DE2922077A1 - Ausschwenkbare fraese fuer die bodenkultivierung - Google Patents

Ausschwenkbare fraese fuer die bodenkultivierung

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DE2922077A1
DE2922077A1 DE19792922077 DE2922077A DE2922077A1 DE 2922077 A1 DE2922077 A1 DE 2922077A1 DE 19792922077 DE19792922077 DE 19792922077 DE 2922077 A DE2922077 A DE 2922077A DE 2922077 A1 DE2922077 A1 DE 2922077A1
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milling machine
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cutter
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Application number
DE19792922077
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English (en)
Inventor
Eduard Krieglmeier
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KRIEGLMEIER EDUARD DIPL LANDW
Original Assignee
KRIEGLMEIER EDUARD DIPL LANDW
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

  • Ausschwenkbare Fräse für die Bodenkultivierung
  • Die Erfindung betrifft eine ausschwenkbare Fräse wie sie vorzugsweise in Hopfengärten, Weingärten oder ähnlichen Anbaugebieten für die Bodenkultivierung eingesetzt wird. Sie eignet sich besonders zum Freilegen und Kultivieren des Erdreiches zwischen und um den Wurzelstöcken herum.
  • Die Arbeiten um und zwischen den Wurzelstöcken welche bei diesen Anbauarten in der Reihe liegen, mußten bisher durch Harken von Handarbeit geleistet werden. Diese manuellen Arbeiten waren sehr zeitraubend und damit auch sehr kostspielig. Sie wurden in den letzten Jahren durch Personalmangel in der Landwirtschaft nicht mehr ausgeführt. Die dadurch bedingte Verfestigung des Bodens, insbesondere zwischen den einzelnen Stöcken, Rückstände von Kunstdüngern und Salzen sowie die Bildung von Querausläufern der Wurzeln mit Nebentrieben haben zu einer Wachstum- und Leistungsreduzierung sowie Krankheiten geführt.
  • Durch die Erfindung sollen nunmehr die vorgenannten Nachteile abgestellt werden. Es ist damit möglich, eine wesentliche schnellere und rationellere Arbeitsmethode zu entwickeln und außerdem für eine bessere Kultivierung des Bodens zu sorgen.
  • Die Erfindung besteht aus einem Zusatzgerät, welches an jede Art von Schleppern angebaut werden kann. Von der Zentralwelle des Schleppers, über Getriebe und teleskopartigen Längsausgleich, wird die Fräse angetrieben. Die Fräse ist um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert, so daß je nach Belieben eine Ausschwenkbewegung erfolgen kann. Der Tiefeneingriff der Fräse wird durch ein höhenverstellbares Nachlaufrad newährleistet. Wird nun die Fräse anoetrieben vom Schlepper durch die Reihen der Wurzelstöcke gezogen, so wird durch die Drehbewegung des Fräsers das Erdreich aufgelockert und kultiviert. Fit ttilfe der Ausschwenkvorrichtung ist es nunmehr möglich, während der Vorwärtsbewegung zwischen den Wurzelstöcken die zearbeituno durchzuführen und um die Wurzelstöcke herumzufahren. Dieser Arbeitseang erfolgt mit weniger Kraftaufwand automatisch und ist wesentlich intensiver als die bisher übliche Handarheit.
  • Beim Durchfahren in Gegenrichtung wird die weite Hälfte der Wur7elstöcl<e und das Zwischenfeld ebenfalls mit bearbeitet, so daß die kultivierten dlurzelstöcke und das dazwischenliegende Erdreich vollkommen frei liegen. Die @rtragsfänigkeit wird wesentlich uesteinert und die Stücke sind vor rankheitsbefall gesichert.
  • Fit dieser Erfinduno ist es msclich, in einem Taq ca. 1 1/2 Hektar Hopfenhärten oder dgl. zu kultivieren. Um die gleiche Leistung manuell durch Harken wie bisher üblich zu erbringen, ist der Einsat von 15 - 2r landwirtschaftlicher Arbeitskräften notwendic.
  • e nach Größe der u bearbeitenden Felder hat sich die Anschaffuno eines solchen Gerätes nach ein bis zwei Ernten bereits amortisiert.
  • sicht nur ffir die Lockerung und kultivierung des Erdbodens ist dieses Gerät geeignet, sondern es kann selbstverständlich für die Unkrautbekëmpfunn eingesetzt werden.
  • Derartige Arbeiten konnten bisher in ungenügender Form von nachlaufenden Pflügen oder Scheibenpflügen ausgeführt werden. Diese Einrichtuncen arbeiteten neradlinir, so daß das zwischen den Stöcken stehende Erdreich nicht erreicht wurde. Im Gegenteil zum Vorschlag der Erfindung, welche jetzt ein Ausschwenken um und zwischen dem Wurzelbereich ermöglicht, mußte bei den bisherigen Ausführungen, um eine Beschädigung der Wureln zu vermeiden, noch ein Sicherheitsabstand eingehalten werden.
  • SelbstvPrständlich kann dieser Vorgang auch mit zwei spiegelbildlich arbeitenden Fräsen ausgeführt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Abstände der Reihen und der Wurzelstöcke untereinander qleichgehalten sind. Unter diesen Voraussetzungen ist eine weitere Ersparnis um die Hälfte des bisherigen Aufwandes möglich.
  • Bei ungleichmäßigen Breiten und Abstandsverhältnissen ist eine manuelle Bedienung für die Ausschwenkbetätigung der Fräse von Vorteil. Dagegen ist bei Vorlage von gleichmäßigen geometrischen Verhaltnissen der Wurzelstöcke eine mechanisch betätiote zwangsweise gesteuerte Bewegung des Auslegers durch eine elektromechanische Steuerung über Anschlag, mechanische Abtastung oder Photozellensteuerung möglich. Die Fräse selbst kann durch Umstecken auf die Getriebezapfen sowohl im Links- als auch im Rechtslauf arbeiten. Be nach den 90den verhältnissen ist die Form und Zähnezahl der Zähne der Fräse zu wählen. Auch lassen sich den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt, die gewünschten Ergebnisse durch nach vorne oder nach hinten abgewinkelte Zähne der Fräse ergeben.
  • Je nach dem Aufgabengebiet können diese Arbeiten sowohl von sog. Schmalspurschleppern als auch von wesentlich breiteren Zugmaschinen vorgenommen werden.
  • Eine beispielsweise Ajsführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Arbeitsweise der ausschwenkbaren Fräse hei einachsiger Ausführung. In punktierter bzw. strichlierter Linie sind die verschiedenen Varianten der Arbeitsweise dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei parallel angeordneten Fräsen in spiegelbildlicher Arbeitsweise.
  • Fig. 3 eigt schematisch den Aufbau, die Wirkungsweise sowie den Antrieb der ausschwenkbaren Fräse.
  • Fig. 4 zeigt die Ausbildungsform einer vierzahnigen rräse mit nach hinten bzw nach vorne abgewinkelten Zähnen.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführunosbeispiel in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 sind die in Reihe liegenden Wurzelstöcke 1 gekennzeichnet. Der Schlepper zieht die ausschwenkbare Fräse in Arbeitsrichtung 2. Nach Durchfahren der Reihe wendet der Schlepper mit Vorrichtung und fährt entgegengesetzt in Arbeitsrichtung 3. Beim Vorbeifahren an den einzelnen Wurzelstöcken nimmt die ausschwenkbare Fräse verschiedene Winkelstellungen 4, 5, 6, 7 ein.
  • In entgegengesetzter Fahrtrichtung erfolgt der gleiche Vorgang, wobei bei maximaler Ausschwenkung der Fräse im Rereich zwischen den Wurzelstöcken eine Überschneidung eintritt.
  • In Fig. 2 fährt der Zugschlepper in der Mitte 8 der in Reihe liegenden Wurzelstöcken 1. Durch die spiegelbildliche Anordnung und Arbeitsweise der beiden ausschwenkbaren Fräsen 9 werden zwei Wurzelstockreihen gleichzeitig bsarbeitet. Der Abstand der Schwenkpunkte 10 und der Winkelweg der ausschwenkbaren Fräsen 11 kann hierbei durch Wenbegrenzuncen bzw Anschläge, welche verstellbar angeordnet sind 12, den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden.
  • In Fig. 3 ist der Aufbau der Einheit schematisch dargestellt. Die wesentlicher Funktionsmerkmale werder wie folgt beschrieben: ahmei ur Aufahme der gesamten Einrichtung 13. An dem Rahmen ist eine Aufhängevorrichtung 14 zum Ankuppeln an den Schlepper vorgesehen. Am hinteren Ende des !lalmens ist das Nachlaufrad 15 untergebracht. Die Ti feneinstellung Der Fräse wird durch eine Höhenverstellung 16 des Nachlaufrades gewährleistet.
  • Der Antrieb der Fräse erfolgt über den Zentralantrieb des Schleppers 17. Über eine Kupplung und Kardangelenkg 18 erfolgt die Einleitung der Drehbewegung über die im Rahmen gelagerte Achse 19. Über einen [<etten- oder Winkelantrieb 20 erfolgt die Weiterleitung der Drehbewegung in das am Rahmen gelagerte Getriebe 21.
  • Am Getriebeausgang befinden sich wei Anschlußachsen für Linkslauf 22 und für Rechtslauf 23. Über ein weiteres l<ardangelenk 25 wird die Achse der Fräse 24 wahlweise je nach Drehrichtung an die Achsen des Getriebes 22/23 angekuppelt.
  • Die durch die Quer- und Höhenverstellung bedinoten Längenunterschiede der Fräserachse werden durch die mit einem Langsaus4leich versehene Kupplung 26 abgefangen. 9ei größeren Unebenheiten oder beim Auftreffen der Fräse auf harte Gegenstände z.B. Stein ist für eine Ausweichmöglichkeit über die Feder 27 gegeben. Für die Kultivierung des Erdreiches sorgt die Fräse 28. Die Ausschwenkbewegung der Fräse selbst erfolgt über den feststehenden Lagerzapfen 29, welcher fest mit dem Rahmen verbunden ist. Um diesen Drehpunkt bewegt sich nun der Schwenkarm 30. Dieser ermöglicht die Ausschwenkbewegung der Fräse. Die Schwenkbewegung selbst wird über einen zwischen rahmen und Schwenkachse gelagerten Hydraulikzylinder 31 gesteuert. Die Einleitung der Hydraulik für die Steuerung des Zylinders erfolgt über zwei Kupplungsstücke für Hydrauliköl vor-und rücklauf 32 an die Zentralhydraulik des Schleppers. Über Handbedienung mittels des Steuerhebels 33 vom Hydraulikventil 34 wird die Schwenkbewegung der Fräse gesteuert. Über verstellbare Anschläge (Fig. 2, 12) kann der Ausschlagwinkel stufenlos eingestellt werden. Zum weicheren ergan- der schnellen kurvenförmigen Bewegungen sind Dämpfungselemente wie -.n. Federn, Stoßdämpfer oder Gummipolster vorgesehen.
  • In Fig. 4 sind zwei Ausbildungsformen des Fräsmessers 28 dargestellt. Das Fräsmesser selbst wird wie in Fig. 3 beschrieben über die Welle 24 in Rechts-oder Linkslauf angetrieben. Die Ausschwenkbewegung und Tiefeneinstellung wurde bereits beschrieben. Es ist nun vorteilhaft, das Fräsmesser den Bodenverhältnissen anzupassen. Soll der Boden nur durchgearbeitet werden, so empfiehlt sich die Gestaltung des Fräsmessers 28 mit nach hinten abnewinkelten Zähnen 35.
