DE7503492U - Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine

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DE7503492U
DE7503492U DE19757503492U DE7503492U DE7503492U DE 7503492 U DE7503492 U DE 7503492U DE 19757503492 U DE19757503492 U DE 19757503492U DE 7503492 U DE7503492 U DE 7503492U DE 7503492 U DE7503492 U DE 7503492U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

C. van der LeIy H*V.
linken für eine Bodenbearbeitungsmaschine
BIe Neuerung betrifft einen Zinken für eine Bodenbeerbeitungsmascbine, insbesondere eine Kreiselegge, mit •inem Arbeitsteil und einem an diesen anschließenden Schaft, der einen in einem Halter verklemmbaren pyramidenetumpfxörnigen Schaftteil und einen mit Gewinde versehenen Bndteil aufweist.
Bin derartiger Zinken ist aus der DE-OS 2.201.184 bekannt.
Äfewobl sich der bekannte Zinken in der Praxis durchaus Gewährt hat, kann es unter extrem schwierigen Arbeitsbedingungen, z.B. beim Arbeiten auf"schweren und/oder nassen Buden, trotzdem vorkommen, daß der Schaft nabe seinem übergang in den Arbeitsteil des Zinkens verformt wird. 9t Zinken sitzt dann nicht mehr fest in seiner Halterung d muß in manchen Pällen ausgewechselt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Festigkeit des Zinkens gegen Verformungen zu erhöhen. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß zwischen dem . Pyramidenstumpfförmigen Schaftteil und dem Endteil ein zweiter pyramidanstumpfförmiger Schaftteil vorgesehen ist,
welcher sich in Richtung des Endteiles verjüngt.
Infolge dieser Ausbildung wird edne so hohe Biegefestigkeit des Zinkenscbaftes erreicht, daß auch bei ungewöhnlich großer Belastung des Zinkens keine merkliche Verformung des iSinkenscbaftes und damit auch keine Lockerung der Zinkenbefestigung eintritt.
Die Neuerung wird im folgenden anband der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsma~ Bcbine, deren Werkzeugträger mit Zinken nach der Neuerung versehen sind,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei der Zinken in Seitenansicht gezeigt ist, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 bis 13 mehrere Querschnitte durch den Zinken nach Fig. 4S und zwar
Fig. 6 öinen Schnitt nacb VI-VI, -
Fig. 7 einen Schnitt nacb VII-VII'/ Fig. 8 einen Schnitt nacb VIII-VIII, Fig. 9 einen Schnitt nacb IX—IX,
Fig. 10 einen Schnitt nacb X-X,
Fig. 11 einen Schnitt nach XI-XI,
Fig. 12 einen Schnitt nach XII-XII, Fig. 13 einen Schnitt nacb XIII-XIII, Fig. 14 einen Zinkenhalter in einer Ansicht entsprechend Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmascbine bat einen quer zur Arbeitsricbtung A verlaufenden, kasten-
förmigen Gestellteil 1, in dem in gleichen Abständen ■um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikal verlaufende Achsen drehbare Bodenbeärbeitungswerkzeuge 3 untergebracbt sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 benachbarter Beodeabearbeitungswerkzeuge 3 ist kleiner als 30 cm und be-
-tragt vorzugsweise 25 cm* Auf ;jeder Welle 2 sitzt inner- i
halb des kastenförmigen Gestellteres 1 ein Zahnrad 4, wo- f
bei Zahnrader benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 mitein— 1
ander im Eingriff sind. Sine etwa in langSHitte des Gestell— !
