DE870069C - Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE870069C
DE870069C DEL10025A DEL0010025A DE870069C DE 870069 C DE870069 C DE 870069C DE L10025 A DEL10025 A DE L10025A DE L0010025 A DEL0010025 A DE L0010025A DE 870069 C DE870069 C DE 870069C
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DE
Germany
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steering device
rods
lever
bogie
double
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Expired
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DEL10025A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Rosin
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EMIL H VON LIENEN FA
Original Assignee
EMIL H VON LIENEN FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorricbtung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, bei welchem sämtliche Räder lenkbar sind, und ist eine weitere Ausbildung und: Verbesserung des Gegenstandes des Patents ö12'8 046, bei welchem mindestens die Achsen der hinteren Räder an einem in Abhängigkeit von der Stellung der vorderen Räder zwangsgesteuerten Drehgestell und die vorderen und die hinteren Radachsen auf durch Gestänge gegenläufig miteinander gekuppelten Drehgestellen gelagert sind.
  • Die im wesentlichen zur Lenkung kurzer Fahrgestelle vorgesehene Lösung nach dem Patent 8z8 o46 kann auch auf Fahrzeuge mit beliebig langem Fahrgesbell Anwendung finden, insbesondere dann, wenn diese Fahrzeuge zu Autozügen miteinander gekuppelt und durch einen; Harmonikabalg D-Zug=uläßig verbunden sind.
  • Nach der Erfindung geschieht dies- dadurch, daB mindestens, die Achsen der hinteren Räder an einem in Abhängigkeit von der Stellung des Zugwagens z-,vangsgesteuerten Drehgestell gelagert sind. Eine Steuerung des. Kraftfahrzmeuganhängers ins Abhängigkeit von der Stellung des Zugwagens i.st bei langen Fahrgestellen und Autozügen vors Bedeutung, insbesondere beim Befahren von Kurven. Ein einfaches Kuppeln der Fahrzeuge genügt hierzu nicht, da hierbei keine Zwangssteuerung der Achsen in dem Sinne erfolgt, daß! sämtliche Achsen eines Zuges um denselben Drehpunkt schwenken. Hierzu ist es erforderlich, daß die Abstände der Anlenkpunkte der,Gestänge dieser Kurvenfahrt genau angepaßt sind, was bisher nicht ohne weiteres möglich; war. Nach der Erfindung wird eine solche Zwangssteuerung des Kraftfahrzeuganhängers dadurch ermöglicht, .daß am Fahrzeugrahmen des Anhängers vor dem vorderen: Drehgestell ein von dem Zugwagen gesteuerter horizontaler doppelarmiger Hebel gelagert ist, welcher seine Bewegung über ein parallelogrammartiges. Gestänge und andere Gestängeteile auf ein oder mehrere Drehgestelle überträgt. Insbesondere isst der doppelarmige Hebel mit dem vorderen und hinteren Drehgestell durch Gestänge verbunden.
  • Der Vorteil dieser Steuerung liegt darin, daS. der vordere Überbau der Karosserie beliebig. weit nach vorn gezogen bzw. die Vorderachse von der Vorderkante der Karosserie aus beliebig weit nach hinten geschoben werden kann; und daß: die Anlenkpunkte der Gestänge zur %tenerung der Drehgestelle unabhängig von der Lage des vorderen Drehgestells entsprechend der Kürvenfahrt des Zugwagens bestimmt werden können. Es ist deshalb auch ohne Schwierigkeiten, möglich, bei -Autozügen die Fahrzeuge durch einen Hai-monikabalg D-Zug-mäßig miteinander zu verbinden, da ein ausreichender Überbau der Karosserie zur. Verfügung steht.
