CH648986A5 - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Werkzeugkreiseln und einer hinter den Werkzeugkreiseln angeordneten Walze, die die Maschine wenigstens teilweise abstützt und am Umfang mit mehreren in Walzen-Längsrich-tung verlaufenden Längselementen versehen ist, die von im Abstand von einander angebrachten Träger abgestützt sind, wobei mindestens eines der Längselemente lösbar befestigt ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist das lösbare Längselement durch mehrere Öffnungen zu führen, die in aufeinander folgenden Trägern vorgesehen sind, so dass sein Lösen bzw. Anbringen verhältnismässig viel Zeit beansprucht, vor allem dann, wenn das Längselement schrauben-linienförmig verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich der Auswechselbarkeit der lösbar befestigten Längselementen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der obengenannten Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss das lösbare Längselement an nur zwei Trägern der Walze lösbar befestigt ist und am Umfang der Träger aufliegt. Bei einer so ausgebildeten Maschine braucht das lösbar befestigte Längselement nur an zwei Stellen gelöst zu werden, worauf es dann ohne weiteres entfernt werden kann.
Eine zweckmässige Ausführung der erfindungsgemässen Maschine ergibt sich, wenn das lösbare Längselement an den äusseren Trägern der Walze lösbar befestigt ist. Hierbei kann das lösbare Längselement an einem Ende mit einem hakenförmigen Teil versehen sein, der mit einer in einem Träger vorgesehen Öffnung in Wirkverbindung bringbar ist, während das andere Ende des Längselementes eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, mittels der es in Bezug auf den betreffenden Träger festsetzbar ist. Eine vorteilhafte Befestigung des lösbaren Längselementes wird dadurch erzielt, dass das lösbare Längselement wenigstens für die Träger an denen es lösbar befestigt ist, mit gegen der Trägerumfang drük-kenden Anschlägen versehen ist. Eine wirkungsvolle AbStützung des Längselementes ergibt sich, wenn die Anschläge halbmondförmig ausgebildet sind und unter Druck mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen in Wirkungsverbindung bringbar sind, die am Umfang der scheibenförmigen Träger vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 2 die an der Maschine nach Fig. 1 angebrachte Walze in vergrössertem Massstab,
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Fig. 3,4 und 5 Ansichten längs der Linien III-III, IV-IV bzw. V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1 auf einen auf der Rückseite einer Seitenplatte der Maschine angebrachten Abstreifer in vergrössertem Massstab,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Seitenplatte der Maschine, die mit einem Abstreifer versehen ist.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zu ihrer Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 auf, in dem um die Längsachsen von aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichteten Wellen 2 drehbare Werkzeugkreisel 3 abgestützt sind. Die Werkzeugkreisel 3 sind jeweils so mit zwei einander diametral gegenüber angeordneten Zinken versehen, dass die Zinken benachbarter Werkzeugkreisel einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind mit aufwärts gerichteten Platten 4 versehen, die die Form eines Dreieckstumpfes aufweisen, wobei die Rückseite breiter als die Vorderseite ist. Im vorderen Bereich sind die Platten 4 mit Zapfen 5 versehen, an denen längs der Platten nach hinten verlaufende Arme 6 angelenkt sind. Die Arme 6 können in mehreren Stellungen arretiert werden durch Verriegelungsstifte 7, die jeweils durch ein Loch im Arm und durch eines von mehreren Löchern gesteckt werden können die jeweils in den hinteren Bereichen der Platten 4 vorgesehen sind. Zwischen den Enden der Arme 6 ist eine Walze 8 angebracht, die fünf jeweils gleich weit voneinander entfernte, scheibenförmige Träger 9 aufweist, von denen zwei in den Walzenendbereichen vorgesehen sind. Die Träger 9 sind übereinander durch sechs rohr-förmige Längselemente 10 verbunden, die einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen und um gleiche Umfangswinkel voneinander entfernt in Ausnehmungen festgeschweisst sind, die am Umfang der scheibenförmigen Träger 9 vorgesehen sind, wobei jeder Träger gegenüber dem benachbarten Träger um jeweils etwa 18° verdreht angeordnet ist, so dass die einzelnen Längselemente schraubenlinien-förmig verlaufen. Die äusseren Träger 9 sind auf den voneinander abgewandten Seiten jeweils mit einem Zapfen 11 versehen. Die Zapfen 11 sind in Lagern 12 drehbar gelagert, die an den Enden der Arme 6 angebracht sind. Zwischen den Ausnehmungen, in denen die Längselemente 10 befestigt sind, weisen die Träger 8 am Umfang jeweils eine halbmondförmige Ausnehmung 13 auf. Zwischen den fest angeordneten Längselementen 10 können bequem lösbare, durch Rohre runden Querschnitts gebildete Längselemente 14 angebracht werden. Der besseren Übersicht wegen ist in den Fig. 3 bis 5 jeweils nur ein lösbares Längselement 14 und seine Befestigung dargestellt. Zur Befestigung der Längselemente 14 weisen die äusseren Träger 9 jeweils in einem bestimmten Abstand unterhalb der Mitte der Ausnehmungen 13 eine Bohrung 15 auf, in die ein Zapfen 16 gesteckt werden kann, der an einer an dem einen Ende eines Längselementes 14 vorgesehenen, radial verlaufenden Stütze 17 befestigt ist (Fig. 5 und 6). Das andere Ende des Längselementes 14 ist mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Zungen 18 versehen. An der äusseren Zunge 18 ist ein Gehäuse 19 angebracht, in dem ein unter der Wirkung einer Feder 20 stehender Verriegelungsstift 21 untergebracht ist, der durch miteinander fluchtende Löcher führbar ist, die in den Zungen 18 vorgesehen sind (Fig. 6). Auf der Seite des Gehäuses 19 ist der Stift 21 mit einem Handgriff 22 versehen, der durch einander gegenüberliegende Gehäuse-Schlitze 23 geführt ist und mittels dessen der Stift entgegen der Federkraft nach aussen gezogen werden kann. Für die Befestigung kann auch ein einzelner Bolzen benutzt werden. Für die Wirkverbindung mit den einzelnen Ausnehmungen 13 am Umfang der Träger 9 ist das Längselement 14 mit entsprechend ausgebildeten Anschlägen 24 versehen, die so bemessen sind, dass der Zapfen 16 und der Stift 21 zur Befestigung des Längselementes genau durch die dazu vorgesehenen Träger-Bohrungen 15 geführt werden können. Auch wegen der schraubenlinienför-migen Anordnung der Ausnehmungen 13 am Umfang der betreffenden Träger 9 wird das angebrachte Element mittels der Anschläge unter Vorspannung gegen den Umfang der Träger festgeklemmt. Mit den lösbar befestigten Längsele-menten 14, von denen, wie gesagt, der besseren Übersichtlichkeit wegen in den betreffenden Figuren jeweils nur eines dargestellt ist, kann die Zahl der Längselemente der Walze 8 in Abhängigkeit von den Boden- und Klimatverhältnissen variiert werden. So lassen sich z.B. auf leichten Böden alle Längselemente 10 und 14 verwenden, so dass insgesamt zwölf Längselemente am Umfang der Walze vorhanden sind. Auf schweren Böden, jedoch, besonders bei Nässe kann man die lösbaren Längselemente 14 entfernen, so dass die Zahl der Stäbe am Umfang stark verringert wird, wodurch die Gefahr, dass sich im Inneren der Walze Erde ansammelt, reduziert wird.
In den Endbereichen des Kastenbalkens 1 sind von Armen 25 getragene, um in der Maschinenarbeitsrichtung A verlaufende Achsen verschwenkbare Platten 26 vorgesehen, die während des Maschinenbetriebes die in den Fig. 1 und 7 dargestellte Stellung einnehmen, wobei sie mit den Zinken der äusseren Werkzeugkreisel 3 zusammenwirken und mit diesen eine Zerkrümelung des Bodens bewirken, die der Zer-krümelung zwischen den Zinken innerer Werkzeugkreisel entspricht, wobei gleichzeitig die Bildung unerwünschter Seitenwälle vermieden wird. Die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3 kann während des Betriebes mittels der Walze 8, über die sich die Maschine gegen den Boden abstützt eingestellt werden. Die Walze 8 neigt dabei dazu, mit ihren Enden ein-zuspuren, so dass der zwischen den Platten 26 und der Walze vorhandene Bodenstreifen trotz der Verwendung der Platten etwas hochgedrückt wird, was unter bestimmten Umständen unerwünscht ist. Um diese Anhäufung auszugleichen, sind die Platten jeweils hinten mit einem nach unten gerichteten aus Flachmaterial bestehenden Abstreifer 27 versehen, der federnd ausgebildet ist und ein umgebogenes Ende aufweist, das mit Schraubbolzen 28 an der aufwärts gerichteten Rückseite der Platte 26 befestigt und am unteren Ende um einen Teil 29 so seitlich und schräg nach hinten umgebogen ist,
dass der umgebogene Teil mit seiner flachen Seite mit der Horizontalen einen Winkel von mindestens 60° einschliesst, so dass der umgebogene Teil 29 die etwas hochgedrückte Erde unter anderem über seine Oberseite verstreuen kann.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Platte 30 mit einem zum Zerstreuen der hochgedrückten Erde dienenden Schaber 31, der mit der Unterseite einer einstückig gestanzten Platte eine Einheit bildet. Die Anordnung des Teiles 31 entspricht der des Teiles 29. Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 32 angebracht, der der Befestigung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dient. Die im Kastenbalken 1 gelagerten Wellen 2 der Werkzeugkreisel 3 sind innerhalb des Kastenbalkens jeweils so mit einem Zahnrad 33 versehen, dass benachbarte Zahnräder miteinander in Antriebsverbindung stehen. Die Welle eines im Kastenbalken-Mittelbereich angeordneten Werkzeugkreisels 3 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 34 hinein verlängert, in dem sie mit einer in der Maschinen-Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle in Antriebsverbindung steht, die vorne aus dem Getriebegehäuse herausragt und mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar ist.
