DE3539064A1 - Vorrichtung zum feststellen eines um zwei achsen pendelnden adapters einer erntemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum feststellen eines um zwei achsen pendelnden adapters einer erntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
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- A01D41/16—Devices for coupling mowing tables to conveyors
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Description
Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden
Adapters einer Erntemaschine .
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine
in einer bestimmten Lage am Schrägförderer, in der er während des Reldtransportes verbleiben soll und dabei jegliche
Pendelung oder Aufschwingen am Schrägförderer unterbunden wird·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Selbstfahrende Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher und Feldhäcksler, sind mit Aufnahmevorrichtungen ausgestattet,
die es ermöglichen, die unterschiedlichsten Vorsatzgeräte
zum Schneiden, Aufnehmen und Weiterfordern des
Erntegutes anzubauen. Dazu sind die Vorsatzgeräte am vorderen Teil des Gehäuses einer Zuführeinrichtung so befestigt,
daß sie größtenteils in einer Ebene dem Bodenverlauf anpaßbar sind.
So ist in der DE-OS 30 41 203 eine Schneidtischaufhängung
bei Mähdreschern beschrieben, bei der "das Vorsatzgerät an
einer getrennten Rahmenanordnung lösbar gehaltert ist, die am ZufUhrgehäuse zentrisch schwenkbar gelagert ist,
wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um das .Vorsatzgerät mit djer Rahmenanordnung zu verriegeln, um eine Langsbewegung
zwischen der Rahmenanordnung und dem Zuführungsgehäuse zu verhindern und um wahlweise die Größe oder den
Ausschlag der Schwenkbewegung der Rahmenanordnung zu steuern. Dazu ist auf beiden Seiten eine Schwenksteuerung
in Form von Schraubeinrichtungen angebracht, die zur Begrenzung
der Drehbewegung eines Aufnahmeabschnittes und damit zur Schwenksteuerung des Aufnahmerahmens um die
horizontale Schwenkachse dient.
Am Rahmenunterteil greift ein Hydraulikzylinder an, der an der Grundmaschine gelagert ist und über den eine vertikale
Verschwenkung des Vorsatzgerätes möglich ist. Der Aufnahmerahmen besitzt auf seiner Oberseite einen
U-förmigen Anschlußabschnitt, auf bzw. in dem der Querträger des Vorsatzgerätes formschlüssig aufgenommen wird
und mittels einer federnd vorgespannten Verriegelungeeinrichtung
in einer vorbestimmten Stellung verriegelt und^
festgelegt wird.- . . ' .... . . - .-.. 7;'-" ?"
Die Nachteile einer derartigen konstruktiven Gestaltung ": sind darin zu sehen, daß der durch die Schraubeinrichtung
mit dem Schrägförderer fest in einer vorbestimmten Stellung
verbundene Rahmen eine vertikale, sich nach vorn auf den Boden neigende Bewegung des Vorsatzgerates nicht zuläßt.
Außerdem ist die Verschraubung des Rahmens in einer vorbestimmten Lage über Langlöcher fertigungstechnisch
aufwendig und mit hohem Material- und Montageaufwand ver-
bunden. ...
Des weiteren ist die Anlenkung des Voreatzgerätes am Rahmen
in einem oberen Drehpunkt nachteilig für eine Auslenkung aus der Nullage bei Bodenunebenheiten und verlangt danach
große Rückstellkräfte.
COPY
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer
Erntemaschine zu schaffen, die in zwei Achsen bewegbar eine leichte Auslenkung des Voreatzgerätes zuläßt, wobei
die Lastspitzen durch eine direkte Einleitung der Kraft auf den Schrägförderer wesentlich abgebaut werden.
10
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine so zu gestalten, daß die besonders
bei Feldtransport der Erntemaschine durch ein Aufschwingen des Adapters am Schrägförderer und Pendelrahmen
wirksamen maximalen Lastspitzen durch eine Lagefixierung
des Adapters am Schrägförderer und damit durch eine Unterbindung
jeglicher Pendelung abgebaut werden und ohne den Pendelrahmen zu belasten, direkt auf den Schrägförderer
eingeleitet werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß beidseitig
auf dem Schrägfördergehäuse ein über eine federbelastete
Sperrklinke verriegelbares oder freigegebenes Widerlager
mit tangential zum inneren Schwenkkreis des oberen, in zwei Ebenen beweglichen Koppelelementes eines Pendelrahmens
verlaufenden Einlaufschrägen und flacheren, in Arbeitsstellung
parallel zum Erdboden verlaufenden Aushebeschrägen angeordnet ist .
In bzw. en diese Widerlager wird der Erntevoreatz vom Transportwagen
gehoben und in eine Transport- bzw. Arbeitsstellung gebracht. Das Abheben des Adapters vom Transportwagen
sieht vor, daß zuerst die oberen Anlenkpunkte der Einheit Pendelrahmen-Schrägfördergehäuse in die Adapteraufnahmen
eingehangen werden und danach der Schrägförderer init dem
Pendelrahmen nach oben schwenkt, wodurch der Adapter
durch sein Eigengewicht bei fortschreitendem Aushebevorgang
mit dem unteren Gelenkteil in die dafür vorgesehenen Aufnahmen im Pendelrahmenunterteil gleitet. Dazu wird das
in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement eines Pendelrahmens mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse
angebrachten Hubzylinders über Einlaufschragen und Aushebeschrägen
gleitend, in eine, in dem von der federbelasteten, lose auf dem Koppelelement aufliegenden Sperrklinke
freigegebenem Widerlager, starre Anbauetellung gebracht.
Um auch bei ungünstiger Stellung der Erntemaschine, 2, B. in einer Bodenvertiefung, ein sicheres Einhangen und-Abheben
zu gewährleisten, muß sich der Abstand der-oberen
Koppelpunkte zu den unteren verbreitern.
Nach dem Aushebe- und Anbauvorgang wird der Adapter abgesenkt, wobei das Koppelelement aus dem Widerlager gleitet
und die federbelastete Sperrklinke das Widerlager verriegelt, an seinem unteren Anschlußpunkt am Schrägförderer
gesichert und zum Arbeitseinsatz vorbereitet· Für die Transportfahrt zum Eineatzort wird .der Adapter..in eine
Transportstellung gehoben, wobei das in'zwei Ebenen bewegliche
Koppelelement eines Pendelrahmens mittels eines mittig auf dem Schrägfördergehäuse angebrachten hydraulischen
Hubzylinders über Einlaufschrägen gleitend vor dem über die federbelastete Sperrklinke verriegelten
Widerlager in eine bewegungsstarre, parallele zur Schachtoberkante
positionierten Endlage gebracht wird. Um ein mittiges, die Adapterl8St am Pendelrahmen gleichmäßig verteilendes
Anhängen zu gewährleisten und bei ungünstiger Bodenneigung in Arbeitsstellung mögliches seitliches Verziehen
des Adapters au9seiner Mittenlage zu korrigieren, ist der Pendelrahmen über eine am Koppelelement senkrecht
nach unten weisenden und in eine mittig auf dem Schrägfördergehäuse
mit konischer öffnung und paralleler Führung versehenen Zentrierung einlaufenden Nase in einer mittig
am Schrägfördergehäuse anliegenden Stellung anbaubar..
In dieser Lage des Adapters am Schrägfördergehäuse^wird
jegliche Pendelung unterbunden und es kann zu keinem
Aufschwingen des Adapters am Schrägförderer kommen und
damit wird lediglich die aus der Last des Adapters resultierende Kraft ohne Belastung des Pendelrahmens über das obere Koppelelement direkt auf den Schrägförderer
eingeleitet. In der Arbeitsstellung dagegen, wo der
Adapter durch den hydraulischen Hubzylinder ganz aus
den Widerlagern gedrückt wird und über den Arbeitszylinder das Schrägfördergehäuse auf den Boden abgesenkt und durch die Zugfedern in einer, den Bodendruck der Schleifsohlen entlassenden Schwimmstellung gehalten wird, erfolgt eine Übertragung der durch Aufschwingen und Pendeln des Adapters erzeugten Lastspitzen über den unteren Anlenkpunkt auf den Pendelrehmen und auf den Schrägförderer
sowie auf die Schleif sohlen, so daß der Pendelrahmen in einer relativ leichten Bauweise ausgeführt werden kann.
Aufschwingen des Adapters am Schrägförderer kommen und
damit wird lediglich die aus der Last des Adapters resultierende Kraft ohne Belastung des Pendelrahmens über das obere Koppelelement direkt auf den Schrägförderer
eingeleitet. In der Arbeitsstellung dagegen, wo der
Adapter durch den hydraulischen Hubzylinder ganz aus
den Widerlagern gedrückt wird und über den Arbeitszylinder das Schrägfördergehäuse auf den Boden abgesenkt und durch die Zugfedern in einer, den Bodendruck der Schleifsohlen entlassenden Schwimmstellung gehalten wird, erfolgt eine Übertragung der durch Aufschwingen und Pendeln des Adapters erzeugten Lastspitzen über den unteren Anlenkpunkt auf den Pendelrehmen und auf den Schrägförderer
sowie auf die Schleif sohlen, so daß der Pendelrahmen in einer relativ leichten Bauweise ausgeführt werden kann.
