DE2034450A1 - Mähmaschine - Google Patents
MähmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/04—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with haymakers, e.g. tedders
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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Description
ARCHIE KIDD (DESIGNS) LIHITED 10. Juli I97O
Seend Close, Seend,
Melkshau, Wiltshire / England
Melkshau, Wiltshire / England
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Heuwender.
Die bekannten Mähmaschinen, insbesondere von der Trommel- oder φ
Scheibenbauart, die in der Landwirtschaft zum Schneiden von Gras, zum Herstellen von Silofutter oder zum Herstellen von Heu und
derartiges verwendet werden, haben den Nachteil, daß sie einen sehr kompakten Grasschnitt,hinterlassen, bei dem das Laub und
Stengelmaterial des Schnittes dicht zusammengepackt ist und in einer im wesentlichen dichten parallelen Ablage liegen bleibt,
die eine schnelle Trocknung verhindert, da die Sonne und Luft nicht leicht durchdringen können. Darum müssen die Ablagen von
Gras, die mit solchen Maschinen geschnitten worden sind, nach dem Schneiden gewendet werden bzw. zum Trocknen ausgebreitet
werden, so daß das Gras loser geschüttelt werden muß, falls ein
schnelles Trocknen des Grases erzielt werden soll. _
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Mähmaschine zu schaffen,
mit der das geschnittene Gras in einer losen, flaumigen Schicht
nach dem Schneiden abgelegt wird, so daß. ein Wenden des Heus
nach dem Schnitt nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Trommeln auf senkrechten
Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehbar angeordnet sind und jede Trommel Schneideinrichtungen besitzt, die derart angeordnet
sind, daß das geschnittene Gut nach innen und .rückwärts
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zwischen den beiden Trommeln geschleudert wird und ferner hinter den Trommeln eine Heuwendeeinrichbung angeordnet ist.
Nach einem ',/eiteren Gesichtspunkt der Erfindung wurde ein Trorr.ri.el·-
auf'bau geschaffen, der auf einer senkrechten Achse angeordnet
ist, und an ihren unteren Ende besitzt die genannte Trommel eine
■Schneideinrichtung mit einer Kehrzahl von sich nach unten und
nach außen erstreckenden Schneidarmen, die schwenkbar an der Trommel befestigt sind und die nach rückwärts nach oben verschwenkbar
sind, wobei ein ununterbrochener Raum zwischen dem Boden der Trommel und einer Ebene, die durch die unteren Enden der Schneiden
durehgelegt ist, vorhanden ist.
V/eitere Merlanale eines Ausführungsbeispieies der Mähmaschine
gemäß der Erfindung; und deren Vorteile sollen nachstehend beschrieben
werden.
Die Mähmasshine enthält mindestens zwei senkrechte 3 ohne id trommeln.
Jede Trommel dreht sieh derart in Gegenrichtung, wobei sich die Mähmaschine nach vorne in das aufrechtstehende Gras bewegt,
daß das geschnittene Material nach innen und rückwärts zwischen die beiden Trommeln geschleudert wird. Die Trommel, die
im wesentlichen senkrechte Rotationsachsen besitzen, tragen in der Nähe des Bodenumfangs die erforderlich Anzahl, beispielsweise
2 bis 6, radialer Schneideeinrichtungen, die sich nach unten
und nach außen erstrecken und die derart schwenkbar an der Trommel befestigt sind, da3 sie nach rückwärts und nach aufwärts
ausschwingen. Die Schneideinrichtungen selbst unterscheiden sich
von denen, die bereits bekannt sind, dadurch^, daß die wirksamen
Schneiden, die gegen das Gras auftreiben,, aus getrennten Schneidklingen
gebildet sind, die in Schneidarmen, von einer ganz bestimmten
Gestalt befestigt sind. Indem diese Schneidarme beispielsweise ,aus Schmied@stahl hergestallt sind und ein beträchtliches
Gewicht aufweisen (beispielsweise 2 bis 2,25 kg), werden
bestimmte Vorteile erzielt.
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1. Die wirksame Schneidklinge kann in dem Sohneidarm derart ,
befestigt werden, da0 sie im wesentlichen gegenüber Steinen und anderen Fremdkörpern geschützt ißt.
