DE19515253A1 - Anbaurahmen - Google Patents
AnbaurahmenInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/066—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbaurahmen für
landwirtschaftliche Maschinen und Arbeitsgeräte, bei
spielsweise für ein Scheibennähwerk, zum Anhängen an
die Dreipunkthubvorrichtung einer landwirtschaftlichen
Zug- und/oder Antriebsmaschine. Der Anbaurahmen ist mit
dem Arbeitsgerät verbunden und ermöglicht so das Ankop
peln an einen Traktor oder dgl. Zug- und/oder Antriebs
maschine.
Derartige Anbaurahmen sind für sich bekannt und werden
seit vielen Jahren in Verbindung mit den verschieden
sten, landwirtschaftlichen Maschinen und Arbeitsgeräten
verwendet. Landwirtschaftliche Arbeitsgeräte werden in
der Regel an die Dreipunkthubvorrichtung eines Traktors
angekoppelt, die hydraulisch aushebbar ist, so daß für
den Transport auf den Feld oder auf der Straße das
Arbeitsgerät ausgehoben werden kann. In der abgesenkten
Arbeitsstellung wird das Arbeitsgerät auf dem Erdboden
abgesetzt und stützt sich über Gleitkufen, Stützräder
oder dgl. Stützelemente gegenüber dem Erdboden ab.
Beispielsweise bei einem Scheibennähwerk mit einer
nachgeordneten Aufbereitungsvorrichtung erfolgt die
Abstützung in der Arbeitsstellung über Gleitkufen, die
aber nicht innerhalb des Schwerpunktbereiches des
Arbeitsgerätes angeordnet sind. Das hat zur Folge, daß
bei angekoppelten Arbeitsgerät in abgesenkter Arbeits
stellung der Oberlenker der Dreipunkthubvorrichtung
nicht entlastet und somit auch nur schwer verstellbar
ist. Eine Änderung der Länge des Oberlenkers wird
jedoch oft notwendig, beispielsweise zur Einstellung
der Schnitthöhe der Schneidwerkzeuge.
Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte werden
häufig über eine den Arbeitswerkzeugen nachgeordnete
Packerwalze gegenüber dem Erdboden abgestützt. Die
Packerwalze bestimmt somit die Arbeitstiefe des Bodenbe
arbeitungsgerätes. Soll ein derartiges Arbeitsgerät
nach einer verrichteten Arbeit auf einem festen Unter
grund abgestellt werden, so stützt sich das Arbeitsge
rät meistens auf den Arbeitswerkzeugen ab, die jedoch
nicht in Bereich der Schwerpunktsachse des Arbeitsgerä
tes angeordnet sind. Um ein solches Arbeitsgerät von
der Dreipunkthubvorrichtung abkoppeln zu können, ist
wiederum eine Verstellung des Oberlenkers unter Last
erforderlich.
In einer DE 83 05 179 U1 ist ein Anbaurahmen für ein
Bodenbearbeitungsgerät beschrieben, bei dem an Ende des
Oberlenkers eine Zuglasche angeordnet ist, die etwa in
Zugrichtung des Oberlenkers verschiebbar geführt und
entgegen der Zugrichtung federnd vorgespannt ist.
Dadurch werden jedoch nur Stöße von Bodenunebenheiten
und Schlaglöchern abgemildert. Die vorstehend beschrie
benen Nachteile werden hierdurch nicht beseitigt.
Weiterhin bedarf es einer aufwendigen und schweren
Ausbildung einer derartigen Zuglasche sowie der dafür
erforderlichen Federungsmöglichkeiten, wenn mit einem
solchen Anbaurahmen schwere Bodenbearbeitungsgeräte
getragen werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Anbaurahmen
der genannten Art derartig weiter zu entwickeln, daß
eine Verstellung der Neigung landwirtschaftlicher
Maschinen und Arbeitsgeräte gegenüber dem Erdboden
sowohl in der abgesenkten Arbeits- und Betriebsstellung
als auch in der ausgehobenen Transportstellung leicht
möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung wird
auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines als Hebel
ausgebildeten Koppelelementes, das Anlenkpunkte zur
Aufnahme des Oberlenkers aufweist, an den Anbaurahmen
landwirtschaftlicher Maschinen und Arbeitsgeräte wird
eine Möglichkeit geschaffen, die Neigung derartiger an
einen Traktor angekoppelter Arbeitsgeräte sowohl in
abgesenkter Arbeitsstellung als auch in ausgehobener
Transportstellung problemlos zu verstellen. Das aus
zwei Laschen bestehende Koppelelement ist über eine
Lagerbuchse, die der Verbindung der beiden Laschen
dient, schwenkbar an den Anbaurahmen gelagert und wird
durch eine Gewindespindel, Handkurbel oder dgl. Ver
stellglieder, die in einem oberen Anlenkpunkt am Koppel
element angreift, verstellbar gegenüber dem Anbaurahmen
gehalten. Zwischen den unteren Anlenkpunkt des Koppel
elementes an Anbaurahmen und den oberen Anlenkpunkt
weist das Koppelelement mehrere Durchgangslöcher auf,
an die der Oberlenker angeschlossen werden kann. Da
durch ergibt sich eine deutliche Reduzierung bzw.
Übersetzung der zur Neigungsverstellung von Verstell
glied aufzubringenden Zug- oder Druckkraft gegenüber
der im Oberlenker angreifenden Zug- oder Druckkraft,
die oft manuell aufzubringen ist. Die Größe der Überset
zung kann durch die Auswahl einer der Oberlenkeran
schlußpunkte den jeweiligen Einsatzverhältnissen bzw.
den jeweils angekoppelten Arbeitsgeräten optimal ange
paßt werden.
Eine in Bezug auf das Ankuppeln des Oberlenkers an das
Koppelelement vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, die Laschen des Koppelelementes bogenför
mig auszubilden. Dadurch ist es möglich, den in seiner
Länge eingestellten Oberlenker in einfacher Weise von
unten zwischen die Laschen des Koppelelementes zu
führen und dort an das Koppelelement anzukuppeln.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die
federnde Abstützung des Verstellgliedes gegenüber dem
Anbaurahmen aufgrund der bereits beschriebenen Überset
zung zwischen der Zug- oder Druckkraft des Oberlenkers
und der Zug- oder Druckkraft des Verstellgliedes bedeu
tend einfacher und damit kostensparender ausgeführt
werden kann. Beispielsweise ist es denkbar, die federn
de Abstützung aus einer Reihe paarweise gegeneinander
gestellter Tellerfedern zu bilden oder Kunststoffeder
elemente zu verwenden.
Eine besonders benutzerfreundliche Ausbildung der
Erfindung besteht darin, das Verstellglied als eine
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung auszuführen, so
daß eine Verstellung der Neigung von an den Traktor
angekoppelten Arbeitsgeräten direkt von Traktor aus
eingeleitet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispiels und den dazugehörigen
Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines
Traktors mit einen über einen erfindungsgemäßen
Anbaurahmen angekoppelten Scheibennähwerk in
einer Arbeits- und Betriebsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 jedoch in einer
weiteren Arbeits- und Betriebsstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise abgebrochene Seitenan
sicht des erfindungsgemäßen Anbaurahmens gemäß
Einzelheit Z in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3 jedoch mit einer
weiteren Ausführungsform eines Koppelelementes;
Fig. 5 eine teilweise abgebrochene Draufsicht des erfin
dungsgemäßen Anbaurahmens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der an Koppelele
ment auftretenden Kraftverhältnisse aufgrund zwei
verschiedener Oberlenkerpositionen;
Fig. 1 zeigt eine teilweise abgebrochene Seitenansicht
einer üblichen landwirtschaftlichen Zug- und/oder
Antriebsmaschine 1, beispielsweise einen Traktor, an
die über Unterlenker 2, 3 und einen Oberlenker 4 ein mit
einem erfindungsgemäßen Anbaurahmen 5 versehenes,
landwirtschaftliches Arbeitsgerät 6, beispielsweise ein
Scheibennähwerk, in einer abgesenkten Arbeits- und
Betriebsstellung angekoppelt ist. Als landwirtschaftli
che Zug- und/oder Antriebsmaschinen bezeichnet man
sowohl Traktoren als selbstfahrende Arbeitsmaschinen,
wie z. B. Feldhäckseler oder Mähdrescher, an die auch
die verschiedensten Arbeitsgeräte über einen Anbaurah
men ankoppelbar sind. Mit der aus den Unterlenkern 2, 3
und den Oberlenker 4 bestehenden Dreipunkthubvorrich
tung 7 können angekoppelte landwirtschaftlichen Maschi
nen und Arbeitsgeräte 6 aus einer abgesenkten Arbeits-
und Betriebsstellung in eine ausgehobene Transportstel
lung ausgehoben und umgekehrt aus einer ausgehobenen
Transportstellung in eine abgesenkte Arbeits- und
Betriebsstellung abgesenkt werden.