teiles 1 liegende Welle 2 ist nach, oben bis in ein Getriebe— j
gehäuse 5 verlängert, in dem die Welle 2 über eine in Pahrt— |
richtung verlaufende untere Welle und über ein Wecnselgetrie- j
be 6 Eit einer in Arbeitsrichtung A verlaufenden, über der |
■unteren Welle liegenden Antriebswelle verbunden ist, die I
Wosr eine Zwiscnenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers f
angeschlossen werden kann* An den Siden des Gestellteües 1 |
sind in Arbeitsrichtung A nach, hinten geriehtefeAnae 8 vor- J
gesehen* die hönenverschwenkbar sind und in mehreren lagen |
in bezug auf den Gestellteil festgesetzt werden können· Die |
freien I&den der Ame 8 tragen eine Walze 9# Eit der die 1
Singriffsteife der Zinken der Bearbeitungswerkzeuge 3 ein- §
gestellt werden kann* Seitlich des Gestellteües 1 sind h6- 1
henverschwenkbare Platten 11 angebracht* die an den freien ϊ
Siden von üüragarmen 10 befestigt sind* die um in Arbeits— -
richtung liegende Achsen schwenkbar sind« Sie Platten 11 Γ
wirken im Betrieb sxt den ausseren Bearbeitungswerkzeugen j|
zusatamen* · I
Auf der Vorderseite des Gestellteües 1 ist ein An- % baubock 12 vorgesehen* durch den die Maschine an die Drei— punkt-Hebevorricntung des Schleppers angeschlossen v/erden kann«
Bei der in KLg· 2 dargestellten Ausfuhrungsform ist |
an dem nach unten aus dem Gestellteil 1 herausragenden Side |
jeder Welle 2 ein Zinkenhalter 13 angebracht, der einstückig |
ausgebildet und geschmiedet oder gegossen ist* 3h de?? längs- |
mitte des Zinkenhalters 13 ist ein zylinderförmiges lager 14 i mit einer zylindrischen lager öffnung 15 angeordnet· Bi e Innen—J
wandung der Eageröffnung 15 v/eist Keilnuten 16 auf, die sich L
fiber die ganze lange der Lageroffnttng erstrecken. Beim Auf- |.
schieben des Zinkenhalters 13 auf das untere Eädle der Yfelle f
2 kommen die Keilnuten 16 im Eingriff mit entsprechenden f
- 6-
SIeilnuten am unteren Eade der Welle 2· Auf das aas der Lageröffnung 15 lierausragende Ende der "Welle 2 wird eiae Mutter 17 angeschraubt, mit der der Zinkenhalter 13 auf der Welle 2 f estgesetzt wird. Sie Mutter 17 wird durch einen Sicherungsstift 17A auf der Welle 2 gesichert, der durch eine Ausnehmung am freien Side der Welle gesteckt wird» Bei montiertem Zinkenhalter 13 liegt auf dem Lager 14 ein !Ring" 18 auf, der durch den Sinkenhalter 13 festgeklemmt ist und die Wellen 2 auf der Unterseite des Gestell— teiles 1 abstutzende Lager nach unten abdeckt« Der Zinken— halter 13 hat-"beiderseits des Lagers 14 liegende Halterteile 19 und 20* die in Sichtang der Lähgsmittellinie h der Lager-Sffnung 15 gesehen miteinander fluchten* Die Halterteile 19 und 20 erstrecken sich vom Lager 14 aus schräg nach unten* so dass ihre Langsmittellinien a und b Hit der Langsmittel— linie h der Lagerb*ffnung einen spitzen Winkel einschliessen* wobei die Spitze dieses Winkels gegen den Gestellteil 1 gerichtet ist·
Bei dieser Ausfuhrungsform verlauft die Laagsmittellinie h der Lagero*ffnung 15 vertikal. Am freien 2ade der Halterteile 19 und 20 ist jeweils eine Auf τι ahmeSffhung 21 für den Schaft eines Zinkens 30 vorgesehen» Die-Langsmittel- linie hi* der Aufnahmeoffhung 21 verlauft parallel zur Langsffiittellinie h der Lagerb'ffnung 15· Die Aufnahmeb'ffnungen 21 sind in zylinderfSrmigen Halirerteilen 22 vorgesehen^ die sich uT>er die Halterteile 19 und 20 hinaus nach unten erstrecken· Die Lange des über die Halterteile 19» 20 herausragenden Abschnittes des Halterteiles 22 beträgt etwa ein Drittel der Lange des gesamten Halterteiles.
Wie Fig· 3 zeigt, liegen die Lähgsmittellinie h der Lageroffnung 15 und die Längsmittellinie hf der Aufnahmeöffnungen21 in einer Ebene E-B. Ia Draufsicht schliesst die-in Drehrichtung C des Bearbeitungswerkzeuges 3 vordere Seite jedes Halterteiles 20, 22 bzvr. 19, 22 einen Vftnkel mit der Ebene B-B ein. Die rückwärtigen Seiten der Halterteile 20, „ 22 bzw. 19, 22 verlauf en - par allel zur Ebene B-B (ELg. 3)· \
7 "■
Die Fig. 3 und 4 zeigen, dass der üaiterteil 22 auf der in DrehriciLtung C des Searbeitungswerkzeuges 3 rückwärtigen Seite etwa in. sanier Längsmitte eine Verdbkung 23"aufweist, die sich, längs des Umfanges bis zur Yorderseite des Ealterteiles erstresrfc. In Drehriehtung C vor der Aufnahseöffnung 21 ist ein Schützteil 24 angeordnet, der mit dem Zinkenhalter 13 einstük— kig ausgebildet ist und sich, schräg nach. o"ben und in Drehrieh— tung C nacli vorne erstreckt. In Drehriehtung C vor der Äufnahineöffnung 21 hat der Schutzteil 24 seine grösste Höhe, wobei sein oberer Sand geradlinig verläuft1. Die HoTie des Schutzteiles 24 TilTP^t in Hichtung auf seine Enden ab, wobei der obere, geradlinig verlaufende "R^-nn in Erehrielitung C hinter öez* Aufnahme-Öffnung 21 in. einen Sand 26 übergeht. Der Scützteil 24 erstreckt sich auf der Vaderseite des Zinkenhalters 13 bis in die B'ähe des Lagers 14. Die in Drehrichtung C vordere Seite d^r Halterteile 20, 22 bzw. 19, 22 vrird bei dieser Äusführungsfona in ■wesentlichen durch den von der Aufnahmeoffnung 22 zum Lager 14 verlaufenden ?eil 25 des Schutzteiles 24 gebildet. Da der mit dem Zinkenhalter 13 einstückig ausgebildete Schutzteil 24 schräg nach oben verläuJTt (Pig.4), V7eist der Zinkenhalter 13 an seiner in Drehrichtung C vorderen Seite, eine Material—verstärkung auf. Der Zinkenhalter 13 erhält dadurch auf seiner Voiierseite eine grössere Festigkeit, so dass er beim Äuftreffen auf Hindernisse, wie Steine und dergleichen; nicht beschädigt viird. Der Zinkenhalter 13 ist zusammen mit den Öffnungen 15 und 21 und den Schtiil teilen 24 einstückig ausgebildet und geschmiedet oder gegossen. Daher ist eine weitere Bearbeitung der öffnungen 15 und 21 nicht notwendig.
Die Aufnahmeöffnungen 21 haben zwei in Richtung auf das obere Ende verjüngte, aneinander aaschliessende Bereiche 27 und 28. Der untere Bereich 27 ist etv/a halb se lang wie der Bereich 28. Sie Seitenwandungen der Bereiche 27 und 28 liegen auf dem Mantel eines Pyramiderrstumpfes, wobei in einem Axialschnitt die beiden Seitenkanten des unteren Bereiches 27 einen grösseren Winkel miteinander einschliessen als die beiden Seitenkanten des oberen Bereiches 28. Der obere Bereich 28 ist etv/a halb so hoch wie die A^tfnahneöffnung 21 und geht nach oben in einen
nach. oben aufgeweiteten OzSsngsbereieh über, dessen Wandung auf dem Hantel eines Kegels liegt, der einen OffnungST^inkel von etwa 90° nat. In Querschnitt sind die Bereiche 27 und 28 der Aufnehmeöffnung 21 eckig ausgebildet. Bei diesex- Ausführung form jaat die Querschnittsfläehe der beiden Bereiche 27 und ale Forin eines regelmässigen Sechseckes. Der sechseckige i Querschnitt aa oberen Ende des oberen Bereiches 28 ist um etwa 30° gegenüber dem sechseckigen Querschnitt am unteren Ende des oberen Bereiches 28 um die Längsmittellimie hT der Aufnahmeöffnung 21 verdreht. Die Wandung des oberen Bereiches
28 besteht aus aneinanderliegenden gleichschenkligen Dreiecken, VfObei benachbarte Dreiecke um 180° gegeneinander" verdreht sind. Dabei liegt die Gxundseite eines Breieckes asi unteren Side und die &rundseite des benachbarten Dreieckes asi oberen En<ie des oberen Bereiches 28, während dia Spitzen dieser Dreiecke an den Jeweils gegenüberliegenden Enden des oberen Bereiches 28 liegen.
