DE2755001A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2755001A1
DE2755001A1 DE19772755001 DE2755001A DE2755001A1 DE 2755001 A1 DE2755001 A1 DE 2755001A1 DE 19772755001 DE19772755001 DE 19772755001 DE 2755001 A DE2755001 A DE 2755001A DE 2755001 A1 DE2755001 A1 DE 2755001A1
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Description

Patentanwalt ^
TEXAS INDUSTRIES ING., Willemstad, Cura9ao (H.A.). "Bodenbearbeitungsmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln, die mit federnden Zinken versehen sind.
Bekannte Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art eignen sich meisi7nicht zur Bearbeitung tiefer Bodenschichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bodenbearbeitungsmaschine so auszubilden, dass mit ihr auch tiefer liegende Bodenschichten bearbeitet v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie Zinken in bezug auf die Drehachse des Werkzeugkreisels federnd gelagert und am freien Ende mit einem schaufeiförmigen Arbeitswerkzeug versehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird ankan<ifeines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:-
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Träger eines Werkzeugkreisels und auf die Befestigung der Zinken mit dem Träger,
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Fig. 4 in vergrösserter Darstellung die Befstigung eines Zinkens,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 1 ,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine . .Ansicht in Richtung des Pfeiles VTII in Fig. 5,
Fig. 9 eine Ansicht einer Federeinrichtung der Bodenbearbeitungsmaschine ,
Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 1,
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine eignet sich insbesondere zur bearbeitung tiefer liegender Bodenschichten und hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, der oben durch eine Platte 1A geschlossen ist. Im Kastenbalken 1 sind vier aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 2 von Bearbeitungsvjerkzeugen 3 gelagert. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 beträgt vorzugsweise 75 cm. Jede Welle 2 hat in halber Länge eine Schulter 4· (J1Ig. 7), auf der ein die Welle umgebendes Lager 5 ruht. Das Lager 5 ist in einem Lagergehäuse 6 untergebracht, das in einer öffnung im Boden des Kastenbalkens 1 liegt und mit Gewindebolzen 7 an der Unterseite des Kastenbalkens befestigt ist. Auf das obere Keilnuten aufweisende Ende der Welle 2 ist ein Kegelrad 8 aufge-r schoben, das mit einer Mutter 9 axial gesichert ist. Die Nabe des Kegelrads 8 ist von einem unterhalb des Kegelrades liegenden Lager 10 umgeben, das auf dem Lagergehäuse 6 abgestützt wird und über das Gehäuse ragt.
Das Lagergehäuse 6 ragt nach unten über die Schulter 4 der Welle 2 und dem Lager 5 und der Unterseite des Lagergehäuses ist der obere Teil einer Nabe 11 eines Trägers 12 des Bearbeitungswerkzeuges 3 gelagert. Die Nabe 11 sitzt auf dem mit Keilnuten versehenen unteren Ende der Welle 2 und liegt an der Unterseite der Schulter 4 an. Die Nabe 11 ist mit einer
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auf das untere Wellenende geschraubten Mutter 13 gesichert. Die Nabe 11 besteht aus zwei aneinanderliegenden Teilen 14 und 15, die jeweils einen Flansch 16 und 17 haben. Die beiden parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Wellen liegenden Plansche, die gleich ausgebildet sind, haben jeweils gleichen Abstand. von den aneinanderliegenden Enden der Nabenteile 14 und 15· Die Flansche 16 und 17 haben die Form eines unregelmässigen Vielecks, bei dem übernächste Seiten gleich lang sind (Fig. 3). Die längste Seite hat etwa die 1,5 fache Länge der kleinsten Seite.