Der Anbaurahmen 5 (Fig. 3 bis Fig. 5) besteht im wesentli
chen aus einen Holm 8, an dem die Anschlußbolzen 9, 10
zur Aufnahme an Unterlenker 2, 3 angeordnet sind und aus
einer Halterung 11, an der das Koppelelement 12 um eine
horizontal und quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete
Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Die Abstützung des
Koppelelementes 12 gegenüber dem Anbaurahmen 5 erfolgt
durch eine als Gewindespindel mit Handkurbel ausgebilde
tes Verstellglied 14, das an einem oberen Anlenkpunkt
15 des Koppelelementes 12 angelenkt und mittels zwei
Laschen 16, 17 des Anbaurahmens 5 schwenkbar gehaltert
ist. Zwischen den Punkt (Achse 13), an dem das Koppel
element 12 gelagert ist und dem oberen Anlenkpunkt 15
weist das Koppelelement 12 Durchgangslöcher 18 zur
Aufnahme eines Bolzens auf, an dem der Oberlenker 4
anschließbar ist. Durch Drehung des als Gewindespindel
mit Handkurbel ausgebildeten Verstellgliedes 14 wird
das Koppelelement 12 um die Achse 13 geschwenkt, so daß
bei unveränderter Länge des Oberlenkers 4 eine Schwen
kung des Arbeitsgerätes 6 erfolgt. Diese Schwenkbewe
gung des Arbeitsgerätes 6 (zwei verschiedene Stellungen
sind in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt) bezeichnet man als
Neigungsverstellung des Arbeitsgerätes 6 gegenüber den
Erdboden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um ein Scheibennähwerk, bei dem durch die
Neigungsverstellung eine Änderung der Schnitthöhe
erfolgt.
Wie aus den Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, liegt der
Schwerpunkt S des Scheibenmähwerkes mit nachgeordneter
Aufbereitungseinrichtung deutlich, in Fahrtrichtung F
gesehen, hinter der Aufstandfläche 19 der Gleitkufen.
Dadurch steht der Oberlenker 4 sowohl in der ausgehobe
nen Transportstellung als auch in der abgesenkten
Arbeits- und Betriebsstellung unter Last. Die von dem
Verstellglied 14 aufzubringende Zug- oder Druckkraft
wird nun gemäß der Übersetzung (Fig. 6) reduziert. Das
Übersetzungsverhältnis der Wirkabstände a/c oder der
Wirkabstände b/c entspricht dann einem Wert, der klei
ner als 1 ist.
F2/F1 = a/c
oder
F2/F1 = b/c
oder
F2/F1 = b/c
Dabei bedeuten:
F1 Zug- oder Druckkraft am Oberlenker;
F2 Zug- oder Druckkraft des Verstellgliedes;
a, b, c Wirkabstände der Kräfte (rechtwinkelig zur Verbindungslinie der Punkte 13 und 15) zum Dreh punkt.
F1 Zug- oder Druckkraft am Oberlenker;
F2 Zug- oder Druckkraft des Verstellgliedes;
a, b, c Wirkabstände der Kräfte (rechtwinkelig zur Verbindungslinie der Punkte 13 und 15) zum Dreh punkt.
Die Abstützung des als Gewindespindel ausgebildeten
Verstellgliedes 14 gegenüber den Anbaurahmen 5 (Fig. 3
bis Fig. 5) ist federnd ausgeführt, damit Stöße von
Bodenunebenheiten und Schlaglöchern abgefangen werden.
Dazu sind jeweils paarweise gegeneinander gestellte
Tellerfedern 20 beidseitig eines Lagerbolzens 21 auf
einen Verstellgewinde 22 des Verstellgliedes 14 aufge
reiht und durch eine Kronenmutter 23 vorgespannt.
Dadurch ergibt sich eine federnde Abstützung in den
beiden Beanspruchungsrichtungen (Zug- und Druckrich
tung). Es ist jedoch auch vorstellbar, die vorstehend
beschriebene, federnde Abstützung des Verstellgliedes
14 aus Kunststoffederelementen auszuführen, die neben
einer Federwirkung auch noch ein gewisses Dämpfungsver
halten zeigen.
Das Koppelelement 12 (Fig. 3 bis Fig. 5) seinerseits
besteht aus zwei geraden Laschen 24, 25, die durch eine
Lagerbuchse 28 fest miteinander verbunden sind. Im
mittleren Bereich der Laschen 24, 25 befinden sich
Durchgangslöcher 18, so daß der Oberlenker 4 zwischen
den Laschen 24, 25 durch einen Bolzen angekoppelt werden
kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, das Koppelelement 12 aus bogenförmigen
Laschen 26, 27 zu bilden, die wiederum durch eine Lager
buchse 28 fest miteinander verbunden sind, so daß ein
in seiner Länge eingestellter Oberlenker 4 von unten
zwischen die Laschen 26, 27 geführt und angekoppelt
werden kann.
Gemäß einen weiteren, möglichen, jedoch nicht darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Neigungsverstel
lung des Arbeitsgerätes 6 gegenüber dem Erdboden über
ein als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebil
detes Verstellglied 14 auszuführen. Der Vorteil einer
derartigen Ausführung besteht darin, daß eine Neigungs
verstellung des Arbeitsgerätes 6 direkt vom Traktor aus
einzuleiten ist.
Das Koppelelement 12 kann auch als Voll- oder dreisei
tig geschlossener Körper ausgebildet sein, so daß
dieser über nicht dargestellte Führungsbügel von außen
übergriffen wird. Ebenfalls kann dieser Körper auch nur
teilweise Ausnehmungen in den Koppelbereichen aufwei
sen, so daß das Koppelelement 12, wie bereits oben
beschrieben, Anwendung findet.
Claims (13)
1. Anbaurahmen für landwirtschaftliche Maschinen und
Arbeitsgeräte mit Kupplungspunkten zum Anhängen an
eine aus Unterlenkern (2, 3) und einem Oberlenker (4)
bestehenden Dreipunkthubvorrichtung (7) einer
landwirtschaftlichen Zug- und/oder Antriebsmaschi
ne, beispielsweise einen Traktor, mit der die
landwirtschaflichen Maschinen und Arbeitsgeräte aus
einer abgesenkten Arbeits- und Betriebsstellung in
eine ausgehobene Transportstellung und umgekehrt
aus einer ausgehobenen Transportstellung in eine
abgesenkte Arbeits- und Betriebsstellung überführ
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlen
ker (4) an einem, einerseits um eine horizontal und
quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achse (13)
schwenkbar gelagerten, anderseits mittels eines
Zug- oder Druckkraft aufnehmenden Verstellgliedes
(14) gehalterten und als Hebel ausgebildeten Koppel
element (12) derartig angelenkt ist, daß die Zug-
oder Druckkraft im Verstellglied (14) im Vergleich
zur Zug- oder Druckkraft im Oberlenker (4) redu
ziert wird.
2. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Koppelelement (12) aus zwei geraden
Laschen (24, 25) besteht, die an ihrem unteren Ende
durch eine Lagerbuchse (28) fest miteinander verbun
den sind.
3. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Koppelelement (12) aus zwei bogenförmi
gen Laschen (26, 27) besteht, die an ihrem unteren
Ende durch eine Lagerbuchse (28) fest miteinander
verbunden sind.
4. Anbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (12) mittels
einer Lagerbuchse (28) schwenkbar an dem Anbaurah
men angelenkt ist.
5. Anbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (12) an dem
oberen Anlenkpunkt (15) über ein Verstellglied (14)
gegenüber dem Anbaurahmen abgestützt ist.
6. Anbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellglied (14) eine Gewindespindel
ist.
7. Anbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellglied (14) eine Gewindespindel
mit einer Handkurbel ist.
8. Anbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellglied (14) eine hydraulische
Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
9. Anbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch
gekennzeichnet, daß das schwenkbare Koppelelement
(12) über ein Verstellglied (14) in Bezug auf die
beiden Beanspruchungsrichtungen federnd abgestützt
ist.
10. Anbaurahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die federnde Abstützung aus einer Reihe
paarweise gegeneinander gestellter Tellerfedern
(20) besteht.
11. Anbaurahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die federnde Abstützung aus Kunststoffeder
elementen besteht.
12. Anbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (12) Durch
gangslöcher (18) zur Befestigung eines Oberlenkers
aufweist.
13. Anbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der
Wirkabstände a/c oder b/c kleiner einem Wert 1 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515253A DE19515253A1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-26 | Anbaurahmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407026U DE9407026U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Anbaurahmen |
DE19515253A DE19515253A1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-26 | Anbaurahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515253A1 true DE19515253A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6907938
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407026U Expired - Lifetime DE9407026U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Anbaurahmen |
DE19515253A Withdrawn DE19515253A1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-26 | Anbaurahmen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407026U Expired - Lifetime DE9407026U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Anbaurahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9407026U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2260687A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-15 | Lemken GmbH & Co. KG | Anbauturm für Heckanbaugerät |
FR2963534A1 (fr) * | 2010-08-04 | 2012-02-10 | Actibac | Attelage trois points muni de moyens d'absorption des vibrations |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117786A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "drillmaschine" |
DE8305179U1 (de) * | 1983-02-24 | 1983-06-16 | RDZ Dutzi GmbH, 7521 Ubstadt-Weiher | Dreipunktkupplung für Bodenbearbeitungsgeräte |
-
1994
- 1994-04-28 DE DE9407026U patent/DE9407026U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-04-26 DE DE19515253A patent/DE19515253A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9407026U1 (de) | 1994-07-07 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |