DE847991C - Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes, z. B. eines Pfluges - Google Patents

Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes, z. B. eines Pfluges

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DE847991C
DE847991C DEP38794A DEP0038794A DE847991C DE 847991 C DE847991 C DE 847991C DE P38794 A DEP38794 A DE P38794A DE P0038794 A DEP0038794 A DE P0038794A DE 847991 C DE847991 C DE 847991C
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DE
Germany
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leg
chain
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tension spring
plow
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DEP38794A
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Inventor
Friedrich Uhlmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. eines Pfluges, an eine Zugmaschine, wobei als Verbindungsmittel zwischen Zugmaschine und Anbaugerät ein Gelenkviereck dient.
Es sind bereits Einrück- und Ausrückvorrichtungen von Bodenbearbeitungsgeräten bekanntgeworden, bei welchen außer einer Zugfeder auch ein Gelenkviereck Mitverwendung findet, die zwischen Zugmaschine und Anbaugerät eingeschaltet sind.
Diese Anordnung ist jedoch so, daß einerseits jeweils eine Hinundherbewegung, also zwei gegenläufige Schwenkbewegungen erforderlich sind, um durch Betätigung des Schalthebels das Ein- oder des Arbeitsgerätes zu erreichen, andererseits dient die beim Einsetzen des Arbeitsgerätes sich spannende Feder aber lediglich dem Zweck, die Arbeit des Aushebens des Arbeitsgerätes zu entlasten. Ein Niederhalten] des Arbeitsgerätes in seine Arbeitsstellung soll und kann durch die Feder dagegen nicht erreicht werden. Außerdem ermöglicht das Gelenkviereck auch keine automatische Sicherung des Schalthebels in der angehobenen bzw. Außerarbeitsstellung des Anbaugerätes, vielmehr muß der Schalthebel in der dafür in Frage kommenden Stellung besonders arretiert werden.
Im übrigen ist nicht nur die Bauart derartiger Vorrichtungen viel zu kompliziert, sondern auch vor allem die Bedienung und Wirkungsweise derselben vermögen den praktischen Bedürfnissen keinesfalls
gerecht zu werden, so daß sie sich aus diesem Grunde im Handel bisher auch nicht durchzusetzen vermochten.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung und wird erreicht durch die Ausbildung des einen Teils eines Gelenkviereckes bildenden Bodensehenkels als zweiarmiger Hebel, an dessen einem Schenkel eine den Grindel tragende Kette und an dessen anderem Schenkel eine auf den Grindel in niederhaltendem Sinne einwirkende Feder aufgehängt ist, so daß beim Verschwenken des Bodenhebels die Kette und die Feder wechselweise wirksam werden in dem Sinne, daß bei gespannter Kette in angehobener Stellung des Grindels die Feder entspannt, bei eingesetztem Pflug dagegen die Kette entlastet und die Feder zum Ineingriffhalten des Pfluges gespannt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. ι eine in Arbeitsstellung gezeichnete Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. Pfluges, an eine Zugmaschine in Ansicht und
Abb. 2 eine der Tiefeneinstellung einer Pflugschar dienende und Mitverwendung findende Spindelführung, in größerem Maßstabe gezeichnet von oben gesehen und in teilweisem Horizontalschnitt.
Die Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. eines Pfluges, an eine Zugmaschine wird im wesentlichen gebildet aus einem an einem Lagerstück α angelenkten Schalthebel b mit als Gelenkviereck ausgebildetem Gestänge«1, a2 und rt3, einer Kette od. dgl. c, einer Zugfeder d od. dgl. sowie einem Kupplungselement e. Am Lagerstück α oben befindet sich eine segmentartig ausgebildete, teilweise gezahnte Führungsschiene «4 zum Einrasten einer mit dem Schalthebel /; in \'erbindung stehenden Sperrklinke δ1. Das Lagerstück α wird von einem Ansatzkörper f getragen, der sicli mit der Zugmaschine lösbar verbinden läßt. Der Schalthebel b ist am Lagerstück α um den Punkt g in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert. In der Gebrauchsstellung befindet sich der Schalthebel b in der aus Abb. 1 der Zeichnung ersichtlichen, nach rückwärts geneigten Lage, wobei er sich gegen einen an der Führungsschiene a3 hinten vorgesehenen Anschlag«5 abstützt. Die Sperrklinke bl ist mittels des am Schalthebel b oben angeordneten Griffes auslösbar bzw. ausklinkbar.
Soll das Arbeitsgerät in die Ruhelage gebracht werden, so wird zunächst die Sperrklinke bl ausgelöst und danach der Schalthebel b so weit nach rechts bzw. nach vorn heruntergedrückt, wie dies die aus Abb. ι strichpunktiert angedeutete Stellung erkennen läßt. Hierbei tritt dann automatisch eine zwangsläufige Verschiebung des im Gelenkviereck angeordneten Gestänges ein, wobei infolge Überschreitung des toten Punktes beim letzteren das Arbeitsgerät lediglich durch sein Eigengewicht in der Ruhestellung 6ü gesichert wird. Der Ansatzhebel ax des im Gelenkviereck angeordneten Gestänges stützt sich dabei mit seinem abgeschrägten Ende zweckmäßigerweise auf dem oberen Rande des Anschlagschenkels αΛ ab.
I Das im Gelenkviereck angeordnete Gestänge besteht aus dem Lagerstück a, einem an den Schalthebel b unten im rechten Winkel angesetzten Hebel«1, einem gleichzeitig als Anschlagmittel wirkenden Bodenschenkel a3 sowie einem an dem letzteren und dem Ansatzschenkel angelenkten Verbindungshebela2.
An dem Bodenschenkel a3 ist links eine Kette c od. dgl., im Bereiche des rechtsseitigen Endes dagegen eine Zugfeder d od. dgl. befestigt. Während nun das andere Ende der Kette mit einem am Grindel j angebrachten Haken/1 verbunden ist, greift das untere Ende der Zugfeder d an einen vorn am Kupplungselement e vorhandenen hebelartig wirkenden Haken e1.
Das Kupplungselement e ist hinten an der Zugmaschine, und zwar ziemlich Tinten um eine dort gelagerte Welle h in vertikaler Ebene schwenkbar, wobei zwecks Erzielung einer stets gleichmäßigen Bodentiefe des Arbeitsgerätes, und zwar auch bei unebenem Gelände, das Arbeitsgerät nunmehr durch Zwischenschaltung eines elastischen oder eines sonst die Bewegungsfreiheit in senkrechter Ebene dämpfenden und einen Gegendruck ausübenden Mittels eine gewisse Begrenzung erfährt.
■ Am hinteren Ende des Kupplungselementes e ist eine Spindelfühfung e2 vorgesehen, mit welcher eine mit dem Kupplungsteil / verbundene Mutter il im Eingriff steht. Dieses Kupplungsteil ist mit einem entsprechend gleichartig ausgebildeten Kopfteil des Grindels verschraubt bzw. lösbar verbunden.
Arbeitsgerät und Kupplungselement sind demnach um die Welle h in senkrechter Ebene schwenkbar, stehen aber gleichzeitig derart unter Wirkung von Kette und Zugfeder, daß wechselseitig entweder das Arbeitsgerät in der Arbeitsstellung (Abb. 1) dauernd durch die gespannte Feder hinten, also auf der Sohle niedergehalten bzw. auf diese heruntergepreßt wird, während welcher Zeit die Kette schlapp herunterhängt, oder aber während des Nichtgebrauchs des Arbeitsgerätes dieses nach Verbringen des Schalthebels b in die strichpunktiert angedeutete Stellung, wobei der Bodenschenkel aus einer ungefähr horizontalen Lage in eine ziemlich steil gestellte Schräglage gelangt, entsprechend angehoben wird, in welchem Falle dann die Zugfeder außer Funktion tritt. Die Zugfeder dient infolgedessen nicht nur als Spannmittel für das Arbeitsgerät in dessen Gebrauchsstellung, sondern bei Verbringen des Gerätes in die Außerarbeitsstellung, wie strichpunktiert angedeutet, auch zur Unterstützung des Schaltvorganges, wonach sie dann anschließend erst ihre Ruhestellung einnimmt. An Stelle einer Zugfeder können selbstverständlich auch mehrere solcher gleichzeitig zur Verwendung gelangen.
Sowohl Kette c als auch Zugfeder d sind am Bodenschenkel a3 verstellbar, so daß sich die Hubhöhe des Arbeitsgerätes bzw. die Spannkraft der Zugfeder d entsprechend regulieren lassen.
Die Tiefen- bzw. Höheneinstellung der Pflugschar ist durch die Spindelführung regulierbar, bei Herunterdrehen der Grindelmutter neigt sich die Schar nach vorn, und die Spitze derselben dringt entsprechend weiter in den zu bearbeitenden Boden ein.
Hierbei wird die Zugfeder gleichzeitig zwangsläufig noch stärker gespannt und unterstützt somit das Eindringen in den Boden.
Kupplungselement und Grindel bilden in der normalen Arbeitsstellung zueinander einen stumpfen Winkel, was für die zuverlässige Wirkungsweise der Einrichtung bzw. die richtige Einstellung des Arbeitsgerätes von besonderer Wichtigkeit ist.
Das Gehäuse für die Spindelführung weist, wie
ίο aus Abb. 2 der Zeichnung ersichtlich, vorteilhafterweise eine Dreiecksform auf, ebenso die in dem Gehäuse auf und ab bewegbare Mutter il. Selbst- ' verständlich kann aber auch eine andersgestaltete I Spindelführung bzw. Verstellvorrichtung Anwendung j finden.
An Stelle eines einzelnen Arbeitsgerätes können j im Bedarfsfalle natürlich auch mehrere solcher neben- j einanderliegend auf der Welle bzw. an der Zug- [ maschine angeordnet sein, beispielsweise auch Pflüge \
mit links- und rechtsarbeitendem Scharkörper. !
Durch Mitverwendung eines etwas andersgearteten Kupplungselementes lassen sich ohne weiteres auch | andere Arbeitsgeräte, wie beispielsweise Eggen, mit I Einrichtungen gemäß der Erfindung in Verbindung J bringen.
Durch die Erfindung wird erreicht, Arbeitsgeräte stets schnell und ohne besondere Vorarbeiten an eine Zugmaschine anzubauen und solche dann in bequemer und sicherster Weise in eine Gebrauchs- bzw. Außergebrauchsstellung zu verbringen und zu sichern.
■ Einrichtungen gemäß der Erfindung sind außerdem einfach und übersichtlich in ihrem Aufbau und vor allem von zuverlässiger Wirkungsweise nicht nur bei ebenem, sondern auch vor allem welligem Gelände.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. eines Pfluges, wobei als Verbindungsmittel zwischen Zugmaschine und Anbaugerät ein Gelenkviereck dient, gekennzeichnet durch die Ausbildung des einen Teil des Gelenkviereckes bildenden Bodenschenkels (a3) als zweiarmiger Hebel, an dessen einem Schenkel eine den Grindel (/) tragende Kette (c) und an dessen anderem Schenkel eine auf den Grindel (j)
    in niederhaltendem Sinne einwirkende Feder (d) aufgehängt ist, so daß beim Verschwenken des Bodenhebels (a3) die Kette (c) und die Feder (d) wechselweise wirksam werden in dem Sinne, daß bei gespannter Kette (c) in angehobener Stellung des Grindels (/) die Feder (d) entspannt, bei eingesetztem Pflug dagegen die Kette (c) entlastet und die Feder zum Ineingriffhalten des Pfluges gespannt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Eindringen der Pflugschar in den Boden bzw. Niederhalten des Arbeitsgerätes in seiner Arbeitsstellung als auch das Herausheben desselben in seiner Außergebrauchslage durch eine Zugfeder od. dgl. bewirkt bzw. unterstützt wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe im wesentlichen gebildet wird aus einem an einem Lagerstück (a) angelenkten, mit einer feststehenden Führungsschiene (α4) in Verbindung stehenden Schalthebel (b) mit als Gelenkviereck ausgebildetem, gelenkig ineinandergreifendem Gestänge (α1, α2 und α3), der an dem Bodenschenkel (α3) angreifenden Kette (c) od. dgl., der ebenfalls mit diesem in Verbindung stehenden Zugfeder od. dgl. [d] sowie einem beispielsweise mit dem Grindel (/) verbundenen, um eine Welle (h) in vertikaler Ebene verschwenkbaren Kupplungselement (e), wobei einerseits die Zugfeder (d) an dem rechtsseitigen Ende des Bodenschenkels (a3) des gelenkartigen Gestänges, andererseits an einem vorn am Kupplungselement (e) vorhandenen hebelartig wirkenden Haken (e1) ihre Befestigung findet, während die Kette (c) am linksseitigen Ende des Bodenschenkels sowie an einem zweckmäßig am Grindel vorhandenen Haken (j1) od. dgl. befestigt
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kette (c) als auch die Zugfeder (d) zwecks Veränderung der Hubhöhe des Arbeitsgerätes (/) in der Außergebrauchsstellung als auch der Spannkraft der Zugfeder (d) am Bodenschenkel (a3) des Gelenkviereckes verstellbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungselement (e) und Grindel (/) in der normalen Arbeitsstellung zueinander zweckmäßig einen stumpfen Winkel bilden.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (e) an dem seiner Anlenkung entgegengesetzten Ende mit einer Spindelführung ausgestattet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse für die Spindelführung (e2) als auch die in demselben auf und ab bewegbare Mutter (ι1) eine zweckmäßig dreieckige Gestalt aufweisen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686621.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5308 8.
DEP38794A 1949-04-05 1949-04-05 Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes, z. B. eines Pfluges Expired DE847991C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686621C (de) * 1938-12-09 1940-01-13 Rud Sack Fa Ein- und Ausrueckvorrichtung von Bodenbearbeitungsgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE686621C (de) * 1938-12-09 1940-01-13 Rud Sack Fa Ein- und Ausrueckvorrichtung von Bodenbearbeitungsgeraeten

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