Zwischen den Flanschen 16 und 17 sind drei Paare von Armen 18, 19 aus Blattfederstahl festgeklemmt. Die Arme jedes Paares liegen aneinander und sind hochkant angeordnet, so dass die Breitseite der Arme parallel zur Achse ^ der Welle 2 verläuft. Die Armpaare 18 und 19 sind bügeiförmig gebogen und haben ein gerades Mittelstück, das nahezu gleich lang ist wie die längere Seite der Flansche 16 und 17· Die Iüttelstücke gehen abgewinkelt in gerade Endstücke über, die nahezu gleich lang sind wie das Mittelstück. Die Endstücke benachbarter Armpaare liegen aneinander, während die Mittelstücke etwa in halber Länge an der Trägernabe 11 anliegen. Die aneinanderliegenden Endstücke bilden radial zur zugehörigen Welle 2 sich erstreckende Tragarme, die in Abständen von 120° um die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges verteilt angeordnet sind.
Die beide Flansche 16, 17 sind unter Zwischenlage der Arme 18, 19 mit Gewindebolzen 20 gegeneinander geklemmt, die in Höhe des Übergangs von den Mittelstücken zu den Endstücken der Arme liegen. Die Endstücke der Arme 18 und 19 ragen radial über die Flansche und schneiden, in Draufsicht gesehen (Fig. 3)» die kurzen Seiten der Flansche. Die aussen liegenden Arme 18 jedes Armpaares sind langer als die innen liegenden Arme 19, und die beiden Enden jedes aussen liegen den Armes sind derart rechtwinklig nach aussen abgebogen, dass die Aussenseite der abgebogenen Enden in Höhe der Stirnflächen
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der innen liegenden Arme 19 liegen.
Die abgebogenen Enden der aussen liegenden Arme 18 und die Enden der innen liegenden Arme 19 bilden gemeinsam Stützflächen für übereinander angeordnete KLemniplatten 21, zwischen denen der Schaft 22 eines Zinkens 23 festgeklemmt ist,
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der aus .".Federstahl/vorzugsweise quadratischem Querschnitt besteht. Der nahezu gerade Schaft 22 erstreckt sich nahezu tangential zu einem Kreis um die Drehachse _a und liegt an den Stirnflächen der inneren Arme 19 und an der Aussenseite der abgebogenen Enden der äusseren Arme 18 an. Die Klemmplatten 21 haben die in Fig. 3 dargestellte Form und sich an ihrer in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 3 vorderen Seite breiter als an ihrer rückwärtigen Seite. Der Zinkenschaft 22 ist nahe seinem freien Ende mit einer öffnung für einen Gewindebolzen 24- versehen, mit dem der Schaft zwischen den beiden Klemmplatten 21 festgeklemmt wird und der zwischen dem Schaft und der untex^en Klemmplatte 21 von einer Abstandsbuchse 25 umgeben ist (Fig. 4). Der Schaft 22 liegt nahe der Vorderseite der Klemmplatten 21 zwischen zwei weiteren Gewindebolzen 24-, zwischen denen ein Sperrstück 26 zwischen der unteren Klemmplatte 21 und dem Schaft liegt. Der vordere Rand der beiden Klemmplatte 21 hat einen geraden Randabschnitt, der in Draufsicht vom Schaft 22 geschnitten wird (Fig.3), und der sich radial zur Welle 2 erstreckt. Der Zinkenschaft 22 geht in ein federndes Zwischenstück mit zwei Windungen 27 über, die an einen in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 3 schräg nach vorn gerichteten Arbeitsteil 28 anschliessen. Der Arbeitsteil 28 hat einen oberen, in Drehrichtung B schräg nach hintaa gerich teten Abschnitt, der stetig gekrümmt in einen nach vorn gerich teten unteren Abschnitt übergeht, auf dem ein schaufel- oder meisselförmiges Arbeitswerkzeug 29 lösbar befestigt ist (Fig. 2). Die Längsmittellinie des das Arbeitswerkzeug tragenden unteren Arbeitsteilabschnittes schliesst einen Winkel von mindestens mit der Horizontalen ein. Das Arbeitswerkzeug 29 ist mit zwei
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Bolzen 30 gehaltert, und seine beiden Enden sind als jeweils gleiche Spitzen ausgebildet, so dass es nach Verschleiss oder Beschädigung der einen Spitze gewendet werden kann. Die Windungen 27 des Zinkens 23 liegen parallel zu einer Ebene A-A (Fig. 3), die ' tangential zu einem zur Drehachse a. des Bearbeitungswerkzeuges 3 konzentrischen Kreis verläuft und einen Winkel OC νοη· 30 bis 45 mit der Längsmittellinie des Schaftes 22 einschliesst. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Arbeitsteil 28 so angeordnet, dass eine die Spitzen der Arbeitswerkzeuge 29 enthaltende Gerade auf der von der Drehachse des zugehörigen Bearbeitungswerkzeuges abgewandten Seite mit Abstand von oder wenigstens nahezu parallel zur Ebene A-A liegt.
Die Windungen 27 des federnden Zwischenstückes liegen in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 3 vor dem Schaft Im Betrieb bearbeiten die Arbeitswerkzeuge 29 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge einander überlappende Bereiche.
ItLt den Gewindebolzen 20 ist auf dem oberen Flansch eine napfförmige Schutzhaube 31 befestigt (Fig. 7)> deren zylinderförmiger Mantel die Welle 2 umgibt und die mit ihrem nach innen gebogenen, den Boden bildenden unteren Rand auf dem oberen Flansch 16 ruht. Der Boden der Schutzhaube erstreckt sich bis nahe an/Unterseite des Lagergehäuses 6, das mit einer Platte verbunden ist, die das Lagergehäuse umgibt und mit der das Lagergehäuse mittels der Gewindebolzen 7 an der Unterseite des Kastenbalkens 1 befestigt ist. Der Rand der Platte 32 ist schräg zum Boden abgewinkelt und umgibt mit Abstand das obere Ende der Schutzhaube 31·
An der Rückseite des Kastenbalkens 1 ist im Ifereich zwischen den mittig liegenden Wellen 2 in halber Lange des Kastenbalkens ein Getriebegehäuse 33 mit einem Flansch 3^ befestigt (Fig. 5 bis 8). Der Flansch, der mit Gewindebolzen 35 an der Rückseite des Kastenbalkens 1 gehaltert ist, ist am vorderen Ende eines in Fahrtrichtung A nach vorn gerichteten Rohrstückes des Getriebegehäuses vorgesehen, das in einer öffnung in der Rückseite des Kastenbalkens liegt. Im Rohrstück
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ist cine von zwei mit Abctand voneinander liegenden Lagern 36 und 37 abgestützte in Fahrtrichtung A liegende Zwischenvjelle 7J)L- gelagert, die am vorderen Ende ein Kegelrad 39 trägt. Dan Kegelrad 39 ist innerhalb dec Kastenbalkens 1 mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Kegelrädern 40 von Abtriebswellen 41 und 42 in Eingriff. Die beiden Abtriebswellen 41, verlaufen in Längsrichtung des Kastenbalkens, und ihre Achse fällt mit der Längsmittellinie des Kastenbalkens zusammen (Fig.6) Auf dem rückwärtigen Ende der Zwichenwelle 38 sitzt ein Zahnrad 43 mit Geradverzahnung, das mit einem Zahnrad 44 mit Geradverzahnung auf einer darüber liegenden, parallel zur Zwischenteile verlaufenden Antriebswelle 45 kämmt.
Die Antriebswelle 43 wird asa vorderen Ende und mit Abstand von freien Ende in Lagern 46 bzw. 47 abgestützt, von denen das vordere Lager 46 in einem durch das Getriebegehäuse 33 gebildeten Lagergehäuse und das hintere Lager 47 in einem Lagergehäuse abgestützt werden, das einen Teil einer dreieckigen Platte 48 bildet. Die Platte 48 ist mit Gewindebolzen 49 nahe der Oberseite und nahe der Scitenmitten des Getriebegehäuses 33 befestigt (Fig. 8). Die Antriebswelle 45 ist im Bereich zwischen den Lagern 46 und 47 mit einem Flansch 51 versehen, an dem mit Gewindebolzen 50 ein Zahnrad 52 mit Geradverzahnung festgeschraubt ist. Das Zahnrad 52 kämmt mit einem Zahnrad 53 auf einer Eingangswelle 54, die in einem Getrieberaum 55 des Getriebegehäuses 33 von Lagern 56 abgestützt wird. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 33 ragende Ende der Eingangswelle 54 ist mit Keilnuten versehen und kann durch eine
Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Das Getriebe 22, 53 bildet ein Untersetzungsgetriebe, mit dem die Drehzahl der Eingangswelle 54 um die Hälfte herabgeaBbzt wird. Die Zahnräder 43 und 44 sind auswechselbar und bilden ein Wechselgetriebe, mit dem die Bearbeitungswerkzeuge 3 mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden können. Der die Zahnräder 43 und 44 aufnehmende Teil des Getriebegehäuses
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kann mit einem Deckel 57 verschlossen werden, der mit einer Flügelmutter 58 lösbar befestigt ist. Das nach hinten durch den Deckel 57 ragende Ende der Antriebswelle 45 dient zum Antrieb von eventuell an die Haschine anzunchliessenden Zusatzgeräten.
Zum Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge 3 aind mit den Kegelrädern 8 auf den Wellen 2 Kegelräder 59 in Singriff. Die Kegelräder 59 sitzen mit Naben auf den Abtriebswellen 41, 42 und sind durch Keilnuten drehfest mit diesen verbunden. Wie dies in den Fig. 5 und 7 für das in Fahrtrichtung A linke, innen liegende Bearbeitungswerkzeug 3 dargestellt ist, ist die Nabe ö;edes Zahnrads 59 von einem Lager 60 umgeben, das in einem Lagergehäuse 61 abgestützt wird, das einstückig mit dem Lagergehäuse 6 ausgebildet ist. Das Lagergehäuse 61 ist mit Gewindebolzen 62 an der Unterseite einer u-förmigen Querstütze 63 befestigt, deren Enden nahe dem oberen Rand an der vorderen und rückwärtigen Längswand des Kastenbalkens befstigt sind. Die Schenkel der Querstütze 63 sind aufwärts gerichtet rund liegen in Fahrtrichtung A. An den Enden der Querstütze 63 sind Platten 64 befestigt, die mit Gewindebolzen 65A an der Vorder- und Rückwand des Kastenbalkens 1 befestigt sind.
Das Kegelrad 59 zum Antrieb des in Fahrtrichtung A äusseren, linken Bearbeitungswerkzeuges 3 sitzt auf einem Wellenteil 65 der Abtriebswelle 41, dessen innen liegendes Ende Keilnuten aufweist,über die eine Muffe 66 geschoben ist, die ausserdem über das Keilnuten aufweisende Ende eines weiteren Wellenteils 67 der Abtriebswelle 41 geschoben ist. Die beiden Wellenteile 65» 67 liegen innerhalb der Muffe 66 aneinander an (Fig. 6). Das auf dem Wellenteil 67 in der oben beschriebenen Weise gelagerte Kegelrad 59 liegt an der Muffe 66 an und treibt das in Fahrtrichtung A linke innere Bearbeitungswerkzeug 3 an. Das innen liegende Ende des Wellenteils 67 hat Keilnuten, auf das
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eine Wabe des Kegelrads 40 geschoben ist. Die Nabe ist von einem Lager 68 in einen Lagergehäuse abgestützt, das einen Teil eines Stütze 69 bildet, die zwischen den stehenden Wänden des Kastenbalkens 1 liegt und an diesen mit Gewindebolzen 70 befestigt ist. Das Kegelrad 59 zum Antrieb des innen liegenden, der Abtriebswelle 42 zugeordneten Bearbeitungswerkzeuges 3 int durch Keilnuten drehfest mit der Abtriebswelle verbunden. Die Nabe des Kegelrades 59 ist von einem in einer Platte 72 angeordneten Lager 71 abgestützt, die einstückig mit dem Lagergehäuse 6 ausgebildet ist. Das Lager 71 liegt ausserdem teilwei.se in einem Lagergehäuse 735 in dem ein die Nabe des Kegelrades 40 abstützendes weiteres Lager 74 untergebracht ist. Das Lagergehäuse 73 ist mit Gewindebolzen an der U-förmigen Stütze 63 befestigt, die auf gleiche V/eise wie die oben beschriebenen U-förmigen Stützen 63 zwischen den stehend® Wänden des Kastenbalasns 1 angebracht ist.
Beide Enden des Kastenbalkens 1 sind durch stehende Platten 75 geschlossen, die den Kastenbalken an der Vorder- und Rückseite überragen. Am rückwärtigen Rand der beiden Platten 75 ist auf -einem Zapfen 76 ein nach vorn gerichteter Arm 77 schwenkbar gelagert, der mit einem Gewindebolzen 78, der durch eine öffnung im Arm und durch eine der öffnungen 79 am vorderen Sand ,leder Platte 75 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann. Die Arme 75 sind unmittelbar vor dem KastenbaJsen 1 nach innen abgekröpft, und die abgekröpften, in Fahrtrichtung A liegenden Enden der Arme tragen auf ihren voneinander abgewandten Aussenseiten einen Achsstummel 80, auf dem ein Laufrad 81 frei drehbar gelagert ist. Die beiden Achsstummel 80 fluchten miteinander.
Symmetrisch zu der in Fahrtrichtung A liegenden Längs«- mittelebene der Maschine sind auf dem Kastenbalken Λ Stützen 82 mit Bolden 83 befestigt. Die nach vorn über den Kastenbalken Ί ragenden Enden der Stützen 82 sind jeweils von den Schenkeln eines Bügels 85 umgriffen, die durch horizontale und quer zur Fahrtrichtung A miteinander fluchtende Querbolzen mit den Stützen 82 verbunden sind. Die Bügel 85 sind jeweils derart an
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einem aufwärts gerichteten Träger 86 vorgesehen, dass die Querbolzen 84 nahezu in. halber Länge der Träger 86 liegen. Die unteren Enden der Träger 86 sind durch einen unteren und die oberen Enden durch einen oberen Querträger &7 und 89 miteinander verbunden, von denen der untere Querträger als Hohlträger ausgebildet ist. Am unteren Ende der Träger 86 sind Zungen S8 für die Unterlenker der Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen. Der obere Querträger 89 ist in halber Länge mit zwei mit Abstand voneinander liegenden, hochkant angeordneten Platten 90 versehen, zwischen denen mit einem Querbolzen 91 eine Stütze 92 angelenkt ist, deren rückwärtiges Ende mit einem Querbolzen 95 zwischen Zungen 94 angelenkt ist, die in halber Längemhe der Rückseite des Kastenbalkens befestigt sind.
Die Stütze 92 hat ein Rohr 95, das mit einem Gabelstück 96 um den Querbolzen 93 schwenkbar ist. Im Rohr 95 ist eine Stange 97 gelagert, die am unteren Ende ein Gleitstück 98 trägt und auf deren oberes Ende eine Buchse 99 geschraubt ist (Fig. 9)· Die Stange 97 hat an ihrem oberen Ende eine Sacklochbohrung in die eine zur Stange 92 fluchtende weitere Stange 100 geschraubt ist. Die Stange 100 ist am oberen Ende mit einem Gabelstück 101 versehen, das mit dem Querbolzen 91 zwischen den Platten 90 schwenkbar gelagert ist. Die Stange ist im Bereich zwischen dem Gabelstück 101 und einem auf das Rohr 95 geschraubten kappenförmigen Deckel 102 von einer Druckfeder 103 umgeben. Hit der Buchse 99 kann die Spannung der Feder 103 eingestellt werden.
An der Unterseite des unteren Querträgers 87 ist in halber Länge ein Winkelstück 104 befestigt, durch das eine Stange 105 ragt, die mit einem Gabelstück 106 nahe der Unterseite des Kastenbalkens 1 mit einem Querbolzen 107 zwischen Zungen 108 angelenkt ist. Auf das vordere Ende der Stange ist eine Mutter 109 geschraubt, mit der die Spannung einer Druckfeder 110 eingestellt werden kann, die die Stange im Bereich
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zwischen den Zungen 108 und der Mutter umgibt (Fig. 10).
Im Betrieb ist die Maschine mit dem durch die Träger
86, 87»und 89 gebildeten Anbaubock an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Bearbeitungswerkzeuge 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Schlepperzapfwelle aus gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile B in Fig. 1). Die Eingriffstiefe der Zinken 23 lässt sich mit Hilfe der an den Enden des Kastenbalkens 1 angelenkten Laufräder 81 einstellen. Die federnd gelagerten Zinken 23 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die Zinken 23, die aus Federstahl mit quadratischem Querschnitt bestehen, eignen sich besonders gut zur Bearbeitung tiefer Bodenschichten. Im Betrieb können die Zinken 23 infolge der federnden Abstufung durch die Windungen 29, des Trägers 12 und ihrer Eigenfederung beim Auftreffen auf harte Bodengegenstände ausweichen, so dass eine Beschädigung der Zinken vermieden wird. Dabei kann der Arbeitsteil 28 des Zinkens um eine durch die Windungen 27 gehende wenigstens nahezu radial verlaufende Achse ausserdem tangential und mittels der federnden Arme des Träger 12 ausweichen. Die federnde Ausbildung und Anordnung der Zinken 23 und die beschriebene Ausbildung dBs Trägers der Bearbeitungswerkzeuge 3 verhindern nicht nur eine Beschädigung der Zinken 23, sondern wirken sich auch günstig auf die Zerkrümelung der Erde aus, insbesondere beim Arbeiten auf schweren, nassen Böden.
Der Kastenbalken 1 kann in bezug auf den Anbaubock 86,
87, 89 um eine quer zur Fahrtrichtung A liegende, durch die Längs mittellinien der Querbolzen 84 gebildete Achse schwenken, wodurch ebenfalls eine Beschädigung der Zinken beim Arbeiten auf steinigen Äckern vermieden wird. Ausserdem begünstigt die federnde Schwenklagerung des Kastenbalkens die Bodenbearbeitung. Je nach der eingestellten Spannung der Federn 103 und 110 kann der Schwenkwinkel des Kastenbalkens vergrössert oder verkleinert werden. Die Schwenkachse des Kastenbalkens liegt unmittelbar vor dem Kastenbalken und in Höhe seiner Oberseite. Dadurch reicht
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sogar eine geringe Schwenkbewegung des Kastenbalkens zum Lockern von zum Beispiel Steinen aus.
Die Eingangswelle 54- wird mit einer Drehzahl von etwa 1000 U/min angetrieben, die durch das Untersetzungsgetriebe 22, 53 um die Hälfte verringert und durch das Wechselgetriebe 43, 44 so geregelt wird, dass jedes Bearbeitungswerkzeug eine Drehzahl von etwa 40 U/min hat. Nach Abnehmen des Deckels 57 auf der Rückseite des Getriebegehäuses 33 können die Zahnräder 43 und 44 des Wechselgetriebes ausgetauscht oder ersetzt werden, um die Drehzahl der Bearbeitungswerkzeuge zu ändern. Die Abtriebswellen 41 und 42 werden von den Querstützen 63 abgestützt, die die beim Bearbeiten von tiefen Bodenschichten auf das übersetzungsgetriebe wirkenden Kräfte sicher aufnehmen. Die Schutzhaube 31 und die Platte 32 schützen die Lager der Wellen vor Verschmutzung, wenn tiefere Bodenschichten bearbeitet werden. Da die Wellen in Abständen von etwa 75 om liegen, hat die Maschine eine Gesamt »arbeit abreite, von etwa 3 m.
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Claims (32)

  1. Dez. 197?
    A 35 ΠΙ
    Patentansprüche:-
    Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln,
    die mit federnden Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23) in bezug auf die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) federnd gelagert und am freien Ende mit einem schaufeiförmigen Arbeitswerkzeug (29) versehen sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die federnde;Abstützung des Zinkens (23)
    ein mindestens eine Windung aufweisendes Zwischenstück (27) hat, das in Drehrichtung (B) des Werlczeugkreisels (3) vollständig vor der Befestigungsstelle des Zinkens liegt.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln, die federnd abgestützte Zinken, .aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23) durch ein mindestens eine Windung aufweisendes Zwischenstück (27) abgestützt sind, das in Drehrichtung (B) des Werkzeugkreisels (3) vollständig vor der Befestigungsstelle des Zinkens liegt.
  4. 4-, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Windung des Zwischenstücks (27) wenigstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) konzentrischen Kreis liegt.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (27) einen wenigstens nahezu geraden Befestigungsteil (22) aufweist, der tangential zu einem zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) konzentrischen Kreis: liegt.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (22) des Zinkens (23) einen Winkel Oc mit einer zur Windung (27) wenig stens nahezu parallelen Ebene (11A) einschliesst. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (22) des Zinkens (23) wenigstens nahezu parallel zu einer zur Drehachse (a) senkrechten Ebene verläuft und einen Winkel von etwa 90° mit einem Arm (18, 19) eines Trägers (12) des Werkzeugkreisels (3) einschliesst.
  7. 809824/0882 original inspected
  8. 8. Bodenbearbeitungsinaschine nach Anspruch. 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) drei Arme (18, 19) aufweist, die in Winkelabständen von etwa 120° um die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) verteilt angeordnet und federnd ausgebildet sind.
  9. 9· Bodenbearbeitungsmeschine nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) durch aneinanderliegende flache federnde Arme (18, 19) gebildet ist, deren Breitseite wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (a) des WerkzeugkreiaeLs (3) verläuft.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) mehrere Paare aneinanderliegender flacher Arme (18, 19) aufweist, dass die Armpaare bügeiförmig ausgebildet sind, und dass das Mittelstück winklig in Endstücke übergeht.
  11. 11. BodenbearbeitungsmaEchine nach Anspmch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstücke und die Endstücke der Arme (18, 19) gerade sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstücke und die Endstücke wenigstens nahezu gleich lang sind, dass die bügelförmigen Armpaare (18, 19) mit ihren Endstücken aneinanderliegen, und dass die Mittelstücke an der Nabe des Trägers (12) anliegen.
  13. 13- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Armpaare (18, 19) zwischen Platten (16, 17) liegen, die an der Nabe (11) des Trägers (12) befestigt sind.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (11) des Trägers (12) aus zwei Teilen (14-, 15) besteht, die jeweils mit Keilnuten am unteren Ende der Welle (2) des Werkzeugkreisels (3) drehfes* angeordnet sind, und dass jeweils eine Platte (16 bzw. 17) an einem Naben teil (14 bzw. 15) angebracht ist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehen den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Welle (2.) des Werkzeugkreisels (3) durch eine auf dem Träger (12)
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    angeordnete Schutzhaube (31) geschützt ist, die mit einem darüber liegenden, nach unten gebogenen Rand (32) eines Rings zus amiaenwirkt.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (23) einen Arbeitsteil (28) aufweist, der von der Windung (27) aus in Drehrichtung (B) des Verkzeugkreisels (3) schräg nach hinten gerichtet ist und stetig gekrümmt in einen nach vorn ragenden Endteil übergeht und dass der Arbeitsteil wenigstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) konzentrischen Kreis liegt.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Arbeitsteils (28), in Draufsicht gesehen, neben und wenigstens nahezu parallel zum gewendelten Zwischenstück (27) liegt, und dass am freien Ende das Arbeitswerkzeug (29) lösbar befestigt ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (3) von einem Kastenbalken (1) abgestützt sind, in dem der Antrieb der Werkzeugkreisel (3) untergebracht ist, der für den Werkzeugkreisel zwei einen Winkel miteinander einschliessende Wellen (2, 41) aufweist, die innerhalb des Kastenbalkens in einstückig miteinander ausgebildeten Lagergehäusen (6 bzw. 61) gelagert sind.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellen (41), die eine Abtriebswelle für die Werkzeugkreisel (3) bildet, wenigstens nahezu in Längsrichtung des Kastenbalkens (1) verläuft, dass die andere Welle (2) durch die Welle des Werkzeugkreisels gebildet ist und dass beide Wellen durch eine Kegelradgetriebe (8, 59) miteinander antriebsverbunden sind.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (6, 61) nahe der Unter- und Oberseite des Kastenbalkens (1) abgestützt sind und dass das Lagergehäuse (6) an der Unterseite des Katenbalkens in einer öffnung im Boden des Kastenbalkens abgestützt ist.
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  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Kastenbalken abgestützten Bearbeitungswerkzeugen und einer im Kastenbalken gelagerten, dem Antrieb der Bearbeitungswerkzeugen zugehörigen Welle, die in Längsrichtung des Kastenbalkenr. verläuft, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (41 bzw. 42) in Lagergehäusen (61) abgestützt ist, die an mindestens zwei Wänden des Kastenbalkens (1) befestigt sind.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (61) nahe der Oberseite der Längswände des Kastenbalkens (1) abgestützt sind.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (61) durch eine zwischen den Längswänden des Gestellteils (1) gelagerte Stütze (63) abgestützt sind.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (63) U-förmigen Querschnitt mit aufwärts gerichteten Schenkeln aufweist.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 und 24 dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (61) an der Unterseite der Stütze (63) befestigt ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass das übersetzungsgetriebe mindestens zwei Abtriebswellen (41, 42) aufweist, die jeweils beiderseits der Längsmittelebene der Maschine liegen, und dass auf den einander zugewandten Enden der Abtriebswellen jeweils ein Kegelrad (40) sitzt, das in ein gemeinsames Kegelrad (39) auf einer in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Zwischenwelle (38) eingreift.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Abtriebswellen (41, 42) aus mehreren Wellenabschnitten (65, 67) besteht.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Werkzeug-
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    kreisel (3) über die Kegelradgetriebe gegensinnig rotierend angetrieben sind.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 18 bis 28 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Wechselgetriebe aufweist, das in der Antriebsverbindung zwischen dem übersetzungsgetriebe im Kastenbalken (1) und einem Untersetzungsgetriebe angeordnet ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe zwei solche Zahnräder (52, 53) mit Geradverzahnung aufweist, do dass die Drehzahl der Eingangswelle (54) des Antriebs um die Hälfte verringert wird.
  31. 31· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Anschlussteil (86 bis 89) an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist und dass der Kastenbalken (1) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (84) gegen die Kraft einer nahe den unteren Anschlüssen liegenden Federeinrichtung gegenüber dem Anschluss verschwenkbar ist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine mit ej^om Gestell, mit mindestens einem ein drehbares Bearbeitungswerkzeug tragenden Gestellteil und mit einem am Gestell vorgesehenen Anschlussteil zum Anschluss der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (1) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (84) gegen die Kraft einer nahe den unteren Anschlüssen liegenden Federeinrichtung gegenüber dem Anschlussteil (86,89) verschwenkbar ist.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch J1 oder 32 dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellfceil (1) abgestützte Bearbeitungswerkzeuge (3) aufweist und dass der Gestellteil um die Achse (84) in bezug auf den Anschlussteil schwenkbar ist. 34·· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 oder 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (84) in Fahrtrichtung (A) unmittelbar vor dem Gestellteil (1) und nahe dessen Oberseite liegt. 809824/0892
    55· Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 31 bis 3^ dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung unter der Schwenkachse (84) liegt und einem Verschwenken des Gestellteils (1) nach hinten entgegenwirkt und dass die Federeinrichtung zwischen der Unterseite des Gestellteils und der Unterseite des Anschlussteils (86, 09) angeordnet ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die i?edereinrichtung eine am Gestellteil (1)
    angelenkte Stange (105) aufweist, die durch eine Stütze (104) am Anschlussteil (86, 39) geführt, ist, und dass die Stange zwischen der Stütze und einem Anschlag (109) von einer Druckfeder (110) umgeben ist.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Druckfeder (110) einstellbar ist.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schwenkachse (84) eine zweite Federeinrichtung vorgesehen ist. 39· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federeinrichtung zwischen der Oberseite des Anschlussteils (86, 89) und der Rückseite des Gestellteils (1) angeordnet ist.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38 oder 39 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federeinrichtung einen Teil einer Teleskopstange (92) bildet und eine Druckfeder (103) aufweist, die einen verschiebbaren Teil der Stange umgibt, und dass die Spannung der Feder einstellbar ist.
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