CH363838A - Geräteträger - Google Patents

Geräteträger

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CH363838A
CH363838A CH6509058A CH6509058A CH363838A CH 363838 A CH363838 A CH 363838A CH 6509058 A CH6509058 A CH 6509058A CH 6509058 A CH6509058 A CH 6509058A CH 363838 A CH363838 A CH 363838A
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CH6509058A
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Jan Van Hulst
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Ontwikkelingmaatschappij Multi
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Description


  



  Geräteträger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteträger, der aus einem Rahmen mit einem oder mehreren Vorderrädern und einem oder mehreren Hinterrädern sowie aus einer Kraftquelle zum Antrieb eines oder mehrerer dieser Räder besteht, und der mit Mitteln zur Befestigung landwirtschaftlicher Geräte vom und hinten sowie an einer Stelle des Rahmens zwischen den   Vorder- und Hinterr#dern versehen ist.   



  Geräteträger dieser Art sind bekannt und werden zum Ausführen mehrerer   Kultivierungsarbeiten    in einem Arbeitsgang verwendet, z. B. zum   D#ngen,    Säen und Eggen. Zu diesem Zwecke kann dem Rahmen des   Geräteträgers    vorn ein Düngerstreuer, hinten eine Egge und zwischen diesen, also zwischen den Rädern, eine Säevorrichtung zugeordnet sein.



   Weil der Zwischenraum zwischen dem Rahmen des   Geräteträgers    und der   Bodenoberfläche verhält-      nismässig gering ist,    ist die   Säevorrichtung    immer in zwei Teile aufgeteilt, von denen einer unterhalb des   Geräteträgers    aufgehängt ist, während der andere auf ihm befestigt ist. Wird dem   Rahmen eine S#evorrich-    tung zugeordnet, dann besteht die Möglichkeit, diese in zwei Teile aufzuteilen ; dies ist aber dann nicht möglich, wenn andere Hilfsgeräte, die bei der Feldarbei, gewöhnlich benutzt werden (z. B. Jäber, Grabvorrichtungen und Pflanzloch-Setzvorrichtungen) dort vorgesehen werden sollen.

   In solchen   F#llen    ist es erforderlich, das in Frage stehende Gerät entweder   vox odeur    hinten auf dem   Ger#tetr#ger    zu befestigen, woraus sich ergibt, dass nicht immer alle   f#r    eine bestimmte Arbeit erforderlichen Geräte am   Geräte-      tr#ger    festgelegt werden können.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rahmen des Geräteträgers mindestens in dem zwischen den Rädern   liegenden Bereich ober-    halb der Räder angeordnet wird und mindestens dort eine Höhe von wenigstens   1    m   #ber    dem Erdboden hat.

   Dieses Mass erlaubt eine beträchtlich grössere Freiheit in bezug auf die Befestigung der   Hilfsgeräte    zwischen den   Räderpaaren.    Dies besagt in erster Linie, dass wenigstens drei Verrichtungen in jeder ge  wünschten    Aufeinanderfolge während eines einzigen   Arbeitsganges des Ger#tetr#gers ausge#bt    werden können, weil es jetzt keine Beschränkungen in bezug auf den Zwischenraum zwischen den   Räderpaaren    mehr gibt. Weiterhin kann die Vorrichtung, die die wichtigste   Verrichtung    ausübt und demgemäss eine   sorgfältigste    Überwachung erfordert, wie z. B. die   J#t- oder      Grabvorrichtung,    zwischen den Radpaaren angeordnet sein.

   Diese zentrale Arbeitsstelle kann am   leichtesten    und am   sorgfältigsten    durch den den Ge  räteträger Bedienenden    von dessen Sitz aus überwacht werden.



   Obgleich es bisher   m#glich    war, verschiedene Bodenbearbeitungen mit Hilfe eines   Geräteträgers    gleichzeitig auszuführen, konnte doch eine pflügende Tätigkeit über eine Breite gleich der Breite, die mit anderen Vorrichtungen kultiviert werden kann, mit einem Geräteträger bisher niemals ausgeführt werden, weil dies ein Adhäsionsgewicht und eine Zugkraft erfordert, die weit   #ber    die   Kapazit#t    eines normalen   Geräteträgers    hinausgehen. Es sind zwar   Pfl#ge des Schaufelpflug-Typs    bekanntgeworden, die eine verhältnismässig geringe Stärke und ein   verhält-    nismässig gringes Gewicht aufweisen.

