DE2752764A1 - Geraetekombination zur bodenbearbeitung - Google Patents
Geraetekombination zur bodenbearbeitungInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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Description
Gerätekombi;iatioa zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination für Schlepperzug
zur bodenbearbeitung, die einen Grubber, dessen Räumen mit einer zu dessen Längsachse symmetrisch angebrachten Anhängevorrichtung
versehen ist, einen dahinter angeordneten Scheioennacnläufer und gegebenenfalls eine dahinter angeordnete Walzegge
umfaßt, wobei der Scheibennachläufer schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und sein höhenverstellbarer Rahmen mit
dem Kahmeη des Grubbers starr verbindbar ist. Die hinter dem
Scheibennachläufer angeordnete Wälzegge, die insoesondere als Flachstabkrümler ausgebildet ist, ist mit ihrem Rahmen mit dem
des Scheibennachläufers starr, aber höhenverstellbar und gegen Federkraft höhenverschwenkbar verbunden. lie Vierkzeuge des
Grubbers und des Scheibennachläufers bearbeiten in dieser Anordnung jeweils quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende
Arbeitszonen bzw. Schneidzonen.
üs gehört zum anerkannten Stand der Technik, insbesondere zum
Stoppelumbruch den Grubber einzusetzen, dessen Aufgabe im Lockern, auch Untergrundlockern des Bodens und im Einbringen
des auf dem Acker verbleibenden Strohs besteht.
Wie beispielsweise einer bekannten Druckschrift der Fa. Wolff KG, 3471 Lauenförde, zu entnehmen ist, wird dem Grubber auch
ein mit ihm starr, aber höhenverstellbar verbundener Scheibennachläufer, also ein Teil einer Scheibenegge, nachgeordnet, der,
wie bekannt, schräg zur Fahrtrichtung angeordndet wird. Diese Kombination besitzt zusätzlich zum Grubber den Vorteil, daß
der vom Grubber gelockerte Boden zusätzlich zerkleinert und kräftig gemischt wird, wodurch besonders das Einbringen von
Stroh wesentlich verbessert wird.
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toenso ist ζ.ti. aus einer Gekannten Druckschrift Da 76.1 P
der Ia. Jakob 'chönberger KG 5^2o Lahnstein, die Anordnung
einer bodenüearueitungskornuination zu entnehmen, die aus
einem Gruboer mit dahinter angeordneter, mit dem Grubuerrahmeη
starr, aber höhenverstellbar und gegen Federkraft nühenverschwenkbar verbundenen Wälzegge, insbesondere Krümler,
besteht. Die hierbei am Ende der Kombination angeordneten Flachsternwiilzeggen sind mit ihren Sternen gegeneinander
versetzt.
Diese nacngeordnete Wälzegge schafft eine fein gekrümelte Oberschicht, die gleichzeitig angedrückt wird.
Die beiden beschriebenen Gerätekombinationen besitzen jeaoch
aucn Nachteile, die bei der Kombination Grubber-Scheibennachläufer darin liegen, daß keine befriedigende Durcnarueitung
des Bodens und darüberhinaus kein fertiges Saatbeet für den Zwischenfruchtbau ernalten wird und daß die Geräteicoinbination
einen erheüLchen Seitenzug aufweist, der auf
hängigem Gelänae insbesonders beim Fahren in der Schichtlinie
nachteilig in Erscheinung treten kann.
Die Kombination Grubber-,\'Llzegge weist gleichfalls den Nachteil
zu geringer i.iJcnwirl'.ung und Vorzeriileinerung auf, v/oLei aic
Linarbeitunp des Strohs ungenügend bleibt.
Aus einer in uer DT-Ao 2 ο 5b i?t>b bescnrieoenen (ierätekombination,
die zum üCiv.lüj.iicrn, uranieln des uodens υ zw. zum "Packen"
dienen soll, ist es bekannt, Schleifbügel zu voranlaufenden
Grubberzinke no anzuordnen, daß ihre gedachten Verlängerungslinien
üiit uer von einem Grubberzinken gebildeten Furche einen
sicn in ranrtricntun/:,- öffnenden spitzen üinkel einschließen, wodurch
wodurch die Lrde in Richtung der Furche bewegt und diese vollständig
ausgefüllt wird, uei einer anderen in der DT-AS
£O lü tl31 uescjiriebenen Gerätekombination sind die Walzensterne
von Krümelwalzen gegeneinander seitenversetzt angeordnet, wobei otreicnzinken zum ZustreLehen und Verteilen
der uurcu den Gruboer aufgeworfenen Erdmenge dienen, liit der
Ijetirbeitung des Lsodens nat diese Kombination niciits zu tun.
- S
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Die naheliegende Kombination von Gruöber-Scheibennachläufer-
und gegeoenenfalls viälzegge ergibt zwar ein Saatbeet bei
guter Ilischwirkung und Einarbeitung von Stroh in einem Arbeitsgang,
in der Praxis sind jedocn auch dann wenigstens zwei Arbeitsgänge
erforderlicn, weil die Grubberzinken zwischen ihren benachoarten Arbeitszonen Streifen von zwar angerissenem, aber
dennoch unbearbeitetem Boden stenenlassen, die durch die dahinter angeordneten Scheiben eines Scheibennachläufers
selten ozw. meist ungenügend beseitigt werden können. Man versucht
diesen übelstand dann durch einen zweiten Arbeitsgang
in Gegenrichtung zu beheben, wodurch aber die Grubberzinken meist wieder in die vorher bearbeiteten Bereiche hineingezogen
werden, oder es wird ein zweiter Arbeitsgang quer zur ersten bearbeitungsrichtung ausgeführt, bei der häufig kein Platz
zum V/enden vorhanden ist und wobei schließlich immer noch unoearbeitete Reste steaenbleiben. Darüberhinaus ist dieser
mehrfache Arbeitsablauf zeitraubend und kostet zusätzlich
energie.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht zur Behebung
dieser Schwierigkeiten darin, die eingangs beschriebene bekannte Gerätekombination so zu verbessern, daß mit einem
Arbeitsgang unter Ausschaltung von Seitenzug eine einwandfreie bodenbearoeitung erreicht wird, durch welche die im Untergrund
stenenbleibenden, unbearbeiteten ßodenreste durch Abschneiden
gelöst und mit dem vom Grubber gelockerten Boden vermischt und zerKleinert werden. Bei geringem Zugkraftbedarf 30II dadurch
ein fertiges Saatbeet geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die scheiben des Scheibennachläufers mit ihren Schneidzonen im
bereich zwischen benacnbarten Schneidzonen der Grubberzinken angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist dafür Sorge getragen,
daß der boden bis zu einer bestimmten Arbeitstiefe bereits in einem Arbeitsgang gleichmäßig bearbeitet wird. Besonders vor-
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teilnaft ist es dabei, wenn die Schneidzonen der Scheiben zumindest den Mittelbereich zwischen benacnbarten Arbeitszonen der Grubberzinken überstreicnen, weil dadurch die
Bearbeitung des Bodens auf eine bestimmte Arbeitstiefe noch gleichmäßiger erfolgen kann.
Um die Schneid- und Mischwirkung eines Scheibennacnläufers in günstiger Weise anzuwenden, nat es sich bewahrt, daß der
Scheibennachläufer in einem Winkelbereich von 73 - 76° zur
Fahrtrichtung, insbesondere verschwenkbar und feststellbar ausgebildet i3t.
Um den auftretenden üeitenzug nacn Möglichkeit auszuschalten,
wird es als besonders vorteilhaft angesehen, daß der Scheibennachläufer auf jener Seite der Längsachse, auf der er in bezug
auf die Fahrtrichtung zurückliegt mit wenigstens einer Scheibe mehr versehen ist, als auf der jenseits der Längsachse der
uerätekombination liegenden Seite. Alternativ kann auch der
Grubber auf jener Seite der Längsachse, auf der der Scheibennachläufer in Bezug auf die Fahrtrichtung zurückliegt, mit
wenigstens einem Werkzeug mehr versenen sein.
Ein anderes vorteilhaftes Mittel zur Beseitigung des Seitenzuges besteht darin, die Wälzegge schräg zur Fahrtrichtung
anzuordnen, wobei ihr in Fahrtrichtung vorne liegendes Ende vorzugsweise dem zurückliegenden binde des Scheibennacnläufers
zunächst angeordnet ist.
Diese Maßnahme kann man in besonders günstiger Weise noch dadurch unterstützen, daß die Wälzegge mit Stäben versehen
ist, die an dieser acnräg verlaufend angeordnet und von einem Ende zum anderen hin voreilend angebracht sind, wobei das
voreilende Ende in bezug auf die Längsachse der Gerätekombination auf der gleichen Seite liegt, wie das in Fahrtrichtung vorne
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liegenae Ende des Scheibennachläufers, weil die schräg gestellten
Gtäbe dem Seitenzug dann noch zusätzlich entgegenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen in den Einzelheiten beschrieben.
i'ir;· 1 zeigt dabei ein Beispiel der erfindungsgemäioen Gerätekombination
im Aufriß.
i'if;. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Grundriß;
i'ig. 3 zeigt die bodenbearbeitung nach dem Grubber; i'ig. 4 die bodenbearbeitung nach dem Scheibennachläufer;
!•ig. 5 die Bodenbearbeitung nach der Wälzegge, im Querschnitt
durch den Boden.
Die erfindungsgemäße allgemein mit M bezeichnete Gerätekombination
besteht aus einem Grubber 1, einem Scheibennachläufer 2 und einer wälzegge 3, die als Schrägstabwälzegge ausgebildet ist.
Der Grubber ist mit einer symmetrisch zur Längsachse 1 der
Uerätekombination angebracnten Anhängevorrichtung ο zur Annängung
an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers versehen. Die GrubLerzinken 6 sind an Querträgern 7»7', 7", 7"' in Abständen
neoeneinander und in Fahrtricntunt:; II hintereinander
angeordnet.
■4it demy.iüerträger aufnehmenden Rahmen 8 ist üoer Verbindunfca
stangen 13 der Rahmen y des Scheibennachläuferd 2, der li
zur i'aartricatune II angeordnet ist, starr verbunden. Die
höheneinstellung gescnieht dabei über zwei Ljpinüelverstellvorriciitungen
Io, Io'.
- b
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Der Scheibennachläufer 2 trugt entlang einer Achse III auf
einer Welle 11 angebrachte Scheiben 12, welche eine allgemein übliciie bauart aufweisen, indem sie nach einer Richtung hin
gekrümmt vertieft ausgebildet sind und an ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen aufweisen. Die Schrägstellung
des Scneibennachläufers 2 zur Fahrtrichtung Il beträgt günstigenfalls 73 - Jb°. Die günstigste einstellung
wird durch Verschieben und Festschrauben der Verbindungsstangen 13 vorgenommen. Die Vertikalstützen 14 sind dabei gegen
aen Scheiuenträger Io verdrenbar und festschraubbar.
Hinter dem ocneibennacnläufer ist noch die Wälzegge 3
angeordnet, deren Rahmen mit dem des Scheibennachläufers 2 über höhenverschwenkDare Tragarme 16, 17, 18 verbunden ist,
wobei die iiüiieneinstellung der Wälzegge 3 mittels einer
iiüheneinstellvorrichtung 19 erfolgt, die im wesentlichen aus einer Schraubspindel 2o besteht, die in einer Stütze 21
drehbar gelagert ist und am mittleren Tragarm 17 in einem mit diesem verbundenen üewindestein 22 läuft. Zwischen der
Stütze 21 und einem Anscnlag 2^ der Schraubspindel 2o trägt
diese eine Feder 25, gegen deren Druck die Wälzegge 2 um die
Trägerarme lö, 17, 18 nöhenverschwenkbar angeordnet ist.
Um den Seitenzug des Scneibennachläufers 2 zu verringern oder auszugleichen, ist die ivälzegge 3 schräg zur fahrtrichtung
II angeordnet, 30 daß das vorn liegende Ende 29 in der Nähe
des zurückliegenden t,ndes 3o des Scheibennachläufers 2
liegt, wobei aer Anstellwinkel zur Fahrtrichtung II durch Verändern der wirksamen Länge der Tragarme 16, 17, 18 geschehen
kann. Zum v/eiteren Ausgleich des Seitenzuges sind die Flachstäbe 31 der walzegge 3 schräg verlaufend angebracht
und zwar so, daß diese vom vorn liegenden Ende 29, das sich in der huhe des in Fanrtrichtung II zurückliegenden Endes
des Scheibennachläufers 2 befindet, zum anderen zurückliegenden iinde der Wälzegge 3 voreilend verlaufen. Das vorne liegende
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Ende 33 des Scheibennacnläufera 2 liegt dabei auf der
gleichen Seite 31* der Längsachse I der Gerätekombination, wie das zurückliegende iJnde der Wälzegge 3. Gleichfalls lie^t das zurückliegende Ende 3o des Scheibennachläufers 2
auf der gleicnen Seite 35 der Längsachse I, wie das vorne liegende Ende 29 der Wälzegge 3.
gleichen Seite 31* der Längsachse I der Gerätekombination, wie das zurückliegende iJnde der Wälzegge 3. Gleichfalls lie^t das zurückliegende Ende 3o des Scheibennachläufers 2
auf der gleicnen Seite 35 der Längsachse I, wie das vorne liegende Ende 29 der Wälzegge 3.
Zum Ausgleich des Seitenzuges ist am Grubber 1 auf jener
Seite 31* der Längsachse 1, auf der das nach vorne liegende rinde 33 des Scheibennachläufers 2 liegt, ein Zinken 3b
mehr angebracht, oder es ist der Scheibennachlaufer 2 auf der Seite 35 der Längsachse I, auf welcher der dcheioennachläufer 2. zurückliegt, mit einer Scheibe 37 mehr versehen.
Seite 31* der Längsachse 1, auf der das nach vorne liegende rinde 33 des Scheibennachläufers 2 liegt, ein Zinken 3b
mehr angebracht, oder es ist der Scheibennachlaufer 2 auf der Seite 35 der Längsachse I, auf welcher der dcheioennachläufer 2. zurückliegt, mit einer Scheibe 37 mehr versehen.
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Claims (6)
- MOOOMOndMnS, 2^. 'ifctem&fe? 197/(9. Sioemk*. 11Z^Erhanftetraüe 8Telefon (089) 240675bayeriscne Pflugfabriic umoh
Von-Kühlmann-Straße 25
89Io Landsberg / LeenPatentansprücheGerätekomDination für Schlepperzug zur Bodenbearbeitung, bestehend aus einem Grubber, dessen Rahmen mit einer zur Längsachse der Gerätekombination symmetriscn angebrachten Anhängevorrichtung versehen ist, einem dahinter angeordneten Scheibennachläufer, der mit den im Abstand voneinander umlaufenden Scheiben schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und dessen höhenverstellbarer Rahmen mit dem des Grubbers starr verbindbar ist, und gegebenenfalls einer dahinter quer zur Fahrtrichtung anzuordnenden Wälzegge, insbesonders Schrägstabwälzegge, bzw. Flachstabkrümler, deren Rahmen mit dem des Scheibennachläufers seitlich starr, aber höhenverstellbar und in vertikaler Richtung gegen Federkraft verschwenkbar verbindbar ist, wobei die Werkzeuge des Grubbers und des Scheibennachläufers jeweils quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Arbeitszonen bzw. Schneidzonen bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise nach einer Richtung hin gekrümmt vertieft ausgebildeten Scheiben (12) des ücheibennachläufers (2) mit ihren Schneidzonen (38) im Bereich zwischen benachbarten Schneidzonen (39) der Grubberzinken (6) angeordnet sind.- 2909822/0199OFlIGiNAL INSPECTED - 2. Geratekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üchneidzonen (38) der Scheiben (12) zumindest den Mittelbereich (1Io) zwischen benachbarten Arbeitszonen (39) der Grubberzinken (6) überstreichen.
- 3. üerätekomoination nac': Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibennachläufer (2) in einem Winkelbereich von 73 - 7t>° zur Fahrtrichtung, insbesondere verschwenkbar und feststellbar angeordnet und ausgebildet ist.
- 4. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scirieibennachläufer (2) auf jener Seite (35) der Längsachse (i), auf der er in bezug auf die Fahrtrichtung (II) zurückliegt, mit wenigstens einer Scheibe (37) mehr versehen ist, als auf der jenseits der Längsachse (I) der Gerätekombination liegenden Seite (34) oder der Grubber (1) auf jener Seite (35) der Längsachse (I), auf der der Scheibennachläufer in bezug auf die Fahrtrichtung zurückliegt, mit wenigstens einem Werkzeug mehr versehen ist.
- 5. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzegge (3) schräg zur Fahrtrichtung (II) angeordnet ist, wobei ihr in Fahrtrichtung (II) vorne liegendes Ende (29) vorzugsweise dem zurückliegenden Ende (3o) des Scheibennachläufers (2) zunächst angeordnet ist.
- 6. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzegge (3) mit Stäben (31) versehen ist, die an dieser schräg verlaufend angeordnet sind und von einem Ende (29) zum anderen (32) hin voreilend angebracht sind, wobei das voreilende End· (32) in bezug auf die Längsachse (I) der Gerätekombination auf der gleichen Seite liegt, wie das in Fahrtrichtung (II) vorne liegende Ende (33) des Scheibennachläufers (2).- 3909822/0199 ■ urinal inspected
Priority Applications (2)
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DE19772752764 DE2752764A1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Geraetekombination zur bodenbearbeitung |
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DE19772752764 Ceased DE2752764A1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Geraetekombination zur bodenbearbeitung |
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FR (1) | FR2409680A1 (de) |
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Also Published As
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