CH674294A5 - - Google Patents

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CH674294A5
CH674294A5 CH2412/87A CH241287A CH674294A5 CH 674294 A5 CH674294 A5 CH 674294A5 CH 2412/87 A CH2412/87 A CH 2412/87A CH 241287 A CH241287 A CH 241287A CH 674294 A5 CH674294 A5 CH 674294A5
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CH
Switzerland
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machine
rake wheels
transport position
machine according
rotary
Prior art date
Application number
CH2412/87A
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English (en)
Inventor
Ulrich Wessel
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz Ag
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des unabhän-lo gigen Anspruchs 1.
Kreiselheuwerbungsmaschinen, insbesondere Kreiselzettwender mit grossen Arbeitsbreiten wurden bisher überwiegend als gezogene Maschinen angeboten. Um die zulässige Transport-breite nicht zu überschreiten, wurden zumindest die — bezogen ls auf die Fahrtrichtung — aussen liegenden Rechräder um 90° nach hinten verschwenkt und in dieser Transportstellung verriegelt. In dieser Transportstellung stützt sich eine derartige Maschine über ihre Laufräder auf der Bodenoberfläche ab und wird von dem Schlepper gezogen.
2o Daneben sind Kreiselzettwender auch als Anbaumaschinen bekannt. Diese Maschinen werden über einen Anbaurahmen mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden. Bei einem bekannten Kreiselzettwender mit vier Rechrädern werden die jeweils aussen liegenden Rechräder um 90° nach oben in ei-2s ne Transportstellung verschwenkt. Die Maschine wird dann von der Schlepperhydraulik angehoben und in dieser Stellung transportiert. Bei dieser Maschine ragen die Zinker der äusseren Rechräder nach aussen, bezogen auf die Maschinenmitte. Insbesondere um eine Gefährdung von Personen durch nach aus-30 sen ragende Maschinenteile zu vermeiden, ist eine 4-kreislige Kreiselheuwerbungsmaschine bekannt geworden, bei der die um 90° nach oben geschwenkten äusseren Rechräder zusätzlich um 180° um die Achsen ihrer Antriebswellen verdrehbar sind, sodass die Zinken dieser Rechräder in der Transportstellung nach 35 innen zur Maschinenmitte hin weisen. Diese Lösung bedingt jedoch einen erheblichen höheren baulichen Aufwand und ist bei Kreiselheuwerbungsmaschinen mit einer noch grösseren Arbeitsbreite, z.B. einer sechs-kreisligen Maschine, mit einem vertretbaren Aufwand nicht ohne weiteres darstellbar, insbesonde-4o re wenn die Verstellung vom Fahrersitz aus erfolgen soll.
Bei Anbaumaschinen wird in zunehmendem Masse Wert darauf gelegt, dass die Maschine vom Schlepper aus in ihre Arbeits* bzw. Transportstellung überführt werden kann. Dies setzt voraus, dass die aussen liegenden Rechräder durch besondere 45 Stellglieder, z.B. Hydraulikzylinder, in ihre Transportstellung überführt werden können. Ausserdem muss sichergestellt sein, dass die Antriebsverbindung selbsstätig wieder hergestellt bzw. beibehalten wird, wenn die Maschine aus ihrer Transportstellung in die Arbeitstellung überführt wird. Hierzu ist eine Kreiselheuwerbungsmaschine bekannt geworden, bei der die Abschnitte der geteilten Antriebswelle der Rechräder im Bereich ihrer Schwenkachsen über Doppelkreuzgelenke bzw. kurze Gelenkwellen miteinander verbunden sind. Diese Antriebs Verbindung hat den Vorteil, dass Beschädigungen auch dann vermieden werden, falls der Antrieb der Kreiselheuwerbungsmaschine unbeabsichtigt betätigt wird, wenn sich die Maschine in ihrer Transportstellung befindet. Da bei dieser Lösung die Abschnitte der Antriebswellen immer miteinander verbunden sind, ist — zusammen mit der Verwendung von hydraulisch betätigbaren Stellgliedern — ein Überführen der Maschine in Transportbzw. Arbeitsstellung vom Schleppersitz aus ohne weiteres möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei-6s ne Kreiselheuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselzettwender mit einer grossen Arbeitsbreite zu schaffen, der bei vertretbarem baulichen Aufwand vom Schleppersitz aus aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung überführbar ist. Diese
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Lösung soll sich insbesondere zusätzlich durch geeignete Unfall-verhütungsmassnahmen auszeichnen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 vorgeschlagenen Massnahmen gelöst.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreiselheuwerbungsmaschine in vereinfachter Darstellung, gesehen in Draufsicht;
Fig. 2 die Kreiselheuwerbungsmaschine nach Fig. 1, gesehen in Rückansicht.
Bei der in Fig. 1 schematisch in Draufsicht dargestellten Kreiselheuwerbungsmaschine handelt es sich um einen Kreiselzettwender 1 mit insgesamt sechs Rechrädern, von denen die — bezogen auf die Maschinenmitte innen liegenden Rechräder mit 2 bezeichnet sind. Die hierzu benachbarten, mittleren Rechräder haben die Bezugsziffer 3. Die jeweils aussen liegenden Rechräder sind mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnet.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine 1 ist über einen maschi-nenseitigen Anbaurahmen 5 mit dem selbst nicht dargestellten Dreipunktgestänge eines Schleppers verbindbar.
Am Anbaurahmen 5 ist ein mittlerer Längsträger 6 angeschlossen. Der mittlere Längsträger weist an seinem vorderen Ende eine Nachlaufeinrichtung 7 auf, die ein seitliches Schwenken der Kreiselheuwerbungsmaschine 1 in der Arbeitsstellung ermöglicht.
Der mittlere Längsträger 6 ist mit seinem rückwärtigen Ende am Rahmen 8 der Kreiselheuwerbungsmaschine angeschlossen. Aus der Draufsicht ist ersichtlich, dass jedes der Rechräder 2, 3, 4 zumindest in den — bezogen auf die Fahrtrichtung A — vorderen Bereichen durch Schutzbügel 9, 10 und 11 abgeschirmt ist. Der Schutzbügel 9 ist einstückig ausgebildet und den beiden innen liegenden Rechrädern 2 zugeordnet und über Längsstreben 12 am Rahmen 8 gehaltert. Analog hierzu sind die Schutzbügel 10 und 11 über Träger 13 und 14 mit dem Rahmen 8 der Maschine verbunden.
Zumindest der Schutzbügel als Träger für vordere Warntafeln 15 und 16.
Auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite der Maschine sind an Längsträgern 17 und 18 weitere Schutzbügel 19 und 20 am Rahmen 8 der Kreiselheuwerbungsmaschine gehaltert. Auch dieser Seite der Maschine können auch mehr als zwei Schutzbügel mit Warntafeln angeordnet sein.
Die Länge der Schutzbügel 19 und 20 bzw. die Breite der Warntafeln 21 und 22 in Maschinenquerrichtung ist vorzugsweise so bemessen, dass die Zinken eines nach oben um 90° eingeschwenkten mittleren Rechkörperrads 3 seitlich über ihre gesamte Länge abgedekt werden, wie dies aus der Abbildung der linken Maschinenhälfte der Fig. 1 ersichtlich ist. Bei der Darstellung dieses Teils der Maschine wurde das links aussen liegende Rechrad 4 aus Gründen der besseren Übersicht weggelassen. Ferner ist es möglich, umklappbare Warntafeln zu verwenden, die in der Transportstellung der Maschine die Zinken der Rechkörper abdecken.
Von der nicht dargestellten Zapfwelle des Schleppers ausgehend erfolgt der Antrieb der Kreiselheuwerbungsmaschine 1 über eine ebenfalls nicht dargestellte Gelenkwelle und ein Eingangsgetriebe 23.
Am Gehäuse des Eingangsgetriebes 23 sind seitlich rohrför-mige innere Träger 24 und 25 angeflanscht, an deren äusseren Enden die Kreiselköpfe 27 der inneren Rechräder 2 befestigt sind. Die Kreiselköpfe 27 weisen je eine horizontal in Fahrtrichtung liegende innere Schwenkachsen 28 auf, die in gabelförmig zueinander angeordneten Lageraugen 29 gehaltert sind. Auf diesen Längsachsen 28 sind Lagergabeln 39 verdrehbar angeordnet. An den Lagergabeln 30 sind weitere, rohrförmige mittlere Träger 31 angeordnet, an deren äusseren Enden die Kreiselköpfe 32 der mittleren Rechräder 3 befestigt sind. Die Kreiselköpfe 32 sind baugleich mit den Kreiselköpfen 27.
