DE2613027A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
&
i
Ρ
J613027
Dipl.-lng. Hermann Leinweber Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. ν. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den ',- ιΊ . ri ji.7* ■"'. 'i *·; 7 ·' ^
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Gottmadingen,
77ö2 Gottaadingen
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, der sich auf den
Urnen υ er ein Stütarad abstützt und zur Einstellung des
lünkeii&bstandes vom Boden mit Hilfe eines Stützrad-iiydrauliksylinders
höhenverstellbar ist, und mit einer der Festlegung der Maschine an der Ackerschiene eines Schleppers
dienenden Zugdeichsel, die in bezug auf das ilaschinengestell
um eine sich quer »ur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse verschwenkbar und feststellbar ist·
Bti einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art
(DT-OS 22 06 125) hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass bei Höhenverstellung des Einkenkreisels
mit Hilfe des Sttitzrad-Hydraulikzylinders der Zinkenkreisel
-2-
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is eine geneigte Lage gelsngt, in der die jeweils in Fahrtrichtung
vorderen Zinken äee Zinkenkreisela einen geringeren Abstand
Zinn. Boden besitzen als die diesen gegenüberli fegend en hinteren
Zinken, Zur Erhöhung der Bodenfreiheit bedarf es deshalb einer Änderung der Neigung des Maschinengesteils, indem auch die Zugdeichsel
in besug auf das Maschinengestell verschwenkt und festgestellt wird· In der isgel wird hierzu eine Gewindespindel verwendet·
Liese Verstellung der Zugdeichsel ist umständlich und zeitraubend. Il£3 i&ücht sich tot allem dsün nachteilig bemerkbar,
'rfemi i·. ende vorgänge am .Meldende vorgenommen verdsr»· Gerade
dann nuss der Bedienungsaann nämlich jedesmal den Stütsrad-Hydraulikzylinder
betätigen und anschliessend über die Gewindespindel die Zugdeichsel verstellen.
Eine derartige Verschwenkung und Feststellung der Zugdeichsel in bezug auf das Maschinengestell ist auch dann erforderlich,
wenn die Heuwerbungsmaschine an Schlepper Bit voneinander abweichenden Ackerschienenhöhen anzuschliessen ist, jedoch
auch dann, wenn unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten ausgeglichen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten
Nachteile der herkönmlichen MaschinenauBführung so weiter auszugestalten, dass nicht nur die Höhenverstellung des Zinkenkreisele über das Stützrad sondern auch die Verschwenkung und
Feststellung der Zugdeichsel in bezug auf das Maschinengestell auf sehr einfache Weise schnell und bequea ermöglicht sind.
Dit erfindungsgeoässe Heuwerbungsmaschine, bei der diese
Aufgabe gelöst 1st, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass zwischen Zugdeichsel und Maschinengestell ein der hydraulischen
Deichselverschwenkung und -feststellung dienender Deichsel-
-3-
eingeschaltet Ist. T3ei einer derartigen Hs-S'?.hinen5-nsf'"hruiig
lässt sich mit wenigen Handgriffen nicht nur
e'er ''inke Kreisel über dae ihm zugeordnete Ctütarad hydraulisch
iä Laug auf den Boden höhenverstellen; es ist vielmehr auch
möglich, eine daraus resultiemde Neigung der Maschine durch Veränderung der Lage der Zugdeichsel in bezug auf das !Maschinengestell
durch beoueme Steuerung des der Beichselverschwenkung und
-feststellung; dienenden Deichsel-Hydraulikzylinders zu korapensiüren·
iJ.t jiilfe dieses Leieh&ei-iivdr&ulikzyijnders labst sich
au&aeräer* die \·αζ chine auf ε ehr einfache -eise an ScLiepper mit
unterschiedlichen Ackerechienenhöhea anpassen, ichliesslich können auch unterschiedliche Bodenbesehaffenheiten bequea ausgeglichen
werden.
