DE424647C - Lenkvorrichtung fuer selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen mit motorisch getriebenen oder gezogenen Werkzeugen - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen mit motorisch getriebenen oder gezogenen Werkzeugen

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DE424647C
DE424647C DEO14695D DEO0014695D DE424647C DE 424647 C DE424647 C DE 424647C DE O14695 D DEO14695 D DE O14695D DE O0014695 D DEO0014695 D DE O0014695D DE 424647 C DE424647 C DE 424647C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Bei der Lenkung von selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen ist im Gegensatz zur Lenkung von Straßenfahrzeugen typisch der viel größere Fahrwiderstand und die entsprechend größeren, für die Lenkung nötigen Kräfte. Bei zweiachsigen Maschinen mit sitzendem Führer trägt zwar die Lenkachse einen Teil der Last und ist die nötige Schwenkkraft der Triebräder entsprechend kleiner. Will man gar auf dem Flecke wenden, so fällt die Triebkraft des inneren Triebrades ganz aus, indem der Antrieb desselben ausgerückt wird und das äußere Rad die ganze Wendung allein zu besorgen hat.
X5 Viel störender ist solches Wenden bei einachsigen, sogenannten Karrentypen, bei denen vor der Wendung die Werkzeuge durch Kippen des Fahrgestells ausgehoben werden müssen; und noch mühsamer ist es bei einachsi-
ao gen Bodenfräsen, deren ganze Last auf der Triebachse liest, solange die Fräse arbeitend schiebt, wo aber die Reaktion der Triebräder, sofort nach Aushub der Fräse, vor der Schwenkung und während derselben, ein kräftiges Kippmoment nach hinten erzeugt, so daß der Führer zur Wendearbeit hinzu noch die Stützarbeit zu leisten hat.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß bei derartigen Maschinen das Wenden erleichtert wird, wenn dabei das innere Rad nicht nur ausgekuppelt, sondern obendrein gebremst bzw. festgestellt wird und wenn das äußere Triebrad die Schwenkung unterstützt, und zwar nicht, wie bei Automobilen mit Differential, mit verdoppelter Geschwindigkeit, die in diesem Augenblick stört, sondern ohne Differential vermöge einfacher Einzelkupplungen.
In diesem Sinne ist die Lenkvorrichtung für selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen gebaut, welche den Gegenstand der Erfindung bildet und darauf Bedacht nimmt,
daß der die Maschine in bekannter Weise an einer Deichsel lenkende Führer für das Wenden mit wenig Kraftaufwand die Weradebewegung nur einleiten muß, im schwierigen Augenblick des Wendens aber tunlichst «entlastet ist. Zu diesem Zwecke ist die faeliebig einstellbare Lenkdeichsel mit den Antriebskupplungen der Triebräder der Maschine derart in Verbindung gebracht, daß in allen ίο Stellungen der Deichsel ohne Loslassen der Hände durch Seitenschub oder Verwinden der Deichsel oder eines Teiles derselben über die jeweilige Lenkstellung hinaus bzw. in derselben das Lösen der Kupplung des dem Schwenkzentrum näheren Triebrades bewirkt wird.
Mit Vorliebe werden bei an sich bekannter Ausbildung der Antriebskupplungen für die Triebräder als Reibungskupplungen diese mit einer Triebradbremse derart zusammengebaut, daß das Lösen jeder Kupplung unter Anziehen der Bremse zum Feststellen des Triebrades erfolgt.
Um das Lenken und Schwenken der Maschine mittels derselben Deichsel auch einem sitzenden Führer zu ermöglichen, der ja noch viel weniger Kraft zum Schwenken und Werkzeugausheben anwenden kann wie ein hinten oder zur Seite gehender Lenker, ist zweckmäßig am Werkzeaggestell hinten universalgelenkig ein den Führersitz tragender Lenkkarren derart angehängt, daß der die Lenkdeichsel haltende, am Gestell mit den Füßen sich abstoßende und nach hinten lehnende Führer mit den Händen die Deichsel aufwärts stoßend am Gestell eine Art Knickoder Kniehebelbewegung nach oben zum Ausheben des Werkzeuges herbeiführt. Dabei kann dafür Sorge getragen sein, daß am Ende dieser Kniehebelbewegung in der Hochstellung des ' Werkzeuges die Lenkkarrenanhängestelle bzw. das nach oben gelenkige Fahrgestell in senkrechter Richtung mittels einer Selbstschlußverriegelung zur Entlastung des j Führers starr gesperrt wird, sonst aber frei bleibt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. ι zeigt dasselbe in Seitenansicht bei der Arbeit im Boden.
Abb. 2 ist ein Grundriß hierzu. Abb. 3 und 4 stellen Einzelheiten dar. α (Abb. 1) ist der Motor, b das Gestell und c das fräsenartige Werkzeug der gezeichneten Maschine, deren Triebräder d vom Motor α durch die Triebachse e mittels je einer Reibungskupplung angetrieben werden. Die Bauart dieser Reibungskupplung ist beispielsweise in Abb. 3 dargestellt. Sie besitzt einen federbeeinfiußten Kupplungskegel/, der für gewöTinlich in einen am Triebrad be-] festigten Hohlkegel/ reibungsschlüssig eingepreßt wird und durch eine Ausrückmuffe g, gegen die Wirkung der Federn/1, zum Lösen der Kupplung aus seinem Sitz herausgeschoben werden kann. Die Muffe g trägt zugleich einen Bremskranz h, der bei Lösen der Kupplung den Hohlkegel/ abbremst und dadurch das Triebrad, dessen Antrieb durch Lösung ausgerückt worden ist, unbeweglich feststellt. Dies erfolgt, wenn es gilt, das Wenden der Maschine einzuleiten, um so deren Wenden auf dem festgestellten Triebrad herbeizuführen.
Die Steuerung dieser Triebradkupplungen wird von derselben Deichsel k aus bewirkt, welche auch zum Lenken der Maschine dient. Diese Deichsel k reicht in bekannter Weise nach hinten über das Werkzeug hinaus. Sie ist vorn am Werkzeuggestell b auf einer nach den Seiten hin wenig drehbaren Lagerplatte I um eine liegende und um eine stehende Achse drehbar, so daß sie sich seitlich sowohl als auch in der Höhenrichtung verschwenken läßt. Die Lagerplatte I, deren Mittelstellung durch 8g Federn tn bestimmt wird, die zwischen zwei Ohren/η1 der Lagerplatte/ und zwei feste Anschläge/n2 eingeschaltet sind, trägt nach oben zu ein Verriegelungsschild ti, das mit einer Reihe von Riegellöchern ti1 versehen ist, um in irgendeinem der-selhen die LenkdeidiselA mittels eines an ihr vorgesehenen Feder riegels k1 festzustellen; der Riegel k1 läßt sich durch einem in der Deichsel nach hinten geführten Zug ausklinken. Durch diese Mittel läßt sich die Deichsel in irgendeine geeignete Stellung zum Lenken der Maschine seitens des unmittelbar hinter dem Werkzeug oder zur Seite desselben gehenden Führers oder je nach der Größengestalt desselben einstellen.
Will man zum Wenden die eine oder andere Triebradreibungskupplung ausrücken, so übt man an der Lenkdeichsel k unter Überwindung der einen oder anderen Feder tn einen Seitendruck aus nach der entgegengesetzten Seite zu derjenigen, nach der man wenden will, um die Lagerplatte / nach einer Seite hin zu drehen und durch ihr entsprechendes Ohrm1 mittels einer Stoßstange ρ und eines damit verbundenen, am Gestell bei q1 angelenkten Hebels q die dem Schwenkzentrum nähere Ausrückmuffe g auf Lösen der entsprechenden Triebradkupplung und Abbremsen des Triebrades zu verstellen, so daß die getriebene Maschine, deren Antrieb am anderen Triebrad unbeschadet weiterläuft, um das festgestellte Triebrad herumzuwenden beginnt und das Wenden bis zur Wiederherstellung der normalen Trieb Verhältnisse an den Triebrädern fortsetzt. Dabei hat während dieses Wendens der dadurch schon stark in Anspruch

Claims (4)

genommene Führer einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand zu leisten, was für die Bedienung der Maschine äußerst günstig ist. Um das Lenken und Schwenken der Maschine mittels der Deichselt auch einem sitzenden Führer zu gestatten, ist hier am Werkzeuggestell b bzw. an einem anderen Gestellteil hinten ein mit Sitz für den Führer versehener Lenkkarren r universalgelenkig angehängt. Dieser Karren, der auf Rädern r1 läuft, ist mittels eines Anschlußzapfens r- z. B. am Ansatz b1 des Gestells b um einen wagerechten Zapfen t1 in senkrechter Richtung und um einen stehenden Zapfen t2 nach der Seite hin drehbar, wobei der Zapfen r'2 auch im Gewindeteil des Gelenkteils s um seine geometrische Achse sich etwas hin und her drehen kann. Der Führer stützt sich mit den Füßen auf der Querstange t oder dem die Fräse überdeckenden Dach ab. Hält er die Lenkdeichsel k und stößt er sich mit den Füßen an der Stange t ab, nach hinten sich lehnend, während er gleichzeitig die Deichsel k an den Griffen aufwärts stößt, so gelingt es ihm, zusammen mit der Triebbewegung der Maschine, durch eine Art Knick- oder Kniehebelbewegung im Zapfen t1 am Werkzeuggestell b das Werkzeug nach oben aus dem Boden auszuheben. Dabei schnappt in der Hochstellung des Werkzeuges eine Fallklinke a in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise z. B. in eine Rast des Gelenkteils ν ein und verriegelt so das wagerechte Gelenk, so daß das Hebelgebilde b, r nicht mehr einknicken kann und der Führer entlastet wird. Ein Heben der Fallklinke u mit dem Fuß genügt, um diese zum Niedergehen des Werkzeuges auszulösen. In Abb. ι ist bei w strichpunktiert angedeutet, daß man an das Werkzeuggestell b statt einer Umlauffräse auch ein Ziehwerkzeug ansetzen kann. Es mag noch erwähnt werden, daß man für gewisse Fälle auch beide Triebradkupplungen ♦5 gleichzeitig ausrücken kann, etwa mittels eines zwischen die Stoßstangen ρ einschiebbaren Keilhebels x, der mit einem zum Führer laufenden Zug je1 verbunden ist. Schließlich könnten die Kupplungen der Triebräder der Maschine, statt von dem zum Feststellen der Deichsel in der gewünschten Stellung dienenden Verriegelungsschild η aus, auch von einem Knickteil oder sonst einem bei einem bestimmten Seitendruck oder einer Verwindung nachgiebigen Teil der Deichsel selbst beherrscht werden. Zum Fahren auf der Straße kann man auf die Werkzeugachse nach Abnahme des Werkzeugs aufkeilbare Fahrräder (s. ζ in Abb. 2) anbringen, so daß gegebenenfalls die Fräsachse zur Triebachse wird, in welchem Fall der Vorderräderantrieb mittels des Keilhebels χ ausgekuppelt und die Lenkung nur durch den Lenkkarren besorgt wird. P.\ τ ent-An Spruch E.
1. Lenkvorrichtung für selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen mit motorisch getriebenen oder gezogenen Werkzeugen, bei welcher die Lenkung mittels einer einstellbaren Deichsel erfolgt und die Maschinentriebräder von je einer Antriebskupplung bedient sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Wendens oder Schwenkens die beliebig einstellbare Lenkdeichsel (k) mit den Antriebskupplungen (/,/) der Triebräder (d) derart in Verbindung gebracht ist, daß in allen Stellungen der Deichsel ohne Loslassen der Hände durch Seitenschub oder Drehung der Deichsel oder eines Teiles derselben über die jeweilige Lenkstellung hinaus bzw. in derselben das Lösen der Kupplung des dem Schwenkzentrum näheren Triebrades bewegt wird.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reibungskupplung ausgebildeten Antriebskupplungen der Triebräder mit je einer Triebradbremse (A) derart verbunden sind, daß das Lösen jeder Kupplung unter Anziehen der Bremse zum Feststellen des betreffenden Triebrades erfolgt.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Lenken und Schwenken vom Führersitz aus am Werkzeuggestell (ö) hinten universalgelenkig ein den Führersitz tragender Lenkkarren (r) derart angehängt ist, daß der die Lenkdeichsel {k) haltende, am WerkzeuggesteU mit den Füßen lenkfähige und sich nach hinten lehnende Führer, mit den Händen die Deichsel aufwärts stoßend, zwischen Gestell und Lenkkarren eine Knick- oder Kniehebelbewegung nach oben zum Ausheben des Werkzeugs herbeiführt.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der vorerwähnten Knick- oder Kniehebelbewegung in der Hochstellung des Werkzeugs die aufwärtige Gelenkigkeit mittels einer Selbstschlußverriegelung (it) zur Entlastung des Führers nach abwärts gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEO14695D 1925-01-23 1925-01-23 Lenkvorrichtung fuer selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen mit motorisch getriebenen oder gezogenen Werkzeugen Expired DE424647C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873165C (de) * 1940-01-09 1953-04-16 Heinrich Lanz Ag Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
US2657621A (en) * 1948-12-07 1953-11-03 Great Lakes Tractor Company Garden tractor
DE1008512B (de) * 1952-03-05 1957-05-16 Kaiserslautern Guss Armatur Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet fuer die Bodenkultur in der Forst- undLandwirtschaft
DE1162619B (de) * 1964-02-06 Poettinger Ohg Alois Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen
DE1208540B (de) * 1963-09-18 1966-01-05 Remo Marchisio Landwirtschaftliche Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1162619B (de) * 1964-02-06 Poettinger Ohg Alois Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen
DE873165C (de) * 1940-01-09 1953-04-16 Heinrich Lanz Ag Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
US2657621A (en) * 1948-12-07 1953-11-03 Great Lakes Tractor Company Garden tractor
DE1008512B (de) * 1952-03-05 1957-05-16 Kaiserslautern Guss Armatur Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet fuer die Bodenkultur in der Forst- undLandwirtschaft
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