DE2758298A1 - Selbstfahrende landwirtschaftliche erntemaschine mit haenger - Google Patents
Selbstfahrende landwirtschaftliche erntemaschine mit haengerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
- Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine mit Hänger
- Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende zweichachsige landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher oder Feldhäcksler mit einer lenkbaren Vorder- oder Hinterrachse und mit einem über eine Deichsel mit der Erntemaschine verbundenen einachsigen Anhänger.
- Mähdrescher sind im Zuge der technischen Weiterentwicklung immer leistungsfähiger geworden. Mit zunehmender Durchsatzleistung sind auch die Korntanks größer geworden, da aus ökonomischen Gründen zwischen diesen beiden Merkmalen eine relative Abhängigkeit besteht. Die äußeren Abmessungen eines Mähdreschers sind aber einerseits begrenzt durch die gesetzlichen Bestimmungen der Straßenverkehrszulassungsordnung aber auch vom Verladeprotil beim Eisenbahntransport. Als drittes kommt hinzu, daß der aus konstruktiven Gründen überwiegend oben angeordnete Korntank beim Arbeiten am Seitenhang eine Kippgefahr darstellt. Bei weiterer Leistungssteigerung wird daher der Fall eintreten, daß der Korntank keinen Platz mehr auf dem Mähdrescher findet. Eine Ausweichlösung für diesen Fall kann z.B. darin bestehen, daß der Korntank als einachsiges Anhängerfahrzeug mit einer Deichsel vom Mähdrescher nachgezogen wird. In den bisher üblichen Anordnungen ist dies aber nicht zurutbar, da bei den unvermeidbar vorkommenden Rückfahrmanövern die Geschicklichkeit des Fahrers überfordert wird, wobei hinzu kommt, daß die von den Mähdrescherauibauten fast völlig verbaute Sicht nach rückwärts eine umgekehrte Fahrrichtung nahezu ausschließt. Das gleiche gilt auch bei einem Feldhäcksler mit nachgezogener Sammelwagen für das Erntegut. Bei der Erntemaschine können entweder die hinteren oder die vorderen Räder lenkbar sein, im nachfolgend beschriebenen Beispiel wird von gelenkten Hinterrädern ausgegangen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß ein Rückwärtsfahren mit angekuppeltem einachsigem Hänger völlig problemlos vonstatten geht. Das wird dadurch erreicht, daß neben den Hinterrädern der Erntemaschine auch die Räder des Anhängers lenkbar sind. Hierbei ist es vorteilhaft, daß bei Vorwärtsfahrt die Hinterräder der Erntemaschine und bei Rückwärtsfahrt die Räder des Anhängers lenkbar sind.
- Um bei der Rückwärtsfahrt die Erntemaschine selbst problemlos dem gesteuerten Anhänger nachfUhren zu können, ist es zweckmäßig, daß die Hinterräder der Erntemaschine bei Rückwärtsfahrt in Abhängigkeit von der Deichselstellung des Anhängers nachsteuerbar sind. Bei selbstfahrenden Erntemaschinen bei denen die Lenkung hydrostatisch erfolgt, werdennach einem weiteren Merkmal der Erfindung die bei Vorwärtsfahrt wie üblich auf die Lenkräder einwirkenden Impulse der hydrostatischen Lenkung beim Schalten auf Rückwärtsfahrt mit Hilfe von Steuerventilen vorzugsweise Magnetsteuerventilen auf die lenkbaren Räder des Anhängers umgesteuert. Dabei wid gleichzeitig der Knickwinkel zwischen der FahrEzeuglängsachse und der Anhängerdeichsel über einen Winkelaufnehmer gemessen, welcher mittelbar Lenkimpulse an die Fahrzeugräder gibt, dergestalt, daß sich deren Fahrtrichtung annähernd parallel zur Anhängerdeichsel einstellt. Auf einfache Art und Weise wirkt bei Vorwärtsfahrt der den Knickwinkel messende Winkelaufnehmer mittelbar auf die lenkbaren Räder des Anhängers ein, dergestalt, daß diese schneller als über die übliche Schleppkurve in die Spur und/oder Richtung des ziehenden Fahrzeuges zurückkehrt. Die Lenkung der Anhängerräder kann dabei entweder als Achsschenkel- oder als Drehschemellenkung ausgebildet sein. Desweiteren ist es möglich, daß der Anhänger mit einer lenkbaren Tandemachse ausgerüstet ist.
- Es ist vorteilhaft, daß der Winkelaufnehmer aus einem Potentiometer, einem Lenker sowie zweier mit dem Mähdrescher oder dem Lenker verbundenen Federn besteht.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausfahrungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Teil eines Mähdreschers mit Anhänger in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 bis 6 die verschiednen Stellungen der Lenkräder bei unterschiedlichen Manbvern.
- Mit 1 ist die Auswurfhabe eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, die sich über den Mhdrescherrahien auf die Hinterräder 2 abstützt. Über nicht dargestellte Kolbenzylindereinheiten sind die an der Achse 2 befestigten Hinterräder 3 lenkbar.
- An den Mähdrescher ist die Deichsel 4 eines einachsigen Hängers 5 gekuppelt, dessen Räder 6 ebenfalls über eine nicht dargestellte Kolbenzylindereinheit lenkbar ist. Das hydraulsiche Lenksystem ist dabei so aufgebaut, daß die durch Verdrehen des Lenkrades ausgesandten Steuerimpulse durch Einlegen des Vorwärtsganges auf die Kolbenzylindereinheit der Hinterräder 3 des Mähdreschers und durch Einlegen des Rückwärtsganges auf die Kolbenzylindereinheit der Anhängerräder 6 wirksam werden. Durch diese Maßnahme kann der Mähdrescheriahrer einen Mähdrescher mit angekuppeltem Hänger ebensogut rückwwrtsfahren wie einen Mähdrescher ohne Hänger. Um nun aber zu erreichen, daß bei Rückwärtsiahrt die Mähdrescherlenkräder 3 eine 3eweils zur Stellung der Anhängerräder 6 passende Zwischenstellung einnehmen, wird über ein Drehpotentiometer 7 der Knickwinkel 8 zwischen Anhängerdeichsel 4 und Mähdrescherlängsachse lauiend gemessen und als Lenkeinschlag auf die Mähdrescherlenkräder 3 übertragen. Der Ablaui eines Lenkmanövers ist in den Figuren 2 bis 4 gezeigt. In der Geradeausstellung (Fig.2) stellt der Fahrer das Lenkrad auf Linkskurve, die Anhängerräder nehmen Stellung Fig. 3 an. Nach einigen Metern ist daraus Stellung Fig. 4 geworden. Zu dieser Stellung sind die Mähdrescherräder entsprechend dem Knickwinkel leicht ausgelenkt, der kinematisch eindeutige Nachlauf bleibt immer gewährleistet. In Stellung Fig. 4 beschMbßt der Fahrer Geradeausfahrt, die Anhängerräder nehmen Stellung Fig. 5 an. Nach einigen Metern nimmt der ganze Zug entsprechend der Gesetzmäßigkeit von Schleppkurven die Stellung Fig. 6 an. Wenn der Fahrer in Stellung Fig. 4 aber unmittelbar in eine Gegenkurve gehen will, schlägt er die Anhängerräder nach Fig. 4a ein, nach einigen Metern hat er die gewünschte Richtung und stellt in Fig. 5a die Anhängerräder wieder gerade. Nach einigen weiteren Metern hat der Zug die Stellung Fig. 6a erreicht. Das Rückwärtsfahren nach diesem Prinzip ist so problemlos wie das Vorwärtsfahren. Es ist auch möglich, mit einem Mähdrescher sofort von der Getreidewand weg nach rückwärts zu fahren, was bei einem ungelenkten Anhänger nur nach vorangehendem Gegeneinschlag möglich wäre und viel Raum beansprucht. Im übrigen ist es möglich, anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Achsschenkellenkung am Anhänger auch eine Drehschemellenkung vorzusehen. Es ist ferner möglich, den Rädern des Anhängers und des Mähdreschers in bekannter Weise einen Hangausgleich zuzuordnen. In dem gezeigten AusrührungsbeispiB ist das Drehpotentiometer 7 auf der Anhängerdeichsel 4 befestigt.