  • Die Zähne selbst sind gehärtet und an beiden Seiten mit geschliffenen Schneiden versehen, so daß sie wahlweise für Rechts- und Linkslauf einnesetzt werden können. Sollen Ausleger, Nebentriebe und Unkraut zerhackt bzw. gerodet werden, so empfiehlt sich die Ausführung des Fräsmessers 28 mit nach vorne abgewinkelten Zähnen 36. Als vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Zähne als Rechteck 37, Raute 38 oder mit zwei kreisförmigen Bögen 39 ausgestaltet erwiesen.
  • In Fig. 4 ist das Messer mit vier Schneiden gezeichnet. Je nach den Bodenverhältnissen können aber auch Messer mit zwei oder noch mehr Schneiden verwendet werden.
  • In Fio. 5 ist die ganze Einrichtune nochmals bildlich dargestellt. Bei der manuellen Bedienung ist es noch von Vorteil, wenn ein Dedienungssitz 40 mit vorgesehen wird. Durch den sicheren Sitz kann sich dann die Bedienungsperson bequem und konzentriert dem Steuervorgang widmen.

Claims (9)

  1. P a t 8 fl t a n 5 p r u c h e 1. An einem Schlepper nachlaufende Fräse zur Bodenkultiuierung dadurch gekennzeichnet, daß diese ausschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Ausschwenkbare Fräse nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere ausschwenkbare Fräse, welche spiegelbildlich zur ersten Fräse arbeitet, vorgesehen ist.
  3. 3. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch einen Hydraulikzylinder und llandsteuerventil ausgeführt wird.
  4. 4. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkbewegung vollautomatisch wahlweise durch l-lydrauliksteuerung, mechanisches betriebs oder Kurvensteuerung in Abhängigkeit von der Uorwärtsbewegung erfolgt.
  5. 5. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkbewegung vollautomatisch erfolgt, wobei die Steuerimpulse von den Wurzelstöcken, Stangen oder Ankereisen ausqehen und durch mechanische Berührung, Endschalterabtastung oder Photozellenimpulse abgeleitet werden.
  6. 6. ~Aussbhwenkbare Fräse nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß für die Endlagenbegrenzung des Ausschlagweges stufenlos einstellbare Endanschläge sowie eine Spurbreiteneinstellung vorgesehen ist.
  7. 7. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zum weicheren Übergang der kurvenformigen Bewegungen mit Dämpfungselemente wie z.B. Feder, Stoßdämpfer oder Gummipolster ausgerüstet sind.
  8. 8. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser den Bodenverhältnissen angepaßt ist und wahlweise mit ein oder mehreren 7ähnen in verschiedenen Formen sowie nach vorne als auch nach hinten abgewinkelten 7ähnen ausgerüstet wird.
  9. 9. Ausschwenkbare Frist nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der ahmen für die Aufnahme der Fräsvorrichtung mit einem nachlaufenden höfienverstellbaren Stüt7rad ausgerüstet ist.
    lU. Ausschwenkbare Fräse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für manuelle Bedienung ein Fahrersitz für eine sichere bequeme und konzentrierte "betätigung des Steuervorganges vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623367A1 (fr) * 1987-11-24 1989-05-26 Pieroth Artur Dispositif de pre-taille des sarments sur des ceps de vigne
EP0399137A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Clemens & Co. GmbH An ein Landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
DE19812134A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-23 Franz Bachmaier Gerät zum Entfernen von Hopfen-Wurzelstöcken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2623367A1 (fr) * 1987-11-24 1989-05-26 Pieroth Artur Dispositif de pre-taille des sarments sur des ceps de vigne
EP0399137A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Clemens & Co. GmbH An ein Landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
DE19812134A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-23 Franz Bachmaier Gerät zum Entfernen von Hopfen-Wurzelstöcken

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