DD229009A1 - Vorrichtung zum feststellen eines um zwei achsen pendelnden adapters einer erntemaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine. Ziel ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die durch eine Auslenkung des Vorsatzgeraetes auftretenden Lastspitzen durch eine direkte Einleitung der Kraft auf den Schraegfoerderer wesentlich abbaut. Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung derart zu gestalten, dass die besonders bei Feldtransport durch ein Aufschwingen des Adapters am Schraegfoerderer und Pendelrahmen wirksamen maximalen Lastspitzen durch eine Lagefixierung am Schraegfoerderer und Unterbindung jeglicher Pendelung abgebaut werden. Erfindungsgemaess wird das erreicht, indem der am Koppelelement (4) eines Pendelrahmens (4; 10; 10) ueber Anhaengeoesen (18; 18) eingehangene Adapter (13) mit dem Pendelrahmen (4; 10; 10) durch einen hydraulischen Hubzylinder (12) auf dem Schraegfoerdergehaeuse (1) ueber Einlaufschraegen (15) an den Widerlagern (3; 3), die durch eine federbelastete Sperrklinke (5) verriegelt sind, an einem Anschlagpunkt (26) in eine bewegungsstarre, parallel zur Schachtoberkante positionierte Endlage gebracht wird. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine in einer bestimmten Lage am Schrägförderer, in der er während des Feldtransportes verbleiben soll und dabei jegliche Pendelung oder Aufschwingen am Schrägförderer unterbunden wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Selbstfahrende Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher und Feldhäcksler, sind mit Aufnahmevorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, die unterschiedlichsten Vor- satzgeräte zum Schneiden, Aufnehmen und Weiterfordern des Erntegtites anzubauen. Dazu sind die Vorsatzgeräte am vorderen Teil des Gehäuses einer Zuführeinrichtung so befestigt, daß sie größtenteils in einer Ebene dem Bodenverlauf anpaßbar sind.
So ist in der DE-OS 30 43. 203 eine Schneidtischaufhängung bei Mähdreschern beschrieben, bei der das Vorsatzgerät an
κ i'i bL-
einer getrennten Rahmenanordnung lösbar gehaltert ist, die am Zuführgehäuse zentrisch schwenkbar gelagert ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Vorsatzgerat mit der Rahmenanordnung zu verriegeln, um eine Längsbewegung zwischen der Rahmenanordnung und dem Zuführungsgehäuse zu verhindern und um wahlweise die Größe oder den Ausschlag der Schwenkbewegung der Rahmenanordnung zu steuern. Dazu ist auf beiden Seiten eine Schwenksteuerung in Form von Schraubeinrichtungen angebracht, die zur Begrenzung der Drehbewegung eines Aufnahmeabschnittes und damit zur Schwenksteuerung des Aufnahraerahmens um die horizontale Schwenkachse dient.
Am Rahmenunterteil greift ein Hydraulikzylinder an, der an der Grundmaschine gelagert ist und über den eine vertikale Verschwenkung des Vorsatzgerätes möglich ist. Der Aufnahmerahmen besitzt auf seiner Oberseite einen U-förmigen Anschlußabschnitt, auf bzw. in dem der Querträger des Vorsatzgerätes formschlüssig aufgenommen wird und mittels einer federnd vorgespannten Verriegelungseinrichtung in einer vorbestimmten Stellung verriegelt und festgelegt wird.
Die Nachteile einer derartigen konstruktiven Gestaltung sind darin zu sehen, daß der durch die Schraubeinrichtung mit dem Schrägförderer fest in einer vorbestimmten Stellung verbundene Rahmen eine vertikale, sich nach vorn auf den Boden neigende Bewegung des Vorsatzgerätes nicht zuläßt. Außerdem ist die Verschraubung des Rahmens in einer vorbestimmten Lage über Langlöcher fertigungstechnisch aufwendig und mit hohem Material- und Montageaufwand verbunden.
Des weiteren ist die Anlenkung des Vorsatzgerätes am Rahmen in einem oberen Drehpunkt nachteilig für eine Auslenkung aus der Nullage bei Bodenunebenheiten und verlangt danach große Rüekstellkräfte.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine zu schaffen, die in zwei Achsen bewegbar eine leichte Auslenkung des Vorsatzgerätes zuläßt, wobei die Lastspitzen durch eine direkte Einleitung der Kraft auf den Schrägförderer wesentlich abgebaut werden
10
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelndenAdapters einer Erntemaschine so zu gestalten, daß die besonders bei Feldtransport der Erntemaschine durch ein Aufschwingen des Adapters am Schrägförderer und Pendelrahmen wirksamen maximalen Lastspitzen durch eine Lagefixierung des Adapters am Schrägförderer und damit durch eine Unterbindung jeglicher Pendelung abgebaut werden und ohneden Pendelrahmen zu belasten, direkt auf den Schrägförderer eingeleitet werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß beidseitig auf dem Schrägfördergehäuse ein über eine federbelasteteSperrklinke verriegelbares oder freigegebenes Widerlager mit tangential zum inneren Schwenkkreis des oberen, in zwei Ebenen beweglichen Koppelelementes eines Pendelrahmens verlaufenden Einlaufschrägen und flacheren, in Arbeitsstellung parallel zum Erdboden verlaufenden Aushebeschrägen an-geordnet ist.
In bzw. an diese Widerlager wird der Erntevorsatz vom Transportwagen gehoben und in eine Transport- bzw. Arbeitsstellung gebracht. Das Abheben des Adapters vom Transportwagen sieht vor, daß zuerst die oberen Anlenkpunkte der EinheitPendelrahmen-Schrägfördergehäuse in die Adapteraufnahmen eingehangen werden und danach der Schrägförderer mit dem
Pendelrahmen nach oben schwenkt, wodurch der Adapter durch sein Eigengewicht bei fortschreitendem Aushebevorgang mit dem unteren Gelenkteil in die dafür vorgesehenen Aufnahmen im Pendelrahmenunterteil gleitet. Dazu wird das in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement eines Pendelrahmens mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse angebrachten Hubzylinders über Einlaufschrägen und Aushebeschrägen gleitend, in eine, in dem von der federbelasteten, lose auf dem Koppelelement aufliegenden Sperrklinke freigegebenem Widerlager, starre Anbauatellung gebracht. Um auch bei ungünstiger Stellung der Erntemaschine, z. B. in einer Bodenvertiefung, ein sicheres Einhängen und Abheben zu gewährleisten, muß sich der Abstand der oberen Koppelpunkte zu den unteren verbreitern.
Nach dem Aushebe- und Anbauvorgang wird der Adapter abgesenkt, wobei das Koppelelement aus dem Widerlager gleitet und die federbelastete Sperrklinke das Widerlager verriegelt, an seinem unteren Anschlußpunkt am Schrägförderer gesichert und zum Arbeitseinsatz vorbereitet. Für die Transportfahrt zum Einsatzort wird der Adapter in eine Transportstellung gehoben, wobei das in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement eines Pendelrahmens mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse angebrachten hydraulischen Hubzylinders über Einlaufschrägen gleitend vor dem über die federbelastete Sperrklinke verriegelten Widerlager in eine bewegungsstarre, parallele zur Schachtoberkante positionierten Endlage gebracht wird. Um ein mittiges, die Adapterlast am Pendelrahmen gleichmäßig verteilendes Anhängen zu gewährleisten und bei ungünstiger Bodenneigung in Arbeitsstellung mögliches seitliches Verziehen des Adapters aus seiner Mittenlage zu korrigieren, ist der Pendelrahmen über eine am Koppelelement senkrecht nach unten weisenden und in eine mittig auf dem Schrägfördergehäuse mit konischer öffnung und paralleler Führung versehenen Zentrierung einlaufenden Nase in einer mittig am Schrägfördergehäuse anliegenden Stellung anbaubar.
In dieser Lage des Adapters am Schrägfördergehäuse wird jegliche Pendelung unterbunden und es kann zu keinem Aufschwingen des Adapters am Schrägförderer kommen und damit wird lediglich die aus der Last des Adapters resultierende Kraft ohne Belastung des Pendelrahmens über das obere Koppelelement direkt auf den Schrägförderer eingeleitet. In der Arbeitsstellung dagegen, wo der Adapter durch den hydraulischen Hubzylinder ganz aus den Widerlagern gedrückt wird und über den Arbeitszylinder das Schrägfördergehäuse auf den Boden abgesenkt und durch die Zugfedern in einer, den Bodendruck der Schleifsohlen entlassenden Schwimmstellung gehalten wird, erfolgt eine Übertragung der durch Aufschwingen und Pendeln des Adapters erzeugten Lastspitzen über den unteren Anlenkpunkt auf den Pendelrahmen und auf den Schrägförderer sowie auf die Schleifsohlen, so daß der Pendelrahmen in einer relativ leichten Bauweise ausgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiel 20
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel liäheTerläüt ert~ werden . In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schrägförderers, Fig. 2 eine Seitenansicht in Arbeitsstellung,
Fig. 3 ein Detail der oberen Koppelelemente im verriegelten Zustand, Fig. 4 ein Detail der oberen*Koppelelemente im geöffneten Zustand,
Fig. 5 ein Detail der oberen Koppelelemente mit eingehangenem Pendelrahmen und aufliegender Sperrklinke, Fig. 6 eine Seitenansicht in Aushebestellung vom Transportgestell.
Beidseitig auf der Oberkante der vorderen öffnung des Schrägfördergehäuses 1 einer nicht näher dargestellten Erntemaschine 2 ist je ein Widerlager 3; 3* befestigt, in denen ein Koppelelement 4 als Teil eines Pendelrahmens 4; 10; 10' aufgenommen wird. An den Widerlagern 3; 3* ist eine Sperrklinke 5 in Form eines Winkelhebels in einem Drehpunkt 6 beweglich gelagertr die über eine Feder 7 vorbelastet wird und manuell in eine, das Auflager 8 im Widerlager 3? 3* freigebende Stellung ge- bracht wird und in dieser Stellung durch die Feder 7 gehalten wird» Dabei ragt ein Schenkel der Sperrklinke 5 teilweise in das Auflager 3.
An der Unterkante der vorderen öffnung des Schrägfördergehäuses 1 ist rechts und links ein unterer Gelenkpunkt 9; 9* angebracht, in denen die Pendelstützen 10; 10* des Pendelrahmens 4; 10; 10* aufgenommen und beweglich gesichert werden. Das Koppelelement 4 des Pendelrahmens 4j ΙΟ; 10* wird über seitliche, auf dem Schrägfördergehäuse 1 angeordnete Zugfedern 11; 11* und mittig auf dem Schrägfördergehäuse 1 angelenkten hydraulischen Hubzylinder 12 verbunden, die eine vertikale, kreisbogenförraige Verstellung bzw. eine Pendelung des Pendelrahmens 4; 10; 10* gestatten. Zur Aufnahme und zum Anbau des Adapters 13 vom Transportwagen 14 an die Erntemaschine 2 wird der Pendelrahmen 4; 10; 10* durch den Hubzylinder 12 so weit an die öffnung des Schrägfördergehäuses 1 gezogen, daß das Koppelelement 4 des Pendelrahmens 4; 10; 10* über am Widerlager 3; 3* eingearbeitete Einlaufschrägen 15 und Aushebeschrägen 16 in das von der Sperrklinke 5 freigegebene Auflager 8 gleitet. Dabei wird der teilweise in das Auflager 3 hineinragende Schenkel der winkelhebelförmigen Sperrklinke 5 durch das Koppelelement 4 herausgedrückt und kippt mit seinem anderen Schenkel auf das Koppelelement 4. In dieser Stellung fährt die Erntemaschine 2 an den Transportwagen 14, um den Adapter 13 abzuheben und anzukuppeln. Dazu wird das Schrägförderge-
hause 1 über einen zwischen der Erntemaschine 2 und mittig unter dem Schrägfördergehäuse 1 angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder 17 so weit abgesenkt, daß der Pendelrahmen 4; 10; 10* mit seinem Koppelelement 4 unter den Aufhängeösen 18; 18' des Adapters 13 positioniert ist. Danach wird das Schrägfördergehäuse 1 durch den hydraulischen Arbeitszylinder 17 angehoben, wobei die Aufhängeösen 18; 18' in das Koppelelement 4 eingreifen, der Adapter 13 über die Räder 19; 19* des Transportwagens 14 ausgehoben wird und aufgrund der Schwerpunktlage seines Eigengewichts an den Pendelrahraen 4; 10; 10* gleitet und mit einem Führungsbolzen 20 in eine untere Verriegelung 21 einrastet
Nach dem Aushebe- und Anbauvorgang wird der Adapter 13 in eine Arbeitsstellung abgesenkt, indem der hydraulische Hubzylinder 12 auf dem Schrägfördergehäuse 1 ganz ausgefahren wird. Dabei kippt der Pendelrahmen 4; 10; 10* mit dem Adapter 13 über die unteren Gelenkpunkte 9; 9* aus dem Widerlager 3; 3* nach vorn, bis die zwischen Koppelelement 4 und Kolben 22 des hydraulischen Hubzylinders 12 angeschlossenen Verbindungslaschen 23; 23* mit Langlöchern 24; 24* den durch die Zugfedern 11; 11· abgefederten Kippvorgang begrenzen« Die Sperrklinke 5 wird durch die Feder 7 in das Auflager 8 gezogen und verriegelt dieses. Danach wird das Schrägfördergehäuse 1 durch den hydraulischen Arbeitszylinder 17 abgesenkt, bis die Schleifsohlen 25 den Boden berühren und sich die Pendelstü'tzen 10; 10· in annähernd senkrechter, rechtwinklig zum Erdboden stehender Schwimmstellung befinden· Die nun während des Ernte-Vorganges auftretenden Bodenunebenheiten werden durch ein von den vorgespannten Zugfedern 11; 11· unterstütztes Pendeln um die unteren Gelenkpunkte 9; 9* ausgeglichen, wobei die horizontalen Schwenkbewegungen über die Langlöcher 24; 24* in den Verbindungslaschen 23; 23* ausgeglichen werden. In dieser Arbeitsstellung nimmt daa Koppelelement 4 nur horizontale Kräfte in Fahrtrichtung auf·
Soll jedoch eine Transportfahrt mit angebautem Adapter erfolgen, wird der Pendelrahmen 4; 10; 10f über den hydraulischen Hubzylinder 12 an die vordere öffnung des Schrägfördergehäuses 1 gezogen und das Koppelelement 4 gleitet über die Einlaufschrägen 15 am Widerlager 3; 3' bis an einen Anschlagpunkt 26 an die Sperrklinke 5, die das Auflager 8 verriegelt. Durch die Einlaufschräge 15 wird der Pendelrahmen 4; 10; 10* in eine zur Vorderkante des Schrägfördergehäuses 1 parallele Lage gebracht, wo er weder quer noch längs pendeln kann und gleiche Verhältnisse wie bei einem starren Anbau auftreten. Um ein mittiges, die Adapterlast am Pendelrahmen 4; 10; 10' gleichmäßig verteilendes Anhängen zu gewährleisten und bei ungünstiger Bodenneigung in Arbeitsstellung mögliches seitliches Verziehen des Adapters 13 aus seiner Mittenlage zu korrigieren, ist am Koppelelement 4 eine senkrecht nach unten weisende Nase 27 angeordnet, die in eine auf dem Schrägfördergehäuse 1 aufgebrachte Zentrierung 28 läuft. Zum sicheren Einlaufen der Nase 27 in die Zentrierung ist die öffnung der Zentrierung 28 konisch ausgebildet
und geht in eine parallele Führung über, so daß der Pen-
delrahmen 4; 10; 10* immer, d.h. sowohl beim An- und Abbau als auch bei Feldtransport mittig am Schrägfördergehäuse 1 anliegt.
Claims (4)
- Patentansprüche.1· Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine in einer bestimmten Lage am Schrägförderer, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig auf dem Schrägfördergehäuse (1) ein über eine federbelastete Sperrklinke (5) verriegelbares oder freigegebenes Widerlager (3; 31) mit tangential zum inneren Schwenkkreis des oberen, in zwei Ebenen beweglichen Koppelelementes (4) eines Pendelrahmens (4; 10; 10*) verlaufenden Einlaufschrägen (15) und flacheren, in Arbeitsstellung parallel zum Erdboden verlaufenden Aushebeschrägen (16) angeordnet ist·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement (4) . eines Pendelrahmens (4; 10; 10*) mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse (1) angebrachten hydraulischen Hubzylinders (12) über Einlaufschrägen (15) und Aushebeschrägen (16) gleitend, in eine, in dem von der federbelasteten, lose auf dem Koppelelement(4) aufliegenden Sperrklinke (5) freigegebenem Widerlager (3; 3"), starre Anbaustellung bringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement (4) eines Pendelrahmens (4; 10; 10') mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse (1) angebrachten hydraulischen Hubzylinders (12) über Einlaufschrägen (15) gleitend vor dem über die federbelastete Sperrklinke (5) verriegelten Widerlager (3; 3f) in eine bewegungsstarre, parallel zur Schachtoberkante positionierte Endlage bringbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen (4; 10; 10*) über eine am Koppelelement (4) senkrecht nach unten weisenden und in eine mittig auf dem Schrägfördergehäuse (1) mit konischer öffnung' und paralleler Führung versehenen Zentrierung (28) einlaufenden Nase (27) in einer mittig am Schrägfördergehäuse (1) anliegenden Stellung anbaubar ist.- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
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