DE8305179U1 - Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte - Google Patents
Dreipunktkupplung für BodenbearbeitungsgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
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Description
DIPL-IN6. R. LEMCKE
DR.-ΙΝΘ. H. J. BROMMER
DR.-ΙΝΘ. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE28
7500 KARLSRUHE 1
TEL.: 0721/28778-9
RDZ Dutzi Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 7521 Ubstadt-Weiher
Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktkupplung zum Anhängen und Aufsatteln schwerer Bodenbearbeitungsgeräte an landwirtschaftliche
Zugmaschinen, bestehend aus einem an der Zugmaschine gelagerten, hydraulisch betätigten Kraftheber
mit zwei Unterlenkern und einem Oberlenker, in die entsprechende Unter- und Oberlenker des Bodenbearbeitungsgerätes
einhängbar sind.
Derartige Dreipunktkupplungen sind seit vielen Jahren in Gebrauch. Sie gestatten das schnelle An- und Abkupplen
der verschiedensten Bodenbearbeitungsgeräte an den Traktor. Zugleich kann damit das Bodenbearbeitungsgerät aus
seiner Arbeitsstellung heraus nach oben in die Transportstellung geschwenkt, also aufgesattelt werden, in
der es ohne Bodenkontakt zum Einsatzort und zurück transportiert wird.
In der Transportstellung muß das gesamte Gewicht des Bodenbearbeitungsgerätes
vom Traktor getragen werden, wobei sich insofern eine ungünstige Gewichtsverteilung ergibt,
weil insbesondere bei größeren Bodenbearbeitungsgeräten der Schwerpunkt relativ weit hinter der Anhängerkupplung
liegt und das Gewicht über einen erheblichen Hebelarm am Traktor angreift. Der Traktor wird deshalb
beim Fahrbetrieb auf unebenen Straßen, insbesondere bei Bodenwellen und Schlaglöchern, starken Erschütterungen
unterzogen. Das Gewicht des aufgesattelten Bodenbearbeitungsgerätes ist bestrebt, den Traktor am vorderen
Ende hochzuheben und führt deshalb bei jeder Bodenunebenheit zu einem Drehmomentstoß um die Traktor-Hinterachse.
Die daraus resultierenden Schaukelbewegungen sind zum einen für Fahrer und Beifahrer unangenehm. Zum anderen
führt die Gewichtsbelastung aber auch zu einer starken Beanspruchung aller an der Kraftübertragung beteiligten
Kupplungselemente. Sie müssen deshalb wesentlich stabiler ausgeführt werden, als es für den normalen Zugbetrieb
erforderlich wäre.
Von dieser Erkenntnis ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die derzeit übliche
Dreipunktkupplung dahingehend zu verbessern, daß die beim Fahren mit aufgesatteltem Bodenbearbeitungsgerät
üblichen Stöße deutlich reduziert werden. Dabei soll jedoch die in der Arbeitsstellung des Bearbeitungsgerätes
erwünschte starre Verbindung mit dem Traktor weitestgehend aufrecht erhalten bleiben, das Bodenbearbeitungs-
gerät also nicht gegenüber lokalen Hindernissen, Bodenverdichtungen
u. dgl. ausweichen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Ende des einen Oberlenkers eine Kupplungslasche angeordnet ist, die an ihm etwa in Zugrichtung verschiebbar
geführt ist und die zumindest entgegen der Zugrichtung federnd vorgespannt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt in hochgeschwenktem
Zustand des Bodenbearbeitungsgerätes, wo die Kupplungslasche in Zugrichtung belastet wird, wie ein Stoßdämpfer.
Die bisher üblichen Erschütterungen werden daher weitgehend vom Traktor ferngehalten. Auch die Kupplung selbst
wird stark entlastet. Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß allein im Oberlenker herkömmlicher
Dreipunktkupplungen Zugkräfte von mehreren 1000 kp auftreten. Diese Kraftspitzen werden durch den erfindungsgemäßen
Dämpfer um etwa 50 % reduziert, und zwar nicht nur am Oberlenker, sondern gleichermaßen auch an den beiden
Unterlenkern. Dementsprechend zeichnen sich Traktoren, die mit der erfindungsgemäßen Kupplung ausgerüstet
sind, durch ein wesentlich ruhigeres Fahrverhalten aus.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn sich die Kupplungslasche in Druckrichtung
an einer starr mit ihrem Oberlenker verbundenen Anschlagplatte abstützt. Dadurch erhält man die
elastische Verankerung des Bodenbearbeitungsgerätes nur in hochgeschwenktem Zustand, wohingegen es in der Arbeits-
• ■ · 4 * ·
stellung ungefedert und starr an der Anschlagplatte anliegt. Dadurch ist eine Bodenbearbeitung in gleichbleibender
Tiefe ohne vertikale Ausweichbewegungen sichergestellt.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, daß die Kupplungslasche an ihrer Rückseite zumindest eine die
Anschlagplatte mit Spiel durchquerende Spannschraube aufweist, auf der zumindest eine Druckfeder verspannt
ist. Da die Vorspannung der Feder in der Größenordnung von 1000 kp liegt, eignen sich hierfür vor allem paarweise
gegeneinandergesteilte Tellerfedern. Je nach den aufzunehmenden Kräften können mehrere Spannschrauben mit
entsprechenden Tellerfederpaketen vorgesehen werden,
insbesondere beidseits der Kupplungslasche versetzt, so daß sie nicht nur in Zugrichtung, sondern auch quer hierzu
eine gewisse Elastizität aufweisen.
Schließlich empfiehlt es sich, die Kupplungslasche mitsamt ihrer Federung in einem am Oberlenker montierten
Gehäuse zu führen. Ob dieser Oberlenker zum Traktor oder zum Bodenbearbeitungsgerät gehört, richtet sich nach
den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles;
dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Traktors mit in die Transportsteilung hochgeschwenktem Bodenbearbeitungsgerät
;
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit in die Arbeitsstellung heruntergeschwenktem Bearbeitungsgerät
;
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Fig. 3 die gefederte Kupplungslasche in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht und
Fig. 4 dieselbe Kupplungslasche in der Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines üblichen Traktors 1,
der mit seinen Unterlenkern, von denen nur der eine 2 sichtbar ist und mit seinem Oberlenker 3 die übliche
Dreipunktkupplung zum Anhängen und Aufsatteln von Bodenbearbeitungsgeräten bildet. Gleichermaßen ist auch das
im Ausführungsbeispiel dargestellte Bodenbearbeitungsgerät 4 an seinem vorderen Ende mit zwei Unterlenkern, von
denen nur der Unterlenker 5 sichtbar ist und mit einem Oberlenker 6 ausgerüstet. Diese drei Lenker bilden in
an sich bekannter Weise einen Dreipunktbock, der an den Traktor ankppelbar ist. Hierzu sind die beiden Unterlenker
2 des Traktors hydraulisch heb- und senkbar, während der Oberlenker 3 meist frei schwenkbar gelagert und
in seiner Länge verstellbar ist.
Aus Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß bei hochgeschwenktem Bearbeitungsgerät 4 die Oberlenker 3 bzw. 6 unter
starker Zugbelastung stehen. Aufgrund des Hebelverhältnisses ist die von den Oberlenkern zu übertragende Zugkraft
meist höher als das Gesamtgewicht des Bodenbearbeitungsgerätes. Es übt daher beim Fahren über Bodenunebenheiten
die eingangs erwähnten starken Erschütterungen auf den Traktor aus.
