DD156763A1 - Einrichtung zur bodenfuehrung von schneidwerken an halmfuttererntemaschinen - Google Patents

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DD156763A1
DD156763A1 DD22824181A DD22824181A DD156763A1 DD 156763 A1 DD156763 A1 DD 156763A1 DD 22824181 A DD22824181 A DD 22824181A DD 22824181 A DD22824181 A DD 22824181A DD 156763 A1 DD156763 A1 DD 156763A1
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lifting
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hook
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cutting
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DD22824181A
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Kurt Fasold
Horst Fasold
Original Assignee
Kurt Fasold
Horst Fasold
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bodenfuehrung von Schneidwerken an Halmfuttererntemaschinen, die in Laengs- und Querrichtung mittels einer Hubvorrichtung mit senkrechter Hubbewegung Bodenunebenheiten ausgleicht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass in einem Hubarm (10), der mit einer Hubvorrichtung (3) beweglich verbunden ist, ein Hubhaken (7) angeordnet ist, der mittels einem Fuehrungsbolzen (11) in einer Kulisse (12) des Arbeitszylinders (13) verschiebbar ist.Zur besseren Einfuehrung des Hubhakens (7) in den Hubarm (10) ist die Oeffnung des Hubarmes (10) konisch ausgebildet und verlaeuft nach ihrem Ende parallel aus. Zum Anbau des Schneidwerkes (1) wird der Hubhaken (7) bis zu einem Anschlagbolzen (15) zurueckgefahren und ueber einen Steckbolzen (16) arretiert. Ueber die Hubvorrichtung (3) wird das Schneidwerk (1) vom Transportwagen (18) gehoben, wobei der Hubhaken (7) in eine Schneidwerksaufnahme (5) greift und die untere Auflage (8) an der Gegenlage (6) anliegt und mit einem Sicherungsbolzen (17) gesichert wird. Die Bodenfuehrung erfolgt in Fahrtrichtung ueber den Hubhaken (7) und in Querrichtung ueber den unteren Lenker (9), die Koppel (14) und die Bewegung des Hubarmes (10) in der Kulissenfuehrung (12) der Hubvorrichtung (3).