   Es ist jedoch unzweckmässig, derartigen Pflügen vorn oder hinten weitere Geräte zuzuordnen, da dadurch die Belastung der   Vorder- oder Hinterr#der erh#ht wird.    Ein   #ber-    hängender   Tr#ger,    wie z. B. in dem Fall, wenn ein Gerät vom oder hinten auf einem Geräbeträger be  festigt    ist, ruft dann ein Anwachsen der Belastung auf die benachbarten Räder hervor, die abhängig ist von der Entfernung zwischen der   Festlegungsstelle    des Gerätes und diesen Rädern. Eine Befestigung eines solchen Pfluges zwischen Vorder-und Hinterrädern kommt aber r bei den bisher bekannten   Ger#te-      tr#gern    wegen der äusseren Abmessungen eines solchen Pfluges nicht in Frage.



   Am Rahmen des   Geräteträgers    nach der Erfin dung kann ein Pflug des, Schaufelpflug-Typs zwischen   Vorder-und Hinterrädern vorgesehen sein.    Durch diese   Ma#nahme    wird das Gewicht des Schaufelpfluges auf die beiden Radpaare verteilt und der Raddruck wird innerhalb zulässiger Grenzen   gehalben.   



   Vorzugsweise wird der Rahmen durch eine Anzahl von untereinander verbundenen und   wenigstens an-      nähernd    parallelen Rohren gebildet, wobei der Rahmen   torsionsfrei    auf den Vorder-und Hinterrädern mittels   einer Dreipunkt-Auflage abgestützt ist.   



   Wenn eine starke und gleichzeitig leichte Konstruktion erreicht werden soll, ist es vonteilhaft, die oberste Stelle des Bogens der bogenförmig zu   w#lben-    den Rohre zwischen die   Vorder-und    die Hinterräder zu verlegen.



   Um dem Fahrer des   Geräteträgers    eine soweit als möglich ungehinderte Sicht auf das Arbeitsgerät zu gewähren, das in der Mitte des Rahmens   angeord-    net ist, wird der Rahmen vorzugsweise derart kon  struiert,    dass der Querschnitt   dier Rohre    wenigstens annähernd elliptisch ist, wobei die grösste Hauptachse einen Winkel mit der Vertikalen derart einschliesst, dass diese in Aufwärtsrichtung verlaufenden Achsen in Richtung auf die sich längs erstreckende,   vertikale Symmetrie-Ebene    des   Geräteträgers    konvergieren.



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele des Geräteträgers veranschaulichen. Es zeigen :
Fig.   1    eine   Seitenansicht eines gem##    der Erfindung   gestalteten Geräteträgers    in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh   rungsbeispiels,   
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen des   Geräteträgers,    geschnitten nach der Linie III-III der Fig. 2.



   Der Geräteträger nach Fig.   1    besteht aus einem Rahmen 1, der aus zwei untereinander verbundenen, parallelen Rohren 2 gebildet wird. Vorn ruht der Rahmen mit einem einzigen Stützpunkt auf einem Stützgestell, wie Wiege 3,   f#r    das Vorderradpaar 4.



  Mittels eines Gestängs 5 und eines Steuerrades 6   k#nnen    die Vorderräder verschwenkt werden, um eine Wendung   auszuf#hren.    Hinten ist der Rahmen an zwei Stellen einer   Hinterrad-Konstruktion    abgestützt, die aus einem Paar   Antriebsr#dern 7 besteht,    die mit einem Motor 8 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus verbunden sind. Dieser   Dreipunkt-Support    des Rahmens verhindert das Auftreten von Torsionsbeanspruchungen, wenn der Träger über unebenen Boden gefahren wird.

   Der Abstand des Rahmens 1 vom Boden ist mindestens gleich 1 m, so   dal3    ein beträchtlicher Zwischenraum zwischen den Radpaaren 4 und   7      f#r   die Befestigung eines   Ger#tes    verfügbar ist. Vorn am Rahmen ist ein Gestänge 9 vorgesehen, das mit einem   Hydraulik-    Heber 10   f#r    die höheneinstellbare Abstützung eines Gerätes 11 versehen ist, das in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem   Düngerstreuer besteht.    Hinten am Rahmen ist ein anderes Gestänge 12 vorgesehen, das mittels eines nicht dargestellten HydrauLik-Hebers zum Zwecke der   höheneinstellbaren Abstützung    eines   Ger#tes    13 (in Fig.

     1    als   S#er    gezeigt) betätigt werden kann.



  In geringer Entfernung hinter diesem Gerät ist eine Egge 14 angeordnet, welche von dem Geräteträger über den Boden gezogen wird.



   In der Mitte des Rahmens   1    ist zwischen dem Gestänge 9 und dem Gestänge 12 ein drittes Ge  stänge    15 vorgesehen, das von einem Hydraulik Heber 16 zum Zwecke der Abstützung eines in jeder gewünschten Stellung zwischen den Radpaaren 4 und 7   liegenden Gerätes betätigbar ist. Dieses Gerät be-    steht im Falle des Ausführungsbeispiels aus einem   Pflug    17 des   Schaufelpflug-Typs,    dessen Nabe 18 und Schaufeln 19 vom Motor 8 aus   #ber    einen Mechanismus angetrieben werden, der in einem   kasten-    förmigen Support 20 untergebracht ist. Dieser Support ist mit einem Gehäuse 21 verbunden, dem eine Nebenwelle 22 zugeleitet wird, die aus dem Motor 8 kommt.



   Während der Fortbewegung des Geräteträgers   #ber    den Boden werden im angenommenen Fall vier Verrichtungen in einem Durchgang ausgeführt,   n#m-    lich hintereinander Düngen, Pflügen, Säen und Eggen, und zwar über eine einheitliche Front von 2 m Breite, was eine erhebliche Einsparung an Zeit   f#r    den Bauern bedeutet.



   Bisher waren   f#r    eine solche Anzahl von Verrichtungen mindestens zwei Geräteträger nötig, nämlich ein Geräteträger oder leichter Traktor für Kulti  vierungsarbeiten    und ein schwerer Traktor   f#r    das Pflügen. Die gleichzeitige Kombination all dieser Verrichtungen ist möglich, wenn die Leistung der   Kraftquelle des Geräteträgers    20 bis   30    PS beträgt.



   Es versteht sich von selbst, dass andere Kombi  nationen    von Verrichtungen ebenso gut möglich sind, obgleich die oben beschriebene Kombination als sehr günstig anzusehen ist. Die Anzahl der Räder des   Geräteträgers kann    auch unterschiedlich sein, und all diese Räder können von einem Motor antreibbar sein.



   Eine andere Ausgestaltung des Rahmens des Geräteträgers ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall haben die Rohre 2 die Form eines Bogens, was unter anderem für die Befestigung des   Schaufelpfluges    vorteilhaft ist, während die   H#he    nahe den Vorderund Hinterrädern kleiner gehalten wird.



   Die Rohre 2 können einen elliptischen oder ovalen Querschnitt (Fig. 3) haben und sich mit ihren grösseren Hauptachsen in   Sichtrichtung    des Fahrers erstrekken, so   dal3    die visuelle Überwachung des Arbeitens des unter dem Geräteträger aufgehängten Gerätes so wenig wie möglich behindert wird. Diese. Querschnitt der Rohre bewirkt gleichzeitig das grösste Wider  standsmoment,    da er annähernd in der Ebene der grössten Belastung liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geräteträger, bestehend aus einem Rahmen mit einem oder mehreren Vorderrädern und einem oder mehreren Hinterrädern, einer Kraftquelle für den Antrieb eines oder mehrerer dieser Räder und am Rahmen vorn und hinten sowie an einer Stelle zwischen den Vorder-und Hinterrädern angeordneten Mitteln für die Befestigung landwirtschaftlicher Ar beitsgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mindestens in dem zwischen den Rädern liegenden Bereich oberhalb der Räder angeordnet ist und mindestens dort eine H#he von wenigstens 1 m #ber der Bodenoberfläche hat.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Geräteträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pflug (17) des Schaufelpflug- Typs zwischen den Vorder- (4) und den Hinterrädern (7) befestigt ist.
    2. Ger#tetr#ger nach Patentanspruch und Unter- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) durch eine Anzahl von untereinander verbun- denen und wenigstens annähernd parallelen Rohren (2) gebildet wird, wobei der Rahmen torsionsfrei auf den Vorder-und Hinterr#dern mittels einer Dreipunkt-Auflage abgestützt ist.
    3. Geräteträger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diab die Rohre (2) bogenförmig gestaltet sind, wobei die oberste Stelle des Bogens zwischen die Vorder-und Hinterräder zu liegen kommt.
    4. Geräteträger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rohre wenigstens annähernd elliptisch ist, wobei die grösste Haupt- achse einen Winkel mit der Vertikalen derant einschliesst, dass diese in Aufwärtsrichtung verlaufenden Achsen in Richtung auf die sich längs erstreckende, vertikale Symmetrie-Ebene des Geräteträgers konvergieren.
CH6509058A 1957-10-16 1958-10-16 Geräteträger CH363838A (de)

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CH363838A true CH363838A (de) 1962-08-15

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