Der in die Aufnahmeöffnungen 21 einsetzbare Schaft 2S schliesst an einen Arbeitsteil 31 des Zinkens 30 an, dessen Längsmittellinie mit der LäügsEiittellinie des Schaftes einen Winkä. von etwa 8° einschliesst (Fig. 4). Am Übergang vom Schaf
29 zum Arbeitsteil 31 hat die Querschnittsfläche des Zinkens die Form eines regelmässigen Sechseckes. Der Schaft 29 hat eisn an den Arbeitsteil 31 d£*s Sinkens 30 anschliessenden, über seine ganze Höhe sechseckförsigen Querschnitt -aufweisenden unteren Schaftteil-32, der sich in Richtung auf das freie Schaftende verjüngt. Dieser Schaftteil 32 entspricht dem unterer 3ereich 27 der Aufnahmeöffnung21, dessen v/andung im Schnitt senkrecht zur Längsmittellinie der Aufnahmeöffnung ebenfalls die Fora eines regelmässigen Sechseckes hat. Die Seitenwände des Schaftteiles 32 schliessen lait der Längsmittellinie dss Schaftes 29 einen Winkel von etv/a 150- ein und haben eine Länge
von etwa 15 mm. An den Schaftteil 32 schliesst ein zweiter | pyramidenstiuapfförmiger Schaftteil 33 an, dessen Mantelfläche | entspechend der Wandung des oberen Bereiches 28 der · f Aufnahmeöffnung 21 ausgebildet ist. Die Mantelfläche des zweiiä Schaftteiles 33 besteht somit ebenfalls aus aneinanderliegend-jfi gleichschenkligen Dreiecken, wobei die Grundseite des einen" | Dreieckes an die Seite der Querschnittsfläche des ersten I
Schaftteiles 32 anschliesst und die Grundseite des benachbarte) Dreieckes am oberen Ende des zweiten Schaftteiles 33 liegt. I
. ϊ
des zv/ei.ten Schaftteilles 33 vorgesehen. Ähnlich v/ie beim
oberen Bereich 28 der Aufnahmeöffnung 21 sind auch hier die
Querschnittsflächen an beiden Enden des zweiten Schaftteiles 3. um etwa 30° gegeneinander verdreht. Der zweite pyramidenstump?1 förmige Schaftteil 33 geht in e--.nen mit Gewinde versahen End-, teil 34 mit kreisförmigen Querschnitt über. Der Arbeitsteil 31 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Der am Übergang zum Schaft 29 sechseckfönnige Querschnitt geht stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Langenunterschiede der Diagpnalen in der Querschnittsfläche werden in Richtung auf das | freie Zinkenende stetig grosser, bis am Zinlcenende die eine Di; gonale doppelt so lang ist v/ie die andere. !
Der sechseckige Querschnitt geht nach etwa einem Drittel der Länge des Arbeitsteiles 31 in Qen viereckigen Querschnitt
über. Y/ie Fig. 9 zeigt, ist eine Ecke des sechseckförmigen
Querschnittes z-or Bildung einer Sippe 35 nahe dem Übergang I zum Schaft 29 abgeflacht. Die Rippe 35 erstreckt sich bis zum freien En.de des Arbeitsteiles 31 "und liegt auf der in r^ehriehtung C des Bearbeitungswerkzeuges vorderen Seite des Zinkens.
Die Seiten des eckigen Querschnittes weisen vom freien Ende | des Arbeitsteües 31 aas verlaufende Auskehlungen 36 und 37 aa.
