DE2611366A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2611366A1
DE2611366A1 DE19762611366 DE2611366A DE2611366A1 DE 2611366 A1 DE2611366 A1 DE 2611366A1 DE 19762611366 DE19762611366 DE 19762611366 DE 2611366 A DE2611366 A DE 2611366A DE 2611366 A1 DE2611366 A1 DE 2611366A1
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DE19762611366
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English (en)
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Herman Dipl Ing Dr Mulder
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwalt M J d j L
Dlpl-lag. VrfsMer Jackisch 7 Stuttgart N. Menzelstraße4Q
\7. Harz 1976
C. van der LeIy If.V., Veverskade 10, Maasland, die Niederlande. "ICreiselheuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Kreiseln, deren Drehachsen schräg nach oben und vorne gerichtet sind, und denen mindestens ein Fühx'ungselement für das Heu oder Gras angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das I?ührungselement so auszubilden, dass ein Aufrollen oder Wickeln des Gutes weitgehend verhindert wird und etwa entstandene Wickel von den zusammenarbeitenden Zinken der beiden Kreisel aufgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das ITuhrungselement zwei Fiihrungsglieder aufweist, die in Richtung auf die vertikale Mittelebene zwischen den beiden Kreiceln und, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine, nach hinten verlaufen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
]?ig. Λ eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsma-
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schine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach S1Ig. 1, !Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine mit einer anderen Ausführungsform des Führungselementes,
Fig. 4 einen Teil eines der Führungsglieder nach Fig. in vergrössertem Masstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit einer dritten Ausführungsform des IPUh-rungselementes,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit einer vierten Ausführungsform des Führungselementes ,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 75 Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit einer fünften Ausführungsform des Führungselementes ,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 9° Gemäss Fig. 1 weist eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung ein Gestell 1 mit einem Querbalken 2 auf, an dessen Enden um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kreisel 3 und 4 gelagert sind. Am Querbalken 2 sind Schwadbretter 5 und 6 befestigt, die in der Arbeitsstellung der Maschine als Heuwender über die Kreisel 3 "und 4 geklappt sind und in der Schwadstellung der Maschine im Arbeitsbereich der Kreisel 3 und 4 liegen. Ein Anbaubock 7 besteht im wesentlichen aus einem gekrümmten Rohr in Form eines umgekehrten U, an dessen freien Enden Anschlüsse 8 vorgesehen sind, mit denen der Anbaubock 7 an den Unterlenkern der Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt werden kann. Uahe dem oberen Punkt des Anbaubockes 7 sind zwei nach hinten divergierende und nach unten verlaufende flache Stützarme 9 angebracht, die nahe dem Vorderende eine Gabel bilden, an der eine Doppellasche 10 angebracht ist, um die Verbindung mit dem Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers herzustellen. Der Oberlenker ist in seiner Länge veränderbar, um die Stellung der Maschine ändern zu können. Nahe den unteren Enden des Anbaubockes 7 sind zwei in Fahrtrichtung nach hinten divergierende, rohrförmige ßtütz-
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stangen 11 angebracht, die oberhalb der Kreisel 3 imd 4 nahe deren Lagerstellen am Querbalken 2 befestigt sind, In der Nähe dieser Befestigungsfetelle sind ausserdem die Enden der Stützarme 9 an den Stützstangen 11 befestigt. In der Mitte des Querbalkens 2 ist ein Zahnradgetriebe 12 angebracht. Die in Fahrtrichtung A nach vorne ragende Antriebswelle des Getriebes kann über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden.
Das Zahnradgetriebe 12 hat zwei auf je einer Seite liegende, (nicht dargestellte) horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Abtriebswellen, die in dem hohlen Querbalken 2 untergebracht sind. Diese Wellen dienen als Antriebswellen für die Kreisel 3 bzw. 4-. Nahe den beiden Enden des Querbalkens 2 ist jeweils ein Kegelradgetriebe 13 angeordnet, das in bekannter Weise das Drehmoment der horizontalen Welle auf eine Welle 14- überträgt. Die Achse der Welle 14 bildet die Drehachse des zugehörigen Kreisels 3 bzw. 4. Diese Drehachse schli es steinen spitzen Winkel mit der !formalen zur Bodenfläche ein. Der Winkel ist mittels des Oberlenkers der Hebevorrichtung des Schleppers einstellbar. An dem unteren Ende der Welle 14 ist eine Nabe 15 befestigt, deren unterer Teil ein nach unten offenes konisches Gehäuse bildet, das ein Laufrad 16 abdeckt. Das Laufrad 16 ist an einer Stange gelagert, die innerhalb der rohrförmigen Welle 14 liegt und zur Höhenverstellung des Laufrades durch das Zahnradgetriebe 13 hindurch nach oben geführt ist. Das Laufrad 16 ist bis etwa in Höhe seiner Achse von der Nabe 15 abgedeckt.
Am unteren Rand der Nabe 15 sind vier Speichen 17 angeschweisst, die sich im wesentlichen radial von der Nabe 15 nach aussen erstrecken. An den nach aussen gerichteten Enden der Speichen 17 ist koaxial zur Kreiselachse eine kreisringförmige Felge 18 befestigt, die in einer^ur Drehachse des Kreisels senkrechten Ebene liegt. Anstelle der Felge 18 kann auch ein zylindrischer Mantel vorgesehen sein.
An der Felge 18 sind in bekannter Weise acht Zinkengruppen 19 befestigt, die aus je zwei übereinander liegenden, Federstahlzinken 20 und 21 (Fig. 2) bestehen, die zumindest im Benach aussen gerichtet sind. Die Zinken 20 und 21 verlau-
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fen etwa in der Drehebene der Felge. Je nach, der Stellung des Kreisels zum Boden können die Zinken etwas zum Boden geneigt verlaufen. Jede Zinkengruppe 19 kann in eine zum Wanden oder Schwaden geeignete Stellung eingestellt werden. Zum Wenden werden die Zinken ann'äliernd radial oder im Drehsinn nach vorne gerichtet eingestellt. Zum Schwadziehen kann jede Zinkengruppe in bezug auf den Drehsinn des Kreisels nach hinten gerichtet eingestellt werden. Die Enden der Zinken der beiden Kreisel 3 und 4- beschreiben Bahnen, die einander höchstens geringfügig überlappen und in der Betriebsstellung etwas zum Boden geneigt sind, vorzugsweise mit einem Neigungswinkel ihrer Ebenen von 3° "bis 10°, insbesondere etwa 5°· Die Arbeitsbreite der Kreisel beträgt insgesamt etwa 2 bis 4- m, vorzugsweise etwa 3m, wobei die Überlappung der Zinkenbahnen nur einige Prozent der Arbeitsbreite betragen soll. Es ist jedoch zweckmässig, eine Überlappung praktisch vollständig zu vermeiden.
Das Traggestänge der Schaadbretter 5 und 6 besteht aus Tragarmen 23, an denen rohrförmigen Träger 22 schwenkbar gelagert sind. Die Tragarme 23 verlaufen fluchtend zu den hinteren Enden der Stützstangen 11 und im wesentlichen in Fahrtrichtung. Die Träger 22 können bei Einstellung der Maschine zum Wenden nach oben und in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt werden, so dass sie auf den Stützstangen 9 aufruhen. Wenn die Maschine zum Schwadziehen eingestellt wird, können sich die Träger 22, dank ihrer freien Schwenkbarkeit in bezug auf das Maschinengestell, sehr gut an Bodenunebenheiten anpassen, wobei die Schwenkbewegung jedes Trägers 22 nach unten durch einen flachen Anschlag 24- nahe dem hinteren Ende des Tragarmes 23 begrenzt wird.
Der rohrförmige Träger 22 ist mit Abstand von seiner Verbindungsstelle am Tragarm 23 (Fig. 2) im Winkel von etwa 100° abgebogen, An dem abgebogenen Teil des Trägers sind gerade und zueinander parallele Federstahlstäbe 25 befestigt. Die Stäbe 25 der beiden Schwadbretter 5 und 6 verlaufen nach hinten konvergierend. Der Endteil des Trägers 22 ist ebenfalls im Winkel von etwa 100° (Fig. 2) abgebogen und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Stäben 25- Die Stellung der Endteile des Trägers 22 ist derart, dass sie zumindest annähernd
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parallel zum Boden verlaufen, wenn die Schwadbretter 5 und 6 nach, unten bis zum Boden geschwenkt sind. Das freie Ende des !Trägers 22 ist etwas in Sichtung auf die Stäbe 25 dorsrt abgebogen, dass es ei.nen geringen Abstand von den freien Ende des benachbarten Stabes 25 hat.
Mittels eines Bügels 26 ist in einem bestimmten Abstand von dem Zahnradgetriebe 12 an der Unterseite des Querbalkens ein Rohr 27 befestigt, das in Draufsicht nahe der Felge 18 liegt und von seiner Bs-f estigungsstelle am Querbalken 2 konzentrisch zur Welle 14 nach vorne verläuft. Das Rohr 27 bildet einen Kreisbogen von etwa 60 und geht in ein Teilstück 28 über, das nahe dem vorderen Punkt des Kreisbogens, bezogen auf die an diesen Punkt in bezug angelegte 'Tangente, im Winkel von etwa 40° in Fahrtrichtung A nach vorne abgebogen ist. Der Abstand zwischen dem Rohr 27 und der Felge 18 iot in Draufsicht verhältnismässig gering, ,Die Zinkengruppen 19 sind höhenbevjeglich gelagert. Je nach dem Ausmass der Höhenbeweglichkeit der Zinkengruppen 19 wird das Sohr 27 in einem bestimmten Abstand aucserhalb der Felge 18 aufgehängt. Dieser Abstand kann in Draufsicht 20 bis 50 % der Länge der Arbeitsteile der Zinken 20 und 21 betragen.
In Draufsicht ausserhalb der von den fmen Enden der Zinken beschriebenen Bahn ist das Rohrteil 28 in Richtung auf die in Fahrtrichtung stehende vertikale Mittelebene der Maschine abgebogen und geht in ein Rohrstück 29 über. Die Übergangsstelle des Rohrteiles 28 in das Rohrstück 29 liegt, in Draufsicht mit Abstand von dem vorderen und niedrigsten Punkt der Zinkenbahn, bezogen auf die Fahrtrichtung. Von dieser Stelle aus erstreckt sich das Rohrstück 29 konzentrisch zur Welle 14 in Sichtung auf die in Fahrtrichtung stehende Mittelebene der Maschine und bildet dabei einen Kreisbogen von etwa 50 . Die beiden den Kreiseln 3 bzw. 4 zugeordneten Rohre 29 rjind in oder nahe der vertikalen Mittelebene der Maschine miteinander verschweisst. Die jeweils einem der Kreisel zugeordneten Rohre 27, Rohrteile 28 und Rohrstücke 29 liegen daher spiegelsymmetrisch zu der vertikalen Mittelebene der Maschine. Das Rohr 29 ist an der Stützstange 11 mittels eines Bügels 50 aufgehängt. Das Rohr 27, das Rohrteil 28 und das Rohrstück
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29 liegen etwa in einer zur Drehachse des Kreisels senkrechten Ebene. Der radiale Abstand zwischen dem Rohr 29 und der von den Enden der Zinken beschriebenen Bahn beträgt etwa 5 bis 20?a, vorzugsweise etwa Λ0% des Kreiseldurchmessers. Je nach diesem Abstand liegt die Verbindungsstelle der beiden Rohre 29, in Draufsicht in einer vorgegebenen Entfernung von dem Zahnradgetriebe 12.
