DE1103664B - Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-AufhaengungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/023—Lateral adjustment of their tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pflügen, insbesondere
von Beet- oder Drehpflügen mit Mehrgelenk-Aufhängung, bei denen der Pflugbalken mit den an ihm
angebrachten Pflugkörpern mit seinem vorderen Ende mit einem quer zum Längsträger bzw. zur Drehachse
angebrachten Ausleger verschiebbar und horizontal schwenkbar verbunden und mit einem dahinterliegenden
Drehpunkt an dem Längsträger bzw. der Drehachse horizontal schwenkbar angelenkt ist.
Einrichtungen zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pflügen sind bei Anbaupflügen in verschiedenen Ausführungsarten
bekannt, die man in zwei Gruppen unterteilen kann, nämlich
1. solche, die in Querrichtung parallel zur Längsachse verschoben werden und
2. solche, die in einem Winkel zur Längsachse, beispielsweise durch Spannschlösser, am vorderen
Teil der Längsachse verstellt werden.
Die erstgenannte Bauart mit Parallelverschiebung des Pflugrahmens findet hauptsächlich Anwendung bei
angebauten Winkeldrehpflügen. Bei diesen tritt die nachteilige Erscheinung auf, daß die Grindel oder die
an diesen befestigten Teile kollidieren können. Auch die Parallelverschiebung des Pflugrahmens für die
Pflugkörper entlang zweier an der Schwenkachse befindlicher Ausleger bedarf eines gewissen Arbeitsaufwandes.
Die an zweiter Stelle genannte Bauart, bei der das Verstellen der Arbeitsbreite durch Verschwenken
um einen einzigen Ausleger mittels Spannschlösser oder auch Spindeln vorgenommen wird, stößt infolge
Verklemmung durch die einseitige Einspannung auf Schwierigkeiten, weil die hierbei auftretende Reibung
und im ausgehobenen Zustand auch das Gewicht des Pflugansatzes aufgenommen werden müssen.
Die bekannten Verstellvorrichtungen für die Arbeitsbreite und den Schnittwinkel haben den Nachteil,
daß sich die Lageveränderung bei der Arbeit verzögert auswirkt, da man beim Verstellen der Arbeitsbreite
eine entgegengesetzte Bewegung des Pflugrahmens in \o der Zugrichtung ausführt, weshalb ein langer Weg
erforderlich ist, wenn der Pflug die neu eingestellte Arbeitsbreite bzw. den neuen Schnittwinkel einnimmt.
Im übrigen hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei solchen Konstruktionen, bei denen der ortsfeste Drehpunkt
vor den Pflugkörpern liegt, der Pflug, vor allem in Hanglagen, nicht immer in seine eigentliche Arbeitsstellung
zurückkehrt, sondern nach dem Verstellen in seiner entgegengesetzten Schwenkrichtung verharrt,
wodurch diese Konstruktionen nicht in der erforderlichen Weise hangsicher sind.
Nach den vorbekannten Anordnungen kann der Pflugkörper nur mit Hilfe des sehr begrenzten seitlichen
Spieles der Dreipunktkupplung über die Zug-Vorrichtung
zum Verstellen
der Arbeitsbreite von Pflügen,
insbesondere von Beet- oder Drehpflügen mit Mehrgelenk-Aufhängung
Anmelder:
Nassauische Pflugfabrik Wagner & Co.,
Limburg/Lahn
Limburg/Lahn
Hubert HiIb, Dehrn/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kräfte des Schleppers in die gewünschte vergrößerte Arbeitsbreitenverstellung gelangen. Aus diesem Grunde
ist hierbei die maximale Arbeitsbreiten- und Hangverstellung sehr begrenzt.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pflügen bekanntgeworden, bei der
der Pflugrahmen mit dem an ihm angebrachten Pflugkörper mit seinem vorderen Ende an einem quer zum
Längsträger angebrachten Ausleger verschiebbar und mit einem dahinterliegenden Drehpunkt an diesem
Längsträger horizontal schwenkbar verbunden ist.
Ebenso ist bekannt, daß ein Drehpflug mit einem vorderen festen Anlenkpunkt eine etwas zurückliegende
Halterung hat, die eine Pendelbewegung um den festen Anlenkpunkt zu der Drehachse zuläßt. Mit diesen bekannten
Anordnungen soll die Aufgabe gelöst werden, den Drehvorgang bei einem Drehpflug durch Gewichtsverlagerung
zur Drehachse hin zu erleichtern. Außerdem soll die Arbeitsweise des Pfluges dadurch
verbessert werden, daß die Möglichkeit einer seitlichen Selbsteinstellung besteht.
Demgegenüber besteht die Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung darin, die Möglichkeit einer
besseren Arbeitsbreitenverstellung zu schaffen.
Dies wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der hintere Drehpunkt des Pflugrahmens
gegenüber dem Längsträger bzw. der Drehachse ortsveränderlich ist. Infolgedessen liegt bei der
Anordnung nach der Erfindung der ideelle Drehpunkt immer im Bereich der hinteren Pflugkörper. Hierbei
erfolgt die Schnittwinkel verstellung der Pflugkörper im gleichen Sinne, d. h. daß ζ. B. beim Abstellen auf
andere Arbeitsbreiten die Pflugkörper im gleichen Sinne wandern, wobei die Scharspitze mehr wandert
109 538/158
als die Scharsohle. Dadurch schneiden die Pflugkörper durch Verstellen auf andere Arbeitsbreiten mit kurzer
Verzögerung an.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird also beim Verstellen des Pflugrahmens ein Versetzen der
Pflugkörper zur Drehachse und gleichzeitig eine Änderung des Schnittwinkels erreicht, wodurch sich größere
Verstellmöglichkeiten ergeben, ohne daß ein größerer seitlicher Ausschlag des unteren Lenkerpaares
erforderlich ist.
Vorteilhaft liegt der am Längsträger bzw. an der Drehachse angelenkte ortsveränderliche Drehpunkt am
hinteren Ende des Pflugrahmens im Bereich der hinteren Pflugkörper. Auf diese Weise wird die größte
Wirkung erzielt. Zweckmäßig ist der Ausleger ausziehbar, vorzugsweise teleskopartig, ausgebildet. Der
hintere Anlenkpunkt kann auf dem Längsträger bzw. der Drehachse verschiebbar angeordnet sein, er kann
aber auch in einer mit dem Längsträger bzw. der Drehachse verbundenen Kulisse mit zum Längsträger bzw.
zur Drehachse im Winkel stehender Schlitzführung geführt sein. An Stelle einer Kulisse ist auch die Anordnung
einer Kurbelschwinge möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch mehrere Ausführungsbeispiele \^eranschaulicht.
Abb. 1 ist eine Draufsicht auf eine Pflugseite;
Abb. 2 ist ebenfalls eine Draufsicht auf eine Pflugseite für ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei der
Übersichtlichkeit halber die Pflugkörper mit ihrer Befestigung weggelassen sind;
Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich dem nach Abb. 2 in Draufsicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 hat der dargestellte Winkel drehpflug eine Drehwelle 1, an
deren vorderem Ende das Pflugtragkreuz 2 angebracht ist. Dieses Pflugtragkreuz 2 hat rohrförmige Aufnehmer
3, in denen längsverschiebbar Ausleger 4 gelagert sind. An den freien Enden dieser Ausleger 4 sind Aufnahmestücke
5 fest angebracht. Die Pflugtragbalken 6, von denen in Abb. 1 nur einer gezeigt ist, sind mit
ihrem vorderen Ende horizontal schwenkbar mit dem Aufnahmestück 5 und ihrem hinteren Ende ortsveränderlich
und horizontal schwenkbar am hinteren Teil der Drehwelle 1 angelenkt. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Abb. 1 ist zu diesem Zwecke auf dem hinteren Ende der Drehwelle 1 ein Schiebestück 7 gleitbar
aufgebracht, mit dem das hintere Ende des Pflugtragbalkens 6 durch das Gelenk 8 horizontal schwenkbar
verbunden ist. Auf dem Pflugtragbalken 6 sind Klemmplatten 9 befestigt, die in der Achsrichtung eines Pflugtragbalkens
6 nach Lösen ihrer Befestigungsschrauben verschiebbar sind. Diese Klemmplatten 9 dienen zum
Befestigen der Zwillingsgrindel 10, die zum Tragen der Pflugkörper 11 dienen. Das Verschieben der Ausleger
4 innerhalb der rohrförmigen Aufnehmer 3 kann durch eine nicht dargestellte Stellspindel erfolgen, die
in ein auf der Drehwelle 1 angeordnetes Schiebestück eingreift, wobei dieses Schiebestück mit den Aufnahmestücken
5 durch Streben verbunden ist. Mittels dieser Spindelführung können die Pflugtragbalken 6 in ihrer
Winkellage gegenüber der Drehwelle 1 verstellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist am hinteren Ende der Drehwelle 1 ein Rohrstück 12 fest
aufgebracht, das in einem Ansatz 13 einen Schlitz 14 hat, in welchem ein am hinteren Ende des Pflugtragbalkens
6 angebrachter Zapfen 15 verschiebbar angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist eine größere Verstellung
des Pflugtragbalkens 6 möglich als bei der Anordnung nach Abb. 1. Dies ist auch aus der in
Abb. 1 und 2 strichpunktiert eingezeichneten inneren Lage des Pflugtragbalkens 6 ersichtlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 schließlich, bei dem der Pflugtragbalken einen Rahmen 16
bildet, ist ebenfalls am hinteren Ende der Drehwelle 1 ein Rohr 17 mit einem Ansatz 18 fest angebracht, der
eine Schlitzführung 19 hat. In dieser Schlitzführung 19 gleitet der Zapfen 20, der an dem Ansatz 21 des rahmenförmigen
Pflugtragbalkens 16 angebracht ist. Auch im Falle dieses Ausführungsbeispieles ist eine ähnlich
weite Verstellmöglichkeit gegeben wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2, wie die auch in Abb. 3
strichpunktiert eingezeichnete innere Verstellage erkennen läßt.
Die beschriebenen und dargestellten Bauarten sind selbstverständlich nur Ausführungsbeispiele, die noch
durch weitere ergänzt werden könnten. So ist es ohne weiteres verständlich, daß das Drehschiebegelenk nach
Abb. 1 auch in anderer Weise ausgeführt sein kann, als sie in der Zeichnung dargestellt ist. Ferner kann an
Stelle der in den Abb. 2 und 3 dargestellten und beschriebenen Schlitzführung auch eine Kurbelschwinge
zur Anwendung kommen. Ebenso ist es möglich, den hinteren Anlenkpunkt der Pflugtragbalken mit der
Drehwelle fest zu verbinden und deren hinteres Ende ausziehbar bzw. ineinanderschiebbar zu machen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pflügen, insbesondere von Beet- oder
Drehpflügen mit Mehrgelenk-Aufhängung, bei denen der Pflugbalken mit den an ihm angebrachten
Pflugkörpern mit seinem vorderen Ende mit einem quer zum Längsträger bzw. zur Drehachse
angebrachten Ausleger verschiebbar und horizontal schwenkbar verbunden und mit einem dahinterliegenden
Drehpunkt an dem Längsträger bzw. der Drehachse horizontal schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Drehpunkt
gegenüber dem Längsträger bzw. der Drehachse ortsveränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Längsträger bzw. an der
Drehachse angelenkte ortsveränderliche Drehpunkt am hinteren Ende des Pflugbalkens hinter den
Pflugkörpern liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ausziehbar ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anlenkpunkt auf
dem Längsträger bzw. der Drehachse verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anlenkpunkt
in einer mit dem Längsträger bzw. der Drehachse verbundenen Kulisse mit zum Längsträger
bzw. zur Drehachse im Winkel stehender Schlitzführung geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 280, 681027.
Deutsche Patentschriften Nr. 923 280, 681027.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/158 3.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN17240A DE1103664B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung |
BE599930A BE599930A (fr) | 1959-09-14 | 1961-02-07 | Charrue à largeur de travail réglable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN17240A DE1103664B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103664B true DE1103664B (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=7340358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17240A Pending DE1103664B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1103664B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046905A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-10 | Rabewerk Heinrich Clausing | Aufsattel-Drehpflug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681027C (de) * | 1938-03-05 | 1939-09-13 | Rud Sack Fa | Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung |
DE923280C (de) * | 1953-09-02 | 1955-02-07 | Lemken Kg Pflugfab | Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper |
-
1959
- 1959-09-14 DE DEN17240A patent/DE1103664B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE681027C (de) * | 1938-03-05 | 1939-09-13 | Rud Sack Fa | Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung |
DE923280C (de) * | 1953-09-02 | 1955-02-07 | Lemken Kg Pflugfab | Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0046905A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-10 | Rabewerk Heinrich Clausing | Aufsattel-Drehpflug |
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