  • Diese Vorteile werden durch ein weiteres. Merkmal der Erfindung in besonders zweckmäßiger Weise erreicht, welches darin besteht, daß: zwischen den Achsen bzw. Drehgestellen ein: hordzontaler Zwischenhebel gelagert und mit dem vor dem vorderen Drehgeistell gelagerten doppelarmigen Hebel durch parallele Stangen gelenkig verbunden ist und die Schwenkbewegung auf das vordere und hintere Drehgestell durch an ihn angelenkte Gestänge überträgt. Durch die Anordnung des Zwischenhebels werden auch bei langen Fahrzeuggestellen kurze Gestänge ermöglicht, und eis lassen: sich die Anlenkpwnkte der Gestänge unter Berücksichtigung der erforderlichem Hebelarme an dem Zwischenhebel ohne Schwierigkeiten anbringen. Nach der Erfin, drang sind die Anlenkpwnkte der Gestänge an dem doppelarmigen Hebel, dem Zwischenhebel und an den Drehgestellen von den Mittelpunkten derselben so gewählt, daß sämtliche Achsen eines aus Zugwagen undAnhängern zusammengesetztenZuges.um denselben Drehpunkt schwenken. Zu diesem Zweck sind am Zwischenhebel symmetrisch zur Drehachse im kleinsten Abstand die mit dem vorderen Drehgestell verbundenen,, einen spitzen Winkel zueinander einnehmenden Stangen, im mittleren Abstand die mit dem doppelarmigen. Hebel verbundenen parallelen Stangen; und im größten Abstand die mit dien hinteren Drehgestell verbundenen sich kreuzenden Stangen aasgelenkt.
  • Die Steuerung des doppelarmigen Hebels vom Zugwagen, her erfolgt durch ein mit diesem verbunrdenes Gestänge. Eine Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß eine Zugstange, welche dein Zugwagen mit dem Anhänger kuppelt, am Drehmittelpunkt des doppelarmigen Hebels angreift und zu beiden. Seiten derselben, zwei in Raumgelenken gelagerte Lenkerstangen angeordnet sind, welche mit dem Zugwagen und dem Hebel parallelogrammartig verbunden sind. Eine andere Ausführungsform besteht darin:, daß, mit dem doppelarmigem Hebel eine Zuggabel gelenkig verbunden ist. In diesem Falle werden die Zugstangen und die beiden seitlichen Lenkerstangen durch die Zuggabel ersetzt. Da die Zuggabel nicht wie bisher direkt am Drehgestell befestigt ist, sondern an dem am Chassisrahmen gelagerte doppelarmigen Hebel angreift, gestattet diese Ausführungsart ebenfalls- ein beliebig weites Überbauen der Karosserie nach vorn. Die Verwendung einer Zuggabel hat gegenüber der Anordnung der Zugstange und der seitlichen Lenkerstangen den Vorteil, daß zur Verbindung mit dem Zugwagen lediglich ein Festpunkt erforderlich ist.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Zwischenhebel fortfällt, besteht darin., daß die Bewegung des Zugwagens über das Zug- bzw. Lenkergestänge ohne Einschaltung des Zwischenhebels, direkt auf das vordere Drehgestell und von diesem über zwei sich kreuzende Stangen zum hinteren Drehgestell geleitet wird. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung die Stangen des doppelarmigen Hebels an parallel zu diesem Hebel liegenden Gelenkpunkten des vorderen Drehgestells angelenkt, welchfes: durch sich kreuzende Stangen mit dem hinteren; Drehgestell verbunden ist. Auf diese Weise bilden das vordere Drehgestell mit dem doppelarmigen. Hebel und den Verbindungsstangen ein Gelenkparallelogramm, welches zur Steuerung des Drehgestells des Kraftfahrzeuganhängers dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F'ig. i eine Lenkvorrichtung eines Anhängers in Seitenansicht, Fig. 2einen iGrundriß. zu Fig. i, Fig.3 einen Zugwagen und Anhänger gemäß Fig. i und 2 beim Durchfahren einer Kurve, Fig. q. eine andere Ausführungsform der Lenkvorrichtung eines Anhängers in Seitenansicht, Dia. ä einen Grundriß: zu Fig. q., Fig.6 eine vereinfachte Ausführungsform der Lenkvorrichtung und Fig.7 einen Zugwagen und Anhänger gemäß Fig. q. und 5 beim Durchfahren einer Kurve.