DE3916760A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE3916760A1 DE3916760A1 DE19893916760 DE3916760A DE3916760A1 DE 3916760 A1 DE3916760 A1 DE 3916760A1 DE 19893916760 DE19893916760 DE 19893916760 DE 3916760 A DE3916760 A DE 3916760A DE 3916760 A1 DE3916760 A1 DE 3916760A1
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- tapered
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist
beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift
29 47 430 bekannt. Bei dieser Bodenbearbeitungsmaschine
muß das Spiel und die Vorspannung der Kegelrollenlager
über eine Einstellvorrichtung, die im eingangs genannten
Stand der Technik als Mutter ausgebildet ist, eingestellt
werden. Bei einer Vielzahl von Lagern, wie dieses bei
einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäß des Oberbegriffes
der Fall ist, ist die Einstellung des Spiels und der
Vorspannung sehr aufwendig. Diese Einstellung muß bereits
vor der Montage der einzelnen Werkzeugkreisel in dem
Kastenbalkenboden erfolgen, weil nur so das Spiel und die
Vorspannung über die Leicht- bzw. Schwergängigkeit des
Werkzeugkreisels einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich
kostengünstigere Montage der Werkzeugkreisel sowie
Einstellung der Kegelrollenlager zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Einstelleinrichtung der Kegelrollenlager jedes
Werkzeugkreisels als eine auf die Kegelrollenlager
einwirkende Federspanneinrichtung ausgebildet ist. Durch
eine entsprechende Auslegung der Federspanneinrichtung
wird automatisch das Spiel und die Vorspannung der Kegel
rollenlager bei dem im Zusammenbau der Lager für den
jeweiligen Werkzeugkreisel automatisch eingestellt. Durch
die Federspanneinrichtung werden evtl.
Fertigungstoleranzen in einfachster Weise unmittelbar
bei der Montage durch die Federspanneinrichtung
ausgeglichen.
In bevorzugter Weise ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Einstellvorrichtung als Federelement, vorzugsweise als
eine Tellerfeder oder mehrere aufeinander geschichtete
Tellerfedern ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine
äußerst einfache und sichere Einstellung der
Kegelrollenlager.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen und der Beispielsbeschreibung sowie den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine als Kreiselegge ausgebildete
Bodenbearbeitungsmaschine in Prinzipdarstellung
und in der Ansicht von vorne und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnitt II-II durch die
Kreiselegge gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellungsweise.
Die als Kreiselegge ausgebildete
Bodenbearbeitungsmaschine weist den sich quer zur
Fahrtrichtung 1 erstreckenden Kastenbalken 2 auf. Auf der
Vorderseite des Kastenbalkens sind die beiden unteren
Dreipunktkupplungselemente 3 angeordnet. Auf der
Oberseite des Kastenbalkens befindet sich der Anbauturm 4
mit dem oberen Dreipunktkupplungselement 5. Über die
unteren Dreipunktkupplungselemente 3 und dem oberen
Dreipunktkupplungselement 5 ist die Kreiselegge in
bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise an den
Dreipunktkraftheber eines Schleppers anzuschließen. Auf
der Oberseite des Kastenbalkens 2 befindet sich unterhalb
des Anbauturmes 4 in der Mitte das Hauptgetriebe 6. Das
Hauptgetriebe 6 weist die Eingangswelle 7 auf, welche in
bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise über
eine Gelenkwelle mit der Schlepperzapfwelle des die
Kreiselegge ziehenden Schleppers gekuppelt werden kann.
Hinter dem Kastenbalken 2 ist über die Anlenkarme 8 an
den Halterungsarmen 9, die auf den Kastenbalken 2
befestigt sind, die Nachlaufwalze 10 angeordnet. An den
Enden des Kastenbalkens sind jeweils die Seitenbleche 11
angeordnet. In dem Kastenbalken 2 sind die nebeneinander
angeordneten Werkzeugkreisel 12 mittels der Lagerung 13
drehbar gelagert. Jeweils benachbarte Werkzeugkreisel 12
werden im entgegengesetzten Drehsinn zueinander
angetrieben. Jeder Werkzeugkreisel 12 weist den
Werkzeugträger 14 mit dem Bodenbearbeitungszinken 15 und
die Kreiselwelle 16 mit dem als Stirnrad ausgebildeten
Antriebszahnrad 17 auf. Der Werkzeugträger 14 ist
einstückig mit der Kreiselwelle 16 verbunden.
Der Kastenbalken 2 besteht aus der Blechwanne 18 und dem
Deckel 19. In dem Boden des Kastenbalkens 2 und der
Blechwanne 18 sind in den Abständen der
Werkzeugkreiselachsen die Lagerhülsen 20 mittels der
Schweißnaht 21 angeordnet. In den Lagerhülsen 20 ist über
die beiden im Abstand zueinander angeordneten
Kegelrollenlager 22 und 23 die Kreiselwelle 16 gelagert.
Auf das obere Ende 24 der Kreiselwelle 16 ist mittels der
Keilverzahnung 25 jeweils das Stirnrad 17 aufgesetzt. Die
jeweiligen Stirnräder 17 jedes Werkzeugkreisels 12 kämmen
über die Zähne 26 miteinander, so daß jeweils
benachbarte Werkzeugkreisel 12 im entgegengesetzten
Drehsinn über die Zahnräder 17, welche das
Stirnradgetriebe bilden, welches sich im Kastenbalken 2
befindet, angetrieben werden. Dieses Stirnradgetriebe
ist in bekannter und daher nicht näher dargestellter
Weise kraftschlüssig mit dem Hauptgetriebe 6 verbunden, so
daß von dem Hauptgetriebe 6 aus die Werkzeugkreisel 12
entsprechend anzutreiben sind.
Jeder Lagerung 13 eines Werkzeugkreisels 12, welche aus
den Kegelrollenlagern 22 und 23 im wesentlichen besteht,
ist die Einstellvorrichtung 27 zugeordnet, die als
Federspanneinrichtung 28 ausgebildet ist, welche aus
einer oder mehreren aufeinandergeschichteten Tellerfedern
29 besteht. Die Tellerfedern 29 sind als
Einstellvorrichtung für die Vorspannung und das Spiel der
Kegelrollenlager 22 und 23 ausgebildet. Die Tellerfedern
29 sind jeweils zwischen dem oberen Kegelrollenlager 23
und dem Stirnrad 17 angeordnet. Es ist jedoch auch
möglich, die Tellerfedern 29 zwischen dem unteren Lager 22
und dem Ansatz 30 des Werkzeugträgers 14 anzuordnen.
Die Vorspannung der Tellerfedern 29 wird durch den
Spannring 31, welcher in eine Nut 32 der Kreiselwelle 16
eingelegt ist und oberhalb des Stirnrades 17 sich
befindet, festgelegt. Zur Montage der Lagerung 13 jedes
Werkzeugkreisels 12 und zur Einstellung der
Kegelrollenlager 22 und 23 ist es lediglich erforderlich,
die Lager 22 und 23 in die Lagerhülse 20 einzusetzen und
die Kreiselwelle 16 in die Lager einzuschieben.
Anschließend wird das Stirnrad 17 auf die
Keilverzahnung 25 aufgesetzt, um dann unter Vorspannung
der Tellerfedern 29 den Spannring 31 einzusetzen.
Somit wird also durch die Montage auf kostengünstige und
einfache Weise eine Einstellung der Kegelrollenlager über
die Vorspannung, welche durch die Tellerfedern 29
erzeugt wird, automatisch bei der Montage ohne
Einstellarbeit erreicht. Gleichzeitig werden
Fertigungstoleranzen durch die Tellerfedern
ausgeglichen.
Claims (4)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren in einem sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckenden Kastenbalken mittels
Kegelrollenlager gelagerten Werkzeugkreisels, welche von
einem sich im Kastenbalken befindlichen Stirnradgetriebe
angetrieben werden, wobei das Spiel und die Vorspannung
der Kegelrollenlager jedes Werkzeugkreisels über eine
Einstelleinrichtung einstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (27) der
Kegelrollenlager (22, 23) jedes Werkzeugkreisels (12) als
eine auf die Kegelrollenlager (22, 23) einwirkende
Federspanneinrichtung (28, 29) ausgebildet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (27) als
Federelement (29), vorzugsweise als eine Tellerfeder (29)
oder mehrere aufeinandergeschichtete Tellerfedern
ausgebildet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (28, 29) zwischen dem
unteren Lager (22) und dem Ansatz (30) des
Werkzeugkreisels (12) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federelemente (28, 29) zwischen dem
oberen Lager (23) und dem Stirnrad (17) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916760 DE3916760A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916760 DE3916760A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916760A1 true DE3916760A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916760 Withdrawn DE3916760A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916760A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543096A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-26 | Rabewerk GmbH + Co. | Lagerung für Werkzeugkreisel einer Kreiselegge |
DE102017126359A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947340A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-06-04 | Kuhn Sa | Kreiselegge |
-
1989
- 1989-05-23 DE DE19893916760 patent/DE3916760A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947340A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-06-04 | Kuhn Sa | Kreiselegge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Decker, Karl-Heinz, Maschinenelemente:Ge- staltung und Berechnung, 9.Aufl.,Carl Hauser Verlag München Wien, 1985, S.335 u. 336, ISBN 3-446-14362-9 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543096A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-26 | Rabewerk GmbH + Co. | Lagerung für Werkzeugkreisel einer Kreiselegge |
DE102017126359A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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