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• ·
die in Richtung auf den Schaft stetig flacher werden und in einer Spitze enden. Wie Pig. 4 zeigt erstrecken sich die Auskehlungen 36 auf der in Drehrichtung C vorderen Seite, über etwa ein. Drittel der Länge des Arbeitsteiles 31 und sind langer als die Auskehlungen 37 auf der Ruckseite des Arbeitsteiles. Die Auskehlungen auf der Vorderseite des Arbeitsteiles 31 sind etwa doppelt so lang wie die Auskehlungen 37 au^ äer Sucks exte. Die der Hippe 35 gegenüberliegende Ecke des Querschnittes ist in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles abgeflacht, wahrend die anderen Ecken im Bereich der Auskehlungen 37 abgerundet sind. Die Auskehlungen 36 und 37 des Zinkens sind unterschiedlich tief, so dass der Arbeitsteil 31 am freien Eade im Querschnitt etwa S-fonnig ausgebildet ist. Dadurch wird das Ablosen der zu bearbeitenden Ende vom untergrund erleichtert* Der Schaft 29 kann durch eine auf den Endteil 34 zu schraubende Mutter 38 in. der Aufnahme öffnung des Zinkenhalters festgesetzt werden. Die Mutter liegt dabei mit ihrer Unterseite an der Yfändung des aufgeweiteten offnungsbereiches der Aufnahme öffnung 21 an. Der untere Schaftteil wird im unteren Bereich 27 der Aufnahmeb'ffnung 21 verklemmt, wobei er an der Wandung des unteren Bereiches 32 anliegt, so dass ein Verdrehen des Zinkens im Betrieb verhindert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Sinkenhalter in einfacher Weise durch Giessen oder Schmieden hergestellt werden, wobei die Lageroffnung 15 und die Auf— nahmeo'ffnungen 21 nicht nachgearbeitet werden müssen· Durch die Keilnuten in der Wandung der Lageroffnung 15 kann der Zinkenhalter schnell angebracht oder abgenommen werden, so dass er auf einfache Weise gegen einen unterschiedlich ausgebildeten Halter oder gegen einen Halter mit anderen Zinken ausgewechseli; werden kann. i
Da die diametral einander gegenüberliegende Halter- | teile 19 und 20 schrSg nach unten verlaufen, ist zwischen der Unterseite des kastenförmigen Gestellteiles 1 und den Zinkenhaltem ausreichend Platz vorhanden, so dass mit dem Zinkenhalter im Berührung kommende Steine leichter zum Boden
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gelenkt werden können. Durch den Schutzteil 24 weist der Zinkenhalter 13 auf seiner in Drehrichtung C vorderen Seite im Bereich vor den Zinkenbefestigungsstellen eine Materialversftärkung auf. Der Zinkenhalter kann daher besondere zum Bearbeiten von steinigen Böden verwendet werden. Auöserdem muss der Halter nicht geschweisst werden, sondern kann geschmiedet oder gegossen v/erden, so dass das fur den Halter em besten geeignete Material verwendet werden kann.
Der Zinken 30 ist ebenfalls geschmiedet oder gegossen, wobei er durch den secheckf5*rmigen Querschnitt des Schaftes 29 und im Bereich des tTberganges zum Arbeitsteil 31 sowie durch den eckigen Querschnitt des Arbeitsteiles 31 eine hohe Biegefestigkeit im Bereich des TTberganges vom Schaft ±n den Arbeitsteil aufweist* Der Arbeitsteil 31 hat dabei eine fur die Bodenbearbeitung gunstige Form. Der obere pyramidenstumpförmige Schaftteil 33 geht unmittelbar in den mit Gewinde versehenen Endteil 34 mit kreisförmigem Querschnitt über. Die Festigkeit des Zinkens nimmt vom Übergang des Schaftes 29 in den Arbeitsteil 31 aus in Richtung auf die freien. Enden stetig ab. Der in Pig. 14 dargestellte Zinkenhalter 39 entspricht im wesentlichen dem obenbeschriebenen Zinkenhalter 13· Die Langsmittellinien Wi* der Halterteile 40 schliessen einen Winkel mit der Ebene B—B ein und fluchten miteinander. Die in Drehrichtung C vorderen Seite des Zinkenhalters liegt in einer zum Lager 14 tangential verlaufenden Ebene, die mit der Ebene B-B einen "Winkel einschliesst. Hie Langsmittellinien hifi· der diametral einander gegenüberliegenden Halterteile 40 liegen jeweils auf einer Seite der Ebene B-B, wahrend die Aufnahme-Sffnungen 21 in Drehrichtung C hinter den Langsmittellinien hj*i· liegen· Die in Drehrichtung C rückwärtige Seite der Halterteile 40 schliesst mit der Ebene B-B einen Winkel ein. Der Zinkenhalter 39 ist geschmiedet oder gegossen, wobei der Schutzteil 24 mit dem Halter einstückig hergestellt ist. Die Lageroffnung 15 und die Aufnahmeo*ffnungen 21 brauchen nicht nachgearbeitet zu werden· Auch bei dieser Ausfuhrungs-
form ist der Zinkenhalter auf seiner in Drehrichtung C vorderen Seite durch den Schützteil 24 verstärkt, so dass er eine hohe !Festigkeit aufweist·

Claims (1)

  1. C. van der LeIy NV .:.'.,· .:, .:. : -„■
    Ansprüche
    1. Zinken für eine Bodenbeaxheltungsmascbine, Insbesondere eine Kreiselegge, mit einem Arbeitstell und einem an diesen anscbllessenden Schaft, der einen In einem Halter verklemmbaren pyramldenstumpSörmlgen Schaftteil und einen aiit Gewinde versehenen Endteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem pyramidenstumpfförmigen Schaftteil (32) und dem Endteil (34) ein zusätzlicher pyramidenstumpiförmiger Schaftteil (33) vorgesehen ist, welcher sieb in Eiebtusg des Endteiles (34) verjüngt.