Ausführungsbeispie1
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Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfQhrungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schrägförderers,
eine Seitenansicht in Arbeitsstellung,
ein Detail der oberen Koppelelemente im verriegelten Zustand,
ein Detail der oberen Koppelelemente im verriegelten Zustand,
ein Detail der oberen Koppelelemente[im geöffneten
Zustand, ι
ein Detail der oberen Koppelelemente I mit eingehangenem Pendelrahmen und aufliegender Sperrklinke, eine Seitenansicht in Aushebestellung vom Transportgestell .
ein Detail der oberen Koppelelemente I mit eingehangenem Pendelrahmen und aufliegender Sperrklinke, eine Seitenansicht in Aushebestellung vom Transportgestell .
25 | Fig. 2 |
Fig . 3 | |
Fig. 4 | |
30 | Fig. 5 |
Fig. 6 |
COPY
Beidseitig auf der Oberkante der vorderen öffnung des
Schrägfördergehäuses 1 einer nicht näher dargestellten Erntemaschine 2 ist je ein Widerlager 3; 3' befestigt,
in denen ein Koppelelement 4 als Teil eines Pendelrehmens
4; 10; 10* aufgenommen wird. An den Widerlagern 3; 3' ist eine Sperrklinke 5 in Form eines Winkelhebele
in einem Drehpunkt 6 beweglich gelagert, die über eine Feder 7 vorbelastet wird und manuell in eine, das Auflager
8 im Widerleger 3; 3* freigebende Stellung gebracht wird und in dieser Stellung durch die Feder 7 gehalten
wird. Dabei ragt ein Schenkel der Sperrklinke 5 teilweise in das Auflager 8.
An der Unterkante der vorderen Öffnung des Schrägfördergehäuses
1 ist rechts und links ein unterer Gelenkpunkt 9; 9* angebracht, in denen die PendelstOtzen 10; 10* des
Pendelrahmens 4; 10; 10* aufgenommen und beweglich gesichert
werden. Das Koppelelement 4 des Pendelrahmens 4; 10; 10' wird über seitliche, auf dem Schrägfördergehäuse
1 angeordnete Zugfedern 11; 11' und mittig auf dem Schrägfördergehäuse 1 angelenkten hydraulischen Hubzylinder
12 verbunden, die eine vertikale, kreisbogenförinige *
Verstellung bzw. eine Pendelung des Pendelrahmens 4; 10; 10* gestatten. Zur Aufnahme und zum Anbau des Adapters
13 vom Transportwagen 14 an die Erntemaschine 2 wird der Pendelrahraen 4; 10; 10f durch den Hubzylinder 12 so weit
an die öffnung des Schrägfördergehäuses 1 gezogen, daß
das Koppelelement 4 des Pendelrahmens 4; 10; 10* über am Widerlager i3; 3* eingearbeitete Einlauf schrägen 15
und Aushebeschrägen 16 in das von der Sperrklinke 5 freigegebene Auflager 8 gleitet. Dabei wird der teilweise
in das Auflager 8 hineinragende Schenkel der winkelhebelförmigen
Sperrklinke 5 durch das Koppelelement 4 herausgedrückt und kippt mit seinem anderen Schenkel auf
das Koppelelement 4. In dieser Stellung fährt die Erntemaschine 2 an den Transportwagen 14, um den Adapter 13
abzuheben und anzukuppeln. Dazu wird das Schrägförderge-
ORIGINAL INSPECTED
häuso I über einen zwischen der Erntemaschine 2 und mittig
unter dem Schrägfördergehäuse 1 angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder 17 so weit abgesenkt, daß der Pendelrahmen
/, ; iü; 10' rr.it seinem Koppelelement 4 unter den Aufhengeösen
18; 18' des Adapters 13 positioniert ist. Danach wird das Schrägfördergehäuse 1 durch den hydraulischen
Arbeitszylinder 17 angehoben, wobei die Aufhängeösen 18; 18'
in das Koppelelement 4 eingreifen, der Adapter 13 über die Räder 19; 19' des Transportwagens 14 ausgehoben wird
und aufgrund der Schwerpunktlage seines Eigengewichts an den Pendelrahmen 4; 10; 10' gleitet und mit einem
Führungsbolzen 20 in eine untere Verriegelung 21 einrastet
.