Als äusserst vorteilhaft im Hinblick auf eine Bedienungsvereinfachung
der erfindungsgeoässen lieuwerbungsaaschine hat
sich in weiterer Ausgestaltung das Merkaal herausgestellt, dass
der Beichsel-Kydrauliixylinder alt dem der Einstellung des Zinkenabstandes vom Boden dienenden Stützrad-liydrauliksylinder über
eine deren gleichzeitige Beaufschlagung ermöglichende gemeinsame Druciunitteiieitung verbunden ist, die über ein Ventil sur Druckaittelquelle
führt. Durch einfache Betätigung des Ventile lassen sich bei einer derartigen Maschinenausführung sowohl der Stüterad-Hydrauliksylinder
als auch der Seichsel-Hydrauliksylinder
gleichzeitig beaufschlagen, was zu einer äusserst schnellen Umstellung
der riaschine aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung, und umgekehrt, führt.
Weist die Maschine eine der Einstellung der Zugdeichsel in
bezug auf das Maschinengestell dienende Gewindespindel auf, dann ist es in weiterer Ausgestaltung sehr sweckmässig, wenn die Gewindespindel
zwischen die Zugdeichsel und den einen Ars eines
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BAD ORIGINAL
Ye'rschwenxbar gelagerten Mnkelhebels eingeschaltet ist, an dessen anders·* Arie der der Leiciiselverschwenkung und -feststellung
dienende ieich.sel-Hydraulikzylinder angreift, i-dt dilfe der Gevindespindel
lässt 3ich die Grandeinstellung der Heuwerbungsmaschine in ihrer Arbeitsstellung wählen; ausgehend von dieser
Grundstellung genügt dann die einfache gleichzeitige Betätigung
des UiiJUraä-Eydraulikzylinderä und des Deichsel-Hydraulikzylinders, um die faschine in die Transportstellung bzw. zurück in
die Yorbestiamte &rbeit3steliung über auf uhren·
Eine in baulicher Hinsicht besoden einfach ausgeführte
iieuverbungsaaschine sit einem Maschinengestell, das eine zum
Zinkenkreiselgetriebe führende Antriebswelle umfasst, ist ia
wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Maschinengestellplattea,
die sich ausgehend vom Zinkenkreiselgetriebe etwa parallel zueinander
zur Vorderseite der Maschine erstrecken, die in einen Schutzrohr gelagerte Antriebswelle zwischen sich einschliessen
und die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse tragen, auf der sowohl die Zugdeichsel als auch aer Winkelhebsl
schwenkbar gelagert sind·
Dabei hat es sich als äusserst günstig erwiesen, \*enn die
Linckaitt el leitung ausgehend vom Ventil am Schutzrohr der Antriebswelle
entlang über das Sinkenkreiselgetriebe zum Stützrad-Hydraulikzylinder
geführt und is Bereich des Schutzrohrs der Antriebswelle Bit eines zub Deichsel~Hydraulikzylinder führenden
Abzweig Teraehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merksale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer Seitenansicht einer Heuerbungsaaschine
beispielsweise veranschaulicht.
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;'ie aus der Zeichnung ersichtlich, handelt 3ε sich bei
der ΐΆΤ^ζί-itsllton Heuwerbungsmaschine am eine Maschine mit mindestens aLiOiU Zinkenkreisel 1, der sich radial erstreckende Tragarme
'a mit Zinken 3 umfasst. Die Tragarme 2 sind auf nicht näher
veranschaulichte Weise bei ihrem Umlauf üb die etwa vertikale £inkenkreiselachse 4 jeweils um ihre eigenen Achsen verschwenkbar.
Tie Zinken 3 streifen jowbilb nur über einen Teilbereich
ihrer Umlaufbahn mit ihren Spitzen über den Boden, so dass sie üaa Erntegut erfassen, jüiführex* und unter Bildung von Schwaden
iniolge der «Jitkenvers^venkuKeg ablegen können.
Die Heuwerbungsmaschine weist ein Maschinengestell 5 auf,
an dem der Zinkenkreisel 1 gelagert ist, für deseen £ntrleb ein
oberhalb des Sinkenkreisels befindliches Getriebe 6 uad eiae au diesem Getriebe führende Antriebswelle 7 in einem Schuttrohr δ
vorgesehen ist. jJas Maschinengestell ;, umfasst zwei Maschinengestellplatten
9, von denen in der Zeichnung nur die hintere Platte zu sehen ist. Liese Maschinengestellplatten 9 erstrecken
sich ausgehend vom Zinkenkreiseigetriebefc etwa parallel zueinander
zur Vorderiöite der Maschine und schliessen das Schutzrohr 8 eijt
der Antriebswelle 7 zwischen sich ein. Am ausseren Ende der Antriebswelle
7 ist eine Steckkupplung 10 für den Anschluss einer zur Schlepperzapfwelle führenden Gelenkwelle 11 vorgesehen. Die
MaschinengeEtellplatten 9 tragen an einem unteren trapezförmigen
Ansatz eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse 12. Auf dieser Achse 12 ist eine Zugdeichsel 13 vtrechwenkbar
gelagert, die an die Ackerschiene 14 an Unterlenkern 15 eines nicht näher veranschaulichten Schleppers anschliessbar ist· Auf
der Achse 12 ist ferner ein ninkelhebel 16 verscbwenkbar gelagert.
An einem Arm dieses Winkelhebels greift ein der Deichselvencbwen-
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kung und -feststellung dienender Deichsel-Hydraulikzylinder 17 an, der em f-iaschinengestell schwenkbar gelagert ist. Zwischen
den anderen Arm dec .-lnkelhcbels 1b und die leichsel 1$ ist eine
Gewindespindel Ib ait einer Kurbel 19 eingeschaltet. Uurch Verdrehen der kurbel 19 lässt sioh die relative Lage des winkelhebels
1fc in bezug auf die ^ugaeichsel 13 einstellen. liei Beaufschlagung
des Zugdeicheel-Hydraulikzylinaers 17 wird der tfinkelhebfcl
10 und init ihm über die Gewindespindel 13 die Zugdeichsel
1* la bezug auf das itaschinengestell b uei die Achse Xc verschwenkt
un? in der je veil i gen V= rt-cWerkst ellung fest^ele^t»
i)ea Sinkenkreisel 1 ist ein ^tutzrad 20 zugeordnet, H«ρ
an einem Ära ^1 si tat, der an einer otützlasche ~<l2 verschwenkbar
gelagert ist, idese Stützlasche 22 ist an iiner Achse 25
unterhalt acc fTinkerlrreisels fewt^clegl. An dieser Aeh.se 23 ist
ferner ein Stützrad-Kydraulikaylinder 24 Terschwenkbar gelagert,
der andererseits an dem äusseren I-nße des das Ztiltzraa 20 tragenden Arms 21 ßrjgreift.
Am bchutssrohr 6 der Antriebswelle 7 entlang iat eins
juruckaittelleitung 25 über das Zinkenkreiselgetriebe 6 zum
itützrad-liydraulikzylinder 24 geführt. Ia Bereich des 3chutzrohres
S ist die iJructanittelleitung 25 mit einem Abzweig cb zua
2ue:deichsel-HydraulikzyIiiidor 17 rersehe.i. :;ie JJruclbaittelleitung
25 peht von einea aa forderen Ende des (iasciiinen^estells 5
festgelegten Ventil 27 aus, das mit einer nicht dargestellten,
as Schlepper roihandenen Bruckiaitt&iqiiellß vefciüdbai· ist»
iferch Betätigen des Ventils 27 lässt sich liruckmittel
gleichzeitig sowohl de» Zugdeicbjsel-fiydrauXikzylinder 17 als
auch den Stützrad-Hydraulikzylinder 24 zuführen, um gleichseitig
eine Höhenrertfteilung des Zinkenkreisels 1 als auch eine Verschwenkung
der Zugdeichsel 13 zu erzielen, beiustverstandlich
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lasst aich mit Hilfe des Ventils 27 auch der Abfluss τοη den
iiydrriulikzj lindern 17 bzw. Γ 4 steuern, lim diesen Abfluss sicher-
ZUa teil en, ist dem Sugdeichstl-.Iyäraulikzyliiider eine nicht näher
veraiischaulichte löickholfeder zugeordnet. .;.iner derartigen
>edfcr bedarf ss beim Ltutzrad-.ydraulikaylinder 14 nicht, da
dao Ceräterewicht für die /berfühi-ung in die Ausgan^slage ausreicht.
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40 Leerseite
Claims (5)
1. .lenwertungsiiifischikc i*it mindestens ei^eui Sinkenicreisei,
der sich aui" dea Boden über ein : tützrad abstützt und aur Einsteilung
des l-inkenabütandes vc-;a boden mit hilfe eines Stüteradrlydraiilik2jlindör.3
höher, ver^ IT bar ist, und mit einer der Festlegung der faschine an der Ackerschiene eines Schleppers dienenden ^ugdeiehael, die in bezug auf das liaschinengestell um eine
bicL I1UtI- ^ur xaiirtrichmn^ erutreckende norieontale Achse verschweukbar
iixii fcotott-übar ist, dadurch göiiSiiazblehnet, dass
3v.'is»cheii Zagdt'ichsel (13) und '!asehinengestell (Fj) ein der hydrauliacnea
iJeichseiverscliweiikuug und -feststellung uienender Deichsel-Hydraulikaylinder
(17) eingeschaltet ist.
S. ^ieawürüiuifcjifiaseiiine nacii Anspruch 1, daaurch gekenn-Lfciulinet,
uaiir. der Leichsel-iiydraulikzylinaer (IY) alt dem der
Einstellung des Zinkenabataiiaes vom doden dienenden .tutaradilydraulikzyliüaer
(«14) iber eine deren gleichzeitige 3eauf schlagung ermöglichende gemeinsame Druckmittelleitung (25) verbunden
ist, die über ein Ventil (27) zur Lruckadttelquelle führt.
3. fieuwerbungsiaaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, eit
einer aer i.instellung der .lugdciohöel in bezug auf das Ivlaschinene;esii?]l
dienenden Gewinde spindel, dadurch gskcauz ti eignet, dass
die Cewindsspinäcl (13) zwischen die 2;u&deicfcßel (13) uad den
einen Arm eines verschwenkbar gelagerten iiikelhobels (16) singeschalt&t
ist, ar. dessen anderem Ar& der der i<eichselverschwenkung
und -feststellung dienende Weichsel-Hydraulikzylinder (17) angreift.
-9-
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4. Heuwerbungsaas chine nach Anspruch 3, mit einen Maschinengestell, dso eine zum Zinkenkreiselgetriebe führende Antriebswelle
umfasst, gekennzeichnet <3urch swei Maschinengestellplatten
(9), die sich ausgehend vom Zinkenkreiselgetriebe (6) etwa parallel zueinander zur Vorderseite der Maschine erstrecken, die
in einem Schutzrohr (B) gelagerte Antriebswelle (7) zwischen sich einschliessen und die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende
horizontale Achse (12) tragen, auf der sowohl die Zugdeichsel (13) als auch der '-/inkelhebel (16) schwenkbar gelagert sind.
5. heuwerbungsmaschine naca den Ansprüchen 'ά und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eruckaittelleitung (25) ausgehend vom
Ventil (27) as Schutsrohr (S) der Antriebswelle (7) entlang über das Zinkenkreiselgetriebe (6) zum Stützrad-Hydrauliksylinder (24)
geführt und im bereich des °chut£rohres (S) der Antriebswelle (7)
mit einem zum Deichsel-Hydraulikzylinder (17) führenden Abiweig
(26) versehen ist·
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Priority Applications (7)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762613027 DE2613027B2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Heuwerbungsmaschine |
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DE2613027B2 DE2613027B2 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5973564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1977-03-16 PL PL19670377A patent/PL112577B1/pl unknown
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- 1977-03-24 NL NL7703212A patent/NL7703212A/xx not_active Application Discontinuation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |