DE3035961C2 - - Google Patents

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DE3035961C2
DE3035961C2 DE19803035961 DE3035961A DE3035961C2 DE 3035961 C2 DE3035961 C2 DE 3035961C2 DE 19803035961 DE19803035961 DE 19803035961 DE 3035961 A DE3035961 A DE 3035961A DE 3035961 C2 DE3035961 C2 DE 3035961C2
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars
    • A01D34/665Disc cutter bars modular

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Kreisel­ mähwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Mähmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 27 22 554). Der Aufbau des Kreiselmähwerks aus aneinanderstoßenden und mittels des Zugankers zusammengespannten Teilstücken erlaubt eine Montage und Demontage, die im Vergleich zu einem ande­ ren vorbekannten Mähwerk (DE-OS 24 20 398) vereinfacht ist, weil die Tragbalken-Teilstücke auf den Zuganker aufgereiht werden können. Dabei müssen aber zusätzlich einzelne Schutz­ rohre auf Teilstücke der horizontalen Antriebswelle aufge­ schoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus miteinan­ der verspannten Teilstücken zusammengesetzten Tragbalken konstruktiv so auszubilden, daß auf zusätzliche Schutzrohre für die horizontale Antriebswelle verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Ausbildung der Tragbalken-Teilstücke als Doppelkammer- Hohlprofile ergibt einen durch den Tragbalken selbst gebil­ deten zusätzlichen Hohlraum zur Aufnahme der horizontalen Antriebswelle. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht, und das Mähwerk enthält keine frei liegenden Schutzrohre, an denen sich das Mähgut verfangen könnte.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Baueinheit mit zwei Mäh­ kreiseln in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Baueinheit nach Fig. 2 im Teilschnitt und in Teilansicht nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 1 mit Teilan­ sicht des Mähkreisels, im Maßstab der Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1, im Maßstab der Fig. 2,
Fig. 8 eine Rückansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 1, im Maßstab der Fig. 2,
Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 1, bei abgenom­ menem Mähkreisel.
Die Mähmaschine ist mit einem Dreipunkt-Anbaubock 1 an die Hebevorrichtung 2 eines Schleppers 3 angeschlossen (Fig. 1). Am Anbaubock 1 ist ein Träger 4 befestigt, der quer zu der mit der Schlepper-Fahrtrichtung übereinstimmenden Arbeits­ richtung A der Maschine liegt. Dieser Träger 4 ist mit einem Tragbalken 6 über ein Getriebegehäuse 5 verbunden, das sich nach oben erstreckt und einen Teil des Tragbalkens 6 bildet (Fig. 8). Das Getriebegehäuse 5 ist durch einen Steg 78 und eine Rippe 79 versteift (Fig. 8). Der Tragbalken 6 trägt mehrere, im Ausführungsbeispiel zwölf Mähkreisel 7 und ist in bezug auf den Träger 4 um eine horizontale, in Arbeits­ richtung A liegende Achse 8 schwenkbar, so daß er im Betrieb der Mähmaschine um die Achse 8 höhenbeweglich ist.
Das Getriebegehäuse 5 umschließt ein Kegelradgetriebe 10, 14, dessen eines Kegelrad 10 auf einer horizontalen, in Ar­ beitsrichtung A liegenden Welle 9 sitzt, die im Gehäuse 5 gelagert ist (Fig. 1 und 8). Die Welle 9 wird von der Zapf­ welle des Schleppers über eine im Träger 4 angeordnete Welle und einen Riementrieb 11, 12, 13 angetrieben (Fig. 1). Das zweite Kegelrad 14 des Getriebes 10, 14 sitzt auf einer quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Welle 15, auf der ein Zahn­ rad 16 eines Stirnradgetriebes 16, 17 befestigt ist, dessen Zahnrad 17 ein unter ihm angeordnetes, auf einer horizonta­ len Antriebswelle 19 sitzendes Ritzel 18 antreibt.
Der Tragbalken 6 ist aus sechs Teilstücken 20 zusammenge­ baut, die aus Gußeisen bestehen. Fig. 2 zeigt eines der sechs Tragbalken-Teilstücke in vergrößertem Maßstab. Jedes Teilstück 20 trägt zwei Mähkreisel 7, die gegensinnig in Richtung der Pfeile B angetrieben werden. Wie aus Fig. 6 er­ sichtlich ist, enthält das Tragbalken-Teilstück 20 zwei Kam­ mern 21 und 23 sowie eine Bohrung 22, die sich sämtlich quer zur Arbeitsrichtung A erstrecken. In der in Arbeitsrichtung vorderen Kammer 21 befindet sich ein Getriebe 37, 44 für den Antrieb der beiden Mähkreisel 7 (Fig. 3). Die Bohrungen 22 und die Kammern 21 und 23 der Tragbalken-Teilstücke 20 bil­ den jeweils einen über die Länge des Tragbalkens durchgehen­ den Hohlraum.
