DE69724320T2 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Maschinen sind bekannt, beispielsweise aus der EP-A-0406961. Wenn diese Maschinen in Betrieb sind, sind sie Seitwärtskräften unterworfen, die auf eine vertikale Ebene gerichtet sind, die sich durch den Anschlußpunkt der Maschine an den Schlepper in Arbeitsrichtung erstreckt. Durch diese Kräfte werden die Vorrichtungen, die die Maschine auf der Seite des Schleppers halten, schwer belastet. Zur Kompensierung dieser Kräfte ist es bekannt, den Rahmen abstützende Räder derart in dem Rahmen anzuordnen, daß sie eine etwas geneigte Position einnehmen, d. h. eine Position, in der sie um einige Grade nach außen gerichtet sind. Wenn die Maschine auf einem Hang arbeitet, wobei die senkrechte Mittelebene einen Winkel mit einer sich in Arbeitsrichtung erstreckenden, vertikalen Ebene bildet, sind die obengenannten Kräfte, die die Tendenz haben, die Maschine hinter den Schlepper zu bringen, größer, und um dieselbe Kompensation dieser Kräfte zu erzielen, muß der Winkel größer sein, in welchem sich die Stützglieder nach außen erstrecken.
  • Um diese Probleme wirksam zu lösen, umfaßt die Maschine der obengenannten Art die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Dadurch nehmen die Räder in der Arbeitslage automatisch eine Position ein, in der sie nach außen geneigt sind, wobei die Größe des Win kels, den die Räder mit der Arbeitsrichtung bilden, von der Stärke der auf die Maschine wirkenden, nach innen gerichteten Kräfte abhängt. Wenn daher die Maschine schräg über einen Hang bewegt wird, sind die Räder stärker geneigt als wenn die Maschine über ein flaches Stück Land bewegt wird. Mit Hilfe des Verriegelungsmechanismus kann die Position der Räder relativ zu dem Träger in der Transportlage verriegelt werden.
  • Aus der EP-A-0509306 ist es an sich bekannt, daß das äußere Stützglied in der Arbeitslage um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Jedoch kann diese Maschine nur auf einer Seite hinter dem Schlepper in eine Arbeitslage geschwenkt werden.
  • Ist die Maschine durch zwei Räder abgestützt, so kann der Anschlußpunkt der Maschine an den Schlepper als dritte Stütze dienen. Wenn die Maschine in ihrer Arbeitslage arbeitet, liegt der Schwerpunkt der Maschine nahe der Außenseite des durch die drei Abstützpunkte gebildeten, gedachten Dreiecks, was zur Folge hat, daß die Kraft, mit der die Maschine über das äußere Rad auf dem Boden abgestützt ist, erheblich größer ist als die Kraft, mit der sie über das innere Rad auf dem Boden abgestützt ist. Daher mag es ausreichend sein, nur das Rad, das in der Arbeitslage der Maschine das äußere ist, schwenkbar auszubilden und das Rad, das in der Arbeitslage der Maschine das innere ist, in fester Lage anzuordnen, beispielsweise in Arbeitsrichtung. In dieser Situation ist es jedoch vorteilhafter, beide Räder schwenkbar um eine aufwärts gerichtete Schwenkachse anzuordnen, die hinter dem Schwerpunkt des jeweiligen Rades liegt.
  • Um zu vermeiden, daß die Räder aufgrund von Bodenunebenheiten eine beliebige Lage einnehmen, beispielsweise quer zur Arbeitsrichtung, ist das schwenkbare Rad gemäß der Erfindung über einen bestimmten Winkel frei schwenkbar. In diesem Fall kann das Rad keine stärker geneigte Position einnehmen, als wie sie durch den Winkel festgelegt ist. In Abhängigkeit von dem Gelände, auf dem die Maschine arbeitet, ist dieser Winkel größer oder kleiner; demzufolge kann das schwenkbare Rad ebenfalls gemäß der Erfindung über einen einstellbaren Winkel schwenkbar sein. Dieser Winkel kann im Bereich von etwa +10° bis etwa –10° relativ zu einer Ebene liegen, die sich durch die aufwärts gerichtete Schwenkachse in Arbeitsrichtung erstreckt.
  • Um eine stabile Einstellung der Radposition zu erzielen, auch wenn die Maschine in die Transportlage eingestellt wird, kann zwischen dem Tragrahmen und dem Träger auf beiden Seiten der Schwenkachse eine Feder angeordnet sein.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform ist der Rahmen durch mindestens zwei Räder abgestützt, die beide um eine zugehörige Schwenkachse schwenkbar sind, die hinter einer entsprechenden Radachse liegt.
  • Selbstverständlich können die oben beschriebenen Rahmenstützkonstruktionen in verschiedenen Arten von landwirtschaftlichen Maschinen eingesetzt werden. Gemäß der Erfindung kann die Gutverlagerungseinheit insbesondere durch ein Mähwerk mit oder ohne Konditionierer oder durch eine Ballenpresse oder einen Zetter gebildet sein.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung den Anschluß eines Mähers und Konditionierers an einem Rahmen, der von einem Schlepper auf der linken und der rechten Seite hinterhergezogen wird und durch schwenkbare Räder abgestützt ist; und
  • 2 in schematischer Darstellung die schwenkbare Konstruktion für die Räder.
  • Die in 1 dargestellte Mähmaschinen-Kombination zeigt einen Schlepper 1, hinter dem mittels einer Zugschiene 2 eine Mähmaschinen-Kombination 3 angeschlossen ist. Die Mähmaschinen-Kombination 3 umfaßt einen Mäher und einen Konditionierer und kann so ausgebildet sein, daß sie an einen durch Räder 4 abgestützten Rahmen 5 anschließbar ist.
  • Die Mähmaschinen-Kombination 3 ist an einem weiteren Rahmen 6 aufgehängt. Der weitere Rahmen 6 ist mit Hilfe von Anschlußvorrichtungen mit dem durch die Räder 4 abgestützten Rahmen 5 verbunden. Der Rahmen 5 umfaßt einen sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden, im wesentlichen horizontalen Träger 7, an dessen Seiten Radstützen 8 angeordnet sind. In den Radstützen 8 sind die Räder 4 in einer Weise schwenkbar gelagert und gehalten, die noch näher erläutert werden wird. Nahe der Mitte des Trägers 7 sind eine mit ihm verbundene Stützplatte 9 und ein Anbaubock 10 angeordnet, der Teil des Rahmens 5 ist, wobei der Anbaubock 10 an seinen unteren Enden mit dem Träger 7 gelenkig verbunden ist. Das obere Ende des Anbaubockes 10 ist mittels einer längenverstellbaren Verbindungsstange 11 mit dem oberen Teil der Stützplatte 9 verbunden. Mit Hilfe der Verbindungsstange 11 kann die Position des Anbaubockes 10 eingestellt werden.
  • Die Art und Weise, wie die in dem Rahmen 6 aufgehängte Mähmaschinen-Kombination 3 mit dem Rahmen 5 und dem Anbaubock 10 verbunden ist, sowie die Art und Weise, wie die landwirtschaftliche Maschine hinter dem Schlepper 1 auf dessen linker und rechter Seite angeschlossen werden kann, und die Art und Weise, in der der Antrieb des Mähers und des Konditionierers mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist, sind bereits in der EP-A-0 406 961 beschrieben, deren Inhalt Teil der vorliegenden Figurenbeschreibung ist. Es ist jedoch auch in diesem Fall darauf hinzuweisen, daß die Zugschiene 2 mit dem Rahmen 5 an einer Stelle beweglich verbunden ist, die etwa in der sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Mittelebene der Maschine liegt. Mit Hilfe eines Steuerzylinders 12, der zwischen der Zugschiene 2 und dem Rahmen 5 wirksam ist, kann die Maschine in eine Arbeitslage sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite hinter dem Schlepper sowie in eine Transportlage etwa in der Mitte hinter dem Schlepper geschwenkt werden.
  • Die Mähmaschinen-Kombination ist auf dem Boden in den Punkten P und Q mittels der Räder und an dem Schlepper im Punkt R des Anschlusses der Zugschiene 2 an den Schlepper 1 abgestützt. In der mit durchgehenden Linien bezeichneten Arbeitslage liegt der Schwerpunkt Z der Mähmaschinen-Kombination relativ zu dem durch die Punkte P, Q und R gebildeten Dreieck relativ dicht an der Linie PR, und in der mit strichlierten Linien bezeichneten Arbeitslage liegt der Schwerpunkt Z relativ dicht an der Linie QR. Die Maschine ist auf dem Boden in der erstgenannten Arbeitslage im wesentlichen durch das Rad 4A und in der letztgenannten Arbeitslage im wesentlichen durch das Rad 4B abgestützt, anders ausgedrückt durch das Rad, das in der jeweiligen Arbeitslage das äußere ist.
  • Wenn die Maschine hinter dem Schlepper auf dessen Seite bewegt wird, ist die Maschine Kräften ausgesetzt, die bewirken, daß sie in die Richtung gerade hinter dem Schlepper tendiert. Um diesen Kräften entgegenzuwirken, muß das Rad, das in der jeweiligen Arbeitslage das äußere ist, etwas schräg nach außen gerichtet werden. Wie bereits im einleitenden Teil der Beschreibung erwähnt, kann es unter bestimmten Bedingungen, insbesondere auf einem stark geneigten Stück Land, wünschenswert sein, diese geneigte Position zumindest des Rades 4A oder 4B, das in der Arbeitslage das äußere ist, nicht festzustellen. Die Position des Rades, das in der Arbeitslage das innere ist, ist weniger wichtig, weil die Maschine über letzteres Rad nur in begrenztem Maße auf dem Boden abgestützt ist.
  • Wenn die Maschine aus einer Arbeitslage hinter dem Schlepper auf der linken Seite in eine Arbeitslage hinter dem Schlepper auf der rechten Seite und umgekehrt eingestellt werden soll, kann es wichtig sein, daß keines der beiden Räder 4A und 4B festgestellt ist. Aus diesem Grund sind bei der in 1 gezeigten Ausführungsform beide Räder 4A und 4B frei schwenkbar. Durch Anordnen des Schwenkpunktes hinter dem Schwerpunkt der Räder oder sogar, wie in dieser Figur gezeigt, hinter den Rädern, nehmen diese automatisch eine Position ein, die derart nach außen geneigt ist, daß die Kräfte, die die Maschine nach innen ziehen, in beträchtlichem Maße kompensiert werden. Aus diesem Grund umfassen die Radstützen 8 einen Träger 13, der fester Bestandteil des Rahmens 5 ist, einen Tragrahmen 14, der sich relativ zu dem Träger nach vorn erstreckt, wobei der Tragrahmen 14 um eine aufwärts gerichtete Schwenkachse 15 relativ zu dem Träger 13 schwenkbar ist. Die Räder 4A und 4B sind in den jeweiligen Tragrahmen 14 schwenkbar gelagert und gehalten. Obwohl die Räder 4A und 4B in 1 über einen bestimmten Winkel frei schwenkbar sind, können sie auch über einen einstellbaren Winkel schwenkbar sein. Dieser Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von etwa +10° bis etwa –10° relativ zu einer Ebene, die sich durch die aufwärts gerichtete Schwenkachse 15 in Arbeitsrichtung erstreckt. Falls gewünscht, kann auch eine Feder zwischen dem Tragrahmen 14 und dem Träger 13 auf beiden Seiten der Schwenkachse 15 angeordnet sein, was zu einer stabilen Einstellung in die Transportlage beiträgt. Die Räder können in der Transportlage durch einen Verriegelungsmechanismus 16 verriegelt werden, der in 2 gezeigt ist, die eine Radstütze in vergrößerter Ansicht darstellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obengenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern betrifft auch Abwandlungen aller Art, insbesondere die bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnten und selbstverständlich soweit sie in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Rahmen (5), der aus Rädern (4A, 4B) bestehende Stützglieder enthält, wobei an dem Rahmen (5) eine Gutverlagerungseinheit befestigt ist, wobei die Maschine ferner mit einer Zugschiene (2) zum Anschluß an einen Schlepper (1) versehen ist, wobei die landwirtschaftliche Maschine in eine Arbeitslage hinter dem Schlepper (1) schwenkbar ist, und zwar sowohl links als auch rechts von diesem, und im wesentlichen hinter dem Schlepper (1) in die Transportlage schwenkbar ist, wobei die Zugschiene (2) mit dem Rahmen (5) an einer Stelle beweglich verbunden ist, die etwa in der sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Mittelebene der Maschine liegt, wobei die Räder (4) Radachsen aufweisen, die in einem Tragrahmen (14) gelagert und gehalten sind, der relativ zu einem zu dem Rahmen (5) gehörenden Träger (13) um die aufwärts gerichtete Schwenkachse (15) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Stützglied, das in einer der Arbeitslagen der Maschine das äußere ist, um eine aufwärts gerichtete Schwenkachse (15) schwenkbar ist, die hinter dem Schwerpunkt des äußeren Stützgliedes liegt, und daß ein Verriegelungsmechanismus (16) vorgesehen ist, der es ermöglicht, die Position des Rades (4) relativ zu dem Träger (13) in der Transportlage zu verriegeln.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Stützglied über einen bestimmten Winkel frei schwenkbar ist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Stützglied über einen einstellbaren Winkel schwenkbar ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von etwa +10° bis etwa –10° relativ zu einer Ebene liegt, die sich durch die aufwärts gerichtete Schwenkachse (15) in Arbeitsrichtung erstreckt.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragrahmen (14) und dem Träger (13) auf beiden Seiten der Schwenkachse (15) eine Feder angeordnet ist.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) durch mindestens zwei Räder (4A, 4B) abgestützt ist, die beide um eine zugehörige Schwenkachse (15) schwenkbar sind, die hinter einer entsprechenden Radachse liegt.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) ein Mähwerk angebracht ist.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) ein Konditionierer angebracht ist.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine als Ballenpresse ausgeführt ist.
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