2. Die Sehne idkllngeii k'dnnen umkehrbar hergestellt werden, so
daS sie von der einen Trommel auf die andere Trommel ausgewechselt
werden können, wobei die beiden Schneidkanten der Schneidklinge ausgenutzt werden, bevor die Klingen ausgewechselt werden
müssen.
lerner, indem die Sehneidarme mit einer beträchtlichen Länge, ^
beispielsweise 130 bi# jJQO mni* ausgeführt werden und durch eine ™
schwenkbare Anordnung dieser Κϊ?β§βΗ auf einer geneigten Achse
an den senkrechten Trommeln, so daß der siel; radial erstreckende
Teil des Schneidamtö« sich nicht nur naoh außen gegenüber dem
Rand der fromrael» sondern außerdem auch nach unten erstreckt,
wird der Vorteil ersielt» dafl der Sohneidarm, wenn er Gegen einen
Stein oder einen gleichen Fremdkörper stößt, nicht nur nach rückwärts aus de» Weg sondern auch nach oben veraehwenkt wird.
Diese naoh oben gerichtete Bewegung kann ziemlich erhetlich bemessen werden, beispielsweise 75 bis I30 ran, so daß es nicht
erforderlich ist, den Boden der SchneidtronEiel oder des Zylinders
mit speziellen tellerförmigen oder -pilzfiirmigen Bodendeckeln oder
Scheiben zu versehen (die häufig verwendet werden, ■;:: iie Schneid- a
trommel über Steine hinweggleit er. zu lassen), ialurch da 3 der
Abstand voB Bpden an der Unterseite der Trommel ^enu^cvi groß
ist, so daS die Trommel sich frei über jeden Stein c.dgl. Fremdkörper bewegen kann, ohne daß solche Einrichtungen erforderlich
wären.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung von relativ langen und kräftigen
Schneidarmen, die an ihren äußeren Enden auswechselbare .Schneidklingeη tragen, bestellt darin, daß eine niedrigere Drehzahl bei der Drehung der Trommel an^ewer.iet werden kann als es
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bei kurzen Armen erforderlich wäre. Solehe kurze, leichte Schneidarme
besitzen nine ungenügende Steifheit/ so daß beim Durchschneiden des dichten Grases die Schneidarme mehr oder weniger in ihren
Lagern nach rückwärts ausgebogen werden. Um diesem Nachteil zu
begegnen, wurden bisher größere Drehzahlen angewendet",' die jedoch
zu Schwierigkeiten bei landwirtschaftlichen Maschinen führten,,
und die mit einer wesentlich geringeren Drehzahl rotierenden Schneidarme der Mähmaschine gemäß der Erfindung werden daher weitgehend
bevorzugt.
Ein sehr bedeutender Vorteil» der mit langen, nach unten geneigten
Schneidarmen ausgebildeten Schneideinrichtung, die rückwärts und nach oben außerhalb der Bahn des Auftreffens gegen einen
Stein ausschwenkbar sind,besteht darin, daß der große Höhenabstand ermöglicht, wenn die Schneideinrichtung zurückgeschwungen
ist, daß eine relativ kräftige Trommelanordnung verwendet werden kann, die vom Gehäuse einer gezogenen Mähmaschine getragen wird.
Das steht im Gegensatz zu einem leichten Kleingerät, das bisher
verwendet wurde, bei dem die Schneidzylinder auf einen angehängten Rahmen angeordnet sind, der von einem rückwärtigen, Gestänge
eines Traktors getragen wird. In solchen Fällen ist es nicht
möglich, Konstruktionen für eine hohe Beanspruchung zu verwenden, da das seitliche Drehmoment an dem Tr&ktorgestange für praktische
Zwecke zu groß sein würde. ■
Zusätzlich, indem die Sehneidtrommeln senkrecht im Gehäuse einer
.gezogenen Mähmaschine angeordnet sind* erhält die Möglichkeit
der Herstellung von Trommeln ohne Schutz odei» pilzförmigen Bogendeekel noch eine praktische Bedeutung, indem'da© Gehäuse- der
Maschine von-geeignet angeordneten Bodtnrädern.getragen wird und
außerdem mit Kufen versehen werden Isüm^ so-daß die Zjllnäer in -einer
-regelbaren und einstellbaren. H81i@ gegenüber et©® Boden angeordnet werden können.
In dem Fall einer Reihe von ScM©id£ylindL©i?n*" tu© auf-.elßess ;- ,,"
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*-leichten Rahmenwerk und einem Aufbau seitlich außerhalb eine β .
