DE3420868C2 - - Google Patents

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DE3420868C2
DE3420868C2 DE19843420868 DE3420868A DE3420868C2 DE 3420868 C2 DE3420868 C2 DE 3420868C2 DE 19843420868 DE19843420868 DE 19843420868 DE 3420868 A DE3420868 A DE 3420868A DE 3420868 C2 DE3420868 C2 DE 3420868C2
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Bernhard Dipl.-Agr.-Ing. Seidl (Fh), 8440 Straubing, De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B77/00Machines for lifting and treating soil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät zum Vorbereiten des Bodens zur Saat von Rübensamen, bestehend aus einer Kreiselegge, der eine Einrichtung zum Anheben eines Teils des gelockerten Bodens sowie ein Förderband zu dessen Transport über eine ein Saatplanum befestigende Walze nachgeord­ net sind.
Bodenbearbeitungsgeräte dieser Bauart sind in der EP-PS 15 800 beschrieben und dargestellt. Diese sind als Minimalbodenbearbei­ tungsgeräte ausgebildet, um in einem Arbeitsgang ein Saatbett herzustellen. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die der Kreiselegge nachgeordnete Einrichtung zum Anheben eines Teils des gelockerten Bodens aus einer rotierenden Fräse mit Schau­ feln, die die Erde auf ein Blech heben, das sich über die als Stabwalze ausgebildete Walze erstreckt. Bei einem anderen Aus­ führungsbeispiel ist anstelle der Kreiselegge eine Einrichtung mit festen Zinken vorgesehen, die in den Boden eindringen und diesen lockern. Ein Teil des gelockerten Bodens wird von der ro­ tierenden Fräse auf ein Förderband gehoben, das über die Stab­ walze hinwegläuft. In allen Fällen wird die Fräse über einen Kettentrieb von einer Schlepperzapfwelle angetrieben. Im zu­ letzt genannten Ausführungsbeispiel wird auch das Förderband von diesem Kettentrieb angetrieben.
Die aus der EP-PS 15 800 bekannten Bodenbearbeitungsgeräte eig­ nen sich nicht zur Saatbettvorbereitung eines Rübenfeldes, ins­ besondere bei leichten Böden. Bei der Bestellung eines Rübenfel­ des ist es notwendig, einen glatten angedrückten Saathorizont herzustellen, was mit einer Stabwalze nicht möglich ist. Außer­ dem muß die obere Deckerdschicht gut gekrümelt sein und eine konstante Stärke haben. Dies ist mit dem bekannten Bodenbearbei­ tungsgerät nicht gewährleistet, da die rotierende Fräse vom Zapfwel­ lenantrieb in Drehung versetzt wird.
Das hat bei Fahrtunterbrechungen den Nachteil, daß die Erdoberschicht unterschiedlich dick abgelegt wird. Um einen exakten Feldauf­ gang zu gewährleisten, braucht jedoch die Rübensaat in der End­ ablage für jedes Korn exakt gleiche Bedingungen, d. h. gleiche Saattiefe.
Aus der DE-PS 79 354 ist ein Schollenbrecher bekannt, dessen Rahmen mit drei Rädern an ein Zugtier angespannt wird. Am in Ar­ beitsrichtung vorderen Teil des Rahmens ist ein geneigter Re­ chen angebracht, dessen vorderes Ende in die Erde eindringt, so daß die aufgebrochenen Schollen auf dem Rechen nach oben gescho­ ben werden. Dabei fallen kleinere Schollen durch den Rechen wie­ der auf die Erde zurück, während größere Schollen auf ein För­ derband gelangen, das über ein Zahnradgetriebe von der Radachse der beiden Haupträder des Fahrgestells angetrieben wird. Über der Radachse fallen die großen Schollen in einen Spalt zwischen dem Förderband und einer Riffelwalze, die auf dem Rahmen hinter der Achse frei drehbar so gelagert ist, daß sie sich in Arbeits­ richtung gegen einen Federdruck verschieben kann. Mit einem der­ artigen Schollenbrecher kann kein glatter Saathorizont herge­ stellt werden, und die frei drehbare, nicht angetriebene und längsverschieblich gelagerte Riffelwalze ist nicht in der Lage, ständig die gleiche Erdmenge in einer gewünschten Krümelung ab­ zulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Bo­ denbearbeitungsgerät für die Bestellung eines Rübenfeldes zur Verfügung zu stellen, mit dem ein glatt angedrückter Saathori­ zont hergestellt werden kann, der anschließend mit einer ge­ krümelten Erdmenge abgedeckt wird, deren Schichtdicke unabhän­ gig von Fahrtunterbrechungen konstant bleibt und deren Krüme­ lung an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann.