- Mit der Drehachse des Drehpotentiometers 7 ist ein Lenker 9 verbunden, dessen freies Ende über zwei Zugfedern 10 und 11 mit der Rückwand 12 der Auswurfhaube 1 in Verbindung steht. Je nach Winkelstellung der Deichsel 4 zur Mähdrescherlängsachse wird nun also das Potentiometer verdreht. Das Maß der Verdrehung gilt als Maß für den Ausschlag der Lenkräder 3.
- Leerseite
Claims (8)
- Patentansrilche W ) Selbstfahrende lenkbare zweiachsige landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher oder Feldhäcksler mit einem über eine Deichsel mit der Erntemaschine verbundenen einachsigen Anhänger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß neben den Lenkrädern (3) der Erntemaschine auch die Räder (6) des Anhängers (5) lenkbar sind.
- 2.) Selbstfahrende Erntemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Vorwärtsfahrt die Lenkräder (3) der Erntemaschine und bei Rückwärtsfahrt die Räder (6) des Anhängers (5) lenkbar sind.
- 3.) Selbstfahrende Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z 6 i c h n e t, daß die Lenkräder (3) der Erntemaschine bei Rückwärtsfahrt in Abhängigkeit von der Deichselstellung (4) des Anhängers (5) nachsteuerbar sind.
- 4.) Selbstfahrende Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei eine hydrostatische Lenkung Anwendung findet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bei Vorwärtsfahrt wie üblich auf die Lenkräder (3) einwirkenden Impulse der hydrostatischen Lenkung beim Schalten auf Rückwärtsfahrt mit Hilfe von Steuerventilen, vorzugsweise Magnetsteuerventilen auf die lenkbaren Räder (6) des Anhängers (5) umgesteuert werden und daß dabei gleichzeitig der Knickwinkel (8) zwischen der Fahrzeuglängsachse und der Anhängerdeichsel (4) über einen Winkelaufnehmer gemessen wird, welcher mittelbar Lenkiapulse an die Fahrzeuglenkräder (3) gibt, dergestalt, daß deren Fahrtrichtung eine ständige, kinematisch eindeutige Nachführung gewährleistet.
- 5.) Selbstfahrende Erntemaschine nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Vorwärtsfahrt der den Knickwinkel messende Winkelaufnehmer mittelbar auf die lenkbaren Räder (6) des Anhängers (5) einwirkt, dergestalt, daß dieser schneller als über die übliche Schleppkurve in die Spur und/oder in die Richtung des ziehenden Fahrzeuges zurückkehrt.
- 6.) Selbstfahrende Erntemaschine nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lenkung der Anhängerräder (6) entweder als Achsschenke) oder Drehschemellenkung erfolgt.
- 7.) Selbstfahrende Erntemaschine nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anhänger (5) mit einer lenkbaren Tandemachse ausgerüstet ist.
- 8.) Selbstfahrende Erntemaschine nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Winkelaufnehmer aus einem Potentiometer (7), einem Lenker (9) sowie zweier mit dem Mähdrescher und dem Lenker (9) verbundenen Feder (10) und (11) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758298 DE2758298A1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Selbstfahrende landwirtschaftliche erntemaschine mit haenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758298 DE2758298A1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Selbstfahrende landwirtschaftliche erntemaschine mit haenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758298A1 true DE2758298A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=6027448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758298 Withdrawn DE2758298A1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Selbstfahrende landwirtschaftliche erntemaschine mit haenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758298A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006871A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-18 | Deere & Co | Selbstfahrender maehdrescher |
DE3205748A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Allradgelenktes selbstfahrendes landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug |
WO2000027179A1 (en) * | 1998-11-11 | 2000-05-18 | Kverneland Naerbo As | Tandem towable combination |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2101710A1 (de) * | 1971-01-15 | 1972-07-20 | Schmitt, Helwig, 3523 Grebenstein | Eine an einer Zugmaschine frontangekuppelte Erntemaschine |
-
1977
- 1977-12-27 DE DE19772758298 patent/DE2758298A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2101710A1 (de) * | 1971-01-15 | 1972-07-20 | Schmitt, Helwig, 3523 Grebenstein | Eine an einer Zugmaschine frontangekuppelte Erntemaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3006871A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-18 | Deere & Co | Selbstfahrender maehdrescher |
DE3205748A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Allradgelenktes selbstfahrendes landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug |
WO2000027179A1 (en) * | 1998-11-11 | 2000-05-18 | Kverneland Naerbo As | Tandem towable combination |
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