Traktors angeordnet sind und an der Rückseite des Traktors oder
an einem Gestänge befestigt sind, wird an dem Unterteil der
Schneidtrommel eine Art Anschlag angebracht, um zu verhindern, daß die Sohneidtrommeln sich in den Boden eingraben, falls der
Traktor sich über einen Boden bewegt, der nicht vollkommen eben
ist. Mit anderen Worten, die langen nach oben schwingenden Schneidarme ergeben unmittelbar die Möglichkeit, daß besondere
Trommeln in einem Gehäuse angeordnet sind, das als ein getrennt von einem Traktor gezogenes Gerät bewegt wird.
Einige Mäher mit Trommeln besitzen zwei Zylinder, deren Bewegung W
derart synchronisiert ist, daß die Schneideinrichtungen nicht aneinander stoßen, wenn sie sich überlappen. Eine bekannte
Alternative, die eine Synchronisation der Trommeln vermeidet, besteht darin, daß die Trommeln hintereinander gestaffelt angeordnet
werden, so daß eine erforderliche Überlappung erreicht wird und zwischen den beiden schneidenden Trommeln kein schmaler
Streifen vorhanden ist, bei dem das Gras ungeschnitten verbleibt. Es wird vorgeschlagen, diese gestaffelte Anordnung der Trommeln
in einer Art auszubilden, die noch nicht vorher bekannt war. Das geschnittene Gras neigt dazu, sich zwischen den beiden Schneidtrommeln in einer parallelen, dichten, längsliegenden, geschichteten
Form zu bewegen, wobei diese längsliegende Richtung der ^
Blätter und Stengel des Grases in einer Richtung im wesentlichen
senkrecht zu einer Linie liegt, die die Achsen der beiden Trommeln
verbindet. Indem die Trommeln gestaffelt angeordnet sind, befindet sich die -Mittellinie der beiden Trommeln beispielsweise
um 10° bis 20° gegenüber einer Linie geneigt, die quer zu der Richtung der Bewegung des Mähers verläuft. Es kann festgestellt
werden, daß das Blattwerk und die Stengel des Grases ebenfalls um den gleichen Winkel gegenüber der längsliegenden Richtung
. abgebogen wird.Es ergibt sich eine Ablage des Grasschnittes in
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einer kreuzweise schraffiertem Form, "fails jetzt hinter den Trommeln
eine quer liegende horizontal© Heuwehäeeinriehtung äftgeordnet
wird, die mit Federn, schwingenden fe3tstehenden oder biegsamen Zinken ausgerüstet ist und derart gedreht wird* daß das
Gras nach oben und nach hinten geschleudert bzw. gewendet wird, kann festgestellt werden, daß ein solcher Heuwender wesentlich
bessere Möglichkeit hat, das Gras in einer lockeren, flaumigen Schicht hinter der Mähmaschine abzulagern,'als es der Fall wäre,
wenn sich das Gras in einer längsliegenden Schicht befinden würde.
In dem letzteren Fall ist es bekannt, daß der Grasschnitt durch einen Heuwender durchgeleitet wird, wobei jedoch das Gras nicht
in der gleichen Art durchschüttelt und lose gewirbelt wird. Die im Winkel liegende Schicht des Grases gibt den Zinken des Heuwenders
eine wesentlich bessere Möglichkeit, das Gras aufzunehmen und lose einzeln nach hinten zu schleudern» Zum Abschließen des
Heuwendeteiles der Maschine wird es als vorteilhaft angesehen, das Gras vom Heuwender in den oberen Teil des Gehäuses zu schleudern,
in dem die Heuwendeeinrichtung angeordnet ist, wobei das Gehäuse derart ausgestaltet ist, daß das Gras ausgebreitet wird
und leicht auf den Boden in Form einer losen und flaumigen Schicht
fällt. Es wurde auch als vorteilhaft festgestellt, die Heuwendewalze
in einem leichten Winkel anzuordnen, um den Angriffswinkel
der Heuwendezinken auf die Grashalme zu erhöhen und die Behandlung des Grases zu verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Mähmaschine gemäß der Erfindung soll
nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trommel,
Fig. 2 eira Seitenansicht eines Schneidarmes in einem, vergrößerten
Maßstab,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schneidklinge,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3>
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 von Fig. j5,
Fig. ό einen Schnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 2,
7 eine Seitenansicht der Mähmaschine,
Fig. ''> eine Draufsicht auf die Mähmaschine, die in Fig. 7
gezeigt ist,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. IO eine Draufsicht von Fig. 2, und
Fig. 11
und 12 Schnitte nach den Linien 11-11 und 12-12 von Fig.10.
Die in den Zeichnungen dargestellte Mähmaschine enthält zwei
drehbare Trommeln 2 und 4, die auf senkrechten Achsen angeordnet sind und von denen jede an ihrem unteren Ende mit drei Sohneideinrichtungen
versehen ist, die schwenkbar auf Trägern 6 derart angeordnet. Sind, daß jede Schneideinrichtung sich nach unten
und nach au3er. erstreckt, sowie nach rückwärts und aufwärts verschwenkbar ist. Die untere Kante der Trommel endet in einem Abstand
von ca.,127 mm vom Erdboden, und die Trommeln sind gegeneinander
eine vor der anderen derart gestaffelt angeordnet, daß
die Schneideinrichtungen einander nicht beschädigen können.
Die Schneideinrichtungen bestehen aus einem Schneidarm 8 und aus
einer auswechselbaren Schneidklinge 10. Der Schneidarm 8 ist
.besonders konstruiert und erstreckt sich von einem liabenauge 12
aus, in dem eine Bohrung 14 angeordnet ist, in der ein Gelenkzapfen
16 aufgenommen wird, mit dem der Schneidarm 8 schwenkbar
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im Träger 6 gelagert ist. In der besonderen gezeigten Konstruktion
sind die Träger 6 mit einem Winkel, von 20° gegenüber der Senkrechten an der Trommel angeordnet. Die untere Oberfläche des'
äußeren Endes des Schneidarmes δ ist bei 1.8 derart mit einer Aussparuno: versehen, daß in ihr eine Schneidklinge 10 aufgenommen
wird, die an ihrem inneren Ende 20 gebogen ausgebildet
ist, so daß sie in ein komplementär ausgeformtes Ende der Aussparung
l£ eingreift. Die entgegengesetzten Seitenflächen 22 der
Aussparung IC sind, nach außen und nach unten abgeschrägt. Das
Ende 2C der Schneidklinge 10 kann auch, falls es erforderlich ist,
in einer anderen Form ausgebildet werden. Die Schneidklinge 10 ist an jeder ihrer Längsseiten abgeschrägt, so daß zwei Schneidkanten
23 an dem Vorderteil der Schneidklinge gebildet werden,
und ist weniger schräg an dem hinteren Teil abgeschrägt, so daß
Flächen 2-4 Gebildet werden, die sich auf den Seitenflächen 22
der Aussparung 18 abstützen und einen Abstand, 25 gegenüber dem
Hoden, der Aussparung 18 freilassen. Die Schneidklinge 10 ist
ferner mit einer rechteckigen oder anders ausgeformten Öffnung
26 versehen. Ein Eefestigungsbolzen 2S erstreckt sich durch die
Öffnung 26 und durch eine öffnung 27 in dem Schneidarm 8 und .
trägt eine "utter JC, die in einer Aussparung 32 in der oberen
Fläche des Schneidarrr.es L derart angeordnet ist, daß die Aussparung
32 vollständig die Mutter 30 umhüllt, so daß diese geschützt
wird. Auf diese Weise ist die Schneidklinge 10 auswechselbar in dem Schneidarm 8 befestigte Die Gestalt des Schneidarmes
c: ist ir.i wesentlichen aus den Fig. 2, 6 und 10 bis 12 ersichtlich.
Der Schneidarm δ ist derart ausgebildet, daß er eine maximale seitliche Festigkeit am äußeren Ende und eine maximale
senkrechte Festigkeit am inneren oder am Gelenkende 12 besitzt.
Die obere Oberfläche J>k ist schmaler als die untere Oberfläche '
36, und die Seitenflächen 38 sind nach oben und nach rückwärts gegenüber der Senkrechten geneigt ausgebildet. Der Zweck hierfür
besteht darin, daß die führende Kante 38 des Sehneidarmes 8 als
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ein Mähverteiler oder als Leiteinrichtung wirkt, die das abgemähte
Gras bogenförmig zwischen den Trommeln 2 und 4 fördert.
Jede Trommel 2 und 4 wird mittels einer senkrechten Welle 40 angetrieben,
die in geeigneten Lagern in einem zylindrischen Gehäuse
42 an der inneren Seite des oberen Teiles der Trommel angeordnet
ist. Das obere Ende des Gehäuses 42 ist mit einem Flansch 44 vorsehen, so daß der Trommelaufbau gegenüber der oberen Platte
46 des Maschinengehäuses abnehmbar befestigt ist. Eine Labyrinthdichtung oder ein Dichtring ist mit 48 bezeichnet und ist vorgesehen,
ein Eindringen von Gras und Schmutz in das Innere der Trommellagerung zu verhindern. φ
In den Fig. 7 und 8 ist die allgemeine Anordnung der Mähmaschine
dargestellt. Das Maschinengehäuse, das die beiden Trommeln 2 und 4 und deren Sehneidarme 8 sowie die Heuwenderhaspel umschließt,
die in Einzelheiten im späteren Teil beschrieben werden soll, enthält eine vordere flache obere Platte 46, auf der die Trommeln
2 und 4 angeordnet sind. Die genannte obere Platte 46 ist symmetrisch ausgebildet, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Eine Seitenplatte
50 des Gehäuses ist gerade und erstreckt sich über die gesamte Länge der Maschine und bildet die eine Seite der Kammer
des Heuwenders hinter den Trommeln. Die entgegengesetzte Seite des Gehäuses enthält eine vordere Platte 52, die parallel zu der
Platte 50 angeordnet ist,und eine nach hinten geneigte Platte 5^ w
sowie eine hintere Platte 56, die die entgegengesetzte Seite der
Kammer des Heuwenders bildet. Die vordere Seite 58 des Gehäusös erstreckt sich nach vorn und nach unten von der Vorderplatte 56
aus und bildet einen Schutz für den Bedienenden gegenüber fliegenden
Steinen usw. Das hintere Teil 59 des Oberteiles des Gehäuses 1st erhöht und enthält den Heuwender,und der rückwärtige Teil des
Gehäuses besitzt zwei nach innen gerichtete Leitflächen 60, die die Breite der Ablage des gemähten Grases bestimmen. Innerhalb
des Gehäuses ist hinter dem Heuwender und unterhalb seines Ober-
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teiles eine Leitfläche 62 hinter dem in einem Winkel von 20° gegenüber der Senkrechten angeordnet, um das geschnittene Gras
zu einer Ablage, abzuleiten. Zwischen der Kammer für die Schneideinrichtung
und der Kammer des Heuwenders 1st eine Leitfläche 64 angeordnet, die das Fallen des geschnittenen Grases zurück in
die Schneideinrichtung verhindert. Die beiden Trommeln 2 und 4 werden über Antriebsscheiben 66 und 68 und Kellriemen JO und
von einer gemeinsamen V/elle 7^ aus über übereinander angeordneten
Doppelscheiben 7°*j> 7S angetrieben« Die Welle Jh wird, von einem
Abtrieb des Traktors über eine normale Universalverbindung zu einem Getriebekasten 80 angetrieben.
In einer derartigen Mähmaschine ist es vorteilhaft, die beiden
Bodenräder so dicht wie möglich an die Schneidstellen heranzubringen,
so daß die Maschine besser den Unebenheiten des Erdbodens folgen kann, ohne daß die Schneideinrichtungen sich in
den Boden eingraben. Dementsprechend ist eines der Räder &2 dicht hinter der hinteren Schneidtrommel 2 angeordnet und das andere
Rad Bh so weit wie möglich nach vorne gebracht, so daß eine
Linie, die zwischen der Bodenberührung der Bodenräder 82 und gezogen ist, so dicht wie möglich parallel einer Linie folgt,
die zwischen den Achsen der Schneidtrommeln 2 und 4 durchgelegt ist. Die Räder 82, 84 sind auf Achsstummeln 86, 88 gelagert., die
mittels Tragpratzen 90 und 92 gehalten werden* die aus dem Gehäuse
hinausragen. Um sicherzustellen, daß Steine oder andere Fremdkörper nicht in die Bahn des Rades 82 gelangen können, ist
ein federnder Puffer 9h an der unteren Kante der Seitenplatte
54 angeordnet. Der Puffer ist aus einem gummiartigen Materialstreifen
hergestellt,- der die Gestalt einer Schleife besitzt.