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestelltenAusführungsform befinden sich am Fahrgestellrahmen i das vordere Drehgestenl 2 und das hintere Drehgestell 3, welche die Radsätze q. und 5 tragen. Die vordere Radachse ist mit 6 und die hintere Radachse mit 7 bezeichnet. Vor dem vorderen Drehgestell ist der doppelarmige Hebel 8 am Fahrgestellrahmen i horizontal gelagert. Sein Drehmittelpunkt ist mit 9 bezeichnet. Die Zugstange io, welche in senkrechter Richtung schwenkbar ist, greift am Drehmittelpunkt 9 an und verbindet den Anhänger i i mit dem Zugwagen i2. Zu beiden Seiten der Zugstange sind die Lenkerstangen 13 und 14 angeordnet, die in Raumgelenken 15 und 16 am Hebel 8 und in Raumgelenken 17 und 18 am Zugwagen gelagert sind. Die Zugstange ist bei i9 mit dem Zugwagen verbunden. Auf der Oberseite des Hebels 8 befinden sich die Gelenke 20 und 21, in welchen das aus den parallelen Stangen 22 und 23 gebildete parallelogrammartige Gestänge angelenkt ist, welches auf der anderen Seite am Zwischenhebel 24 an den Gelenken 25 und 26 befestigt ist. Dieser ist etwa in der ;Mitte zwischen den Drehgestellen 2 und 3 am Fahrgestellrahmen i bei 27 gelagert. Der Zwischenhebel 24 besitzt ferner die Gelenke 28 und 29, an welche die Stangen 30 und 3 1 angreifen, welche den Zwischenhebel mit dem vorderen Drehgestell 2 verbinden, an welchem sie an den Gelenken 32 und 33 befestigt sind. Die Gelenke 28 und 29 sind im kleinsten Abstand von dem Drehmittelpunkt 27 des Zwischenhebels, die Gelenke 25 und 26 im mittleren Abstand und die Gelenke 3.4 und 35 im größten Abstand an den Enden des Zwischenhebels angeordnet. Die Gelenke 34. und '35 dienen zur Befestigung der sich kreuzenden; Stangen 36 und 37, die am hinteren Drehgestell 3 an. den Gelenken 38 und 39 angelenkt sind. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, schwenken sämtliche Achsen des Zuges um den gemeinsamen Drehpun1ct JI. Die Schwenkstellung ist in Fig. i und 2 gestrichelt dargestellt.
  • In Fig. q. und 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. An Stelle der Zugstange io und der Lenkerstangen, 13 und 14 ist eine Zuggabel d.o angeordnet, welche an den Gelenken 41 und 42 des Hebels 8 befestigt isst.
  • In Fig. 6 ist eine vereinfachte Ausführungsform dargestellt. Es findet ebenfalls eine Zuggabel q.o Verwendung, die mit dem Hebel 8 gelenkig verbunden ist. Dieser Hebel steht durch die parallelen Stangend.3 und 44 mit dem vorderen Drehgestell 2 in Verbindung, welches parallel zum Hebel 8 angeordnete Gelenke .b5 und 46 besitzt. Der Zwischenhebel 24 ist somit in Fortfall gekommen. Das vordere Drehgestell ist ebenso wie im Hauptpatent durch sich kreuzende Stangen mit dem nicht dargestellten hinteren Drehgestell verbunden.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, schwenken sämtliche Achsen des, Zuges, ebenso wie in Fig. 3, um den geheinsamen Drehpunkt M. Die Schwenkstellung ist in Fig. 4., 5 und 6 gestrichelt dargestellt.
  • Infolge des gleichzeitigen Einschlagens aller Achsen des Zuges wird trotz geringen Einschlagwinkels jeder Achse ein verhältnismäßig kleiner Lenkkreisdurchmesser des ganzen Zuges erzielt.

Claims (3)

  1. PATEN TAISPRL-CHE: i. Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, bei welchem sämtliche Räder bzw. Achsen lenkbar und nach Patent 8-28 o.46 die vorderen und hinteren Radachsen auf gegenläufig miteinander gekuppelten Drehgestellen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Achsen der hinteren Räder an einem in Abhängigkeit von der Stellung des Zugwagens zwangsgesteuerten Drehgestell gelagert sind.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (i) des Anhängers (i i) vor dem vorderen Drehgestell (2) ein von dem Zugwagen, (i2) gesteuerter horizontaler doppelarmiger Hebel (8) gelagert ist, welcher seine Bewegung über ein parallelogrammartiges Gestänge (22, 23) und andere Gestängeteile auf ein oder mehrere Drehgestelle überträgt.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (8) mit dem vorderen und hinteren Drehgestell (2,- 3) durch Gestänge (30, 31 und 36, 37) verbunden ist. q.. Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekenrnzeiclinet, daßizwi;schen den Achsen bz-,v. Drehgestellen (2, 3) ein. horizontaler Zwischenhebel (2q.) gelagert und mit dem vor dem vorderen Drehgestell (2) gelagerten doppelarmigen Hebel (8) durch parallele Stangen (22,23) gelenkig verbunden .ist und die Schwenkbewegung auf das: vordere und hintere Drehgestell durch an ihn angelenkte Gestänge (30,31 und 36, 37) überträgt. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßtdie Abstände der Anlenkpunkte der Gestänge (22, 23 und 30, g i und 36, 37) an dem doppelarmigen Hebel (8), dein Zwischenhebel (2q.) und an den Drehgestellen (z, 3) von den Mittelpunkten der-,selben so gewählt sind, daß sämtliche Achsen eines aus Zugwagen (1Z) und Anhängern (ii) zusammengesetzten Zuges um denselben Drehpunkt (1b7) schwenken. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenhebel (24) symmetrisch zur Drehachse (27) im kleinsten Abstand die mit dem vorderen Drehgestell (2) verbundenen, einen spitzen Winkel zueinander einnehmenden Stangen (30, 3i), im mittleren Abstand die mit dem doppelarmigen Hebel (8) verbundenen parallelen Stangen (22,23) und im größten Abstand die mit dein hinteren Drehgestell (3) verbundenen sich kreuzenden Stangen (36, 37) angelenkt sind. 7. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugstange (io), welche den Zugwagen mit, dem Anhänger kuppelt, am Drehmittelpunkt (9) des doppelarmigen Hebels (8) angreift und zu beiden Seiten derselben zwei in Raumgelenken (i5, 16, 17, 18) gelagerte Lenkerstangen (i4, 13) angeordnet sind, welche mit dem Zugwagen (i2) und dem Hebel parallelogrammartig verbunden sind. B. Lenkvorrichtung nach den. Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, mit dem doppelarmigen Hebel (8) eine Zu. äabel (4o) gelenkig verbunden ist. 9. Lenkvorrichtung nach einem der An.-sprüclle i, 2, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (43, 44) des doppelarmigen Hebels (8) an parallel zu diesem Hebel liegenden Gelenkpunkten (45, 46) des vorderen Drehgestells (2) angelen@kt sind, welches durch sich kreuzende Stangen mit dem hinteren Drehgestell (3) verbunden ist. ro. Lenkvorrichtung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dab der vordere Überbau der Karosserie der Fahrzeuge beliebig weit nach vorn gezogen ist, um in Anwendung auf Autozüge die Fahrzeuge durch einen Harmonikabalg verbinden zu können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997024248A1 (en) * 1995-12-27 1997-07-10 Tamrock Oy Tow bar construction for transport vehicles and transport vehicle combinations, and a transport vehicle combination

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US6135484A (en) * 1995-12-27 2000-10-24 Tamrock Oy Tow bar construction for transport vehicles and transport vehicle combinations, and a transport vehicle combination

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