Noch dem Aushebe- und Anbauvorgang wird der Adapter 13 in eine Arbeitsstellung abgesenkt, indem der hydraulische Hubzylinder 12 auf derr. Schrägfördergehäuse 1 ganz ausgefahren wird. Dabei .'kippt äer Pendelrahmen 4; 10; 10' mit dem'Adapter 13 über die unteren Gelenkpunkte 9; 9* aus dem Widerlager 3; 3* nach vorn, bis die zwischen Koppelelement 4 und Kolben 22 des hydraulischen Hubzylinders 12 angeschlossenen Verbindungslaschen 23; 23' mit Langlöchern 24; 24' den durch die Zugfedern 11; 11* abgefederten Kippvorgang begrenzen. Die Sperrklinke 5 wird durch die Feder 7 in das Auflager 8 gezogen und verriegelt dieses. Danach wird das Schrägfördergehäuse 1 durch den hydraulischen Arbeitszylinder 17 abgesenkt, bis die Schleif sohlen 25 den Boden berühren und sich die Pendelstützen 10; 10* in annähernd senkrechter, rechtwinklig zum Erdboden stehender Schwimmstellung befinden. Die nun während des Ernte- Vorganges auftretenden Bodenunebenheiten werden durch ein von den vorgespannten Zugfedern 11; 11' unterstütztes Pendeln um die unteren Gelenkpunkte 9; 91 ausgeglichen, wobei die horizontalen Schwenkbewegungen über die Langlöcher 24; 24' in den Verbindungsleschen 23; 23' ausgeglichen werden. In dieser Arbeitsstellung nimmt das Koppelelr.rcr.r A nur horizontale Kräfte in Fahrtrichtung auf.
Noch dem Aushebe- und Anbauvorgang wird der Adapter 13 in eine Arbeitsstellung abgesenkt, indem der hydraulische Hubzylinder 12 auf derr. Schrägfördergehäuse 1 ganz ausgefahren wird. Dabei .'kippt äer Pendelrahmen 4; 10; 10' mit dem'Adapter 13 über die unteren Gelenkpunkte 9; 9* aus dem Widerlager 3; 3* nach vorn, bis die zwischen Koppelelement 4 und Kolben 22 des hydraulischen Hubzylinders 12 angeschlossenen Verbindungslaschen 23; 23' mit Langlöchern 24; 24' den durch die Zugfedern 11; 11* abgefederten Kippvorgang begrenzen. Die Sperrklinke 5 wird durch die Feder 7 in das Auflager 8 gezogen und verriegelt dieses. Danach wird das Schrägfördergehäuse 1 durch den hydraulischen Arbeitszylinder 17 abgesenkt, bis die Schleif sohlen 25 den Boden berühren und sich die Pendelstützen 10; 10* in annähernd senkrechter, rechtwinklig zum Erdboden stehender Schwimmstellung befinden. Die nun während des Ernte- Vorganges auftretenden Bodenunebenheiten werden durch ein von den vorgespannten Zugfedern 11; 11' unterstütztes Pendeln um die unteren Gelenkpunkte 9; 91 ausgeglichen, wobei die horizontalen Schwenkbewegungen über die Langlöcher 24; 24' in den Verbindungsleschen 23; 23' ausgeglichen werden. In dieser Arbeitsstellung nimmt das Koppelelr.rcr.r A nur horizontale Kräfte in Fahrtrichtung auf.
BAD ORIGINAL
40
e
Soll jedoch cine Transportfahrt mit angebautem Adapter 13
erfolgen, wird der Pendelrahmen 4; 10; 10' über den hydrsulischen
Hubzylinder 12 an die vordere öffnung des Gchrägfördergehäusec 1 gezogen und das Koppelelement 4
gleitet über die Einlauf schrägen 15 am Widerlager 3; 31
bis an einen Anschlagpunkt 26 an die Sperrklinke 5, die das Auflager G verriegelt..Durch die Einlauf schrage 15
wird der Fendelrahmen 4; 10; 10' in eine zur Vorderkante
des Schrägfördergehäuses 1 parallele Lage gebracht, wo er weder quer noch längs pendeln kann und gleiche Verhältnisse
wie bei einem starren Anbau auftreten. Um ein mittiges, die Adapterlast am Pendelrahmen 4; 10; 10'
gleichmäßig verteilendes Anhängen zu gewährleisten und bei ungünstiger Bodenneigun.g in Arbeitsstellung mögliches
seitliches Verziehen des Adapters 13 aus seiner Mittenlage zu korrigieren, ist err. Koppelelement 4 eine senkrecht
nach unten weisende Nase 27 engeordnet, die in eine auf dem
Schrägfördergehsuse 1 aufgebrachte Zentrierung 28 lauft.
