DE8433157U1 - Mähwerk - Google Patents

Mähwerk

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DE8433157U1 DE19848433157 DE8433157U DE8433157U1 DE 8433157 U1 DE8433157 U1 DE 8433157U1 DE 19848433157 DE19848433157 DE 19848433157 DE 8433157 U DE8433157 U DE 8433157U DE 8433157 U1 DE8433157 U1 DE 8433157U1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Erwin Niedermeier, Westerberg 2, 8091 Emmering
369 P 1
Mähwerk
Die Erfindung betrifft ein an der Vorderseite einer Zugmaschine über einen anbaubaren Tragrahmen antreibbares
Mähwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
10
In landwirtschaftlichen Betrieben werden heute als Mähwerke in der Regel nur noch Trommel- oder Kreiselmäher eingesetzt, deren Arbeitsprinzip darauf beruht, daß an einer rotierenden Scheibe bzw. Trommel Messer angelenkt sind, die aufgrund
der Schwerkraft nach außen radial abstehen und das Gras schneiden . Aufgrund der relativ guten Leistung sind diese Mähwerke weit verbreitet.
-2-
Hypobank Rosenheim (BLZ 70020001)
Poätsiheckamt München (BLZ 700100 80) Kto.-Nr. 327284-807
Ein derartiger Trommel- bzw. Kreiselmäher besteht aus einer starren Einheit, die in der Regel frontseitig an einer Zugmaschine bzw. einem Traktor an der dort vorgesehenen Hebeeinrichtung anbaubar ist. Das Mähwerk weist zumindest eine über den Außenabstand der Räder des Traktors hinausreichende Breite auf. Das gemähte Gras wird dabei zwischen den beiden mittleren Trommeln, die gegensinnig aufeinander zu laufen, zu einer Schwade zusammengeführt, die zum Trocknen auf dem abgemähten Acker belassen oder aber auch über einen am hinteren Ende des Traktors angehängten Ladewagen beispielsweise zur Grünfuttergewinnung sofort aufgeladen werden kann.
Bei den heute verwandten große Leistungen aufweisende Traktoren kommt aber der schnellen und großräumigen Mähung zunehmende Bedeutung zu. Da allerdings eine Verbreiterung der eingesetzten Mähwerkeinheiten aufgrund straßenpolizeilicher Vorschriften nicht möglich ist, ist ferner schon vorgeschlagen worden, neben einer frontseitig am Traktor etwa symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse anbaubaren Mähwerk zusätzlich am hinteren Ende des Traktors noch ein seitlich ausschwenkbares zweites Mähwerk anzubauen. Dadurch können gegenüber herkömmlichen Verfahren zwei Spuren gleichzeitig abgemäht werden. Allerdings kann in diesem Falle nicht gleichzeitig noch ein Ladewagen zum automatischen Aufsammeln des gemähten Grases angehängt werden, da hierzu zum einen der Raum fehlt und zum anderen durch beide Mähwerkeinheiten zwei seitlich zueinander versetzte Schwaden gebildet werden.
Aus der DE-PS 14 82 235 ist zwar grundsätzlich ein an einer Zugmaschine fronseitig anbaubares Mähwerk vorbekannt, das zwei seitlich und in Fahrtrichtung zueinander überlappend
• r
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versetzt angeordnete Mähbalken aufweist« Hierdurch kann zwar auch in einem breiten Bereich während eines Arbeitsvorganges gemäht werden. Derartige Mähbalken werden aber aufgrund technischer Nachteile gegenüber den erwähnten Trommel- bzw. Kreiselmähern heute nur noch selten eingesetzt. Eine derartige Anordnung von Trommel- oder Kreiselmähern ist demgegenüber schon aus Gewichtsgründen nicht durchführbar.
Ferner ist noch aus der DE-OS 26 52 743 eine Maschine zur Rasenbehandlung vorbekannt. Es handelt sich hierbei um eine Spezialmaschine mit fest integrierten Schneidtrommeln. Diese Maschine soll nicht für den landwirtschaftlichen Bereich, sondern allein zur Rasenbehandlung eingesetzt werden, wobei zwei vordere Schneidtrommeln - ähnlich den Trommeln eines Rasenmähers - quer zur Fahrtrichtung quer zueinander versetzt und ausgerichtet und eine dritte Schneidtrommel unter der Maschine eingebaut, die den Restbereich zwischen den beiden vorderen seitlich voneinander im Abstand angebauten Trommeln mähen soll.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ein an einer Zugmaschine anbaubares Mähwerk zu schaffen, mit dem sich auch bei einem Arbeitsvorgang eine deutlich größere Schnittbreite bei einfachem Aufbau erzielen läßt, ohne daß es bei Fahrten auf den Straßen oder durch Toreinfahrten zu Problemen kommt, wobei bei Bedarf auch ein direktes selbsttätiges Aufladen des unmittelbar gemähten Grases auf einen hinter der Zugmaschine angehängten Ladewagen möglich sein soll. Die Aufgabe wird erfindungsgemäße entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben,,
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Durch die vorliegende Erfindung wird erstmals eine einfache Möglichkeit geschaffen, an einer Zugmaschine, beispielsweise einem Traktor ein frontseitiges Mähwerk bestehend aus zwei Trommel- bzw. Kreiselmäher mit beispielsweise fast doppelter Breite gegenüber einem herkömmlichen Mähwerk einzusetzen.
Dabei ist die Anordnung derart, daß in der annähernd horizontalen ausgeklappten Betriebsstellung durch die beiden stirnseitig quer zur Fahrzeugrichtung angeordneten Mähwerkeinheiten eine durchgängige Schnittbreite erzielt wird, so daß kein Streifen an ungemähter Wiese zurückbleibt. Obgleich die Breite des Gesamtmähwerkes beispielsweise ca. 4 m betragen kann, also auf jeden Fall über 2,50 m oder 3 m liegt, bestehen keine Probleme während der Fahrt auf der Straße bzw = durch Tor- oder Stalleinfahrten, da in dieser Fahrtstellung die beiden Mähwerkeinheiten in einer annähernd V-förmige Verschwenkstellung angehoben werden. Der Vollständigkeit halber muß ferner angemerkt werden, daß in dieser Stellung in vorteilhafter Weise die freie Sicht nach vorne unbehindert gegeben ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 wird der einfache Aufbau der Verschwenkanordnung dadurch gewährleistet, daß die Verschwenkachsen eier beiden Mähwerkeinheiten in Frontansicht koaxial zu einem Eingangsrotationsglied liegen, über das eine Triebverbindung ven einer mit der Zapfwelle der Zugmaschine in Verbindung stehender Zentralwelle zu der Antriebseinrichtung in der jeweiligen Mähwerkeinheit hergestellt wird.
Da sich die Mähbereiche der beiden Mähwerkeinheiten im stirnseitigen Grenzbereic^ überlappen, zumindest aber berühren, um keinen Streifen von ungemähtem Gras zurückzulassen, ist
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ff *
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bei Verwendung von Kreisel- bzw. Trommelmähern mit radial wegstehenden Messern wichtig, daß deren Rotation zueinander synchronisiert ist, um deren Beschädigung aufgrund von gegenseitigen Kollisionen zu vermeiden. Dazu ist das Sychrongetriebe bestehend aus zwei von der Zentralwelle abzweigenden Kettenantrieben vorgesehen, über die die Triebverbindung von der Zapfwelle eines Traktors zu den beiden Mähwerkeinheiten hergestellt wird=
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 sind die Arbeitszylinder zum Verschwenken der beiden Mähwerkeinheiten so ausgelegt, daß sie eine gewisse Anpassung an trichterförmige Bodenvertiefungen zulassen. Dabei ist deren Verschwenkwinkel so begrenzt, daß niemals ein ungemähter Streifen zwirchen den beiden Mähwerkeinheiten zurückbleibt.
Auch bei dem erfindungsgemäßen breiten Mähwerk mit den beiden Mähwerkeinheiten läßt sich das geschnittene Heu zu einer sauberen einzigen Reihe zusammenführen. Dies wird zum einen durch die spezifische Drehanordnung der Schneidkreisel bzw. -trommel und durch die spezifisch gestalteten Schwadformer nach den Ansprüchen 7 bis 9 erzielt.
Weitere Vorteile ergeben sich noch nach den Ausgestaltungen nach Anspruch 11, wonach die beiden Mähwerkeinheiten quer zur Fahrtrichtung in Anpassung an Bodenunebenheiten insgesamt in einem gewissen Winkelbereich verschwenkt werden können, wobei hier zur Vermeidung von unkontrollierten Bewegungen zwischen den Verschwenkteilen ein Schwenkungsdämpfer eingebaut ist. Zusätzlich kann eine Verschwenkungssperre gemäß Anspruch 12 betätigt werden.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : ein an der Frontseite des Traktors in Frontan
sicht gezeigtes Mähwerk in angehobener Fahrstellung;
Figur 2 : eine schematische Seitenansicht des Mähwerkes
nach Figur 1 in horizontaler Betriebsstellung;
Figur 3 : eine schematische Detailansicht in Draufsicht;
Figur 4 : eine schematische teilweise Frontansicht der Trag-
konstruktion;
Figur 5 : eine schematische Horizontalschnittdarstellung
durch das erfindungsgemäß Mähwerk;
Figur 6 : eine schematische Frontansicht einer Hälfte des
erfindungsgemäßen Mähwerks mit Schwadformern.
25
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Nachfolgend wird zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen, in der das erfindungsgemäße Mähwerk mit den beiden Mähwerkeinheiten 1 in der verschwenkten Fahrsteliung gezeigt ist. Jede Mähwerkeinheit 1 besteht aus einem Trommel- oder Kreiselmäher» Bei den Mähwerkeinheite.i 1 sind frontseitig an einer Zugmaschine bzw. einen? Traktor 3 über ijinem Tragrahmen 5 aufgehängt und können von der angehobenen V-förmigen Fahrstellung in eine horizontale BetriebssteDung verschwenkt werden. In der in Figur 1 gezeigten Fahrstellung ragen die zusammengeklappten Mähwerkeinheiten kaum über die Breite des
Traktors 3 hinaus, wobei ferner angemerkt wird, daß in dieser Fahrstellung die freie Sicht nach vorne unbehindert gegeben ist.
Bezüglich des weiteren Aufbaues des Mähwerkes wird auf die nachfolgenden Figuren Bezug genommen.
Wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist, besteht der Tragrahmen 5 aus einem frontseitigen dreieckförmigen Anbaurahmen 7 mit starrem nach vorne weisenden Tragrüssel 9. An der dem Traktor 3 zugewandten Rückseite des Anbaurahmens 7 wird die gesamte Mähwerkeinheit 1 über zwe· Unterlenker 11 und einem Oberlenker 13 frontseitig an einem Traktor 3 angebaut und kann hierüber angehoben und abgesenkt werden. Als Dämpfungseinrichtung sind zum Heben und Senken noch seitliche Federn 15 vorgesehen, die am oberen Bereich der Motorhaube am Traktor 3 und an ihrem anderen Ende an einem tiefer gelegenen Punkt am Anbaurahmen 7 eingehängt sind.
Der Tragrüssel 9 weist einen vorderen nach unten weisenden Rüsselabschnitt 17 in Form eines Vierkantrohres auf. An einem durch diesen Rüsselabschnitt 17 hindurchgreifenden Drehzapfen 19 ist ein ebenfalls in Form eines Vierkantrohres ausgebildeter Vertikalträger 21 mit größerem Innenquerschnitt als der Außenquerschnitt des Rüsselabschnittes 17 aufgehängt, so daß der Vertikalträger 21 in einem gewissen Winkelbereich um den Drehzapfen 19 bezüglich des Rüsselabschnittes 17 quer zur Fahrtrichtung verschwenkt werden kann= Am Vertikalträger 21 sind die beiden verschwenkbaren Mähwerkeinheiten 1 angebaut.
Der Vertikalträger 21 ist also umgekehrter T-förmiger Träger ausgebildet, an dessen unteren beiden Seitenabschnitten 23
über Drehachsen 25 die beiden Mähwerkeinheiten 1 drehbar aufgehängt sind, die in der ausschnittweise in Figur 4 strichliert gezeigten Betriebsstellung stirnseitig in der Mitte unmittelbar aneinanderliegen und über Anschläge 27 an der Unterseite der Seitenabschnitte 23 in dieser Lage gehalten werden.
Die Verschwenkung zwischen der Betriebs- und der Fahrstellung gemäß Figur 1 erfolgt über Arbeitszylinder 29, die im gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der Seitenabschnitte 23 am Vertikalträger 21 jeweils außen gelenkig und ferner an einem Anlenkpunkt 31 jeweils auf der Oberseite einer zugehörigen Mähwerkeinheit drehbar abgestützt sind. Durch eine Längenverkürzung gemäß dem Pfeil 33 wird somit eine Verschwenkung gemäß dem Pfeil 35 von der in Figur 4 gezeigten Betriebsstellung in die in Figur 1 gezeigte angehobene Fahrstellung vorgenommen.
Die Anordnung und Aufhängung der Mähwerke über den verschwenkbaren Vertikalträger 21 ist derart, daß die beiden in Betriebsstellung horizontal ausgerichteten Mähwerkeinheiten 1 eventuell in Anpassung an eine sich neigende Hanglage gemeinsam mit dem Vertialträger 21 um den Drehzapfen 19 in einem gewissen Winkelbereich verschwenkt werden können» Um bei plötzlichen Bodenunebenheiten ein ruckweises Verschwenken bzw. Aufschaukeln um den Drehzapfen 19 zu verhindern, ist ferner ein zwischen dem verschwenkbaren Vertikalträger 21 und dem starren Rüsselabschnitt 17 wirkender Schwenkungsdämpfer 37 in Figur 4 in Frontansicht rechts vom Tragrüssel 9 eingebaut. Dazu sitzt der Schwingungsdämpfer 37 an einer am Vertikalträger 21 angeschweißten Halteplatte 39 und ist mit seinem herausragenden elastischen Glied an einem Anlenkpunkt 41 am Tragrüssel 9 befestigt =
Um insbesondere bei der angehobenen Fahrstellung gemäß Figur 1 ein Verschwenken des gesamten Mähwerkes um denDrehzapfen 19 zu unterbinden ist ferner noch - wie in Figur 2 schematisch gezeigt - seitlich parallel zum Tragrüssel 9 eine hydraulisch betätigbare Verschwenkungssperre 43 in Form eines Arbeitszylinders eingebaut, deren Stössel in ausgefahrener Position durch eine entsprechende Bohrung 45 in der mit dem Vertikalträger 21 verschweißten Halteplatte 39 ragt und dadurch eine Relativverschwenkung zwischen Vertikalträger 21 und Tragrüssel 9 unterbindet.
Nachfolgend wird auf den Antrieb der Kreisel- bzw. Trommelmähwerkeinheiten 1 näher eingegangen.
Wie aus den Figuren 2 und insbesondere 3 zu ersehen ist, erfolgt der Antrieb über eine in Triebverbindung mit dem Traktor 3 stehende Zapfwelle 47, das zu einem in dem Tragrahmen 5 eingebauten Synchrongetriebe 49 führt. Das Synchrongetriebe 49 besteht aus einer in Symmetrielängsachse in Verlängerung der Zapfwelle 47 verlaufenden Zentralwelle 51, di* den Vertikalträger 21 durchsetzt. An der dem Traktor 3 zugewandten Seite des Vertikalträgers 21 ist ein erstes Verteilergetriebe 53a eingebaut, das beispielsweise aus einem auf der Zentralwelle 51 angeordneten Zahnrad und einem Eingangsrotationsglied 55 besteht, welches über einen Kettenantrieb angetrieben wird= Vom Eingangsrotationsglied 55 erfolgt beispielsweise über einen Wellenstummel der unmittelbare Antrieb eines Kegelradantriebes zum unmittelbaren Antrieb der Kreiselmesser der in Figur 3 gezeigten linken Mähwerkeinheit.
Über ein zweites Verteilergetriebe 53b an der vom Traktor 3 abgewandt liegenden Seite des Vertikalträgers 21 erfolgt der
Antrieb der zweiten Mähwerkeinheit 1 ebenfalls wieder von der Zrntralwelle über einen Kettenantrieb zu einem Eingangsrotationsglied 55 und von dort über einen nachgeordneten nicht näher gezeigten Kegelantrieb.
Da in der in Figur 4 gezeigten Betriebsstellung - worauf später nochmals eingegangen wird - kein ungemähter Streifen Gras zurückbleiben soll, mit anderen Worten also sich der Schneidbereich der Kreiselmesser der beiden Mähwerkeinheiten 1 beidseitig der mittleren Symmetrieebene überlappen soll, wird durch den über den geschilderten Kettenantrieb bewerkstelligten Synchronlauf der Kreisel- bzw. Trommelmäher gewährleistet, daf· sich die Messer der beiden längs der Symmetrieebene benachbart zueinander liegenden Trommeln der beiden Mähwerkeinheiten 1 nicht berühren und somit beschädigt werden können»
Um die beiden Mähwerkeinheiten 1 ohne Verspiannungen von der horizontalen Betriebsstellung in die angehobene Vertikal-Stellung verschwenken zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Drehachsen 25 für die Mähwerkeinheiten 1 in Frontansicht in unmittelbarer Verlängerung zu den Eingangsrotationsgliedern 55 der beiden Verteilergetriebe 53a und 53b liegen. Trotz dieser starren Getriebeanordnung können also die Mähwerkeinheiten problemlos angehoben und abgesenkt werden»
Um eine weitere Anpassungsmöglichkeit an Bodenunebenheiten zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß in einem gewissen Winkelbereich die beiden Mähwerkeinheiten 1 leicht V-förmig auch in der unteren Betriebsstellung abgewinkelt v/erden können.
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Dazu sind die Arbeitszylinder 29 so ausgelegt, daß sie bei einer gegebenen Kompressibilität des hydraulischen Druckmediums eine gewisse leichte V-förmige Abwinkelung erlauben, die aber insoweit begrenzt ist, daß auch in dieser Betriebsstellung kein ungemähter Grasstreifen zwischen den beiden Mähwerkeinheiten 1 zurückbleibt.
Nachfolgend wird noch auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen, in der der konkrete Aufbau der einzelnen Mähwerkeinheiten 1 näher erläutert.
In Figur 5 ist ein Horizontalschnitt durch die beiden Mäh-Werkeinheiten 1 gezeigt, aus denen ersichtlich ist, daß jede Mähwerkeinheit 1 aus einem Kreisel- bzw. Trommelmähwerk mit jeweils zwei rotierenden Trommeln 57 besteht. Gemäß den Rotationspfeilen 59 ist ersichtlich, daß die Trommeln 57 jeweils gegensinnig rotieren, und zwar derart, daß die beiden mittleren Trommeln längs der Symmetrieachse 61 in Fahrtrichtung drehen.
Wie aus dem Zusammenhang mit Figur 6 ersichtlich ist, weist jede Trommel 57 einen unteren Kegelrand 63 auf, über deren unteren Rand die mit den Trommeln 57 mitrotierenden Messer 65 drehbar befestigt sind. Wie an einer Trommel 57 gezeigt ist, sind beispielsweise im Abstand von jeweils 120° ein Messer 65 angebracht, wobei die Anordnung derart ist, daß sich die Schnittbereiche in der Mitte an der Symmetrieachse 61 überlappen, zumindest aber berühren, um keinen ungemähten Streifen zurückzulassen.
Jeweils zwischen den beiden Trommeln 57 einer Mähwerkeinheit 1 sind Schwadformer 67 in Form von mehreren frei rotie-
renden Schwadtellern 69 so eingebaut, daß sich deren Abschirmbereich ebenfalls überlappt. Der jeweils äußere Schwadteller 69a liegt dabei unmittelbar neben der Seitenwand der jeweils äußeren Trommel 57 vorzugsweise so an, daß er in Frontdarstellung gemäß Figur 6 die Trommelwand der äußeren Trommel 57 teilweise überdeckt= Der mittlere Schwadteller 69b kann dabei einen etwas geringeren Durchmesser aufweisen, wobei er vorzugsweise tiefer angeordnet ist, um den Raumbereich zwischen den beiden benachbarten Trommeln bis zur Bodenfläche möglichst weitgehend abzudecken.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, sind die jeweils drei Schwadteller 69 frei rotierbar in Draufsicht in leichter Bogenform hintereinander abgestaffelt so angeordnet, daß das jeweils abgemähte Schnittgut im Bereich einer Mähwerkeinheit 1 zwischen den beiden Trommeln von vorne her hindurch und an den frei rotierenden Schwadtellern 69a, b und c vorbei kreisförmig auf die Symmetrieebene 61 zu bewegt wird. Das gesamte Schnittgut auf der vollen Breite der beiden Mähwerkeinheiten 1 wird also in einer gemeinsamen Spur aufgehäufelt, so daß gleichzeitig mit dem Mähen über einen am Traktor hinten angehängten Ladewagen das Mähgut vollständig aufgeladen werden kann.
Wie in Figur 5 ferner angedeutet ist, sind die jeweils drei Schwadteller 69a bis 69c in Draufsicht nicht nur auf einer Kreisbahn versetzt zueinander angeordnet, sondern in sich leicht kugelsegmentförmig ausgeformt. Dadurch wird eine noch verbeserte Weiterleitung des Schnittgutes auf die Symmetrieebene 61 zu gewährleistet.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß beispielsweise eine Anpassung der erwähnten Kettenantriebe in dem Synchrongetriebe 49 dadurch gewährleistet werden kann, daß die Zentralwelle 51 im Bereich des Vertikal trägers 21 höhenverstellbar justierbar ist. Durch Anheben der Zentral welle 51 kann also der Kettenantrieb von jeweils einem Zahnrad auf der Zentralwelle 51 zu dem Eingangsrotationsglied 55 der jeweilige Mähwerkeinheit 1 einfach gespannt werden.

Claims (12)

Erwin Niedermeier, Westerberg 2, 8091 Emmering P 1 Mähwerk Ansprüche: 10
1. An der Vorderseite einer Zugmaschine über einen anbaubaren Tragrahmen (5) antreibbares Mähwerk (1), bestehend aus einem Trommel- bzw. Kreiselmäher, der über eine Zapfwelle (47) von der Zugmaschine (3) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwischen einer unteren zumindest annähernd horizontalen Betriebsstellung und einer etwa V-förmig angehobenen Fahrstellung verschwenkbare aus einem Trommel- bzw. Kreiselmäher bestehende Mähwerkeinheiten (1) vorgesehen sind, die in der unteren Betriebsstellung nebeneinander quer zur Fahrtrichtung so angeordnet sind, daß sich
-01
Hypobank Rosenhelm (BLZ 70020001) Kto.'-i^r.:6£10182886.
"Postscheckamt München (BLZ 700100 80) Kto.-Nr. 3272 84-807
die Mähbereiche der beiden Mähwerkeinheiten (1) überlappen
bzw. zumindest aneinander grenzen, und daß der Antrieb über
die Zapfwelle (47) über ein Synchrongetriebe (49) auf die beiden Mähwerka (1) erfolgt.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mähwerkeinheiten (1) über zwei zur Fahrtrichtung parallele Drehachsen (25) an dem Tragrahmen (5) verschwenkbar angebaut sind, die in Frontansicht koaxial zu jeweils einem Eingangsrotationsglied (5S) zum Antrieb der beiden Mähwerkeinheiten (1) liegen, die jeweils über ein Verteilergetriebe (53a, 53b) zumindest mittelbar mit der Zapfwelle (47) in Triebverbindung stehen.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Sychrongetriebe (49) aus einer im Tragrahmen (5) eingebauten mit der Zapfwelle (47) in Triebverbindung stehenden Zentralwelle (51) besteht, über die der Antrieb der beiden Mähwerkeinheiten (1) über zwei Verteilergetriebe (53a, 53b) vorzugsweise mit einem Kettenantrieb erfolgt.
