DE3437623C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE 26 24 523 A1) sind die an den offenen Stirnseiten der Getriebegehäuse angebrachten, aneinander anliegenden Flan­ sche jeweils durch mehrere Schrauben miteinander verbunden. Die Getriebegehäuse bilden zusammen mit je zwei Werkzeug­ kreiseln jeweils eine Baueinheit. Der Aufbau des Maschinen­ gestelles aus aneinandergereihten Baueinheiten hat den Vor­ teil, daß Maschinen unterschiedlicher Arbeitsbreite bei gleicher Konstruktion montiert werden können. Das Zusammen­ schrauben der Flansche ist jedoch arbeitsaufwendig. Auch lassen sich die zahlreichen Schraubverbindungen nach länge­ rem Arbeitseinsatz der Maschine nur schwer lösen, was aber beispielsweise für Reparaturen zweckmäßig wäre. Überdies werden die Schrauben außer auf Zug auch auf Biegung und Scherung beansprucht.
Es ist auch eine Mähmaschine bekannt (US-PS 2 625 784), deren Mähkreisel über Stirnschraubradgetriebe angetrieben wer­ den, die zusammen mit ihren Gehäusen jeweils eine Bauein­ heit bilden. Zwischen den Getriebegehäusen sind form­ schlüssig in sie eingesetzte Distanzrohre vorhanden, in denen die Kupplungen der einzelnen Antriebswellen für die Stirnschraubradgetriebe liegen. Die Getriebegehäuse und die Distanzrohre sind durch drei Zuganker zusammengespannt, die außerhalb der Distanzrohre liegen und die zylindrischen Wandungen der Getriebegehäuse durchsetzen. Diese Kon­ struktion ist kompliziert und ermöglicht es nicht, die Ge­ triebegehäuse als Baueinheiten unmittelbar aneinander an­ grenzend anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der gattungsgemäßen Kreiselegge den konstruktiven Aufbau des Maschinengestelles zu vereinfachen und die Montage zu er­ leichtern, wobei ein sicherer Zusammenhalt der Baueinheiten gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Zusammenspannen der Getriebegehäuse mittels über die ganze Länge des Maschinengestelles durchgehenden Zugankern ermöglicht eine einfache Montage der unmittelbar anein­ anderstoßend anzuordnenden Baueinheiten, die trotzdem zu­ verlässig verbunden sind. Die Getriebegehäuse können mit der jeweiligen Hohlwelle und den zugehörigen Wellenlagern als Baueinheiten vormontiert und auf die Zuganker aufgefä­ delt werden. Die dabei eingefügten Zentrierringe er­ leichtern die Montage und entlasten im Betrieb der Maschine die Zuganker von Biege- und Scherkräften. Nach dem Zusam­ menspannen der Baueinheiten kann die zentrale Antriebswelle einfach von einem Maschinenende aus eingeschoben werden, was ebenfalls zur Erleichterung der Montage beiträgt. Da für die Zuganker nur vier Bohrungen vorhanden sein müssen, die in den Flanschen vorgesehen sind, ergibt sich eine ein­ fache Konstruktion, bei der die Wandung der Getriebegehäuse nicht durch Bohrungen geschwächt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kreisel­ egge ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Rückansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die dargestellte Kreiselegge dient zur Saatbettbereitung. Sie hat mehrere in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung A an­ geordnete Werkzeugkreisel 1, deren vertikale Wellen 2 einen Achsabstand von 25 cm haben. Am unteren Ende jeder Welle 2 sitzt ein horizontaler Werkzeugträger 3, an dessen beiden Enden nach unten gerichtete Zinken 4 befestigt sind. Die Wellen 2 der Werkzeugkreisel 1 sind jeweils in zwei mit Ab­ stand übereinander angeordneten Kugellagern 5 innerhalb ei­ nes zylindrischen Lagergehäuses 6 gelagert, das am oberen Ende einen rechteckigen Flansch 8 aufweist, der