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Deutliche Abhilfe gegenüber diesen Erschütterungen schafft die gefederte Kupplungslasche 7, die im Ausführungsbeispiel
am Oberlenker 6 des Bodenbearbeitungsgerätes höhenverstellbar montiert ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den näheren konstruktiven Aufbau der gefederten Kupplungslasche. Sie besteht aus zwei im
Abstand zueinander parallel angeordneten Laschen 7 und 71,
die an ihren vorderen Enden die genormte Öffnung zum Verbinden mit dem Oberlenker 3 des Traktors aufweisen. Die
hinteren Enden der Laschen 7 und 7' sind fest mit einer
Grundplatte S verbunden. Von dieser Grundplatte 8 erstrekken sich vier Spannschrauben 9, 91 und 10, 10' unter
Durchquerung einer am Oberlenker 6 festgelegten Anschlagplatte 11 nach hinten. Auf diesen Spannschrauben sind jeweils
mehrere Pakete von paarweise gegeneinandergestellten Tellerfedern 13 bzw. 15 aufgereiht und zwischen der
Anschlagplatte 11 und endständigen Muttern 12 bzw. 16 verspannt. Dadurch werden die Laschen 7 und 7' mit ihrer
vorderen Grundplatte 8 nach hinten gegen die Anschlagplatte 11 gepreßt.
Die Verspannung der Tellerfedern 13 bzw. 15 ist stufenlos durch Anziehen der Spannschrauben 12 bzw. 16 möglich.
Das Ganze ist umgeben von einem Gehäuse 14, das zugleich die Führung der Grundplatte 8 und der die Tellerfedern
tragenden Schrauben 9, 9', 10, 10' unterstützt.
Die vier Spannschrauben 9, 9' und 10, 10· laufen jeweils
mit Spiel durch die Anschlagplatte 11 hindurch, so daß die Laschen 7 und 71 entgegen der auf sie einwirkenden Federkraft
nach vorn herausgezogen werden können.
Man erhält somit eine in Zugrichtung, also bei aufgesatteltem Bearbeitungsgerät (Fig. 1) elastisch federnde
Kupplungsverbindung, hingegen in der Arbeitsstellung des Gerätes (Fig. 2), wo die Kupplung auf Druck beansprucht
wird, eine starre Verbindung.
Claims (5)
1. Dreipunktkupplung zum Anhängen und Aufsatteln schwerer
Bodenbearbeitungsgeräte an landwirtschaftliche Zugmaschinen, bestehend aus einem an der Zugmaschine gelagertem,
hydraulisch betätigten Kraftheber mit zwei Unterlenkern und einem Oberlenker, in die entsprechende Unter- und
Oberlenker des Bodenbearbeitungsgerätes einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des einen Oberlenkers (6) eine Kupplungslasche (7) angeordnet ist, die an ihm etwa in Zugrichtung
verschiebbar geführt ist und die zumindest entgegen der Zugrichtung federnd vorgespannt ist.
2. Dreipunktkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungslasche (7) in Druckrichtung an
einer starr mit ihrem Oberlenker (6) verbundenen Anschlagplatte (11) abstützt.
3. Dreipunktkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslasche (7) an ihrer
Rückseite zumindest eine die Anschlagplatte (.11) mit Spiel
durchquerende Spannschraube (9, 10) aufweist, auf der zumindest eine Druckfeder (13) vorgespannt ist.
4. Oreipunktkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus einer Reihe paarweise gegeneinandergestellter Tellerfedern
(13) besteht.
5. Dreipunktkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslasche
(7) mit ihrer Federung in einem am Oberlenker (6) montierten Gehäuse (14) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305179 DE8305179U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305179 DE8305179U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305179U1 true DE8305179U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6750347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305179 Expired DE8305179U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305179U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515253A1 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-02 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Anbaurahmen |
DE102006046329A1 (de) | 2006-09-28 | 2008-07-03 | Claas Saulgau Gmbh | Arbeitsfahrzeug mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Arbeitsgerätes |
-
1983
- 1983-02-24 DE DE19838305179 patent/DE8305179U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515253A1 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-02 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Anbaurahmen |
DE102006046329A1 (de) | 2006-09-28 | 2008-07-03 | Claas Saulgau Gmbh | Arbeitsfahrzeug mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Arbeitsgerätes |
DE102006046329B4 (de) * | 2006-09-28 | 2021-03-25 | Claas Saulgau Gmbh | Arbeitsfahrzeug mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Arbeitsgerätes |
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