Der Heuwender, der gegenüber der Mittellinie des Schnittes zwischen den Trommeln 2 und 4 versetzt angeordnet ist* besitzt
eine horizontale Haspel 96, die im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung
angeordnet ist und die eine Mehrzahl von Zinken
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9" besitzt. Die Trommel 96 ißt zwischen den Seitenplatte!! 50
'v.nd 5<:- befestigt und wird durch Antriebsscheiben 100 und 102
Mittels eines Keilriemens 104 über eine horizontale Welle 106
angetriei-en, die von dem Abtrieb angetrieben wird.
Die !Mähmaschine ist mit einer Höheneinstellung 108 entweder
mittels einer Schraubenwinde, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist,
oder mit einen hydraulischen Kolben oder mit einer Kombination· von beiien oder mittels einer mechanischen Gelenkanordnung verseilen,
die auf die Stellung der Räder wirkt. Außerdem ist die '!aschine ::<it einer Zugstange 110 ausgerüstet, die ermöglicht,
■Λο.3 die; faschine vor. einer Schleppstellung in eine abgekröpfte
Arbeitsstellung umstellbar ist, die ir. Fig. r mit ausgezogenen
Linien a:.gedeutet ist; die Zugstange 110 ist mit gestrichelten
Linien ir. vier Schleppstellung zur Beförderung der Maschine
dargestellt. Das Gehäuse ist außerdem mit Kufen 112 versehen.
Im Betrieb schneidet die Maschine, die von einem Traktor gezogen
wird, vias Gras, das mit 114 in FIg. 7 bezeichnet Ist. Der Grasschnitt
wird zwischen der. beiden Trommeln 2 und H äurchgeleltet
und hinter die Schneidkammer in Richtung, die mit 116 bezeichnet ist, infolge ier Gestalt der Schneidarme 2 und der Leitfläche
6h nach hinten geschleudert. Die Leitfläche 64 verhindert, daß
der Grasschnitt zurück auf die Schneideinrichtunj fällt. Die
Zinken 92 des Heuwenders fassen das Gras und fördern es nach
hinter., wobei der Grasschnitt gelockert wird. Bas geschnittene Gras ist mit; dem Bezugszeichen Il3 in Fig. 7 bezeichnet, vor» wo
es an der Rückseite des Gehäuses zu einer leichten, flaumigen
Schnittablage 120 auf den Boden gelangt.
Wenn ein Feld oder eine Wiese mit der Mähmaschine geschnitten
wird, ist es beim Umfahren der Fläche im Uhrzeigersinn nicht erforderlich, eine nach links verlaufende Umlenkung'an den
Ecken des Feldes auszuführen, weil das Rad £2 als ein Schwenk-
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- 12 - " ■ . ■■,'■■'■-.■
punkt wirkt und ruhend verbleibt und der Traktor eine scharfe
Rechtsbiegung an der Ecke ausführt.
Als eine Alternative zu einer vollständig gezogenen Mähmaschine
ist es auch möglich,, die Mähmaschine als halb befestigte Einheit
an dem Traktor auszubilden, vorausgesetzt>
daß ein Auslegerlauf- ' rad vorgesehen wird, um die Höhe gegenüber dem Erdboden zu
steuern. ' .
Anstatt des Antriebes der Trommel 2 und 4 und des Heuwenders von
dem Abtrieb kann auch ein hydraulischer Antrieb verwendet werden.
Anstatt die Trommeln gegeneinander gestaffelt anzuordnen, können sie selbstverständlich auch Seite an Seite angeordnet und so
synchronisiert werden, daß die Schneideinrichtungen einander nicht beschädigen können. In diesem Fall wird die Achse des Heuwenders
anstatt geneigt zu der Richtung der Bewegung der Maschine geneigt zu einer Linie angeordnet, die die Achsen der Trommeln
2 und 4 verbindet, so daß das geschnittene Gras von dem Heuwender
gegen die Langsmittellinie der Maschine geschleudert wird.