s Diese Kreiselköpfe 32 verfügen über äussere Schwenkachsen 33, um die weitere, aussen liegende rohrförmige (äussere) Träger 34 schwenkbeweglich angeordnet sind. An den äusseren Enden der äusseren rohrförmigen Träger 34 sind die Kreiselköpfe 35 der aussen hegenden Rechräder 4 befestigt. Parallel zu den io inneren Trägern 24 und 25 verläuft ein Querträger 36. Der Querträger 36 ist mit dem mittleren Längsträger 6 fest verbunden und über Befestigungswinkel 37 mit den Kreiselköpfen 27 (auf der Oberseite) verschraubt. An den Befestigungswinkeln 37 sind gabelförmige Lager 38 befestigt. Die äusseren rohrförmi-i5 gen Träger 34 weisen im Bereich der äusseren Schwenkachsen 33 nach oben ragende Lagerschilde 39 auf. Jeweils zwischen den Lagern 38 und den Lagerschilden 39 jeder Maschinenhälfte ist ein einfach wirkender, hydraulischer Zugzylinder bzw. — je nach Schwerpunktslage der aussen liegenden Rechräder 4 — 20 auch ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 40 und 41 eingeschaltet. Die Hydraulikzylinder 40 und 41 sind, wie dies aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, so angeordnet, dass sie die darunter liegenden Schwenkachsen 28 und 33 jeder Maschinenhälfte überbrücken.
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In Fig. 2 ist die rechte Hälfte der Kreiselheuwerbungsmaschine in einer Lage dargestellt, die der Arbeitsstellung entspricht. Die Rechräder 2, 3 und 4 stützen sich über Laufräder 42 auf der Bodenoberfläche ab. Die Rechräder 2, 3 und 4 sind mit Federzinken 43 bestückt, die an Zinkentragarmen 44 festgeschraubt sind.
Der — bezogen auf die Maschinenmitte — linke Teil der Abbildung entsprechend Fig. 2 zeigt die Maschine in Transportstellung. Durch Betätigen der Hydraulikzylinder 40 bzw. 41 35 wird zunächst der aussen liegende Träger 34 der äusseren Rechräder 4 angehoben und um die äussere Schwenkachse 33 verschwenkt. Nach Zurücklegen eines vorgegebenen Schwenkwinkels — im vorliegenden Fall sind dies etwa 45° — gelangen die Lagergabeln 30 der äusseren Träger 34 an den Kreiselköpfen 32 40 zur Anlage, sodass eine weitere Verschwenkung nicht möglich ist. Von hier ab werden die mittleren und äusseren Rechräder 3 und 4 als miteinander verbundene Einheiten um die inneren Schwenkachsen 28 nach oben verschwenkt, bis die in Fig. 2 auf der linken Maschinenseite wiedergegebene Transportstellung er-45 reicht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Kreiselköpfe 35 der aussen liegenden Rechräder 4 eine Lage einnehmen, in der sie sich unmittelbar benachbart gegenüber liegen (die Lage des rechts liegenden Kreiselkopfes ist durch gestrichelte Linien angedeu-50 tet).
Die Träger 24, 25, 31 und 34 bilden in der Transportstellung der Maschine zusammen ein Fünfeck, in dessen Eckpunkten die Schwenkachsen 28 und 33 liegen bzw. dessen oben liegender Eckpunkt durch eine nicht dargestellte Verriegelungseinrich-55 tung, die die beiden einander gegenüber liegenden Kreiselköpfe 35 miteinander verbindet, gebildet sein kann.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Zinken 43 der jeweils mittig liegenden Rechräder 3 in den Raum zwischen den vorderen Warntafeln 15, 16 und den rückwärtigen Warntafeln 6o 21, 22 eintauchen. Insbesondere die Bereiche, von denen die grösste Gefährdung für Personen durch nach aussen ragende Zinken ausgeht, werden von den Warntafeln 21 und 22 zuverlässig abgeschirmt. Das Mass der Abschirmung kann durch Bemessung des Flächeninhalts insbesondere der Warntafel 21 und 65 22 beeinflusst werden. Bei Verwendung von weiteren Schutzbügeln auf der Maschinenrückseite können auch klappbar angeordnete Warntafeln eingesetzt werden. Diese Warntafeln können nach untengeklappt werden, bevor die Maschine in die
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Transportstellung überführt wird. Auch mit dieser Lösung ist eine gute Abschirmung der Zinken gewährleistet.
Die selbst nicht dargestellte mehrteilige Antriebswelle für die Rechräder 2, 3 und 4, die in den rohrförmigen Trägern 24, 25, 31 und 34 gelagert ist und die vom Eingangsgetriebe 23 ausgehend angetrieben wird, ist im Bereich der Schwenkachsen 28 und 33 über Doppelkreuzgelenke antriebsmässig verbunden. Anstelle dieser Doppelkreuzgelenke können aber auch Einfach-Kreuzgelenke verwendet werden. In diesem Fall ist der An-treibswellenstrang zusätzlich durch eine Überlastkupplung abzusichern, um Beschädigungen der Maschine bei unbeabsichtigtem Einschalten des Antreibs zu vermeiden.
Die oben liegenden, nach innen zur Maschinenmitte hin eingeschwenkten Rechräder 4 liegen in der Transportstellung in einem Bereich, von dem aus keinerlei Gefährdung für Personen durch die nach oben und aussen ragenden Zinken ausgehen kann.
Die Rechräder 2, 3 und 4 liegen auch im hochgeklappten s Zustand in einer gemeinsamen Vertikalebene, sodass die Kreiselheuwerbungsmaschine 1 auch in ihrer Transportlage einen Schwerpunkt aufweist, der nahe am Schlepper liegt.
Die Zinkentragarme 44 der aussen liegenden Rechräder 4 stehen «auf Lücke», sodass sichergestellt ist, dass sich die io Rechräder 4 in ihrer Transportstellung — wie dargestellt —, so weit nähern können, dass sich deren Kreiselköpfe 35 unmittelbar gegenüberstehen und bedarfsweise miteinander durch eine zusätzliche, vom Schleppersitz aus betätigbare Verriegelungseinrichtung miteinander verbunden werden können.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

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1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mehreren Rechrädern (2, 3, 4), die an Trägern (24, 25, 31, 34) gelagert sind, wobei die Träger (24, 25) der der Maschinenmitte benachbarten Rechräder (2) feststehen und zusammen mit einem Querträger (36) einen Maschinenrahmen (8) bilden und die Träger (31, 34) der weiter aussen liegenden Rechräder (3, 4) um in Fahrtrichtung (A) liegende Schwenkachsen (28, 33) höhenverschwenkbar angelenkt sind und mittels hydraulischer Stellglieder (40, 41) in eine Transportstellung nach oben schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselheuwerbungsmaschine (1) sechs Rechräder (2, 3, 4) aufweist, wobei äussere Träger (34) der äusseren Rechräder (4) um äussere Schwenkachsen (33) höhenverschwenkbar angelenkt sind, und dass die Enden der hydraulischen Stellglieder (40, 41) jeweils zwischen Lagern (38) am innen liegenden Maschinenrahmen (8) und Lagern (39) an den äusseren Trägern (34) gelenkig angreifen derart, dass jeweils ein hydraulisches Stellglied (40 bzw. 41) eine innere Schwenkachse (28) eines mittleren Trägers (31) für ein mittleres Rechrad (3) und die äussere Schwenkachse (33) des äusseren Trägers (34) einer Maschinenseite, bezogen auf die Fahrtrichtung (A), überbrückt.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Maschinenrahmen (8) angrenzenden mittleren Träger (31) um 90° und die an die mittleren Träger (31) angrenzenden äusseren Träger (34) um etwa 45° nach oben in die Transportstellung schwenkbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (24, 25, 31, 34) — gesehen in Rückansicht — in Transportstellung zusammen ein Fünfeck bilden, wobei die Schwenkachsen (28, 33) in vier Eckpunten liegen und sich im fünften Eckpunkt die Kreiselköpfe (35) der äusseren Rechräder (4) unmittelbar gegenüber liegen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rechräder (2, 3, 4) in der Transportstellung in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselköpfe (35) der äusseren Rechräder (4) in Transportstellung durch eine vom Schleppersitz aus betätigbare Verriegelungseinrichtung miteinander verbindbar sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die hydraulischen Stellglieder (40, 41) als einfachwirkende Zylinder ausgebildet sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Stellglieder (40, 41) als doppeltwirkende Zylinder ausgebildet sind.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 mit Schutzbügeln, die an der Vorder- und Rückseite der Maschine — bezogen auf die Fahrtrichtung — angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den — bezogen auf die Maschinenmitte — inneren Schutzbügeln (9, 19, 20) Warntafeln (15, 16, 21, 22) derart befestigt sind, dass die nach aussen ragenden Zinken (43) der sich in Transportstellung befindlichen inneren Rechräder (3) abgeschirmt sind.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem in die Transportstellung nach oben schwenkbaren Rechrad (3, 4) mindestens auf der Maschinenrückseite ein Schutzbügel (10, 11) zugeordnet ist, an dem eine Warntafel derart klapp- und verriegelbar gehaltert ist, dass die nach aussen ragenden Zinken (43) der Rechräder (3, 4) in ihrer Transportstellung abschirmbar sind.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwege der mittleren und äusseren Träger (31, 34) nach oben durch Anschläge begrenzt sind.
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Stellglieder (40, 41) vom Schleppersitz aus betätigbar sind.
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