DE7147374U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7147374U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

74.0 /
Patentanwalt
Woiior .Jackisch
Stuttgart N. Menzefctraße 40
35 2 21
7. April 1S76
C. van der LeIy N.V., Maasland, die Niederlande /•^odenbearbeitungsmaschine'^?
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um etwa vertikal gerichtete Achsen zwang-läufig angetriebenen drehbaren Werkzeugträgern.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art (BE-PS 653.005) werden während der Frühjahrsbestellung verwendet zur Bereitung eines Saatbettes. Der Boden wird meist schon im Herbst gepflügt, so daß die zu bearbeitende Erde im Frühjahr eine ziemlich unebene Oberfläche aufweist. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass die oft stark unregelmässige Lage der gepflügten Erde die Wirkung der Bodenbearbeitungsraaschinen obiger Art beeinträchtigen kann.
Die neuerungsgemässe Konstruktion bezweckt nun, diesen Nachteil zu beseitigen, und zwar dadurch, dass ein in Fahrtrichtung vor den Umlaufbahnen der Werkzeugträger angeordneter Balken in der Höhe verstellbar angeordnet ist. Mittels dieser Konstruktion ist man in der Lage, bei jeder Arbeitstiefe der Werkzeugträger eine zweckmässige EVnung der zu bearbeitenden Bodenstreifen zu erzielen,
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so dass die Werkzeugträger der Maschine eine optimale Arbeit S leisten können. Da sich der Balken vor den Umlaufbahnen der Werkzeugträger befindet, kann zusätzlich eine Abschirmung dieser Werkzeugträger gegen Steine und dgl. erzielt werden.
Eine zweckdienliche Abstützung des Balkens ergibt sich dadurch, dass nahe den Enden des sich über etwa die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckenden Balkens Vorrichtungen vorgesehen sind, mittels deren der Balken der Höhe nach einstellbar ist.
Eine leichte Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtungen eine an dem Balken angebrachte Stütze enthalten, die gegenüber einer Führung an einem die Werkzeugträger tragenden Gestellteil in Höhenrichtung verstellbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
Die Wirkung des Balkens wird verbessert,wenn dieser
an seiner vorderen Seite eine nach ur-ten und hinten gerichtete Stirnfläche aufweist.Diese Stirnfläche kann einen Winkel von 3o°-6o°,-vorzugsweise 45° mit der Horizontalen einschliessen und nach eben zu in eine schräg nach oben und hinten gerichtete Fläche übergehen.
Eine zweckdienliche und steife Ausführung des
Balkens ergibt sich dadurch, dass dieser durch ein Winkeleisen gebildet ist, dessen einer Schenkel nach hinten und nach unten und dessen anderer Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet ist.
Einer Verklemmung von Steinen zwischen den Schenkeln des Winkeleisens wird vorgebeugt, wenn zwischen den Enden der Schenkel eine Platte derart angeordnet ist, dass diese den Raum zwischen den Schenkeln abschirmt.
Die Neuerung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs» maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.
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Die Bodenbearbeitungsmaschine enthält ein Gestell," das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hohlbalken 1 aufweist. Er trägt einige, vorzugsweise zwölf, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugträger 3» die nebeneinander angeordnet eind. Die Wellen 2 der Werkzeugträger 3 sind in Lagern 4 gelagert, die unten am Hohlbalken 1 befestigt sind (jj-ig.3). Auf jeder der Wellen2 ist ein Träger 5 mit Zinken 6 angebracht. Jeder der Zinken hat einen Schaft, der mit einem Knick in den Arbeitsteil übergeht. Der Arbeitsteil erstreckt sich von dem Knick aus in Drehrichtung nach hinten. Der Zinken 6 hat eckigen Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf das freie Zinkenende. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die Zinken 6 zweier benachbarter Werkzeugträger 3 bearbeiten überlappende Geländestreifen. An jedem Ende des Hohlbalkens 1 sind nach hinten gerichtete Schwingen 7 angebracht, die eine Druckrolle 8 tragen. Die Druckrolle 8 besitzt in Richtung ihrer Drehachse verlaufende Langseleraente 9 z.B. Stäbe. Diese sind so abgestützt, dass sie bewegbar sind und einfach entfernt werden können. Die Schwingen 7 sind in bezug auf den Kehlbalken 1 in der Höhe verstellbar* An beiden Seiten der Vorrichtung ist je eine Platte 11 mit Querträgern 10 um in Fahrtrichtung liegende Achsen höhenverschwenkbar gelagert. Die Platten stehen vertikal und erstrecken sich in Fahrtrichtung. Für Transportzwecke können die Platten 11 nach oben geschwenkt werden, so dass sie auf dem Hohlbalken 1 aufruhen. Vorne am Hohlbalken 1 ist eine Schutzvorrichtung 12, in Form eines Balkens, vorzugweise eines iWinkeleisens 13 befestigt; ein Schenkel des Winkeleisens ist schräg nach unten und nach hinten, d«r andere Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet. Zwischen den Schenkeln ist eine nahezu vertikale Abdeckplatte 14 angeordnet. Sie soll verhüten, dass Erde und Steine oder dgl. zwischen die Schenkel gelangen. Der obere Teil der Platte 14 ist so umgebogen, dass er die Verlängerung des oberen Schenkels des Winkeleisens 13 bildet (siehe Fig. 3). Das Winkeleisen 13 ist an seinem Ende mit Stützen 15 versehen. Diese sind um eine vor der Vorrichtung 12 liegende Achse 16 in bezug auf eine Stützplatte 18 schwenkbar. Die Stütze 18 liegt in einer U-förmig ausgebildeten Führung 19» die am Hohlbalken 1 befestigt ist. Durch einen Bolzen 21, der durch ein Langloch 20 in der Stütze 18 und durch eine Öffnung in
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der Führung 19 geführt wird, kann die Stütze 18 und somit ein Ende der Vorrichtung 12 in der Höhe verstellt und festgesetzt werden. Jede Stütze 18 weist an ihrem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende eine Lasche 21A auf. Zwischen dieser Lasche 21A und einem Stift 23, der zwischen dem unteren Schenkel des Winkeleisens 13 und der Abdeckplatte 14 befestigt ist, ist eine Zugfeder 22 angeordnet. Die hinter der Vorrichtung 12 liegende Feder 22 drückt die Stützen 15 gegen einen Anschlag 24, der durch das abgebogene obere Ende der Stütze 18 gebildet wird. Die Vorrichtung wird durch die Feder 22 in der Arbeitslage gehalten. Der Hohlbalken besitzt etwa in seiner Mitte eine vertikale Stütze 25 mit quadratischem Querschnitt. Sie dient als Führung für einen Träger 26, an dem ein Stützteil 28 mit einer Achse 27 angebracht ist. Das Stützteil 28 ist etwa in der Mitte des Gestelles mit der Vorrichtung 12 verbunden. Die Achse 27 und die Achsen 16 an den Enden der Vorrichtung 12 liegen fluchtend zueinander. Der Träger 26 kann mit einem Bolzen 29 entsprechend der Einstellung der Enden der Vorrichtung 12 in bezug auf die Stütze 25 in der Höhe verstellt werden. Durch die besondere Abstützung der Vorrichtung 12 -.«ird verhütetf dass Steine und dgl. zwischen die Vorrichtung 12 und die Zinkenträger geraten. Gelangt dennoch ein Stein und IgI. zwischen die Vorrichtung 12 und die Zinkenträger, so kann die Vorrichtung 12 mit Hilfe der Feder nachgeben. Nach dem Entfernen des Steines oder dgl. klappt die Vorrichtung 12 in die Arbeitslage zurück.
Im Betrieb ist die Maschine mit Hilfe eines Bocks mit einem Schlepper gekuppelt, der sie in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Die Werkzeugträger 3 werden über eine Hilfswelle und ein auf dem Hohlbalken 1 angebrachtes Zahnradgetriebes 33 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Die seitlichen Abschirmplatten 11 haben die in Fig. 1 dargestellte vertikale Lage. Die Querträger 10, mittels deren die Platten angeordnet sind, sind dabei frei schwenkbar. Mit der hinter dem Hohlbaxken 1 angeordneten Druckrolle 8 wird die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt. Mit ihr kann auch der bearbeitete Geländestreifen festgedrückt werden. Mittels der sieh über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckenden Vorrichtung 12, deren Lage an.(JLe Arbeitstiefe der Werkzeugträger 3 anpassbar ist, kann ein von den Werkzeugträgern 3 bearbeitete r Bodenstreifen zweckdienlich eingeebnet werden, was ins-
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besondere auf einen grob gepflügten Feld vorteilhaft ist und die Wirkung der Werkzeugträger erheblich effektiver· macht. Überdies kann durch die Vorrichtung 12 eine Beschädigung der Zinkenträger und anderer Teile der Vorrichtung durch Steine und dgl. verhütet werden. Da die Stirnfläche des Balkens 13 unter einen Winkel von 30 — 60 f vorzugsweise 45 mit der Horizontalen nach, hinten verläuft, kann die Maschine leicht über Steine und dgl. hinweggleiten. Wird jedoch ein Stein oder ein anderer harter Gegenstand zwischen dem Balken 13 und dem Hohlbalken oder den Zinkenträgern eingeklemmt, so kann der Balken 13 entgegen der Federkraft ausweichen und nach dem Entfernen des Steines unmittelbar in seine Arbeitslage zurückkehren.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Palentanwalt , , - . ; "1I."!/.
    g.WniEQir ,'nckiscfi ; ' . .: " : 1I, ' * . .' '.'' ■ 2 Stuttgart N. Menzelstraiie 4U " , '. '. ' . ■]' j
    Patentansprüche: " ' A
    1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um etwa vertikal gerichtete Achsen zwang-läufig angetriebenen drehbaren Werkzeugträgern» gekennzeichnet durch einen vor den Umlaufbahnen der Werkzeugträger (3) angeordneten Balken (13), welcher in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) sich etwa über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt und nahe seinen Enden Vorrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher der Balken (13) der Höhe nach einstellbar ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen eine an dem Balken (13) angebrachte Stütze (18) enthalten, die gegenüber einer Führung (19) an einem die Werkzeugträger (3) tragenden Gestellteil (1) in Höhenrichtung verstellbar und in mehreren lagen feststellbar ist.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) an seiner vorderen Seite eine nach unten und hinten gerichtete Stirnfläche aufweist.
    5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stirnfläche einen Winkel von 30° - 60°, vorzugsweise 45 , mit der Horizontalen ei^schliesst.
    6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der vorderen Seite des Balkens (13) nach unten und hinten gerichtete Stirnfläche In eine nach oben und hinten gerichtete Fläche übergeht.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) durch ein Winkeleisen gebildet ist, dessen einer Schenkel schräg nach hinten und nach unten und dessen anderer Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden der Schenkel eine Platte (14) derart angeordnet ist, dass diese den Raum zwischen den Schenkeln abschirmt.
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