gegen die Außenfläche des Lagergehäuses mit vier Rippen versteift ist (Fig. 3 und 4). Der Flansch 8 ist mittels Bolzen 7 an den unteren horizontalen Rand eines nach unten offenen Gehäuse­ teiles angeschraubt und hat einen nach oben gerichteten um­ laufenden Steg, mit dem er paßgenau in die untere Öffnung des Gehäuseteiles eingesetzt ist, so daß ein nach unten dicht abgeschlossenes Getriebegehäuse 9 gebildet ist, das mit dem Werkzeugkreisel 1 eine Baueinheit bildet (Fig. 4). Innerhalb des Getriebegehäuses 9 befinden sich Getriebe­ glieder für den Antrieb der Kreiselwelle 2.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Getriebegehäuse 9 so aneinandergereiht, daß sie gemeinsam das die Werkzeugkrei­ sel 1 tragende Maschinengestell 10 der Kreiselegge bilden, so daß der sonst übliche durchgehende Querträger für den Gestellaufbau entbehrlich ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat jedes Getriebegehäuse 9 zwei relativ dicke Seitenwände, die etwa vertikal und in Fahrtrichtung A verlaufen und über eine sie verbindende Querwandung 11A nach vorne und hinten überstehen und so Flansche 11 bilden. Die Querwandung 11A ist an ihrer Vor­ der- und Rückseite zur Mitte des Getriebegehäuses 9 hin ab­ gebogen, dessen Oberseite daher schmaler ist als die Unter­ seite; durch diese Einbuchtung haben die Getriebegehäuse 9 und damit das gesamte Maschinengestell 10 eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit, auch wenn die Querwandungen 11A aus Stahlblech geformt sind. Die die Flansche 11 bildenden Seitenwände sind in Seitenansicht (Fig. 5) in ihrer Grund­ form rechteckig, wobei die Oberkante und die Unterkante trapezförmig vertieft sind, so daß sie mit der Ober- bzw. der Unterseite der Querwandung 11A bündig abschließen. Die einzelnen Getriebegehäuse 9 liegen mit ihren Seitenwänden und den Flanschen 11 aneinander an und stützen sich gegen­ einander ab, wobei der Zusammenhalt durch Zuganker 12 her­ gestellt ist. Als Zuganker werden vier Stangen runden Quer­ schnitts verwendet, die sich über die gesamte Länge des Ma­ schinengestelles 10 erstrecken und durch je vier Bohrungen nahe den Ecken der Flansche 11 hindurchgeführt sind. Die seitlichen Enden des Maschinengestelles 10 sind mit Ab­ schlußplatten 15 bzw. 22A versehen, an denen sich Muttern 13 abstützen, die auf Gewindeenden der Zuganker 12 sitzen (Fig. 1, 2 und 4). Durch Anziehen der Muttern 13 wird eine Zugspannung auf die Zuganker 12 aufgebracht, die eine ent­ sprechende Druckspannung auf die Getriebegehäuse 9 verur­ sacht, die dadurch mit ihren Seitenwänden und Flanschen 11 gegeneinander gespannt werden. Wie den Fig. 4 und 5 zu ent­ nehmen ist, ist in jeder Seitenwand der Getriebegehäuse 9 eine kreisrunde Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierringes 14 vorgesehen, die in bezug auf die vier Bohrungen für die Zuganker 12 zentrisch angeordnet ist. Die Zentrierringe 14 liegen jeweils innerhalb der beiden aneinander anliegenden Seitenwände benachbarter Getriebegehäuse 9 und sorgen zu­ sammen mit den Zugankern 12 für einen exakten Sitz der Ge­ triebegehäuse zueinander.
In den kreisrunden zentralen Öffnungen der Seitenwände der Getriebegehäuse sitzt axial neben dem zugehörigen Zentrier­ ring 14 je ein Kugellager 16 für eine Hohlwelle 17 mit end­ seitig angeformtem Kegelrad 18, das mit einem an die Krei­ selwelle 2 angeformten Kegelrad 19 kämmt. Die Hohlwellen 17 sind so eingebaut, daß bei richtiger Montage, die durch Markierungen der Getriebegehäuse erleichtert wird, benach­ barte Werkzeugkreisel gegensinnig angetrieben werden.
Die Hohlwellen 17 werden von einer sie durchsetzenden zen­ tralen Welle 20 angetrieben, die sich über die gesamte Länge des Maschinengestelles 10 erstreckt. Die Welle 20 dann nach einer Seite des Maschinengestelles 10 herausgezo­ gen werden. Sie liegt mit einem Ende an einer Federplatte 21 an, die an der Abschlußplatte 15 abgestützt ist (Fig. 4), und erstreckt sich bis in ein Getriebegehäuse 22, dessen Boden von der anderen Abschlußplatte 22A des Maschi­ nengestelles 10 gebildet ist (Fig. 6). Das Getriebegehäuse 22 enthält ein Stirnradgetriebe 23, 24, dessen obere Welle 25 über ein angeflanschtes Wechselgetriebe 26, 27, 28 von einer Eingangswelle 29 angetrieben wird, die mittels einer Gelenkwelle 30 an die Abtriebswelle 31 eines Hauptgetriebes 32 angeschlossen ist (Fig. 1).
Für den Anbau an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers ist mittig am Maschinengestell 10 ein Anbaubock 33 angebracht (Fig. 1, 2 und 3), der zwei in Fahrtrich­ tung A verlaufende Stützplatten 34 aufweist, die je eines der Getriebegehäuse 9 von oben mit geringem Spiel umgrei­ fen. Die Stützplatten 34 tragen Buchsen 35, durch die hin­ durch die Zuganker 12 geführt sind, wodurch der Anbaubock ohne zusätzliche Schraub- und Schweißverbindungen starr am Maschinengestell 10 befestigt ist. Zwei von oben nach unten zu den seitlichen Enden des Maschinengestelles 10 divergie­ rende Streben 36 des Anbaubockes sind mit endseitigen Buch­ sen 37 auf dem oberen vorderen Zuganker 12 angeordnet. Der Anbaubock 33 hat außerdem einen horizontalen Querträger 38A, auf dem das Hauptgetriebe 32 befestigt ist, das als Kegelradwinkelgetriebe 38, 39 ausgeführt ist und dessen Eingangswelle 40 mittels einer Gelenkwelle 41 an die Zapf­ welle des Schleppers angeschlossen wird.
An zwei Querzapfen 42 des Anbaubockes 33 sind Tragarme 43 für ein Tragrohr 44 einer Nachlaufwalze 46 angelenkt (Fig. 1 und 3), die an seitlichen Stützen 45 des Tragrohres 44 gelagert und mittels einer Gewindespindel 48 höhenver­ stellbar ist, die zwischen zwei Zungen 47 am Tragrohr 44 angreift.
Die Werkzeugkreisel 1 werden von der Schlepperzapfwelle über den beschriebenen Getriebezug und die zentrale Welle 20 angetrieben, die sich über die gesamte Länge des Maschi­ nengestelles 10 erstreckt. Die Getriebegehäuse 9 der Werk­ zeugkreisel sind derart miteinander verbunden, daß der Öl­ fluß zur Schmierung der von ihnen umschlossenen Getriebe 17, 18, 19 gewährleistet ist. Wie dargestellt, sind die Ge­ triebegehäuse 9 gleich ausgebildet und mittels der Zuganker 12, die vier Ecken jeder rechteckigen Seitenwand in den Flanschen 11 durchsetzen, zu dem Maschinengestell 10 zusam­ mengespannt.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, Maschinen un­ terschiedlicher Arbeitsbreite durch Zusammenbau entspre­ chend vieler Baueinheiten herzustellen, wobei der ferti­ gungstechnische Aufwand weitgehend unabhängig von der Ar­ beitsbreite der Maschine ist.
Die Baueinheiten werden fertig vormontiert. In die Gehäuse 9 wird jeweils die Hohlwelle 17 mit ihren Lagern 16 einge­ setzt und mit Stützringen fixiert, und anschließend wird von unten das Lagergehäuse 6 angeflanscht, in dem die Welle 2 gelagert ist. Das auf der Welle sitzende Kegelrad 19, das mit der Welle einstückig ausgebildet ist, greift dabei in das Kegelrad 18 ein. Die so vormontierten Einheiten werden dann nacheinander jeweils unter Einfügen eines der Zen­ trierringe 14 auf die Zuganker 12 aufgefädelt, die an einem Ende zunächst durch die Endplatte 15 lagerichtig zueinander angeordnet werden. Vor dem Auffädeln der ersten Einheit wird in diese Endplatte die Tellerfeder 21 eingesetzt. Da die Getriebegehäuse 9 hinsichtlich der Lage des jeweiligen Kegelrades 18 markiert sind, können sie beim Auffädeln nicht verwechselt werden, so daß der gegensinnige Antrieb benachbarter Kreise 1 für den späteren Betrieb gewährleistet ist. Die Befestigungsplatten des Anbaubockes werden bei dieser Montage mit eingesetzt, ebenso werden die Streben 36 auf den zugehörigen Zuganker 12 mit aufgefädelt. Sind alle vorgesehenen Baueinheiten aufgereiht, so wird noch das end­ seitige Getriebe 22 mit seiner Bodenplatte auf die vier Zuganker 12 aufgeschoben und die horizontale Antriebswelle 20 eingeschoben, und mittels der Muttern 13 wird nun die Reihe der Baueinheiten verspannt. Damit ist das tragende Gestell 10 fertig montiert. Auf die nach unten ragenden, dort genuteten Kreiselwellen werden dann die Zinkenträger 3 von unten aufgeschoben und mit Sicherungsmuttern am unteren Wellenende befestigt. Vorher oder auch nachher wird das Hauptgetriebe aufgesetzt und über die Gelenkwelle 30 mit dem endseitigen Zwischengetriebe verbunden.

Claims (8)

1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeord­ neten Werkzeugkreiseln (1), die über Getriebeglieder (17, 18, 19) angetrieben sind, welche sich innerhalb von einzelnen, jeweils eine Baueinheit bildenden Getriebegehäusen (9) befinden, die mit ihren in Fahrtrichtung (A) stehenden, jeweils eine mittlere Öffnung aufweisenden Seitenwänden unmittelbar aneinanderstoßend in einer Reihe angeordnet und mittels Befestigungsgliedern (12), die aneinander anliegende Flansche (11) der Getriebegehäuse (9) durchsetzen, zu dem tragenden Maschinengestell (10) starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder vier über die ganze Länge des Maschinengestelles durch­ gehende Zuganker (12) vorgesehen sind, daß in die zentral zu den vier Zugankern (12) liegenden kreisrun­ den Öffnungen der Gehäuseseitenwände je ein Lager (16) für eine innerhalb des zugehörigen Getriebegehäuses (9) befindliche Hohlwelle (17) eingesetzt ist, die zu einem den Werkzeugkreisel (1) antreibenden Kegelrad-Winkelge­ triebe (17, 18, 19) gehört, dessen auf der Kreiselwelle (2) sitzendes Kegelrad (19) von unten in das Getriebe­ gehäuse (9) einführbar ist, daß in die Öffnungen von je zwei aneinander anliegenden Gehäuse-Seitenwänden ein Zentrierring (14) eingesetzt ist, und daß die Hohlwel­ len (17) der Winkelgetriebe (17, 18, 19) von einer über die Länge des Maschinengestelles (10) durchgehenden An­ triebswelle (20) durchsetzt und antriebsverbunden sind.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ein­ schließlich ihrer Flansche (11) etwa rechteckig und die Zuganker (12) in den vier Ecken angeordnet sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Getriebegehäuse (9) die Seitenwände durch eine Querwand (11A) verbunden sind, derart, daß die beiden Flansche (11) über die Querwand (11A) nach vorne bzw. hinten überstehen und die zwischen den Flanschen (11) befindlichen Oberkanten der Seitenwände mit der Oberseite der Querwand (11A) bündig abschließen.
4. Kreiselegge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Seiten­ wände trapezförmig vertieft ist.
5. Kreiselegge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Seiten­ wände trapezförmig vertieft ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (11A) an ihrer Vorderseite und ihrer Rückseite in Richtung auf die Mitte des Getriebegehäuse (9) abgebogen ist, derart, daß die Oberseite des Getriebegehäuses (9) schmaler ist als dessen Unterseite.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Zuganker (12) in Seitenansicht der Maschine in den Eckpunkten eines ge­ dachten Rechteckes liegen.
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) von einem Ende des Maschinengestelles (10) aus in die Hohl­ wellen (17) eingesetzt und aus ihnen herausziehbar ist.
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