Description

._ A —
Titel der Erfindung
Einrichtung zur Bodenführung von Schneidwerke.n an Halmfuttererntemaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur BodenfCihrung von Schneidv/erken an Halmfuttererntemaschinen in Längs- und Querrichtung, bei der ein schneller An- und Abbau des Schneidwerkes möglich ist«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus einigen Patentschriften sind bereits verschiedenartige Systeme zur Schnitthöhenregulierung an Schneidwerken von landmaschinen bekannt, mit denen eine Anpassung der Schnitthöhe an das jeweilige Bodenprofil erreicht wird· So ist,aus der DD-PS 75 664 eine Hub- und Senkvorrichtung für das Schneidwerk einer Erntemaschine, insbesondere eines Feldhäckslers bekannt, bei der über zwei, seitlich der Zuführeinrichtung angeordnete, bewegliche Lenkerpaare mit
Hilfe einer hydraulischen Hub» und Senkvorrichtung mit dem Schneidwerk verbunden werden* Dabei sind die oberen und unteren Henker jeweils mit einer Koppel verbunden« Die Hub« und Senkbewegung der Lenkerpaare wird durch die an den obe- ren Lenkern angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder erreicht, die an ihren Kolbenstangenköpfen Langlochführungen besitzen» wodurch eine pendelnde Bewegung des Schneidwerkes möglich ist» Zur Entlastung des Schneidvverkes ist zwischen den oberen Lenkern und dem Fahrgestell ein Zugfedernsystem angebrachte Der Nachteil dieser Hub- und Senkvorrichtung ist darin zu sehen, daß durch zusätzliche Träger und Stützen ein hoher Material·· und Hontageaufwand erforderlich ist, sowie durch die haken« und ösenförmige Ausbildung äer Einhänge« aggregate der Anbauvorgang erschwert wird.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung nach DD~PS 127 102 ist eine Hebevorrichtung für das Schneidwerk oder andere Anbaugeräte beschrieben, bei der am Haken der Hebevorrichtung Koppeln angebracht sind, die mit einem schwenkbaren Hilfsrahmen verbunden sind. Unterhalb des Hilfsrahmens sind Stützen mit einer Kurvenbahn angeordnet, an der das Anbaugerät mit einer horizontalen Rolle anliegt. Am Haken sind Hydraulikzylinder angelenkt und seitlich am Haken Zugfedern zugeordnet, die das Gerät in Schwiramstellung halten. Bei Anbau des Adapters wird der Haken in die unterste Stellung gefahren und eine Langlochführung in einem Kolbenstangenkopf durch einen Stecker blockiert. Beim Anheben des Hakens mit dem eingehängten Adapter legen sich die Rollen an die Kurbenbahn und rollen an dieser nach oben* Nach dem Anheben wird das Anbaugerät unter dem Haken mit einem Stecker arretiert· Die Pendelung und Bodenkopierung wird durch die Langlochführung zwischen Haken und Hydraulikzylinder sowie zwischen Haken, Koppel und Hilfsrahmen begrenzt· Nachteilig an dieser Hubeinrichtung ist der hohe Materialaufwand für Hilfsrahmen, Zugfedernpakete und Stütze mit
Kurvenbahne Außerdem treten bei TYansportfahrten mit arre«· tiertem Haken durch das lose Anliegen tier Führungsrolle an der Kurvenbahn Stoßbelastungen auf«
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel» eine Einrichtung zur Bodenführung von Schneidwerken an Halmfuttererntemaschinen zu schaffen, die mit geringstem Materialeinsatz und unter Verwendung konstruktiv einfacher Bauelemente eine gleichmäßige Bodenführung durch Pendelung in Läng©- und Querrichtung ermöglichte
Darlegung des Wesens aer Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bodenführung von Schneidwerken an Halmfuttererntemaschi·* nen zu schaffen, die in einer einfachen Bauweise einen schnellen An» und Abbau ermöglicht und durch die besondere Ausbildung des Hubmechanismus eine gleichmäßige Bo.denkopie*° rung gewährleistet«
Erfindungsgeraäß wird das dadurch erreicht, daß ein Schneidwerk über zwei, neben der Zuführeinrichtung angeordnete, Hubvorrichtungen mit der Halmfuttererntemasehine verbunden ist» Dazu sind am Schneidwerk obere Schneidwerksaufnahme und untere Gegenlagen angeordnet» die mit dem Hubhaken und einer unteren Auflage in Verbindung gebracht werden, wodurch ein schneller An« bzw. Abbau über die Hubvorrichtung möglich ist* Der Hubhaken steht mit der unteren Auflage üben eine Koppel in Verbindung, so daß beim Koppelvorgang eine Parallelität der Bewegung erreicht wird* Der Hubhaken wird in einem oberen Hubarm, dessen öffnung zur besseren Führung des Hubhakens konisch ausgebildet ist und nach hinten parallel ausläuft, geführt und steht über einen Führungsbolzen mit einem Arbeitszylinder in Verbindung· In der Anbaustellung liegt der Hubhaken mit dem Führungsbolzen in der parallelen Führung des Hubarmes^
wobei der Schaft des Führungsbolzens an einem Anschlagbolzen im Hubarm anliegt und über einen Steckbolzen arretiert wird» In dieser Stellung wird der Hubarm und über die Koppel gleichzeitig die untere Auflage mit Hilfe der Hubvorrichtung nach vorn unten gefahren, wobei die Zugfederkräfte der seitlich zwischen Hubarm und Fahrgestell angelenkten Zugfedern überwunden werden» Der Hubhaken greift in die Schneidwerksauf« nähme und die untere Auflage an die Gegenlage, mit der sie mit einem Sicherungsbolzen arretiert und gegen ein Abheben von der unteren Auflage gesichert wird, wobei noch so viel Spiel vorhanden ist, daß die bei Bodenunebenheiten auftretenden Bewegungen ausgeglichen werden können· Durch die Hubvorrichtung wird das Schneidwerk vom Transportwagen gehoben. Für die Arbeitsstellung wird der Steckbolzen am Hubarm gelöst und der Arbeitszylinder ausgefahren, wodurch der Hubhaken mit dem Führungsbolzen in der Kulisse eine pendelnde Bewegung ausführen kann· Gleichzeitig werden die Zugfedern soweit beansprucht, daß die durch die Zugfederkräfte wirkende Schwimmstellung den Bodendruck des Schneidwerkes auf die Schleifschuhe verringert·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert* In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig» Ii die Seitenansicht einer Halmfuttererntemaschine mit Transportwagen und Schneidwerk;"
Fig» 2: die Seitenansicht einer Halmfuttererntetnaschine
mit angebautem Schneidwerk^
Fig» 3s die Draufsicht auf das angebaute Schneidwerk,
Fig. 4: die Einzelheit "Z" nach Fig. 2,
Fig. 5: den Schnitt A-A nach Fig. 4,
Fig. 6: die Einzelheit "Z" nach Fig. 2 mit arretiertem
Hubhaken,
Rig· 7s die Einzelheit "Y" nach Fig. 2»
Das Schneidwerk 1 einer nicht näher dargestellten selbstfahrenden Halmfuttererntemaschine 2 ist über zwei bewegliehe Hubvorrichtungen 3 mit dem Fahrgestell 4 verbunden» An dem Schneidwerk 1 ist eine obere Schneidwerksaufnahme 5 und eine Gegenlage 6 angebracht, die beim Anbau mit dem Hubhaken 7 und einer unteren Auflage am unteren Lenker 9 in Eingriff gebracht werdene Der nach vorn und hinten be« wegliche Hubhaken 7 ist im Hubarm 10 auf einem Führungs« bolzen 11 gelagerte der in der Kulisse 12 des Arbeitszylinders 13 beweglich geführt und auf beiden Seiten des Hubhakens über Zugfedern 14 vorbelastet wird«, Zur besseren Einführung des r'Hubhakens 7 in den Hubarm 10 ist die Öffnung konisch ausgebildet und läuft nach hinten parallel aus. Am unteren Teil des Hubarmes 10 ist eine Koppel 14 angeschlossen, die die Verbindung zum unteren Lenker 9S der vertikal veränder« lieh mit dem Fahrgestell 4 verbunden iste herstellte Für die Durchführung des An- und Abbauvorganges wird der Ar» beitszylinder 13 in seine hintere Endstellung gezogen, wobei der Hubhaken 7 in der parallelen Führung liegt und mit seinem Schaft an einem Anschlagbolzen 15 anliegt. Mit einem Steckbolzen 16 wird der Hubhaken 7 in dieser Stellung arretiert und über die Hubvorrichtung 3 in die Tiefstellung gebracht und unter die Schneidwerksaufnahme 5 und Gegenlage 6 gefah«· ren« Durch einen Sicherungsbolzen 17 wird die Gegenlage 6 mit der unteren Auflage 8 am unteren Lenker 9 arretiert* Damit soll ein Abheben des Schneidwerkes 1 von der unteren Auflage 8 bei Rückwärtsfahrt verhindert werden» Durch An«· heben der Hubvorrichtung 3 wird das Schneidwerk 1 vom Transportwagen 18 gehoben» Für den Erntevorgang wird das Schneidwerk 1 in Arbeitsstellung gebracht© Zur Freigabe der erforderlichen Pendelung des Schneidwerkes 1 um die Querachse wird der Steckbolzen 16 gelöst und der Arbeitszylinder 13 ausgefahren·
Dabei wird der in aer Kulisse 12 durch Führungsbolzen 11 gelagerte Hubhaken 7 soweit freigegeben, bis die auf beiden Seiten des Hubarmes IO am Führungsbolzen 11 zur Schneid·» Werksentlastung manuell vorgespannten Zugfedern 20 beansprucht werden und damit der Bodendruck unter den Schleifschuhen 19 durch die so wirkende Schwimmstellung verringert wird* Bei auftretenden Bodenunebenheiten kann sich das Schneidwerk 1 durch den vertikal beweglichen unteren Lenker 9 und den Hubarm 10 dem Bodenprofil anpassen, ohne daß der Arbeitszylinder 13 verstellt werden muß* Zwischen der arre« tierten unteren Auflage 8 und aer Gegenlage 6 ist soviel Spiel, öa^> die bei Bodenunebenheiten auftretenden Bewegungen ausgeglichen werden»