    2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden £-yraiaidenstunipfförmigen Schaftteile (33 und .32) aneinander angrenzen.
    5. Zinken nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, dai3 der zusätzliche pyramidenstumpfförmige Schaftteil (33) an den mAt Gewinde versehenen Endteil (34) anscbliesst.
    4. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß-in einem Axialscbnitt - die beiden Eeitenkanten des verklemmbaren unteren Schaftteiles (32) einen größeren V/inkel miteinander einschliessen als die beiden Seitenkanten des oberen pyramidenstumpfförmigen Schaftteiles (33).
    5· Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schaftteil (33) etwa halb so lang ist wie der gesamte Schaft (29)*
    6. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Längskante des verklemmbaren unteren Schaf tteiles (32) einen V/inkel von etwa 15° mit der Längsmittellinie des Schaftes (29) einschließt,
    7. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftteile (32,33) secbseckigen Querschnitt haben.
    8. Zinken nacb Ansprucb 7, dadurch gekennzeichnet, da£ die Quersebnittsfläcbe die Form eines regelmäßigen Sechseckes bat.
    9· Zinken nach Anspruch 7 oder 8«, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersebnittsflache des oberen Schaftteiles (33) nabe dem Übergang zu dem verklemmbaren Schaftteil (32) gegen die Querscbnittsflache nabe dem Übergang zu dem mit Gewinde versehenen Endteil (34) ™ etwa 30° um die Längsmi-ttellinie des Schaftes (29) verdreht ist.
    10. Zinken naeb einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verklemmbare untere Schaftteil (32) eins Länge ves etwa 1,5 es bat.
    11. Zinken naeb einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (31) des Zinkens vom Übergang in den Schaft in Richtung zu seinem freien Ende in einen viereckigen Querschnitt übergebt, wobei die länge der Diagonalen in der viereckigen Quersebnittsfläcbe des Arbeitsteiles sieb in Richtung auf das freie Zinkende stetig ändert.
    12. Zinken nacb Ansprucb 11, dadurch gekennzeichnet, daß nabe dem freien Ende des Arbeitsteiles (31) die eine Diagonale doppelt so lang ist wie die andere Diagonale?
    13· Zinken nacb Ansprucb 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ecke der Quersebnittsfläcbe über den größeren Seil der Länge des Arbei/csteiles (31) abgeflacht ist.
    14· Zinken nacb Ansprucb 13, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachte Ecke eine Rippe (35) bildet, die sich wenigstens nahezu über die gesamte Länge des Arbeitsteiles (31) erstreckt.
    15· Zinken nacb Ansprucb 14, dadurcb gekennzeichnet, daß die Rippe (35) auf der in Drebricbtung des zugehörigen Yferkzeugträgers vorderen Seite des Zinkens (30) liegt. _ 16. Zinken nacb einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der viereckigen QueisGbaittsfläcbe wenigstens nabe dem freien Ende des Arbeitsteiles (31) Auskehlungen (36,37) aufweisen.
    17* Zinken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (36) auf der in Drehrichtung des Werkzeugträgers vorderen Seite langer ist als die Auskehlung (37) auf der Rückseite des Zinkens (30). 18- Zinken nach Anspruch 16 oder 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlungen (36,37) unterschiedlich tief sind.
DE19757503492U 1974-02-08 1975-02-06 Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine Expired DE7503492U (de)

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