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Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgen-dermassen:
Während des Betriebes ist die Maschine mit dem Dreipunkt-Anbaubock 32 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt, wobei die vorne aus dem Getriebegehäuse 34 herausragende Welle über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist.
Während des Betriebes werden die einzelnen Werkzeugkreisel 3, deren Arbeitstiefe mittels der Walze 8, einstellbar ist, in den in Fig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen angetrieben, wobei die Zinken benachbarter Werkzeugkreisel einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten und durch das Zusammenwirken mit den Längselementen 10 bzw. 10 und 14 der Walze 8 eine Zerkrümelung und Verteilung der bearbeitenden Erde bewirkt und ein homogen zerkrümeltes, ebenes Saatbett erhalten wird.
Die auf der Rückseite der Platten angebrachten Teile 27 können dabei gemeinsam mit dem schräg nach hinten gerichteten, umgebogenen Teil 29, die von den Enden der Walze 8 etwas hochgedrückte Erde ebnen. Eine ähnliche Wirkung lässt sich mittels des schaufelartigen Schabers bzw. Ansatzes 31 in der Ausführungsform nach Fig. 9 erzielen. Mit Hilfe der austauschbaren Längselemente 14 kann man den abstützenden, zerkrümelnden und verteilenden Umfang der Walze einfach und schnell an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen. Auf trocknen und/oder leichten Böden können am Umfang der Walze alle Längselemente 10 und 14 vorhanden sein, während bei Nässe und/oder auf schweren Boden die lösbaren Längselemente entfernt werden können, um ein Vollaufen der Walze zu vermeiden, d.h., um zu verhindern, dass sich im Walzen-Inneren Erde ansammelt. Dies kann einfach dadurch bewirkt werden, dass der Verriegelungsstift 21 herausgezogen und der Zapfen 16 am anderen Ende des Längselementes aus der ihm zugeordneten Bohrung 15 herausgeschoben wird. Die lösbaren Längselemente 14 können stets gut fixiert werden, da die einzelnen Anschläge 24 unter Vorspannung in die halbmondförmigen Ausnehmungen 13 einrasten, die am Umfang der Tragplatten 9 vorgesehen sind.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Werkzeugkreiseln und einer hinter den Werkzeugkreiseln angeordneten Walze, die die Maschine wenigstens teilweise abstützt und am Umfang mit mehreren in Walzen-Längsrichtung verlaufenden Längselementen versehen ist, die von im Abstand voneinander angebrachten Trägern abgestützt sind, wobei mindestens eines der Längselemente lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Längselement (14) an nur zwei Trägern (9) der Walze (8) lösbar befestigt ist und am Umfang der Träger (9) aufliegt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Längselement (14) an den äusseren Trägern (9) der Walze (8) lösbar befestigt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Längselement (14) an einem Ende mit einem hakenförmigen Teil versehen ist, der mit einer in einem Träger (9) vorgesehenen Öffnung (15) in Wirkverbindung bringbar ist, während das andere Ende des Längselementes (14) eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, mittels der es in bezug auf den betreffenden Träger festsetzbar ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen vom lösbaren Längselement (14) abgestützten Verriegelungsstift (21) aufweist, der zum Fixieren des Längselementes (14) mit einer Öffnung (15) im betreffenden Träger (9) in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (21) entgegen der Wirkung einer Feder (20) in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Längselement (14) wenigstens für die Träger (9) an denen es lösbar befestigt ist, mit gegen den Trägerumfang drückenden Anschlägen (24) versehen ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Längselement (14) zwischen seinen Enden mit mindestens einem Anschlag (24) versehen ist, der unter Druck mit dem Umfang eines zwischenliegenden Trägers (9) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (24) halbmondförmig ausgebildet sind und unter Druck mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen (13) in Wirkverbindung bringbar sind, die am Umfang der scheibenförmigen Träger (9) vorgesehen sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Längselemente (14) in bezug auf die Drehachse der Walze (8) so schraubenförmig anbringbar sind, dass sie unter Vorspannung auf den betreffenden Trägern (9) ruhen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbares Längselement (14) zwischen zwei fest am Umfang der Walze (8) angebrachten Längselementen liegt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Walze (8) abwechselnd feste Längselemente (10) und lösbare Längselemente (14) vorhanden sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (9) der Walze (8) untereinander nur durch die Längselemente (10) fest verbunden sind.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines seiner Längselemente (10,14) ein einen runden Querschnitt aufweisendes Rohr ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (8) hinter einer quer zur Fortbewegungsrichtung (A) verlaufenden Reihe von um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, mit ihr während des Betriebes zusammenwirkenden Werkzeugkreiseln (3) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |