DE1189306B - Selbstfahrender Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche Geraete - Google Patents

Selbstfahrender Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche Geraete

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DE1189306B
DE1189306B DEC13487A DEC0013487A DE1189306B DE 1189306 B DE1189306 B DE 1189306B DE C13487 A DEC13487 A DE C13487A DE C0013487 A DEC0013487 A DE C0013487A DE 1189306 B DE1189306 B DE 1189306B
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DE
Germany
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chassis
devices
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longitudinal
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Pending
Application number
DEC13487A
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English (en)
Inventor
Reinhold Claas
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Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Claas Maschinenfabrik GmbH filed Critical Claas Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/04Tractor-driven combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 41/04
C13487III/45C
6. August 1956
18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen für landwirtschaftliche Geräte bestimmten selbstfahrenden Geräteträger, bestehend aus zwei Einachsfahrgestellen, von denen das erste mit lenkbaren Rädern versehen ist und das zweite den Motor und die Getriebe trägt, und die beide lösbare Anschlußeinrichtungen für eine sie starr verbindende Längsholmanordnung aufweisen.
Ein bekannter selbstfahrender Geräteträger umfaßt als Grundgerät ein Einachsfahrgestell mit einem Motor, einem Getriebe und einer Lenkvorrichtung. Dieses Grundgerät ist durch einen anfügbaren Vorderwagen zu einem zweiachsigen Geräteträger ergänzbar. Der Vorderwagen ist von einem Einachsfahrgestell mit lenkbaren Rädern gebildet und weist eine mit ihm verbundene Längsholmanordnung auf, die die lösbare Verbindung mit dem Grundgerät herstellt. Bei diesem Geräteträger ist zwar das den Motor tragende Einachsfahrgestell auch ohne den Vorderwagen als Einachsschlepper brauchbar, doch kann der Vorderwagen kaum selbständig gebraucht werden.
Es ist weiterhin bekannt, einen zweiachsigen Geräteträger derart auszubilden, daß ein den Motor tragendes Einachsfahrgestell und ein die Lenkräder aufweisendes Einachsfahrgestell gegenüber der sie verbindenden Längsholmanordnung verschiebbar und in wahlweisen Längslagen feststellbar sind, um den Radstand des Gerätes den jeweiligen Anforderungen anpassen zu können und überdies bedarfsweise die Längsholmanordnung vorn bzw. hinten über die Fahrgestelle vorragen zu lassen, um hier Anbaugeräte zu befestigen.
Es gehört ferner zum Stande der Technik, Mähdrescheinrichtungen als Anbaugeräte für Ackerschlepper vorzugsweise in Ausführungen, bei denen der Schlepperrumpf gegenüber der Längsmitte der Räderanordnung seitlich versetzt ist, sowie für landwirtschaftliche Geräteträger auszugestalten. Das Aufsetzen und Lösen von Mähdrescheinrichtungen und ähnlichen umfangreichen landwirtschaftlichen Geräten macht jedoch bisher sowohl bei Ackerschleppern als auch bei den bekannten Geräteträgern maßgebliche Schwierigkeiten. Bei als Trägerfahrzeuge dienenden Ackerschleppern müssen die Mähdrescheinrichtungen od. dgl. über die Räder gehoben werden, wenn nicht ein Einfahren des Schleppers unter die Mähdrescheinrichtung vorgesehen ist. In jedem Falle sind solche Montagen recht zeitraubend, und außerdem ergibt sich zwangläufig eine hohe Schwerpunktlage der Gesamtanordnung. Bei der Verwendung von bekannten Geräteträgern zur Fahrbarmachung von Mähdrescheinrichtungen u. dgl. ergeben Selbstfahrender Geräteträger für
landwirtschaftliche Geräte
Anmelder:
Gebrüder Claas, Harsewinkel (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Reinhold Claas, Harsewinkel (Westf.)
sich ähnliche Mängel dadurch, daß sich zwischen der Vorderachse und der Antriebsachse der Geräteträger
is die Längsholmanordnung erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstfahrenden Geräteträger der eingangs umschriebenen Art derart auszugestalten, daß er eine bequeme und technisch zweckdienliche Fahrbarmachung größerer landwirtschaftlicher Geräte, z. B. einer Mähdrescheinrichtung, zuläßt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Fahrgestelle und die mit dem Geräteträger zu verwendenden Geräte, z. B. eine Mähdrescheinrichtung, An-Schlußeinrichtungen aufweisen, die an Stelle der Längsholmanordnung eine starre Verbindung der Fahrgestelle durch das jeweils verwendete Gerät ermöglichen. Hierbei wird die bei größeren landwirtschaftlichen Geräten, z. B. Mähdrescheinrichtungen, ohnehin vorhandene Eigenfestigkeit ausgenutzt, die Längsholmanordnung des zur Fahrbarmachung verwandten Geräteträgers zu ersetzen. Dies erbringt nicht nur gewichtsmäßig maßgebliche Einsparungen, sondern vereinfacht insbesondere die Montage grundlegend, da nunmehr sowohl das den Motor und die Getriebe tragende Einachsfahrgestell als auch das die Lenkräder aufweisende Einachsfahrgestell an das abgestellte Gerät, z. B. an die Mähdrescheinrichtung, herangefahren werden können, um die Verbindung herzustellen. Dabei ist ein Anheben des Gerätes, z. B. der Mähdrescheinrichtung, kaum erforderlich.
Im übrigen lassen sich das den Motor und die Getriebe aufweisende Einachsfahrgestell einerseits und das die Lenkräder tragende Fahrgestell anderseits jeweils ohne Schwierigkeiten schnell und von dem landwirtschaftlichen Gerät, z. B. der Mähdrescheinrichtung, lösen, um nach dem Verbinden durch die Längsholmanordnung als Geräteträger für die bekannten Zwecke zur Verfügung zu stehen. Weiterhin ergibt sich eine bequeme Montage der von der Längsholmanordnung gelösten beiden Einachsfahrgestelle an Geräten, wie einer Mähdrescheinrichtung, auch
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dadurch, daß keinerlei Justierungen des Radstandes der zur Fahrbarmachung dienenden Anordnung erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet außerdem die an sich bekannte Möglichkeit, das den Motor und die Getriebe aufweisende Einachsfahrgestell bedarfsweise als Einachsschlepper zu verwenden. Das die Lenkräder tragende Einachsfahrgestell könnte unter einen Wagenkasten gesetzt werden, um ein Transportfahrzeug zu erhalten.
Die die lösbare Verbindung der beiden Fahrgestelle mit einer Längsholmanordnung bzw. einem landwirtschaftlichen Gerät, z. B. Mähdrescheinrichtung, herstellenden Einrichtungen lassen sich verschiedenartig ausführen. Besonders zweckmäßig ist es in der Regel, die Einachsfahrgestelle mit aufeinanderzu gerichteten Anschlußflanschen und außerdem mit Auflageflächen für die Anschlußeinrichtungen der Geräte auszurüsten. Es wäre jedoch auch ohne weiteres möglich, gleiche Kupplungseinrichtungen der Einachsfahrgestelle sowohl für die etwa verwandten Längsholme als auch für die unmittelbar anzuschließenden Geräte vorzusehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich einen selbstfahrenden Geräteträger mit zwei parallelen Längsholmen,
F i g. 2 in gleicher Darstellung das den Motor und die Getriebe aufweisende Einachsfahrgestell und das die Lenkräder tragende Einachsfahrgestell nach dem Lösen der Längsholme,
F i g. 3 als Seitenansicht eine unter Verwendung des den Motor und die Getriebe aufweisenden Einachsfahrgestelles und des die Lenkräder tragenden Einachsfahrgestelles fahrbar gemachte Mähdrescheinrichtung.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte selbstfahrende Geräteträger umfaßt im wesentlichen ein einachsiges Antriebsfahrgestell 1, ein einachsiges Lenkfahrgestell 2 und diese verbindende Längsholme 3, 3'. Das Antriebsfahrgestell 1 mit den Antriebsrädern 4, 4' weist einen Unterflurmotor 5 und ein Getriebe 6 auf. Es bildet insofern eine vollständige Antriebseinheit. Oberhalb der Motor-Getriebe-Anordnung ist aus Rohrabschnitten 7, 7' und Querträgern 8, 9 ein Rahmen gebildet, der fest an dem Fahrgestell 1 sitzt. An dem Rahmen ist mit Hilfe von Stützen 10, 10' eine Fahrplattform 11 einseitig befestigt, von der aus die Bedienung des Motors und das Lenken des Geräteträgers mittels eines Lenkrades 12 und eines Lenkgestänges 13,13' erfolgt. Das Lenkgestänge, das sich zu dem die lenkbaren Räder tragenden einachsigen Fahrgestell 2 erstreckt, ist längenverstellbar ausgebildet, um es der jeweiligen Größe des aufzusetzenden Mähdreschergehäuses und dem dadurch gegebenen Abstand der Fahrgestelle 1 und 2 anpassen zu können. Über dem die Lenkräder tragenden einachsigen Fahrgestell 2 ist ein von einem Rohr 14 gebildeter Träger angeordnet, der an einer eine schwenkbare Verbindung herstellenden Abstützanordnung 15 sitzt. An den einander zugewandten Teilen des den Motor und das Getriebe aufweisenden Fahrgestelles 1 einerseits und des die Lenkräder tragenden Fahrgestelles 2 anderseits sind Anschlußflansche 16 befestigt, die mit an den Enden der Längsholme 3, 3' sitzenden Flanschen 17 verschraubbar sind. In der in F i g. 1 dargestellten Ausbildung ist der Geräteträger in an sich bekannter Art verwendbar. Zur Fahrbarmachung größerer landwirtschaftlicher Geräte, z. B.
ίο Mähdrescheinrichtungen, werden gemäß F i g. 2 die Längsholme 3, 3' gelöst. Das den Motor und das Getriebe aufweisende Einachsfahrgestell 1 und das die Lenkräder tragende Einachsfahrgestell 2 können dann je selbständig mit der aus F i g. 3 ersichtlichen Mähdrescheinrichtung 18 verbunden werden, indem die Fahrgestelle am Rahmen 19 der Mähdrescheinrichtung lösbar befestigt werden. Zu diesem Zweck sind an den Fahrgestellen besondere Auflagerflächen 20 vorbereitet, denen Schrauben 21 oder besondere
ao Schnellverschlüsse zugeordnet sind. Es wäre jedoch auch möglich, die Mähdrescheinrichtung an den Anschlußflanschen 16 der Fahrgestelle lösbar zu befestigen.
Die Längsholme 3, 3' können auch durch andere
landwirtschaftliche Geräte wie Feldhäcksler, Sammelpressen für Heu und Stroh u. dgl. ersetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrender Geräteträger für landwirtschaftliche Geräte, bestehend aus zwei Einachsfahrgestellen, von denen das erste mit lenkbaren Rädern versehen ist und das zweite den Motor und die Getriebe trägt, und die beide lösbare Anschlußeinrichtungen für eine sie starr verbindende Längsholmanordnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (1,2) und die mit dem Geräteträger zu verwendenden Geräte, z. B. eine Mähdrescheinrichtung (18), Anschlußeinrichtungen (20,19) aufweisen, die an Stelle der Längsholmanordnung (3, 3') eine starre Verbindung der Fahrgestelle durch das jeweils verwendete Gerät ermöglichen.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einachsfahrgestelle (1,2) aufeinanderzu gerichtete Anschlußflansche (16) für Längsholme (3, 3') und außerdem Auflageflächen (20) für die Anschlußeinrichtungen (19) der Geräte (18) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 327 753, 845116;
Patentschrift Nr. 7943 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschriften Nr. 2513 942, 2756 884;
Deutsche Landwirtschaftliche Presse v. 19.11. 1955, S. 313;
Farm Implement and Machinery Review ν. 1.4. 1953, S. 2127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/44 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC13487A 1956-08-06 1956-08-06 Selbstfahrender Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche Geraete Pending DE1189306B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418721A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Agro-Industrie-Projekt GmbH, 7441 Schlaitdorf Selbstfahrender geraetetraeger
DE3911524A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Claas Ohg Landwirtschaftliches traegerfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7943C (de) * M. NEUERBURG in Cöln Stellbares Bremsberg-Fördergestell
DE327753C (de) * 1917-07-03 1920-10-15 Motorkultur A G Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges
US2513942A (en) * 1945-09-17 1950-07-04 Helma Katherine Crumb Harvesting power unit
DE845116C (de) * 1947-09-03 1952-07-28 Paul Wolf & Cie Fahrzeug fuer Landwirtschaft
US2756884A (en) * 1952-05-20 1956-07-31 Massey Harris Ferguson Ltd Tractor borne implement and method of attaching the same

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