Bei einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs umrissenen Gat­ tung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach der Kreiselegge ein Schneidschar den Bodenteil anhebt und an das Förderband und eine diesem nachgeordnete Fräswalze ab­ gibt, daß das Förderband und die Fräswalze von der als Glatt­ walze ausgebildeten Walze angetrieben werden und daß die Dreh­ geschwindigkeit der Fräswalze veränderbar ist.
Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik zunächst den Vorteil, daß ein Schneidschar mit einer bestimmten Tiefe in den Boden eindringt und unabhängig von einem Zapfwellenantrieb ist. Auch das anschließende Förderband wird nicht von einem Zapfwellenantrieb angetrieben, sondern von der Walze. Damit wird hinter der Walze eine gleichbleibend dicke Schicht gekrümelter Erde abgelegt, was einen exakten Feldaufgang für die Rübensaat zu gewährleistet, daß jedes Korn in der Endablage die gleichen Bedingungen, d. h. gleichbleibende Saattiefe hat. Damit sind die Keimbedingungen für jedes ein­ zeln abgelegte Korn exakt dieselben.
Die dem Förderband nachgeordnete Fräswalze, deren Drehgeschwin­ digkeit verändert wer­ den kann, ist ebenfalls vom Zapfwellenantrieb unabhängig und übernimmt die Aufgabe, die nach hinten geförderte Erde noch­ mals und in Abhängigkeit von der Bodenart und Bodenbeschaffen­ heit zu zerkleinern und dann gut gekrümelt und saatfertig abzu­ legen.
Ein weiterer Vorteil besteht schließlich darin, daß die Walze als Glattwalze ausgebildet ist, so daß mit hohem Anpreßdruck ein glatt angedrückter Saathorizont ohne Unebenheiten und Boden­ risse hergestellt wird, bei dem keine Verrollungsgefahr der Rü­ benpillen besteht.
Mit dem Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung kann ein op­ timales Saatbett geschaffen werden, da der Boden, auf dem das Saatgut abgelegt wird, zur einwandfreien Kapillarwasserführung angedrückt ist, die über dem Saatgut abgelegte Erde jedoch locker und fein gekrümelt ist, so daß Licht, Luft und Sonne op­ timal wirken können. Der Rübensamen kann auf einem gleichmäßig verdichteten Untergrund abgelegt werden, und die Deckerdschicht hat eine gleichbleibende Stärke und gleichbleibende Krümelung, so daß das Saatgut optimale Keimbedingungen hat. Die Fräswalze durchmischt die Bestandteile der Oberschicht (Zwischenfrucht, Strohreste, Erde) und verbessert die Krümelstruktur, was die Verschlämmungsgefahr verringert.
Die Eindringtiefe des Schneidschars in den Boden kann durch eine Spindel eingestellt werden. Damit kann je nach Aussaatwunsch die Schichtdicke der angehobenen Erde verändert werden, etwa zwischen 3 und 8 Zentimetern.
Weiter besteht die Möglichkeit, das Gewicht der Walze durch eine Wasserfüllung einzustel­ len. Auf diese Weise kann der Anpreßdruck an die Bodenbedingungen angepaßt werden.
Eine Reinigungswirkung wird dadurch erreicht, daß das Rücklauf­ trum des För­ derbandes auf der Oberfläche der Walze abrollt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bodenbearbeitungs­ gerätes und
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Seitenansicht des Bodenbe­ arbeitungsgerätes im Einsatz.
An eine Kreiselegge 15 ist eine als Glattwalze ausgebildete Walze 4 angebaut. Die Tiefenführung der Kreiseleg­ ge 15 kann dabei durch eine Spindel 1 vorgenommen werden. Das Gewicht der Kreiselegge 15 wird auf die Walze 4 übertragen.
In Arbeitsrichtung f hinter der Kreiselegge 15 ist ein Schneid­ schar 2 vorgesehen, das einen Bodenteil 10 anhebt und an ein Förderband 3 abgibt. Das Förderband 3 wird von der Walze 4 über einen Kettentrieb 8 angetrieben. Damit bleibt das Verhältnis der Geschwindigkeit der Walze 4 zum Förderband 3 im wesentli­ chen immer gleich. Das Rücklauftrum des Förderbandes 3, das nach außen abstehende Vorsprünge hat, rollt auf der Oberfläche der Walze 4 ab und sorgt dabei für eine ständige Reinigung der Wal­ ze 4. Über eine Spindel 6 kann die Eindringtiefe des Schneid­ schars 2 je nach Aussaatwunsch eingestellt werden.
Dem Förderband 3 ist eine Fräswalze 5 nachgeordnet, die eben­ falls über den Kettentrieb 8 und ein Umkehrgetriebe 7 von der Walze 4 angetrieben wird. Die Drehgeschwindigkeit der Fräswalze 5 kann durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses verändert werden, um die Krümelung der vom Förderband 3 abgegebenen Erde stärker oder schwächer durchführen zu können und auf diese Wei­ se eine optimale Anpassung an Bodenart und Bodenbeschaffenheit zu erzielen. Die Fräswalze 5 sorgt für einen Zerkleinerungs- und Mischeffekt und legt die gekrümelte Erde auf den von der Walze 4 verdichteten Boden 11 ab.
In Fig. 2 sind der unbearbeitete Boden 9, der von der Walze 4 verdichtete Boden 11, die gekrümelte Oberschicht 12, das Saat­ gut 13 und die Wirkungsrichtung von Kapillarwasser 14 zu erken­ nen. Bei dem Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung besteht noch die Möglichkeit der Beimengung von chemischen Präparaten, Granulaten, Dünger o. dgl. in die aufgenommene Erdmenge 10 auf dem Förderband 3. Das erübrigt eine gesonderte Einarbeitung der erwähnten Zusatzstoffe. Es genügt ein Spritzen- oder Streuerauf­ bau über dem Förderband 3.
Das Bodenbearbeitungsgerät benötigt für den Antrieb keine Schlepperzapfwelle, da für alle wesentlichen Teile Bodenantrieb vorgesehen ist. Die einfache Konstruktion vermindert den Ver­ schleiß beträchtlich. Um einen nachfolgenden Sävorgang einzuschließen, besteht die Anbaumög­ lichkeit für ein Sägerät oder eine Sämaschine.

Claims (5)

1. Kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät zum Vorbereiten des Bo­ dens zur Saat von Rübensamen, bestehend aus einer Kreiselegge, der eine Einrichtung zum Anheben eines Teils des gelockerten Bo­ dens sowie ein Förderband zu dessen Transport über eine ein Saatplanum befestigende Walze nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Kreiselegge ein Schneidschar (2) den Bodenteil (10) anhebt und an das Förder­ band (3) und eine diesem nachgeordnete Fräswalze (5) abgibt, daß das Förderband (3) und die Fräswalze (5) von der als Glatt­ walze ausgebildeten Walze (4) angetrieben werden und daß die Drehgeschwindigkeit der Fräswal­ ze (5) veränderbar ist.
2. Kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Förderbandes (3) durch die Walze (4) ein Kettentrieb (8) vorgesehen ist.
3. Kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Schneidschar (2) in den Boden durch eine Spindel (6) ein­ stellbar ist.
4. Kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Walze (4) einstellbar ist.
5. Kombiniertes Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklauftrum des Förderban­ des (3) auf der Oberfläche der Walze (4) abrollt.
DE19843420868 1984-06-05 1984-06-05 Saatbettwalze Granted DE3420868A1 (de)

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DE3420868A1 (de) 1986-01-16

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