Zum sicheren Einlaufen der Nase 27 in die Zentrierung 28 ist die öffnung der Zentrierung 28 konisch ausgebildet
und geht in eine parallele Führung über, so daß der Pendelrehmen
4; 10; 10* immer, d. h. sowohl beim An- und Abbau als auch bei Feldtransport mittig am Schrägfördergehäuse
1 anliegt.
BAD ORIGINAL
-Μ-
Λ υ f ί | 3539064 | stellung | Schrägfördergehäu9e | |
verwendeten Bezugszeichen | Erntemaschine | |||
der | Widerlager | |||
1 | Koppelelement | |||
2 | 3' | Sperrklinke | ||
3; | Drehpunkt | |||
4 | Feder | |||
5 | Auflager | |||
6 | unterer Gelenkpunkt | |||
7 | Pendelstützen | |||
8 | 9· | Zugfedern | ||
9; | ιο· | hydraulischer Hubzylinder | ||
10; | 11' | Adapter | ||
11; | Transportwagen | |||
12 | Einlaufschräge | |||
13 | Aushebeschräge | |||
14 | hydraulischer Arbeitszylinder | |||
15 | Aufhängeösen | |||
16 | Rad | |||
17 | 181 | Führungsbolzen | ||
18; | 19g | Verriegelung | ||
19; | Kolben | |||
20 | Verbindungslasehe | |||
21 | Langloch | |||
22 | 23' | Schleifsohle | ||
23; | 24' | Anschl8gpunkt | ||
24; | Nase | |||
25 | Zentrieruna | |||
2δ | ||||
27· | ||||
28 | ||||
SAD
-a-
- Leerseite -
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Feststellen eines um zwei Achsen pendelnden Adapters einer Erntemaschine in einer bestimmten
Lage am Schrägförderer, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig auf dem Schrägfördergehäuse .(1) ein über eine
federbelastete Sperrklinke (5) verriegelbares oder freigegebenes Widerlager (3; 3') mit tangential zum
inneren Schwenkkreis des oberen, in zwei Ebenen beweg~ liehen Koppelelementes (4) eines Pendelrahmens (4; 10;
10') verlaufenden Einleufschrägen (15) und flacheren,
in Arbeitsstellung parallel zum Erdboden verlaufenden Aushebeschrägen (16) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß des in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement (4) ,
eines Pendelrahmens (4; 10; 10') Ritteis eines mittig
auf dem Schrägf örd.ergehäuse (1) angebrachten hydraulischen Hubzylinders (12) über Einlaufschrägen (15)
und Aushebeschrägen (16) gleitend, in eine, in dem
von-der federbelasteten, lose auf dem Koppelelement
(4) aufliegenden Sperrklinke (5) freigegebenem Widerlager
(3; 3'), starre Anbaustellung bringbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen bewegliche Koppelelement (4)
eines Pendelrahmens (4; 10; 10') mittels eines mittig
auf dem Schrägfördergeheuse (1) angebrechten hydraulischen
Hubzylinders (12) über Einlauf schragen (15) gleitend vor dem über die federbelastete Sperrklinke
(5) verriegelten Widerlager (3; 3') in eine bewegungssterre, parallel zur Schachtoberkante positionierte
Endlage bringbar ist.
BAD ORKSINAL
Z >©
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen (4; 10; 10') über eine
am Koppelelement (4) senkrecht nach unten weisenden und in eine mittig auf dem Schrägfördergehäuse (1)
mit konischer Öffnung und paralleler Führung versehenen Zentrierung (28) einlaufenden Nase (27) in
einer mittig am Schrägfördergehäuse (1) anliegenden Stellung anbaubar ist.
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD84269860A DD229009A1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Vorrichtung zum feststellen eines um zwei achsen pendelnden adapters einer erntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3539064A1 true DE3539064A1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=5562544
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853539064 Withdrawn DE3539064A1 (de) | 1984-11-26 | 1985-11-04 | Vorrichtung zum feststellen eines um zwei achsen pendelnden adapters einer erntemaschine |
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FR (1) | FR2573613B1 (de) |
GB (1) | GB2167634B (de) |
IT (1) | IT1235256B (de) |
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- 1985-11-26 BE BE0/215911A patent/BE903713A/fr not_active IP Right Cessation
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