DE896732C - Schlepper mit Ladeflaeche und beweglicher, zum Tragen eines Arbeitsgeraetes eingerichteter Schwinge - Google Patents

Schlepper mit Ladeflaeche und beweglicher, zum Tragen eines Arbeitsgeraetes eingerichteter Schwinge

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DE896732C
DE896732C DEE4192D DEE0004192D DE896732C DE 896732 C DE896732 C DE 896732C DE E4192 D DEE4192 D DE E4192D DE E0004192 D DEE0004192 D DE E0004192D DE 896732 C DE896732 C DE 896732C
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DEE4192D
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Inventor
Friedrich Endres Sen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Description

CWiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. NOVEMBER 1953
B 4192 III j 45 a
(Ges. v. 15. 7. 51)
Es ist bekannt, landwirtschaftliche Schlepper mit einer Ladefläche zu versehen. Es ist auch bekannt, an einem Schlepper eine Schwinge anzuordnen, die einen Pflug trägt, welcher mittels der Schwinge ausgehoben oder inArbeitsstellung gebrachtwerdenkann.
Gemäß der Erfindung wird nun bei einem Schlepper mit Ladefläche die Schwinge derart ausgebildet, daß sie motorisch !beweglich und in jeder Winkellage einstellbar ist. Dabei weist die Schwinge am freien Ende Befestigungsvorrichtungen und Zapfwellen zur auswechselbaren Anbringung und zum Antrieb von Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaschinen auf. Die Schwinge ersetzt in diesem Fall die meist üblichen Fahrgestelle der Arbeitsgeräte und Arbeitsmaschinen, wie z. B. Heuerntemaschinen, Kartoffelroder, Drillmaschinen, Mistfrasen, Mähmaschinen, und ermöglicht es, diesen Maschinen jeweils die richtige Winkellage bzw. die richtige Arbeitshöhe zu geben. Die an der Schwinge gelagerten Zapfwellen treiben dann die einzelnen Arbeitsvorrichtungen vom Schleppermotor aus an. Es ist selbstverständlich auch möglich, nicht umlaufende Arbeitsgeräte, wie z. B. Hackgeräte und Kultivatoren, an der .Schwinge anzubringen und die Schwinge zum Laden zu benutzen, wobei an dieser nur entsprechende Gabeln
od. dgl. zum Aufnehmen, von Heu usw. anzubringen sind.
Die Austauschbarkeit aller landwirtschaftlichen Geräte und Arbeitsmaschinen wird durch die Verwendung einer in jeder Winkellage feststellbaren Schwinge gefördert, denn andernfalls müßte man am Schlepper in verschiedenen Höhen- oder Seitenlagen Befestigungsorgane und eine Vielzahl von Zapfwellen anbringen. Die Erfindung gibt daher ίο eine besonders einfache und wirtschaftliche Lösung für die Austauschbarkeit der Arbeitsvorrichtungen an einem landwirtschaftlichen Schlepper.
Die Schwinge ist vorteilhaft ein U-Bügel, dessen U-Steg die Befestigungsmittel aufweist, z. B. Steck- !5 dosen, wie Rohrstutzen, in die Steckbolzen der Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaschinen verriegelbar eingesetzt werden können. Dabei sind dann die U-Schenkel zweckmäßig an den Rahmen des Schleppers angelenkt.
so Beispielsweise zur Ermöglichung eines Ausweichens der Schwinge ist es vorteilhaft, wenn diese in jeder Winkellage innerhalb' eines bestimmten Winkels frei schwingen kann, wobei das. Gewicht der Schwinge und der an ihr angebrachten Arbeitsgeräte; oder Maschinen durch eine oder mehrere, vorteilhaft in der Spannung veränderliche Gegenfedern, z. B. eine die Schwenkachse umfassende Schraubenfeder mit verstellbarem Anschlag, ganz oder teilweise aufgenommen wird.
Die Schwinge kann einen oder mehrere Hakenaufweisen, an die Geräte angehängt werden können.
In Lagern des Bügels wird vorteilhaft eine
zwischen Schwenkachse und freiem Schwingende gelagerte Zapfwelle angeordnet, die im freien Ende eine Kupplungsvorrichtung und in der Nähe der Schwenkachse ein Kegelrad aufweist, welches mit einem auf der Schwenkachse sitzenden, mit dem Getriebe des Fahrzeugmotors kuppelbaren Kegelrad kämmt.
Bei einem U-förmigen Bügel ist der U-Steg vorzugsweise ein beiderseits offenes Rohr, in das ein Einsteckrohr mit Haken zum Anhängen, von Eggen u. dgl. einsteckbar ist.
Am Sitz oder an anderen Teilen, des Schleppers bzw. an den, Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaschinen sieht man vorzugsweise Halteorgane, z. B-. Haken, vor. Dies ermöglicht es, die Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaschinen mittels in die Haken eingehängter Ketten in Längsrichtung derart pendelnd aufzuihlälngen', dlaß dlie Befestigungsmittel der Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaschinen, in Deckung mit der Befestigungsvorrichtung der Schwinge gebracht werden können, ohne daß man gezwungen ist, die Arbeitsgeräte oder Maschinen anzuheben. Falls die Bewegung der Schwinge über den Fahrersitz herüberführt, sieht man vorteilhaft eine wahlweise einschaltbare Begrenzungsvorrichtung für die Schwingenbawegung vor, die eine Schwenkung der Schwinge über die Höhe des Fahrersitzes hinaus verhindert. Auf diese Weise wird eine Verletzung des Fahrers vermieden.
Vorteilhaft verfügt der Schlepper über mehrere Gänge- für beide Fahrtrichtungen, und die Schwinge ist zweckmäßig- an der Sitzseite des Schleppers angeordnet.
Die Schwinge wird vorteilhaft vom Motor aus hydraulisch bewegt. Die Schwenkachse der Schwinge kann eine Riemenscheibe tragen.
Das Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schlepper mit Ladefläche und Schwinghebel in Seitenansicht und Fig.2 eine Aufsicht auf den Schlepper nachFig. 1. Der Schlepper ist mit einer Ladefläche 1 versehen und vorzugsweise für vollwertige Vor- und Rückwärtsfahrt mit mehreren Gängen geeignet. Die Räder 2 unter der Ladefläche 1 sollen die steuerbaren Vorderräder sein. Für die Vor- und Rückwärtsfahrt ist nur eine Steuersäule 3 vorgesehen, die wahlweise von den Sitzen 4 und 5 aus bedient werden kann. Auf der Steuerseite ist möglichst nahe der Stirnseite der Ladefläche 1 eine bügelförmige Hebelschwinge 6 angelerikt, die vom angedeuteten Motor 7 über ein nicht dargestelltes Getriebe und über einen nicht dargestelltenhydraulisch bewegten Kolben in Richtung des Pfeils α in die gestrichelte Lage und zurück geschwenkt werden kann. Die bügelförmige Schwinge 6 ist so ausgebildet, daß der Quersteg 6a am freien Ende des Bügels über den Fahrer hinweg schwingen kann. Der Quersteg &1 trägt nun. mehrere Rohrstutzen 8, im vorliegenden Fall zwei. In diese Rohrstutzen 8 können entsprechende Steckbolzen der einzelnen Arbeitsgeräte und Arbeitsmaschinen eingesteckt und dort verriegelt werden, etwa durch Bajonettverschlüsse. Neben den Stutzen 8 kann man am Bügel 6 auch einen .oder mehrere Haken 9 anbringen, -um beispielsweise einen Pflug beim Wenden des Schleppers oder zur Fahrt auf der Straße mittels der Schwinge anzuheben. Vorteilhaft ist der Quersteg 6a der Schwinge als Rohr ausgebildet, das an einem oder beiden Enden offen ist, so daß hier Rohrstücke 66 mit Haken verriegelbar eingesteckt 'werden können, die z. B. zum Anheben von* Eggen od. dgl. dienen.
Zum Antrieb der anzusteckenden Arbeitsvorrichtungen bzw. Arbeitsmaschinen dient eine am Bügel 6> gelagerte Zapfwelle 10, die .am freien Ende eine Kupplung 11 zum Eingriff mit einer Gegen- no kupplung der Arbeitsvorrichtung aufweist. Die Zapfwelle 101 steht über einem Kegelrad 12 mit einem an das Motorgetriebe kuppelbaren Kegelrad 13 im Eingriff. Aiuf dör Antriebswelle, dlie über die Kegelräder 12-, 13 die Zapfwelle 10 antreibt, kann eine lösbare Riemenscheibe angeordnet werden, die zum Betrieb- (beliebiger, z. B. stationärer Maschinen dienen kann.
Die Schwinget wird je nach der Art der Arbeitsmaschinen oder des Arbeitsgerätes in die erforderliehe Winkellage gebracht. Das Gerät oder die Maschine wird vor oder nach der Einstellung mit den Steckbolzen in den Steckdosen 8 der Schwinge befestigt. Vorzugsweise kann die Schwinge 6 bei der gewählten Winkellage innerhalb des bestimmten Winkels frei schwingen, damit sich die an der
Schwinge befestigte Arbeitsvorrichtung den Bodenunebenheiten anpassen kann. Um ein dauerndes Herunterziehen der Arbeitsgeräte, z. B. Bodenbearbeitungsgeräte oder Mistfräsen, durch das Gewicht von. Schwinge und Arbeitsgerät zu vermeiden, läßt man dieses Gewicht zweckmäßig ganz oder teilweise durch Hilfsmittel aufheben. Zu diesem Zweck kann man die Schwinge abfedern und beispielsweise auf der Schwenkachse der Schwinge ίο eine Schraubenfeder anordnen, deren eines Ende gegen einen verstellbaren, festen Anschlag und deren anderes Ende gegen die Schwinge drückt, so daß die Schwinge durch die Feder angehoben wird. Durch Verstellung des Anschlages kann die Federkraft je nach dem Gewicht des an der Schwinge anzuordnenden Arbeitsgerätes beeinflußt werden. Es können auch mehrere Federn benutzt werden, und die Federanordnung läßt sich so ausbilden, daß der Endschwung der Schwingbewegung 'beispielsweise beim Laden ganz oder teilweise aufgefangen wird. Wenn der Fahrer bei Vorwärtsiahrt auf dem Sitz 4 sitzt, besteht die Gefahr, daß er von dem Bügel oder von einem an dem Bügel angebrachten Gerät getroffen wird. Um dies zu vermeiden, kann man eine besondere Sicherung vorsehen, die bei Vorwärtsfahrt eingeschaltet wird und verhindert, daß sich die Schwinge versehentlich über die Höhe des Sitzes hinaus nach oben bewegt.
Um den Kraftibedarf beim Einstecken schwerer Arbeitsvorrichtungen an die Schwinge herabzusetzen, kann man am Schlepperende, z. B. am Sitz 4, Haltevorrichtungen, etwa Haken· 15, anordnen. Auch die Arbeitsvorrichtungen oder Arbeitsgeräte werden vorteilhaft mit entsprechenden.Haken versehen. An die Haken 15 des Schleppers oder an die Haken der Arbeitsvorrichtung werden dann Kettenstücke angehängt. Man hebt dann zunächst das Arbeitsgerät bzw. die Arbeitsvorrichtung mittels der Schwinge G unter Vermittlung von Ketten od. dgl. an und hängt hierauf die Kettenstücke der Arbeitsvorrichtungen mit der erforderlichen Länge in die Haken. 15 ein. Sodann wird die Anbeitsvorrichtung von· der Schwinge gelöst, und sie kann nun in Längsrichtung des Schleppers pendeln. Durch diese Pendelung kann nun das Arbeitsgerät bzw. die Arbeitsvorrichtung in eine solche Lage zur Schwinge 6 gebracht werden, daß die Steckbolzen der Arbeitsvorrichtung in die Steckdosen 8 der Schwinge eingeführt werden können. Durch diese Anordnung der Haken 15 am Schlepper und der entsprechenden Haken an der Arbeitsvorrichtung ist es möglich, die Arbeitsvorrichtung immer in eine parallele Lage zur Schwinge 6 zu bringen, so daß man unabhängig von irgendwelchen Bodenunebenheiten ist und dadurch das Anstecken der Arbeitsvorrichtung an die Schwinge erleichtert.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schlepper mit Ladefläche und beweglicher, zum Tragen eines Arbeitsgerätes eingerichteter Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch bewegliche und in jeder Winkellage einstellbare Schwinge (6) am freien Ende (6a) Befestigungsvorrichtungen (6&, 8) und Zapfwellen (10) zur auswechselbaren Anbringung und zum Antrieb von Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaschinen aufweist.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge· (6) ein U-Bügel· ist, dessen U-Steg (6B) die Befestigungsmittel aufweist, z. B. Steckdosen, wie Rohrstutzen (8),
    in die Steckbolzen der Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaschinen verriegelbar eingesetzt werden können.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) in jeder Winkellage innerhalb eines bestimmten Winkels frei schwingen kann, wobei das Gewicht der Schwinge und der an ihr angebrachten. Arbeitsgeräte oder Maschinen durch eine oder mehrere vorteilhaft in der Spannung veränderliche Gegenfedern, z. B. eine die Schwenkachse umfassende Schraubenfeder mit verstellbarem Anschlag, ganz oder teilweise aufgenommen wird
  4. 4. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) einen oder mehrere· Haken aufweist.
  5. 5. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine in Lagern des Bügels (6) zwischen Schwenkachse und freiem Ende (6a) gelagerte Zapfwelle (10), die am freien Ende eine Kupplung (11) und bei der Schwenkachse ein Kegelrad (12) aufweist, welches mit einem auf der Schwenkachse sitzenden, mit dem Getriebe kuppelbaren Kegelrad (13) kämmt.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (6a) ein beiderseits offenes Rohr ist, in das ein Einsteckrohr (6*) mit Haken zum Anhängen von Eggen u. dgl. einsteckbar ist.
  7. 7. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlepper, z. B. am Sitz (4), und an den Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaschinen Halteorgane, z. B. Haken (15), angeordnet sind, so daß die Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaschinen mittels in die Haken eingehängter Ketten in Längsrichtung derart pendelnd aufgehängt werden, können, daß die Befestigungsmittel der Arbeitsgeräte oder "Arbeitsmaschinen in Deckung mit der Befestigungsvorrichtung (8) der Schwinge gelangen.
  8. 8. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine einschaltbare Be- !grenizungsvorridh-tunig für die Schwingenbewegung, die eine Schwenkung der Schwinge (6) über die Höhe des Führersitzes hinaus verbindert.
  9. 9. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er in beiden Fahrtrichtungen über mehrere Gänge verfügt.
  10. 10. Schlepper nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge
    (6) an der Satzseite des Schleppers angeordnet ist.
  11. 11. Schlepper nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) vom Motor aus hydraulisch bewegt wird.
  12. 12. Schlepper nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Schwinge (6) eine Riemenscheibe (14) trägt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche -Piatentacibrift Nr. 352 072.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5543 11.53
DEE4192D 1941-07-15 1941-07-15 Schlepper mit Ladeflaeche und beweglicher, zum Tragen eines Arbeitsgeraetes eingerichteter Schwinge Expired DE896732C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352072C (de) * 1920-06-19 1922-04-24 Ludwig Nagel Motorisch betriebene Bodenbearbeitungsmaschine zum Pfluegen, Saeen, Maehen u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352072C (de) * 1920-06-19 1922-04-24 Ludwig Nagel Motorisch betriebene Bodenbearbeitungsmaschine zum Pfluegen, Saeen, Maehen u. dgl.

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