DE1177397B - Anbaugeraet, insbesondere Maehwerk, fuer Ackerschlepper - Google Patents
Anbaugeraet, insbesondere Maehwerk, fuer AckerschlepperInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c-35/18
Nummer: 1177 397
Aktenzeichen: St 16887III / 45 c
Anmeldetag: 9. September 1960
Auslegetag: 3. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät, insbesondere Mähwerk, das an eine Gerätetragvorrichtung
eines Ackerschleppers anhängbar ist und an das ein weiteres, bedarfsweise selbständig mit
dem Schlepper verbindbares Zusatzgerät, wie Zetter, anschließbar ist.
Es ist schon ein für die Heuwerbung bestimmtes Anhängegerät für einen Ackerschlepper bekannt, das
in Kombination zwei Geräte, nämlich eine Mäheinrichtung und einen Zetter umfaßt, die nach entsprechenden
Umbauten auch je selbständig mit dem Schlepper verbindbar sind. Die Gesamtanordnung
weist eine Kupplungsvorrichtung auf, die an der Ackerschiene eines Schleppers zu befestigen ist und
entweder mit dem kombinierten Rahmen beider Geräte oder wahlweise mit dem Rahmen eines der
beiden Geräte verbunden werden kann. Zur Kombination der beiden Geräte für den gleichzeitigen
Gebrauch sind verhältnismäßig umfangreiche Montagearbeiten erforderlich.
Es ist ferner ein Zetter bekannt, der sich an dem Dreipunktgestänge eines Schleppers befestigen läßt
und dessen bewegliche Glieder über den Zapfwellenantrieb des Schleppers angetrieben werden. Sofern
vorgesehen ist, in einem Arbeitsgang mehrere unterschiedliche Arbeiten vorzusehen, kann der Schlepper
zusätzlich mit einem Seitenmähwerk ausgerüstet werden, das sinngemäß eine eigene Tragvorrichtung und
ebenso eine selbständige Antriebsvorrichtung benötigt.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein einachsiges, über eine Deichsel mit der Anhängerkupplung
eines Schleppers verbindbares Trägerfahrzeug, das seinerseits ein einer Dreipunktkupplung
eines Gerätes zugeordnetes Dreipunktgestänge trägt. An diesem kann beispielsweise ein mit einer Dreipunktkupplung
versehener Zetter befestigt werden, der bei anderen Schleppern, die selbst ein Dreipunktgestänge
aufweisen, ohne das Trägerfahrzeug verwendbar ist. Das Trägerfahrzeug hat demgemäß die
Aufgabe, Schlepper mittelbar durch ein Dreipunktgestänge zu ergänzen.
Schließlich ist seit langem eine Mähmaschine bekannt, die speziell zum Anhängen eines Zetters ausgerüstet
ist. Beide Geräte sind als einachsige Fahrzeuge ausgebildet. Wenn sich auch hierbei die Mähmaschine
selbständig verwenden läßt, so trifft dies doch nicht für den Zetter zu, denn dieser ist speziell
für den Betrieb hinter einer Mähmaschine ausgestaltet. Außerdem bedingt das Lösen des einer
speziellen Betriebsweise zugeordneten Zetters von der Mähmaschine verhältnismäßig langwierige Montagearbeiten.
Anbaugerät, insbesondere Mähwerk, für
Ackerschlepper
Ackerschlepper
Anmelder:
Stockey & Schmitz, Gevelsberg (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Neugebauer,
Ennepetal-Milspe (Westf.)
Dipl.-Ing. Walter Neugebauer,
Ennepetal-Milspe (Westf.)
Die vorbekannten, mehrere unterschiedliche Arbeitsgänge ausführenden Gerätekombinationen
lassen sich nur mittels umfangreicher Montagearbeiten voneinander trennen, wenn die Arbeitsgänge
einzeln durchgeführt werden sollen. An dem Schlepper völlig unabhängig voneinander und an verschiedenen
Stellen gehalterte Einzelgeräte genügen den praktischen Anforderungen insofern nicht zufriedenstellend,
als in bezug auf die Halterungen und die Antriebsmittel recht aufwendige Geräte notwendig
sind, die an unterschiedlichen Stellen des Schleppers, d. h. in voneinander abweichender
Grundanordnung zu befestigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugerät, wie Anbaumähwerk, für Ackerschlepper
zu schaffen, das wahlweise selbständig oder in Verbindung mit einem weiteren, ebenfalls selbständig
brauchbaren Anbaugerät betrieben werden kann, um stets mit einwandfreiem Wirkungsgrad arbeiten zu
können. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Anbaugerät außer einer
bekannten, an ein Dreipunktgestänge des Schleppers anschließbaren Dreipunktkupplung ein Dreipunktgestänge
trägt, an welches das ebenfalls mit einer Dreipunktkupplung versehene Zusatzgerät angeschlosssen
werden kann. Bei dieser Ausführung des Anbaugerätes ist es in bezug auf die durchzuführenden
Handgriffe unwesentlich, ob das bedarfsweise zu verwendende Gerät unmittelbar an dem Dreipunktgestänge
des Schleppers oder an demjenigen des an diesem befestigten Anbaugerätes gehaltert wird. Es
sind also für einen Wechsel in der Arbeitsweise praktisch keinerlei Montagearbeiten notwendig.
Die Erfindung läßt sich in marmigfakigen Arten verwirklichen. Es empfiehlt sich dabei, die Anschlüsse
des Dreipunktgestänges des Anbaugerätes
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3 4
frei höhenschwenkbar auszubilden. Dabei kann es den Anbaugerätegruppe gemäß einem Schnitt I-I
allerdings zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, die nach F i g. 2,
es ermöglichen, bedarfsweise die freie Höhenbeweg- F i g. 2 die Anordnung als Draufsicht,
lichkeit der mit dem Dreipunktgestänge des Anbau- Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte
gerätes verbundenen weiteren Anbaugeräte zu be- 5 Anbaugerätegruppe umfaßt ein Anbaumähwerk 10
schränken. Weiterhin ist es in der Regel zweckmäßig, und einen Zetter 11, die derart ausgestaltet sind, daß
die unteren Anschlüsse des Dreipunktgestänges des sie bedarfsweise je selbständig mit dem Dreipunkt-Anbaugerätes
miteinander starr zu verbinden. Dann gestänge eines Schleppers 12 kuppelbar sind. Dieser
läßt sich auch das dem an dem Dreipunktgestänge weist in bekannter Weise zwei untere Koppeln 13
des Schleppers sitzenden Anbaugerät bedarfsweise 10 und 14 und eine obere längeneinstellbare Koppel 15
nachgeschaltete Anbaugerät durch den Kraftheber auf, deren freie Enden bekannte Anschlüsse für Andes
Schleppers ohne weiteres ausheben. Weiterhin ist baugeräte tragen. Die unteren Koppeln 13 und 14
es empfehlenswert, in an sich bekannter Weise eine sind durch Gestänge 16, 17 mit den Hubarmen 18,
den oberen Anschluß des Dreipunktgestänges des 19 eines an dem Schlepper 12 sitzenden Krafthebers
Anschlußgerätes am freien Ende tragende Koppel i5 gekuppelt. Das Heck des Schleppers 12 trägt außerlängeneinstellbar
auszuführen, um die Arbeitsstel- dem in an sich bekannter Weise einen Anschluß für
lung des dem an dem Dreipunktgestänge des Schlep- eine Zapfwelle 20. Mit der Dreipunktaufnahme 13
pers sitzenden Anbaugerät nachgeschalteten Anbau- bis 15 des Schleppers 12 ist gemäß dem dargestellten
gerätes den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu Ausführungsbeispiel das Anbauheckmähwerk 10 gekönnen.
Insbesondere bei einem als Mähwerk aus- 20 kuppelt, das ein Traggestell 21 in Form eines etwa
gebildeten Anbaugerät, das mit dem Dreipunkt- U-förmigen Bügels aufweist, dessen nach hinten abgestänge
des Schleppers verbindbar ist, empfiehlt es gewinkelte freie Schenkelenden Getriebeglieder und
sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, ein Schneidwerk 22 tragen. Solche Mähwerke sind
die unteren Anschlüsse des Dreipunktgestänges des an sich bekannt, so daß sich eine weitere Beschrei-Anbaugerätes
an einem sich quer zur Fahrtrichtung 25 bung erübrigen dürfte. Zur wahlweisen Aufnahme
des Schleppers erstreckenden Träger anzuordnen, eines weiteren, bedarfsweise auch unmittelbar mit
der durch einen in einer zur Fahrtrichtung des der Dreipunktaufnahme 13 bis 15 des Schleppers 12
Schleppers etwa parallelen Vertikalebene höhen- verbindbaren Anbaugerätes sind die Schenkel des
schwenkbaren Hebel an dem Anbaugerät gehaltert Bügels 21 in ihren unteren Bereichen mit Lappen
ist. Dabei können der Träger, der Hebel und dessen 30 23, 24 ausgerüstet. Außerdem trägt der Scheitelteil
am Anbaugerät aufgenommener Lagerteil etwa in des Bügels 21 ein Lagerauge 25. In gleichachsigen
U-Form starr miteinander verbunden sein. Hiermit Bohrungen der Lappen 23, 24 lagert drehbar eine
ergibt sich eine zuverlässige raumsparende Halterung Achse 26, die einendig über die Lageranordnung 23,
für etwa dem an dem Dreipunktgestänge des Schlep- 24 vorragt und hier einen Arm 27 trägt, der in einer
pers sitzenden Anbaugerät nachgeschaltete Anbau- 35 etwa zur Fahrtrichtung des Schleppers parallelen
geräte. Überdies ist es zweckmäßig, die den Träger, Vertikalebene höhenschwenkbar ist. Das freie Ende
den Hebel und den Lagerteil umfassende Baueinheit des Armes 27 ist starr mit einem Träger 28 gekupso
auszugestalten, daß sie wenigstens teilweise von pelt, der sich parallel zu der Achse 26, d. h. etwa
dem Anbaugerät lösbar ist. Damit erhält das mit dem horizontal quer zur Fahrtrichtung des Schleppers
Schlepper gekuppelte Anbaugerät besonders kleine 40 erstreckt. Die Achse 26, der Hebel 27 und der
Abmessungen, wenn es allein gebraucht wird. Träger 28 bilden eine in sich starre, etwa U-förmige
Bei Anordnungen, bei denen die unteren An- Baueinheit, die vorzugsweise aus den Lagern der
Schlüsse des Dreipunktgestänges des Anbaugerätes Lappen 23, 24 lösbar ist. Der Träger 28 ist in seinem
an einem sich quer zur Fahrtrichtung des Schleppers Fußbereich mit einem fest angeordneten Anschluß
erstreckenden Träger ,sitzen, ist es überdies in der 45 29 ausgerüstet, der dem am Ende der Koppel 14 der
Regel vorteilhaft, den am freien Ende des Trägers Dreipunktaufnahme des Schleppers sitzenden Ansitzenden
Anschluß von dem Träger lösbar auszu- schluß entspricht. Das freie Ende des Trägers 28 ist
führen. Dann kann das etwa dem an dem Drei- mit einem ähnlichen Anschluß 30 ausgerüstet, der
punktegestänge des Schlepperssitzenden Anbaugerät jedoch von dem Träger 28 lösbar bzw. in dessen
nachgeschaltete Anbaugerät in besonders einfacher 50 Längsrichtung verschiebbar angebracht ist. Das im
Art angeschlossen bzw. gelöst werden. Fallweise Scheitelbereich des Bügels 21 angebrachte Lagerreicht
es jedoch auch aus, den am freien Ende des auge 25 nimmt ein Ende einer längeneinstellbaren
Trägers sitzenden Anschluß in der Längsrichtung Koppel 31 auf, deren freies Ende einen Anschluß
des Trägers verschiebbar auszubilden. 32 trägt, der demjenigen des freien Endes der Koppel
Um in einfacher Weise auch das einem an dem 55 15 des Schleppers entspricht. Die Anschlüsse 29, 30
Dreipunktgestänge des Schleppers sitzenden Anbau- und 32 bilden bei dieser Anordnung eine Dreipunktgerät
nachgeschaltete Anbaugerät vom Motor des aufnahme, die derjenigen des Schleppers entspricht,
Schleppers aus antreiben zu können, empfiehlt es sich so daß hier wahlweise ein weiteres Anbaugerät anin
bekannter Weise, das ein Dreipunktgestänge tra- geschlossen werden kann, das beispielsgemäß von
gende Anbaugerät mit einem Zapfwellenanschluß für 60 dem Zetter 11 gebildet wird, der an sich ebenfalls
ein etwa nachgeschaltetes weiteres Anbaugerät aus- bekannt ist und ein einachsiges fahrbares Gestell 33
zurüsten. Dann können die hintereinandergeschal- aufweist. Zwischen einem an dem Bügel 21 sitzenden
teten Anbaugeräte gemeinsam durch den Schlepper- Anschluß 34 und dem Hebel 27 bzw. dem Träger
motor angetrieben werden. 28 erstreckt sich überdies eine wahlweise einhäng-In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in 65 bare Kette 35, die die Beweglichkeit des Zetters 11
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt gegenüber dem Mähwerk 10 derart begrenzt, daß
F i g. 1 den hinteren Teil eines Ackerschleppers beim Ausheben des Mähwerkes mittels des am
mit einer ein Mähwerk und einen Zetter umfassen- Schlepper sitzenden Krafthebers nach einem gewissen
Aushebeweg auch der Zetter 11 ausgehoben wird. Die Länge der Kette 35 wird dabei zweckmäßig so
gewählt, daß durch Bodenunebenheiten bedingte Eigenbewegungen des Zetters 11 während des normalen
Arbeitsbetriebes nicht behindert werden. Die an dem Bügel 21 des Mähwerkes 10 sitzende Getriebeanordnung
36 trägt einen Zapfwellenanschluß 37, so daß die beweglichen Teile des Zetters unter
Vermittlung einer teleskopartigen Gelenkwelle 38 ebenfalls von dem Motor des Schleppers 12 her angetrieben
werden können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, an der Dreipunktkupplung des Schleppers 12
wahlweise ein selbständiges Mähwerk 10 oder einen selbständigen Zetter 11 zu befestigen. Es ist aber
dank der erfindungsgemäßen Ausrüstung des Mähwerkes 10 mit einer Dreipunktaufnahme auch möglich,
dem Mähwerk den Zetter 11 ohne weiteres nachzuschalten.
Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Die erfindungsgemäße Art der Hintereinanderschaltung mehrerer Geräte kann bei anderen Anbaugeräten
beispielsweise Bodenbearbeitungsgeräten u. dgl. sinngemäß verwirklicht werden. Es ist überdies
nicht zwingend erforderlich, die Glieder der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes derart auszugestalten,
daß sie von dem Gerät lösbar sind. Die Ausbildung der die Anschlüsse der Dreipunktaufnahme
des Anbaugerätes tragenden Glieder läßt sich mannigfaltig abwandeln. Bedarfsweise könnten hinter
einem Schlepper auch mehr als zwei Anbaugeräte, die bedarfsweise je selbständig brauchbar sind, angeordnet
werden, denn die Anordnung einer fallweise verwendbaren Dreipunktaufnahme ist nicht
auf Anbaugeräte beschränkt, die unmittelbar mit der Dreipunktaufnahme des Schleppers verbindbar sind.
40
Claims (9)
1. Anbaugerät, insbesondere Mähwerk, das an eine Gerätetragvorrichtung eines Ackerschleppers
anhängbar ist und an das ein weiteres, bedarfsweise selbständig mit dem Schlepper verbindbares
Zusatzgerät, wie Zetter, anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät
(10) außer einer bekannten, an das Dreipunktgestänge (13 bis 15) des Schleppers anschließbaren
Dreipunktkupplung ein Dreipunktgestänge (29, 30, 32) trägt, an welches das ebenfalls
mit einer Dreipunktkupplung versehene Zusatzgerät (11) angeschlossen werden kann.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (29, 30, 32)
der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10) frei höhenschwenkbar ausgebildet sind.
3. Anbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Anschlüsse (29,
30) der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10) miteinander starr verbunden sind.
4. Anbaugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise eine den oberen Anschluß (32) der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10) am freien
Ende tragende Koppel (31) längeneinstellbar ausgebildet ist.
5. Anbaugerät nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Anschlüsse (29, 30) der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10) an einem sich quer zur Fahrtrichtung
des Schleppers (12) erstreckenden Träger (28) sitzen, der durch einen in einer zur
Fahrtrichtung des Schleppers (12) etwa parallelen Vertikalebene höhenschwenkbaren Hebel (27) an
dem Anbaugerät (10) gehaltert ist.
6. Anbaugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28), der Hebel
(27) und dessen am Anbaugerät aufgenommener Lagerteil (26) etwa in U-Form starr miteinander
verbunden sind.
7. Anbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger (28), den
Hebel (27) und den Lagerteil (26) umfassende Baueinheit wenigstens teilweise von dem Anbaugerät
(10) lösbar ist.
8. Anbaugerät nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien
Ende des Trägers (28) sitzende Anschluß (30) der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10)
von dem Träger (28) lösbar ist.
9. Anbaugerät nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien
Ende des Trägers (28) sitzende Anschluß (30) der Dreipunktaufnahme des Anbaugerätes (10)
in der Längsrichtung des Trägers (28) verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1147 442;
USA.-Patentschrift Nr. 1 377 271, 2 788 988; Prospekt der Firma »Bayerische Pflugfabrik
G.m.b.H.«, mit dem Titel »Schwingzetter« und dem Druckvermerk »Nr. 494, 20 000, 3. 60«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/52 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16887A DE1177397B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Anbaugeraet, insbesondere Maehwerk, fuer Ackerschlepper |
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Publications (1)
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---|---|
DE1177397B true DE1177397B (de) | 1964-09-03 |
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ID=7457265
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16887A Pending DE1177397B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Anbaugeraet, insbesondere Maehwerk, fuer Ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1177397B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0258925A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-03-09 | C. van der Lely N.V. | Erntebearbeitungsmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1377271A (en) * | 1920-07-21 | 1921-05-10 | Carl B Oklitz | Hay-tedder |
US2788988A (en) * | 1952-09-17 | 1957-04-16 | Sperry Rand Corp | Trailer implement frame construction for tractor drawn and powered implements |
FR1147442A (fr) * | 1954-11-27 | 1957-11-25 | Lely Nv C Van Der | Outil servant à déplacer latéralement des masses reposant sur le sol que l'on accroche à un tracteur et pièce de traction utilisable en liaison avec ledit outil |
-
1960
- 1960-09-09 DE DEST16887A patent/DE1177397B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1377271A (en) * | 1920-07-21 | 1921-05-10 | Carl B Oklitz | Hay-tedder |
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FR1147442A (fr) * | 1954-11-27 | 1957-11-25 | Lely Nv C Van Der | Outil servant à déplacer latéralement des masses reposant sur le sol que l'on accroche à un tracteur et pièce de traction utilisable en liaison avec ledit outil |
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