4 ο Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch ge kennzeichnet, daß zur Verschwenkung der beiden Mähwerkeinheiten (1) zwei Arbeitszylinder (29) vorgesehen sind, die sich jeweils zumindest an einem Anlenkpunkt (31) an der jeweiligen Mähwerkeinheit (1) bzw. am Tragrahmen (5) abstützen=
5 . Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch ge kennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (29) so ausgelegt sind,
daß sie in der Betriebsstellung soweit kompressibel sind, daß die beiden Mähwerkeinheiten (1) in Anpassung an Bodenvertiefungen zumindest leicht V-förmig soweit verschwenkbar sind, daß sich deren Mähbereiche zumindest noch berühren. 5
6 . Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Mähwerkeinheit (1) aus zwei oder mehreren Mähtrommeln (57) besteht, wobei sich die Messer (65) der beiden innenliegenden Trommeln (57) der beiden Mähwerkeinheiten (1) im Bereich der mittleren Syihmetrieebene (61) in Fahrtrichtung drehen und die jeweils beiden äußeren Trommeln (57) der beiden Mähwerkeinheiten (1) im Gegenuhrzeigersinn hierzu rotieren.
7 „ Mähwerk nach Anspruch 6 mit einem jeweils einem tellerförmigen Schwadformer (67) zwischen den beiden Trommeln (57) einer jeden Mähwerkeinheit (1), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwadformer (67) aus zumindest zwei, vorzugsweise drei nebeneinander versetzt angeordnete frei drehbare Schwadtellern(69a bis 69c) besteht, die in Frontansicht jeweils überlappend hintereinander so angeordnet sind, daß eine Führung für das Schnittgut geschaffen wird, die in Draufsicht im Bereich der äußeren Trommel gegenüber dieser vorlaufend und zumindest teilweise abdeckend beginnt und bogenförmig hinter die jeweils innere Trommel (57) führt.
8. Mähwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwadteller (69a bis 69c) in Fahrtichtung betrachtet hohlkugelsegmentartig zur Erzielung einer Bogenpassage für das Schnittgut bis hinter die jeweils innenliegenden Trommel (57) ausgebildet ist.
• · I ·
9 . Mähwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der jeweils mittlere Schwadteller (69b) mit geringerem Durchmesser als die beiden weiteren Schwadteller (69a, 69c) ausgebildet und mit seiner Drehachse tiefer als die beiden Drehachsen der beiden weiteren Schwadteller (69a, 69c) angeordnet ist,,
10. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) zweigeteilt ist und aus einem frontseitig an einem Traktor (3) anbaubaren Anbaurahmen (7) mit davon starr nach vorne wegragenden Tragrüssel (9) ausgebildet ist, an dem ein Vertikalträger (21) zur Fahrtrichtung quer verschwenkbar befestigt ist, an dem die beiden Mähwerkeinheiten (1) mit den Arbeitszylindern (29) angebaut sind.
11. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Anbaurahmen (7) bzw. dem damit verbundenen Tragrüssel (9) und dem hierzu quer verschwenkbaren Vertikalträger (21) ein Schwenkungsdämpfer (37) eingebaut ist.
12. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß ferner eine hydraulisch betätigbare Ver-Schwenkungssperre (43) vorgesehen ist, über die eine eine Querverschwenkung eines Vertikalträgers (21) unterdrückende starre Verbindung zwischen dem Vertikalträger (21) und dem Anbaurahmen (7) bzw. dem daran befestigten Tragrüssel (9) herstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19635992A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Same Spa Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine
EP1769666A1 (de) * 2005-09-30 2007-04-04 John Christensen Mähwerk
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