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Einrichtung zur Bodenführung von Schneidwerken an Halm«» futtererntemaschinen in Längs·» und Querrichtung, bei der die Aufnahme der Schneidwerke mittels einer Hubvorrich« tung mit vertikaler Hubbewegung erfolgt und über Zugfedem ein minimaler Bodendruck der Schleifsohlen einstellbar ist^ dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hubarm (10) ein Hubhaken (7) mit einem Führungsbolzen (11) in der Kulisse (12) eines Arbeitszylinders (13) hin- und herbe-» wegbar gelagert und durch Zugfedern (20) vorspannbar, mit einem Steckbolzen (16) arretierbar ist*
    2e Einrichtung zur Bodenführung von Schneidwerken an Halm·» futtererntemaschinen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Hubarm (10) eine konische Öffnung zur Ein·» führung des Hubhakens (7), die nach dem Ende parallel auslaufend gestaltet ist und in der Parallelführung einen Anschlagbolzen (15) besitzt, aufweist-»
    Ζ» Einrichtung zur Bodenführung von Schneidvverken an Halra» futtererntemaschinen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhaken (7) zum An« und Abbau des Schneidwerkes (1) in der Parallelführung am Anschlagbolzen (15) anliegend und mit dem Führungsbolzen (11) unbe« weglich in der Kulisse (12) verriegelbar ist»
    Hierzu. -!.....Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522699A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Claas Ohg Selbstfahrende erntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3522699A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Claas Ohg Selbstfahrende erntemaschine

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