Patentansprüche s
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Claims (1)
- 203445QPatentansprüchefl./Mähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trommeln (2, 4) / /auf senkrechten Achsen (4θ) in entgegengesetzten Richtungen ^y drehbar gangeordnet sind und jede Trommel (2, 4) Schneideinrichtungen (G) besitzt, die derart angeordnet sind, daß das geschnittene Gut nach innen und rückwärts zwischen den beiden Trommeln (2, 4) geschleudert wird und ferner hinter den Trommeln eine Heuwendeeinrichtung (96) angeordnet ist.2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2, 4) gestaffelt eine vor der anderen angeordnet sind.]5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haspel (96) der Heuwendeeinrichtung im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Mähmaschine angeordnet ist.4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J* dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (96) gegenüber der Linie des Schnittes versetzt angeordnet ist.5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2, 4) und die Haspel (96) in einem metallischen Gehäuse angeordnet sind, daß sie umgibt und von Rädern (82, 84) getragen wird.6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Trommeln (2, 4) mindestens in einem Abstand von 100 mm über dem Boden angeordnet sind,7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche, 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneideinrichtungen (8) schwenkbar an unteren Endteilen der Trommeln (2, 4) derart angeordnet sind, daß sie rückwärts und aufwärts verschwenkbar sind.' 24 225 - 2 -Ma/Be009886/14988. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schneideinrichtungen (S) auf Trägern (6) angeordnet sind, die an den Trommeln (2, 4) befestigt und in einem Winkel zur ■ Senkrechten von beispielsweise 20° angeordnet sind.9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8Λ dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen aus einem Schneidarm (8) bestehen, an dem eine auswechselbare Schneidklinge (10) befestigt ist.10. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidarm (8) derart ausgebildet ist, daß er am äußeren Ende eine größtmögliche seitliche Festigkeit und am inneren Ende eine größtmögliche Festigkeit in der senkrechten Richtung besitzt.11. Mähmaschine nach Anspruch 1Oj1 dadurch gekennzeichnet, daß die führende Kante jedes Sehneidarraes (8) als Hauptleitein richtung für das abgemähte Gras dient und es genau zwischen den Trommeln nach rückwärts schleuderte12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die führende Kante jedes Schneidarmes (8) nach oben rückwärts gegenüber der Senkrechten geneigt ist.13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12,, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Schneidklinge (10) mittels eines einzigen Befestigungsbolzens (28) gegen geneigte Flächen (22) an der Unterseite des Armes (8) gehalten wird.14. Mähmaschine nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Seiten der Schneidklinge (LO) abgeschrägt sind und die genannte Abschrägung (2j5) ah dem vorderen Teil der Schneidklinge (10) flacher ist als an dem hinteren. ■009886/1408203445QTeil (24), der gegen die geneigten Flächen (22) an der Unterseite des Armes (8) 2ur Anlage gelangt.15. Mähmaschine nach einem der Ansprüche I3 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Befestigungsbolzen (28) vollständig von einer Aussparung (32) umhüllt wird.16. .Mähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daS die genannten Trommeln (2, 4) von einer oberen Platte (46) des Gehäuses getragen werden.17. Mähmaschine nach einen der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, daß die genannten Räder (c2, S4) derart angeordnet sind, daß eine Linie, die ihre Achsen verbindet, parallel zu einer Linie liegt, die die Achsen der genannten Trommeln (2, 4) verbindet.IG, Mähmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (f*2), das an der entgegengesetzten Seite zur Zugstange (110) angeordnet ist, zwischen der hintersten Trommel (2) und der Heuwendeeinrichtung (96) angeordnet ist und den Schwenkpunkt der Maschine bildet, w^-mi während des Mähens Ecken gefahren werden.19. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitfläche (64) zwischen den Trommeln (2, 4) und dem Heuwender (96) angeordnet ist, die ein Zurückfallen de's geschnittenen Grases verhindert.20. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitfläche (βθ) am hinteren Teil des' Heuwenders (96) in Winkeln von ca, 20° angeordnet ist, die das gemähte Gras ableitet.'21. Trommelaufbau zum Einbau in einer senkrechten Achse einer • _ 4 _009886/ Ml 98Mähmaschine, der an seinem unteren Endteil eine Mehrzahl von nach unten und nach außen sich erstreckender Schneideinrichtungen trägt, die schwenkbar nach hinten und aufwärts an den Trommeln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochener Abstand zwischen dem Boden der Trommeln (2, 4) und einer Ebene, die durch die unteren Enden der Schneideinrichtungen (8) gezogen ist, vorhanden ist.22. Trommelaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Labyrinthdichtung (48) vorgesehen ist, die ein Eindringen von Gras und Schmutz in das Innere der Lager der Trommel (2, 4) verhindert.2J. Trornmelaufbau nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endteil eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der der Trommelaufbau leicht auswechselbar ist.009886/U98
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