Die - bezogen auf die Arbeitsrichtung A - Vorderseite jedes Teilstückes 20 hat zwei kreissegmentförmige Abschnitte 24, deren Vorderkanten im Zentriwinkel von etwa 140° verlaufen (Fig. 2 und 4). Zum Durchführen der beiden Kreiselwellen sind in der oberen Wandung des von dem Tragbalken-Teilstück 20 gebildeten Hohlkammer-Profils zwei Ausnehmungen 25 vor­ handen (Fig. 3), an die je ein zylindrischer Ansatz 41 der Kammerwandung anschließt. Die Achsen I-I dieser Ausnehmungen bilden mit der Horizontalen einen Winkel von 80° (Fig. 7). Die vorderen Abschnitte 24 sind an ihrer Unterseite von je einem vorkragenden Ansatz 26 des Hohlkammer-Profils abge­ stützt (Fig. 6). Dieser Ansatz ist von der Bohrung 22 durch­ setzt. An ihrer Rückseite haben die Tragbalken-Teilstücke 20 jeweils drei Ansätze 27 mit Gewindebohrung 28, die zum An­ bringen von Gleitschuhen vorgesehen sind, wie Fig. 10 zeigt.
Die Tragbalken-Teilstücke 20 sind durch zwei quer zur Ar­ beitsrichtung A liegende Verbindungselemente miteinander verspannt. Das eine Verbindungselement ist eine Stange 29, welche die Bohrungen 22 durchsetzt. Das andere Verbindungs­ element ist ein rohrförmiger Zuganker 30, der durch die fluchtenden Kammern 23 hindurchgeführt ist. Beide Verbin­ dungselemente haben an ihren Enden Außengewinde, auf die Muttern 31 bzw. 32 aufgeschraubt sind (Fig. 7 und 9), so daß durch Anziehen der Muttern alle Tragbalken-Teilstücke 20 zu­ sammengespannt werden, wobei die Stange 29 ebenfalls als Zuganker wirkt. Der Hohlbalken 6 kann so aus mehreren Teil­ stücken 20 zusammengesetzt werden, deren Anzahl von der ge­ wünschten Arbeitsbreite des Mähbalkens abhängt. Der Mähbal­ ken ist daher einfach aufgebaut und durch Ersatz einzelner Teilstücke 20 leicht zu reparieren.
Der rohrförmige Zuganker 30 hat einen erheblich größeren Außendurchmesser als die Stange 29 und nimmt daher einen entsprechend größeren Teil der auf das Maschinengestell ein­ wirkenden Kräfte auf. Das Durchmesserverhältnis beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 2, 5 : 1. Der Zuganker 30 hat von der die Achsen I-I enthaltenden Ebene einen im Ausführungsbei­ spiel zweifach größeren Abstand als die Stange 29.
Die horizontale Antriebswelle 19 für die Mähkreisel ist aus mehreren Einzelwellen 33 zusammengesetzt (Fig. 3). Die bei­ den Enden jeder Einzelwelle 33 haben jeweils zwei genutete Wellenabschnitte 34 und 36, zwischen denen ein zylindri­ scher, glatter und im Durchmesser etwas reduzierter Wellen­ abschnitt 35 liegt. Auf die genuteten Wellenabschnitte 34 ist je eines von zwei Kegelzahnrädern 37 aufgeschoben, das Bestandteil des zugehörigen Kreiselgetriebes 37, 44 ist. Die Einzelwellen 33 sind in je einem öldichten Lager 38 ge­ lagert, das an der Innenwand der Kammer 21 abgestützt ist. Zur drehfesten Verbindung der aufeinanderfolgenden Einzel­ wellen 33 sind rohrförmige, endseitig mit Innennutung verse­ hene Kupplungsstücke 39 vorgesehen.
Zwischen Schultern an den Stirnseiten der Kammern 21 sind ringförmige Paßstücke 40 angeordnet, die zusammen mit den Lagern 38 eine gegenseitige Zentrierung der Teilstücke 20 des Tragbalkens ermöglichen. Der von den fluchtenden Kammern 21 gebildete Hohlraum ist an den Enden des Tragbalkens durch jeweils eine Stirnwand des endseitigen Teilstückes 20 ge­ schlossen und enthält ein Schmiermittel.
In den zylindrischen Ansätzen 41 der Kammerwandung sind je zwei Kugellager 42 für eine Kreiselwelle 43 angeordnet, auf deren unterem Ende das Kegelrad 44 des Getriebes 37, 44 sitzt. Oberhalb der Kugellager 42 hat die Welle 43 einen ge­ nuteten Abschnitt 45, auf den ein Tragkörper 46 des Mähkrei­ sels mit einer genuteten Ausnehmung 54 aufgeschoben ist, so daß der Tragkörper 46 mit der Kreiselwelle 43 drehfest ver­ bunden ist.
Der Tragkörper 46 hat einen Ringflansch 47, der parallel zu der oberen Wandung des Tragbalken-Teilstückes 20 liegt und aus zwei durch gerade Seiten verbundenen Kreissegmenten be­ steht. Zwei nach unten abgewinkelte Randabschnitte 48 des Flansches 47 greifen in eine kreisrunde Zentriernut 49 der Kammerwandung ein (Fig. 3). Ein oberer, in Draufsicht glei­ cher Ringflansch 50 schließt an einen zylindrischen Ab­ schnitt 51 des Tragkörpers 46 an und hat zwei Ausnehmungen 53, die koaxial zu entsprechenden Ausnehmungen 52 des unte­ ren Ringflansches 47 liegen. In die übereinanderliegenden Ausnehmungen 52 und 53 ist jeweils ein Bolzen 63 eingesetzt, der als Lagerachse für ein Mähmesser 67 dient. Die beiden Mähmesser 67 sind jeweils mit einer Ausnehmung 68 auf dem zugehörigen Bolzen 63 schwenkbeweglich angeordnet. Der Trag­ körper 46 ist mit einem Deckel 56 abgedeckt, der eine zen­ trale Öffnung 57 zur Durchführung der Kreiselwelle 43 auf­ weist. Eine auf die Welle 43 aufgeschraubte Befestigungsmut­ ter 60 liegt innerhalb einer Vertiefung, die von der Innen­ fläche eines kreisringförmigen Randwulstes 59 begrenzt ist, der mit seiner äußeren Wandung 58 den Ringflansch 50 des Tragkörpers 46 übergreift. Innerhalb des Randwulstes 59 ist eine Druckfeder 66 angeordnet, die den Deckel 56 gegen einen Ring 61, 62 verspannt, der mit seinem flachen Ringteil 62 auf dem Ringflansch 50 des Tragkörpers 46 aufliegt und des­ sen obere zylindrische Wandung 55 mit seinem zylindrischen Ringteil 61 umgibt. Der flache Ringteil 62 hat zwei kreis­ segmentförmige Ausnehmungen 65, die mit ihrem Rand jeweils in eine Ringnut 64 des dort befindlichen Bolzens 63 eingrei­ fen.
In dem Ringflansch 50 des Tragkörpers 46 sind zwei Bohrungen 74 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, in die ein Werkzeug 84 zum Auswechseln der Messer 67 einzusetzen ist (Fig. 5). Das Werkzeug hat einen Griff 85, an den über ein Zwischenstück 87 ein gebogener Stift 86 angeschweißt und außerdem mit einem Bolzen 89 ein Haken 88 angelenkt ist. Das Werkzeug 84 wird so angesetzt, daß der Haken 88 mit seinem abgebogenen freien Ende 90 in die Nut 70 des Tragkörpers 46 eingreift und sich dabei mit dem anderen Ende 91 auf dem Deckel 56 ab­ stützt, während der gebogene Stift 86 durch die dem Hakenen­ de 90 gegenüberliegende Bohrung 74 hindurch an dem Ringteil 62 angreift und den Ring 61, 62 mit dem Lagerbolzen 63 gegen die Kraft der Druckfeder 66 anhebt. Dadurch wird das zugehö­ rige Messer 67 von dem Bolzen 63 freigegeben und kann gegen ein anderes Messer ausgewechselt werden.
Die Mähkreisel 7 werden mit hoher Drehzahl angetrieben, die mehr als 6000 U/min, im Ausführungsbeispiel 8000 U/min be­ trägt. Dabei sind die Mähmesser 67 mit ihren Schneiden 71 radial nach außen gerichtet (Fig. 4) und liegen mit ihren inneren Enden 69 jeweils in einer Nut 70 des Tragkörpers 46 (Fig. 3). Der Durchmesser der äußeren Messer-Umlaufbahn be­ trägt im Ausführungsbeispiel 22 cm und soll kleiner sein als 26 cm. Die Messer benachbarter Mähkreisel sind gegeneinander um 90° versetzt, bezogen auf die abwechselnd aufeinanderfol­ genden Messer. Sie erstrecken sich während ihres Umlaufs im Nahbereich des Nachbarkreisels bis nahe an dessen Deckel 56, der darum in Draufsicht (Fig. 2) zwei abgeflachte Seiten 72 hat, die an die beiden kreisbogenförmigen Abschnitte 73 des Deckelrandes anschließen.
Die Mähmaschine ist an ihrem inneren, dem Schlepper zuge­ wandten Ende von einem Gleitschuh 75 abgestützt, der mit einem Gewindebolzen 76 und einem Stift 77 am Getriebegehäuse 5 befestigt ist. Die an den Tragbalken-Teilstücken 20 zu be­ festigenden Gleitschuhe (Fig. 10) können zusätzlich vorgese­ hen werden. Am äußeren Ende des Mähwerks ist ein Schwadbrett 80 angeordnet. An einem oberhalb des Mähbalkens liegenden Träger 82, der mit einer Stütze 83 am Getriebegehäuse 5 be­ festigt ist (Fig. 1 und 8), ist ein rechteckiger Schirm 81 als Unfallschutz angebracht.

Claims (10)

1. Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk, das als Mähbalken mit nebeneinander angeordneten, im freien Schnitt arbeitenden Mähkreiseln ausgebildet ist, die an ihren etwa vertikalen Antriebswellen über je ein Getriebe von einer horizontalen Antriebswelle von unten angetrieben und an einem gemeinsa­ men, aus aneinanderstoßenden Teilstücken zusammengesetzten Tragbalken abgestützt sowie zusammen mit je einem der Trag­ balken-Teilstücke als lösbar miteinander verbundene Bauein­ heiten ausgebildet sind, die als Bestandteile des Mähbalkens von einem sie durchsetzenden Zuganker an den Stoßstellen der Tragbalken-Teilstücke zusammengespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken-Teilstücke (20) als Kammer-Hohlprofile mit zwei in Längsrichtung des Trag­ balkens (6) gleich langen und in Arbeitsrichtung hinterein­ ander liegenden Kammern (21 und 23) ausgebildet sind, der­ art, daß außer dem Zuganker (30) auch die horizontale An­ triebswelle (19) in einem von den zugehörigen Kammern (21) gebildeten, über die Länge des Tragbalkens (6) durchgehenden Hohlraum liegt, der parallel zu dem den Zuganker (30) um­ schließenden Hohlraum verläuft und von ihm durch eine Zwi­ schenwand getrennt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken-Teilstücke (20) zusätzlich von einer ihre vorderen Enden (26) durchsetzen­ den Stange (29) zusammengehalten sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken-Teilstücke (20) an den Stoßverbindungen durch ringförmige Paßstücke (40) zueinander zentriert sind.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die horizontale Antriebswelle aus Einzelwellen zusam­ mengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kreiselwellen (43) über deren Getriebe (37, 44) direkt verbundenen Einzelwel­ len (33) kürzer sind als das zugehörige Tragbalken-Teilstück (20) und innerhalb von dessen Kammer (21) enden, und daß die aufeinanderfolgenden Einzelwellen (33) durch Kupplungs­ stücke (39) verbunden sind, die den Abstand zwischen ihnen überbrücken.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragbalken-Teilstück (20) zwei Mähkreisel (7) gelagert sind.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselgetriebe (37, 44) innerhalb der die horizontale Antriebswelle (19) umschließen­ den Kammern (21) angeordnet sind.
7. Mähmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Kammer (21) befindlichen beiden Getriebe (37, 44) zum gegensinnigen Antrieb der beiden Mähkreisel (7) ausgelegt sind.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (21 und 23) der beiden endseitigen Tragbalken-Teilstücke (20) an den äußeren Stirnseiten geschlossen sind.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähkreisel (7) an der Ober­ seite des Tragbalkens (6) zentriert sind.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wandung der Tragbalken-Teilstücke (20) Zentriernuten (49) für die Trag­ körper (46) der Mähkreisel (7) vorgesehen sind.
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