An der Unterseite des Rohres 27 sind über dessen ganze Länge in gleichen Abstanden voneinander Führungsstäbe 31 für das Heu oder Gras angebracht. Die Stäbe 51 können starr sein oder aus Federstahl geringer Elastizität bestehen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Rohr 27 mit fünf Stäben versehen, jedoch können je nach Bauart der Maschine und Art des Erntegutes mehr oder weniger Stäbe 31 vorgesehen sein, die gemeinsam ein korbartiges Führungselement mit einer Leitfläche für das Erntegut bilden, Die Stäbe 31 erstrecken sich nach unten und sind vorzugsweise in bezug auf die fahrtrichtung nach hinten gebogen. In Draufsicht sind die Stäbe vorzugsweise derart abgebogen, dass sie zur Drehachse des Kreisels etwa konzentrisch verlaufen. Die Stäbe J1 können jedoch auch tangential zu einem zur Kreiselachse konzentrischen Kreis verlaufen. In Abhängigkeit von der Höhenbeweglichkeit der Zinken 20 und 21 und von der Anordnung des Rohres 27 in bezug auf die Felge 18 erstrecken sich die Stäbe 31 nach unten bis nahe über den Zinken 20. Die Stäbe 31 bilden gemeinsam einen Funrungskorb 33, der über den Kreiseln 3 bzw. 4- angeordnet Ist.
Auch an der Unterseite des Rohres 29 sind in gleichen Abständen voneinander Führungsstabe 32 befestigt, die ebenfalls aus Federstahl bestehen können. Vorzugsweise sind etwa zehn Stäbe 32 angebracht, aber in Abhängigkeit von der Bauart der Maschine und der Art des Erntegutes können mehr oder weniger Stäbe vorgesehen sein. Die in der ITähe des niedrigsten Punktes der Zinkenbahn befindlichen Stäbe 32 erstrecken sich annähernd parallel zur Drehachse des Kreisels, während die in der Bähe der vertikalen Mittelebene angeordneten Stäbe 32 nach hinten und ausserdem etwas in Richtung auf diese Ebene abgebogen sind, wobei sie mit der Mittelebene einen Winkel von etwa 20 bis 50° einschliessen. Die in grösserem Abstand von der Mittel-
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ebene befindlichen Stäbe 32 sehn es sen vorzugsweise einen grös-seren Winkel mit dieser Ebene ein. Ausserdem sind die Stäbe, die weiter von dieser Mittelebene entfernt sind, weniger stark nach hinten abgebogen als die anderen Stäbe. Vorzugsweise haben die beiden inneren Stäbe 32 quer zur Fahrtrichtung gesehen, einen gegenseitigen Abstand von etwa $% des Durchmessers der Kreisel. Die Stäbe 32 bilden gemeinsam einen Führungskorb 34·, der vor den Kreiseln 3 bzw. 4 angeordnet ist. Die Stäbe 32 erstrecken sich nach unten bis in Bodennähe, und ihre freien Enden sollen einen solchen Abstand zum Boden haben, dass das Erntegut nicht an den Stäben hängenbleiben kann. Infolge der gegenseitigen Lage und der Abbiegung der Stäbe 32 nahe der vertikalen Mittelebene bilden die beiden Führungskörbe 34 eine Art tPunnel, durch welches das mittig vor den Kreiseln liegende Heu nach hinten gelangen kann. Die Stäbe 32 können gleich lang sein, es ist jedoch vorteilhaft, die Stäbe 32 nahe der Mittelebene etwas länger auszubilden, als die anderen Stäbe, weil längere Federstahlstäbe 32 eine grössere Elastizität aufweisen, die in diesem Bereich erwünscht ist.
Die beiden Führungskörbe 33 "und 34 konvergieren nach hinten; sie sind der-art an der Maschine befestigt, dass sie, in tangentialer Richtung und von den niedrigsten Punkten der Zinkenbahnen gesehen, in Seitenansicht eine Leitfläche für das Heu bilden. Die Führungskörbe 33 "und 34 liegen in Fahrtrichtung gestaffelt hintereinander.
Die Zinkengruppen 19 können in bezug auf die Felge 18 nach oben schwenken und in einer Transportlage festgestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Kreisel 3 und 4 mit in Höhenrichtung unbeweglichen Zinkengruppen auszustatten. Der Balken 2 liegt vorzugsweise rechtwinklig zur Fahrtrichrung A, kann aber auch im spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung angeordnet sein.
Das von den Zinken 20 und 21 der Kreisel 3 und 4 aufzunehmende Heu wird infolge der geneigten Lage der Kreisel an der Vorderseite der ZJnfembahn erfasst. Bei bekannten Kreise Iheuwerbungsmas chinen kommt es vor, dass das von den Zinken mitgenommene Erntegut zu früh und in einer unerwünschten Richtung abgeworfen wird. Das zu früh abgeworfene Heu wird dann
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meist von dem "benachbarten Kreisel aufgefangen und zurückgeworfen. Dabei können Knäuel oder Wickel gebildet werden, da dieses Hin- und Herwerfen die Bildung solcher Knäuel besonders fördert. Es hat sich ergeben, das;: diese nachteiligen Erscheinungen umso häufiger auftreten, ge grosser die Arbeitsbreite jedes Kreisels und je höher die Fahrgeschwindigkeit der Haschine ist, wobei auch der kleine Neigungswinkel der Zinkenbahn zum Boden und die verhältnisiaässig flache Anstellung der Zinken zur Yergrösserung der Probleme beitragen. Diese nachteiligen Erscheinungen treten besonders bei solchen Kreiseln auf, deren Zinken nur mit ihren äusseren Enden in das Heu oder Gras eingreifen. Da die Bildung von Knäuerln oder Wickeln im Heu nicht vollständig verhindert werden kann, ist es nicht nur vorteilhaft, das Hin-- und Herschleudern des Erntegutes zwischen den beiden Kreiseln auszuschliessen, vielmehr sollen auch durch Hollen des Gutes über den Boden bereits entstandene Wickel wieder aufgelöst werden. Eine hierfür geeignete Hassnahme besteht darin, das Heu den Kreiseln in der ITähe der vertikalen Mittelebene der Maschine zuzuführen, da in diesem Bereich die Zinken der beiden Kreisel zusammenarbeiten und das Heu auseinanderziehen können. Zu diesem Zweck sollen die Zinkenbahnen der beiden Kreisel in ihren einander zugekehrten Bereichen etwas Abstand voneinander haben oder jedenfalls einander nur geringfügig überlappen. Ausserdem sind zum Zuführen des Gutes in den Bereich zwischen den Kreiseln die Eührungskörbe 33 und 34-von erheblicher Bedeutung.
Da die Führungskörbe 33 und 34 aus federnden Stäben bestehen, kann das Heu nicht an ihnen hängen bleiben, sondern es wird an den gekrümmten Stäben 31 und 32 der zu den Kreiselauhsen konzentrischen Führungskörbe entlang in Richtung zur Maschinenmitte und zum Boden geführt. Infolge der Elastizität der Stäbe wird die Arbeitsweise der Maschine auch bei Kurvenfahrten nicht beeinträchtigt.
Die führungskörbe 33 fangen im wesentlichen denjenigen Teil des Erntegutes auf, der von den Kreiselzinken in Richtung zur Mitte vorzeitig abgeworfen wir. Das aufgefangene Heu wird infolge des konvergierenden "Verlaufs der beiden Führungskärbe in Richtung auf die vertikale Mittelebene nach hinten geführt,
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wobei etwa vorhandene Knäuel von den zusammenarbeitenden Zinken aufgelöst werden und ausseitdem verhindert wird, das; Heu zwischen die Speichen-und an die laben der Kreisel gelangt. In der Schwadstellung der Maschine tragen die nach hinten konvergierenden !Führungskörbe 35 und 34 dazu bei, dass das Seil in glcichmässiger Verteilung au schar;" begrenzten Schwaden abgelegt wirdc Dabei kann sogar auf den Einsatz der Schwadbretter 5 und 5 verzichtet werden.
Da die Führungskörbe 33 "und 34 in Seitenansicht von dem niedrigsten Teil der Zinkenbahn au2 Leitflächen bilden, kann den vorzeitig oder zu weit nacli oben abgeschleuderte Heu oder Gras nicht zwischen die beiden Führungskörbe 33 und 34 geraten. Im wesentlichen erstreckt eich die Leitflache der Führungskörbe 33 und 34 nahe dem Umfang der Kreisel nur in dem Bereich, wo das Erntegut tatsächlich aufgefangen werden soll; cie beginnt daher mit geringem Abstand xror dem niedrigsten Punkt der Zinkenumlaufbahn und reicht in Draufsicht bis zum Querbaiekn 2. Die Führungskörbe 33 und 34 sind ausserdetn so angeordnet, dass sie die Zinken der IL'reisel in ihrer Höhenbeweglichkeit nicht behindern, se dass keine Zinkenbrüche auftreten und eine Beschädigung der Fülirungskörbe ausgeschlossen ist.
Die ?ig. 3 und 4 zeigen höheneinstellbare Führungskörbe 33 und 31I-- Die Rohre 27 und 29 sind an der Stützstange 11 abgestützt. Das Rohr 27 ist nahe dem Querbalken 2 mit einer Buchse 39 (S1Ig= z0 verbunden, die höhenverschiebbar auf einem Tragrohr 40 befestigt ist, wobei die Mittellinie des Tragrohres 40 wenigstens annähernd parallel zu den.Drehachsen der Kreisel 3 und 4 verläuft= An der Unterseite des Tragrohres 40 ist eine mit dem Querbalken 2 verbundene Platte 41 angeschweisst. Die Buchse 39 ist mit einem Eiegelbolzen 42 an dem Tragrohr befestigt. In gleicher Weise ist das Rohr 29 nahe der Stützstange 11 höheneinstellbar und feststellbar mit der Stützstange 11 verbunden. Die Höhenverstellung der Führungskörbe erlaubt eine Anpassung an die Beschaffenheit des Erntegutes, insbesondere an dessen Gewicht und Feuchtegehalt. Ausserdem können die Führungskörbe 33 und 34 ausser Betrieb gesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Länge des Tragrohres 40 derart gewählt, dass die intere Begrenzung der Führungskörbe mit Abstand oberhalb der
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Zinkenunlaufbahnen 8Jrigeord.net -werden kann.
Die JTührungskörbe 33 und J4- können auch einzeln höhenverstellbar angeordnet ε ein (nicht dargestellt), so dass der vordere und der hintere ITührungskorb 3^ bzw· 33 in unterschied licher Höhe angeordnet werden können, um die ,Arbeitsweise der Kaschine zusätzlich an die unterschiedliche Art und Beschaffenes it des Gutes anzupassen»
In Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Erntegutes und/oder den -Arbeitsbedingungen, 3.B= der Witterung, kennen die Währungskörbe zusätzlich auch radial su den Ereiselacjisen und auch tangential su einem sur Jeweiligen Kreiselachse konzentrischen. Kreis verstellbar sjigeordnet werden. Wesentlich für die !Funktion dieser Führungen ist die Elastizität der Stäbe 31 und 32, di-j ^.adurch immer eine geeignete Arbeitsstellung Iie.ben. Ea i.3t auch sweckiaässig, die Stäbe der !Führungskörbe leicht abnehmbar zu befestigen, so dass sie gegen andere Stabe ausgetauscht oder ihre gegenseitigen Abstände geändert werden können. Ausserdeia können dadurch andere Werkzeuge oder !Führungen ohne lange Rüstzeiten angebracht werden.
Die j?igo 5 und 6 zeigen eine andere Ausbildung der Έχύζ -■· rungnelemente= An der Innenseite der beiden Stützstangen 11 ist ein gebelartiger Ausleger 4-3 festgeschweisst, der eine Lagerbuchse 44 trägt. Die Achse der Lagerbuchse 44- ist nach unten und in bezug auf die vertikale Mittelebene der Haschine im Winkel von etwa 20 bis 40°, vorzugsweise 30° nach aussen gerichtet. Die Achsen der beiden Buchsen 44 liegen in einer quer sur fahrtrichtung verlaufenden Ebene. In jeder Buchse 44 ist eine Achse 4S gelagert, die sich nur mit einem kurzen Teilstück aus der Buchse nach unten ragt. An ihrem unteren Ende ist die Achse
45 vorzugsweise durch Schweissen mit einem zylindrischen Halter
46 verbunden, der mit der Achse 45 fluchtet. Der Halter 46 ahat^ in einer Seitenxijand ein Langloch 47, dessen Längsmittellinie parallel zur Mittellinie der Buchse 46 verläuft. Das aus der Buchse 44 nach oben ragende Ende der Achse 45 dient zur Befestigung einer Torsionsfeder 48, die die Achse mit einigen Windungen umgibt und die an einem Ende mit der Achse 45 und an dem anderen Ende mit der Stützstange 11 verbunden ist. Die Achse 45 kann sich daher gegen die Er aft der Torsionsfeder 48 in Richtung der
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Pfeile D bzw* E in der Buchse 44 drehen. Die beiden Achsen sind den Kreiseln 4 bzw. J zugeordnet. In dem Halter 45 ist ein Rohr 49 drehfest., abe?? frei oder federnd längsTsrschiebbar gelagert» Zur drehfesten Lagerung dez Rohres 49 ist ein radial eingesetzter Stift 50 vorgesehen, der am oberen Ende des Rohres 49 befestigt und in dem Langloch 47 verschiebbar geführt ist. Das Rohr 49 ist vorzugsweise etwa in halber He-lie der Stützstange 11 vom Boden im Winkel von etwa 90 nach hinten abgebogen» Wenn die Torsionsfeder 48 die Achse 45 und damit das Rohr 49 in die durch einen Anschlag bestimmte, äußerste Stellung in Richtung des Pfeiles D bzw. E schwenkt, erstreckt sich das nach hinten abgebogene Teilstück des Rohres 49 in Fahrtrichtung Α« Das hintere Ende des Rohres 49 ist von den nach hinten gerichteten Teilstück des Rohres aus in Draufsicht (]?ig. 5) im stumpfen Winkel von vorzugsweise etwa 150 in Richtung zur Mascninenmitte abgewinkelt= Das Rohrende ist vorzugsweise durch eine Schweißverbindung mit einem als Schirm ausgebildeten S1Uhrungsglied 51 verbunden. Die beiden Siihrungsglieder 51 sind in S1Xg. 5 in ihrer Endstellung dargestellt, in der sie federnd in Richtung D bzw«. E nach innen geschwenkt sind und nach hinten konvergieren. Sie bilden dabei Winkel von 20 bis 40° vorzugsxijeisο ;^;t., JO , mit der vertikalen Mittelebene und haben einen genügend grossen Durchtrittsquerschnitt, ζ: dc.ss keine Stauungen des Ernte-gutes auftreten. Die Schirms 51 haben einen unten abgerundeten, in der Grundform rechteckiger. Umriss. Infolge ihrer stark abgerundeten Vorderkante können die Schirme
51 ungehindert über das Erntegut gleiten. Die oberen Ränder
52 der Schirme 51 sind zur Versteifung über ihre ganze Länge nach aussen abgewinkelt.
Die Schirme 51 arbeiten ähnlich wie die Eührungskörbe 34 (Fig. 1 bis 4). Sie verhindern nicht nur ein Hin- und Herschleudern des Erntegutes zwischen den Kreiseln 3 und 4 sondern führen das aufgefangene Erntegut auch nach hinten in den Bereich zwischen den Zinkenumlaufbahnen der beiden Ereisel= Die Schirme können aus dünnem Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen. Wenn sie in sich genügend starr sind, können sie eine grosse Erstreckung nach hinten haben. Vorzugsweise erstrecken sich die Schirme 51 bis in die unmittelbare Fähe der Zinkenum-
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lauf bahnen. Beim Anfall grosserer Mengen von Heu oder beim Auflaufen gegen Bodenerhöhungen schwenken die Schirme 51 gegen die Eraft der Torsionsfedern 48 nach aussen und oben da die Achsen 45 schräg zum Boden stehen. Der Durchtrittsquerschnitt .zwischen den Schirmen wird dadurch vergrössert, wobei infolge des gleichseitigen Schwenkens nach oben eine Berührung mit den Zinken 20 und 21 ausgeschlossen ist, ohne dass die Auffang- und Zuführungsfunktionen der Schirme verloren geht, weil die Schirme sofort wieder federnd in ihre Ausgangslage zurückschwenken. Das Zurückschwenlcen wird durch das Eigengewicht der Schirme unterstützt. Wenn die Schirme nur geringes Gewicht haben, kann ihre Bewegung auch gedämpft werden, wobei das Zurückschwenken in Pachtung zum Boden von einer Druckfeder beschleunigt werden kann, die im Halter 56 unterzubringen ist.
Bei der Ausführungsform nach den S1Ig. 7 und 8 sind die Führungsglieder als gezahnte Scheiben 53 ausgebildet, die ähnlich wie die Schirme 51 (Fig. 5 "und 6) angeordnet, ausserdem aber frei drehbar an einem Hohr 5^ aufgehängt sind. Das Rohr 54 ist ähnlich wie die Achse 48 nach den Fig. 5 und 6 mit einer Lagerbuchse 55 an der Stützstange 11 schwenkbar befestigt; es wird durch eine Torsionsfeder 56 und einen (nicht dargestellten) Anschlag in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gedruckt, die der Stellung der Schirme 51 nach 51Ig. 5 entspricht. Das Rohr 54 kann ausserdem in Höhenrichtung durch die Buchse 55 verschoben und dabei mit der Scheibe 53 nach unten gedruckt werden, so dass die Scheiben ihre Bodenberührung nicht verlieren können. Die Scheiben 53 ergeben den zusätzlichen Vorteil, dass an ihnen kein Erntegut hängen bleiben kann und etwaige Wickel zusätzlich aufgelöst werden. Das Rohr 54 kann derart in der Lagerbuchse 55 angeordnet werden, dass seine Achse senkrecht oder auch schräg zum Boden verläuft. Die Zähne 58 der Scheiben sind gleichmässig über den Scheibenumfang verteilt und sorgen dafür, dass die Scheiben durch Bodenberührung angetrieben werden. Anstelle der- sternförmigen Verzahnung 58 können auch Federstahlzähne verwendet werden. Die Scheiben 53 dienen in erster Linie zur Zuführung des Erntegutes in den Bereich zwischen den Kreiseln und brauchen keine Rechfunktion zu haben, da hierfür die Zinken 20 und 21 der Kreisel vorgesehen sind. Die
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Scheiben 53 sind so vor den Kreiseln angeordnet, dass sie von den Zinken 20 und 21 nicht berührt werden. Der Durchmesser der Scheiben 53 beträgt etwa 20 bis '!-C^, vorzugsweise 25-/3 des Ereiseldurchmessers. Die Scheiben sollen so angeordnet und dimensioniert Ήΰ.αθη, dass sie bei Stellung in fahrtrichtung mit ihrem rückwärtigen Teil die Zinkenumlaufbahnen in Draufsicht schneiden, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 7 angedeutet ist. In dieser Schwenkstellung befinden sich die Scheiben im geringstmb'glichem Abstand vor den Kreiseln.
Die 51Ig= 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der swei das Führungselement 59 in Fahrtrichtung nach hinten konvergierende Eeihen Federstahlstäbe 50 aufweist. Die Federstahl~ stäbe SO sind paarweise einstückig ausgebildet, so dass je zwei an den beiden Seiten des Führungselementes 59 einander gegenüberliegende Stäbe 60 durch einen oberen Quersteg 61 verbunden .sind; von dem aus sie schräg nach unten und hinten abgewinkelt sind. Die Stege 61 sind mittig an einem Längsträger 62 befestigt, der als flache Schiene ausgebildet ist, die oberhalb der Stege 61 liegt. Dsr Jeweils vordere Steg 61 ist langer als der hinter ihm liegende Steg. Der Träger 62 ist vorne mit zwei nach oben gerichteten Laschen 63 versehen, mit denen ein .gabelförmiger Ausleger 6M- schwenkbar verbunden ist. Der Ausleger 54 ist an der Unterseite eines quer zur Fahrtrichtung liegenden Aufhangerohres 65 angeschweisst, Das Aufhängerohr 65 erstreckt sich (vlg. Fig. 9) "bis in die Nähe der Stützstange 11 und hat rechtwinklig nach oben abgebogene Enden 66, die mit Steckbolzen 67 an der Stützstange 11 befestigt sind. Dadurch kann das Führungselement 59 leicht abgenommen werden. Wie Fig. 10 zeigt, sind die in den beiden Seihen liegenden Federstahlstabe 60 jeweils in ihrer gemeinsamen Ebene nach hinten gebogen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in jeder Reihe fünf Stäbe 60 vorhanden, es können a.ber je nach der Ausbildung und Grmsse der Maschine und je nach der Art des Erntegutes mehr oder weniger Stäbe vorgesehen werden. Die freien Enden der Stabe 60 sollen vorzugsweise gsangen Bodenabstand haben, so dass das aufgefangene Erntegut von den Stäben 60 nach unten abgleiten kann. Das wäre nicht möglich, wenn die Stäbe über den Boden schleifen würden, wodurch Stauungen eintreten könnten. Auch
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durch den nach hinten gerichteten Verlauf der Stäbe werden Stauungen vermieden, ebenso wird ein väckeln des Halmgutes an den Stäben dadurch -weitgehend ausgeschlossen. Um einen genügenden Bodenab.stand auch der hinteren Stäbe 60 einzuhalten, ist vor den Laschen 63 auf den Träger 62 ein Winkelstück 68 angeordnet, das.einen Anschlag bildet. Die beiden Stabreihen arbeiten ähnlich wie die Schirme 51 nach den 51Xg. 5 und 6, sie haben aber den Vorteil, dass das aufgefangene Heu leichter nach unten anfällt, weil sie etwas elastisch sind= Infolge der paarweisen einstückigen Ausbildung können die Stäbe 60 in Schwingung geraten, wodurch, anhängende Halme abgeschüttelt werden. Die unterschiedliche Länge der Stege 61 ergibt aucn unterschiedliche Elastizitätsw^-te, was sich zum Ablösen des Halmgutes günstig auswirken kann. Die schwingenden Stäbe können ausserdein, zusätzlich zun Auflösen von Knäueln bs-itragen.
Die beiden Stabreihen verlaufen in Draufsicht im Winkel von etwa 20 "bis 50 , vorzugsweise etwa 35 5 zu der vertikalen I"üttelebene. Ihr Durchtritts querschnitt ist für den störungsfreien Durchlass des Guter, ausreichend gross. Zum Wenden oder Streuen grosser Schwaden kann das Führungselement durch Lösen des Steckbolzens 67 einfach abgenommen x^erden*
Die in !Fig. 1 dargestellten inneren !Euhrungsglieder 33 können auch bei den Ausführungsformen nach den !Fig. 5 bis 10 verwendet werden. Auch sonstige Kombinationen der Einzelteile der verschiedenen Ausführungsformen sind möglich» Die Maschine kann auch mit mehr als zwei nebeneinander liegenden Kreiseln ausgerüstet werden, und die Kreisel können gleichsinnig umlaufend angetrieben sein.
Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit minaestens zwei gegensinn-ig angetriebenen Kreiseln, deren Drehachsen 3 ehr as nach oben und vorne gerichtet sind, und vor denen mindestens ein Führungselement für das Heu oder Gras angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement zrwei Führungsglieder (33; 34; 51; 53; 59) aufweist, die in Richtung auf die vertikale Mittelebene zwischen den beiden Kreiseln (3, 4) und, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine, nach hinten verlaufen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (33; 34; 51; 53; 59) in Fahrtrichtung nach hinten konvergieren.
    J. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (33; 34; 515 53; 59) in bezug auf die Mittellotebene symmetrisch angeordnet sind.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (33; 34-; 51; 53; 59) in bezug auf die Fahrtrichtung wenigstens teilweise hinter der Verbindungslinie zwischen den niedrigsten Punkten der von den äusseren Enden der Zinken (20, 21) der Kreisel
    (35 4-) beschriebenen Kreise liegen.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (33; 34-", 51; 53; 59) quer zur Fahrtrichtung gesehen, wenigstens teilweise mit Abstand voneinander liegen.
    6. Maschine nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zumindest etwa 5% des Durchmessers der Kreisel (3, 4) beträgt.
    7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand höchstens annähernd dem Abstand zwischen den niedrigsten Punkten der von den äusseren Enden der Zinken (20, 21) beschriebenen Kreise entspricht.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ■> dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (33; 34; 51 j 53; 59) eine für das Erntegut geschlossene Fläche bilden.
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    9· Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ^edes der Führungsglieder (33; 34; 59) Führungeorgane (31; 32; 60) aufweist, die das sich längs dei Führungselementes bewegende Erntegut in Sichtung auf die Mi tellotebene führen.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (31; 32; 60) das Erntegut nach unten führen.
    11. Haschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Führungsorgane (31; 32; 60) mit Abstand vom Boden liegen.
    12. Maschine nach Anspruch 11, bei welcher je zwei Zinken in Zinkengruppen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand geringer ist als der Abstand der äussersten Enden der oberen Zinken.(20).
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (31; 32; 60) aus einem Material hergestellt sind, mit einer solchen eigenen Elastizität, dass die Führungsorgane während des Betriebes ihre Arbeitslage wenigstens nahezu ununterbrochen beibehalten.
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (31; 32; 60) stabförmig ausgebildet sind.
    15· Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe aus Federstahl bestehen.
    16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (31; 32; 60) unterschiedliche Elastizität haben.
    17· Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (60) beider Führungsglieder (59) paarweise federnd miteinander verbunden sind.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 17? dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane auswechselbar sind.
    19· Maschine nach einem der Ansprüche 9 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (31; 32) nahe der Mittel-
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    lotebene nach hinten abgebogen sind.
    20. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 19-, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes der Führungeglieder (33; 3z0 wenigsten; suH Teil in einer gekrümmten Ebene verläuft=
    21» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dasc jede:= der Führungsglieder (33, 34) wenigstens sun Teil konzentrisch dux· Habe (13) des Kreisels (3, 4) angeordnet ist.
    22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes der ^üiirungsglieder (34) einen Kreisbogen von etwa 50 bildet.
    23. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dacs der Abstand Jedes der Führungsglieder (54, 511 ?3t 59) von den von den äusseren Enden der Zinken (20, 21) beschriebenen Kreis in radialer Sichtung gesehen etwa Λ0% des Durchmessers des Kreisels (5<, 4) beträgt.
    24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Führunggglieder (51, 53) wenigstens sun Teil plattenförmig ausgebildet sind.
    .25= Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die" beiden Führungsglieder (51·, 53) schwenkbar angeordnet sind.
    26. Maschine nach Anspruch 25-, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (51, 53) in eine in Fahrtrichtung verlaufende Stellung schwenkbar sind.
    27» Maschine nach Anspruch 2S, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsglieder (51, 53) i*m· nach oben gerichtete Achsen (45, 55) schwenkbar sind, die nahe der Vorderseite der Führungsglieder liegen.
    28c Maschine nach Anspruch 27-, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (45) in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegen und nach oben konvergieren.
    29· Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (51, 53) entgegen Federkraft schwenkbar sind.
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    30. Maschine Each einen der Ansprüche 1 "bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ~:edes der Führungsglied.er (53) um eine Achse (54-) schwenkbar ist.
    31° Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die A-hse (54) wenigstens annähernd horizontal verläuft.
    32. Maschine nach Anspruch 30 oder 3I, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (53) nahe dem Umfang mit einer "Verzahnung versehen sind.
    33· Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (5I5 535 59) in Höhen.™ richtung ausweichen können,
    3Z!-.j Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die !Führung.;glieder (51) (53) entgegen einer Federkraft in Höhenrichtung ausweichen können.
    55· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, dass die führungsglieder (33? 32O 13I bezug auf die Kreisel in axialer und/oder radialer und/oder tangentialer Sichtung in eine Anzahl von Stellungen einstellbar und in diesen Stellungen festsetzbar sind.
    3>6. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (33, 59) ausser Betrieb gerückt werden können.
    37- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Draufsicht ein zweites Paar von Führungsgliedern (33( innerhalb der von den äusseren Enden der Zinken (20, 21) beschriebenen Kreise vorgesehen ist.
    38. Maschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Kreiseln, deren Drehachsen schräg nach oben und vorne gerichtet sind, und vor denen mindestens ein Führungselement für das Heu oder Gras angeordnet ist, insbeasndere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht innerhalb der von den äussersten Enden der Zinken (20, 21) beschriebenen Kreise zwei Führungsglieder (33) angebracht sind, die das Erntegut den Zinken eines Kreiselpaares, in bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten und in der Hane der Mittellotebene zwischen den Drehach-
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    sen der Kreisel zufuhren.
    39· Maschine nach Anspruch 37 oder J8, dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Führungsglieder (33) nach hinten konvergieren»
    4-0. Maschine nach einem der .Ansprüche 37 "bis 39} dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Fülirungsglieder (33) in "bezug auf die Mittellote"bene symmetrisch, angeordnet sind.
    41. Maschine nach einen der Ansprüche 37 his 40, dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Führungsglieder (33) wenigstens zum Teil vor der Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der Kreisel liegen.
    4-2ο Maschine nach einem der Ansprüche 37 "b^'-s 1^ ? dadurch gekennzeichnet, dass jedes der "beiden Führungsglieder (33) konzentrisch zur Habe (13) cLes Kreisels (3, 4·) liegt.
    4-3» Maschine nach Anspruch 42, dadurcn gekennzeichnet, dass jedes der IPührungs glieder (33) einen Kreisbogen von etwa 60 "bildet.
    44. Maschine nach einem der Ansprüche 37 "bis 43, dadurch ge ■ kennzeichnet., dass die "beiden Führungsglieder (33) ausGcrhalb der von den inneren Enden der Zinken beschriebenen Kreise liegen.
    45» Maschine nach einem der Ansprüche 37 his 44, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von Fiihrungsgliedern (33) Führungsorgane (31) aufweist.
    46. Maschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (31) cLes über einem Kreisel (3, 4-) liegenden Führungsgliedes (33) gemeinsam mit den Führungsorganen (32) des vor demselben Kreisel liegenden Führungsgliedes (34·) eine für das Erntegut geschlossene Fläche bilden.
    47· Maschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrtrichtung gesehen, die beiden Führungsglieder (33; hintereinander angeordnet sind.
    48. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der von den äusseren Enden der Zinken (20, 21) beschriebenen Kreise einen Winkel von etwa 5° mit dem Boden einschliesst.
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    4-9. Has chine nach einen der Ansprüche 1 bis 4-c-, dadurch gekennzeichnet, dass in "bezug auf den "weiteren Seil des Kreisels (3, zi-) die Zinken (20, 21) einstellbar und in nehreren Stellungen festsetzbar sind.
    50. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 3 ei aufweist.
    51. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung (5; 6) zur Bildung eines Schwades versehen ist.
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DE19762611366 1975-03-20 1976-03-18 Kreiselheuwerbungsmaschine Withdrawn DE2611366A1 (de)

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NL7503297A (nl) 1976-09-22
US4062173A (en) 1977-12-13
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