DE2720393A1 - Schuerfkuebelfahrzeug mit einem kratzerkettenfoerderer - Google Patents

Schuerfkuebelfahrzeug mit einem kratzerkettenfoerderer

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DE2720393A1
DE2720393A1 DE19772720393 DE2720393A DE2720393A1 DE 2720393 A1 DE2720393 A1 DE 2720393A1 DE 19772720393 DE19772720393 DE 19772720393 DE 2720393 A DE2720393 A DE 2720393A DE 2720393 A1 DE2720393 A1 DE 2720393A1
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Robert Antone Plemitscher
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
    • E02F3/655Loading or elevator mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6454Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

DEERE & COMPANY (Case No. 11009 GFR) EUROPEAN OFFICE
_ 2 —
Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer, der von zwei axial im Abstand auf einem Gehäuse fest angeordneten Kettenrädern angetrieben wird, wobei sich in das Gehäuse eine dieses antreibende Welle erstreckt.
Bei Schürfkübelfahrzeugen (US-PS 3,557,473) sind die Kettenräder, um übermäßigen Verschleiß der Kette und der Kettenräder zu vermeiden, mit einer ungeraden Zähneanzahl versehen, wodurch es erforderlich wird, daß sie, genau zueinander ausgerichtet, mit gleicher Drehzahl umlaufen müssen, um zu verhindern, daß die Kette aus dem Kettenrad springt. Dies wurde bisher durch eine relativ starke Antriebswelle erreicht. Jedoch, wenn solch eine Antriebswelle verwendet wird, kann es vorkommen, daß große Stöße, die von dem Kratzerkettenförderer auf die Antriebswelle übertragen werden, weiter bis in einen die Antriebswelle antreibenden Motor geleitet werden und dort Beschädigungen hervorrufen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird demgegenüber darin gesehen, daß über den Kratzerkettenförderer auf die das Gehäuse antreibende Welle übertragene Stöße nicht in den Antrieb für die Welle geleitet werden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Welle als Torsionswelle ausgebildet ist. Auf diese Weise hat die Antriebswelle eine ausreichende Flexibilität, um, sobald Stöße auf sie übertragen werden, sich zu verdrehen,
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wodurch die Stöße absorbiert werden und nicht über die Antriebswelle in einen nachgeschalteten Motor gelangen können.
Eine besonders große Flexibilität bzw. Torsionsansprechbarkeit wird dadurch erreicht, daß die Torsionswelle sich bis an das andere Ende des als Hohlwelle ausgebildeten Gehäuses erstreckt und mit diesem Ende antriebsverbunden ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schürfkübelfahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Kratzerkettenförderer in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Antriebsvorrichtung für den Kratzerkettenförderer.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein herkömmliches Schürfkübelfahrzeug bezeichnet. Sein ziehender Fahrzeugteil mit Treibrädern 14 ist mit 12 und sein rückwärtiger, über ein Schwanenhalsstück 16 an den ziehenden Fahrzeugteil 12 angeschlossener Fahrzeugteil mit rückwärtigen Laufrädern 20 ist mit 18 angedeutet. Der rückwärtige Fahrzeugteil 18 weist in üblicher Weise einen Kübel 22 zur Aufnahme von durch ein Schürfmesser 24 abgeschnittener Erde auf. Das Schürfmesser kann in seine Schneidposition über ein hydraulisches Stellmittel 25 gebracht werden, das zwischen dem Schwanenhals 16 und dem Kübel 22 vorgesehen ist. An der Frontseite des Kü-
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- 4 bels 22 ist ein Förderer 26 vorgesehen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Förderer 26 im einzelnen einen Hauptrahmen 2 8 aufweist, dessen rechte und linke Seitenteile 30 und 32 miteinander über vordere und rückwärtige Querteile 34 und 36 verbunden sind. Mit dem rückwärtigen Querteil 36 sind, sich von diesem aus nach rückwärts erstreckend, rechte und linke Befestigungsarme 38 und 40 verbunden, deren rückwärtige Enden an den Kübel 22 zur Schwenkbewegung um eine horizontale, quer verlaufende Schwenkachse 42 angreifen. Rechte und linke Kettenräder 4 4 und 46 sind axial zueinander ausgerichtet auf Wellen 4 8 und 50 angeordnet, die ihrerseits wiederum mit den vorderen Enden der Seitenteile 30 und 32 in Verbindung stehen. Die Seitenteile 30 und 32 nehmen ferner etwa in ihrer Mitte rechte und linke Spannrollen 52 und 54 auf, die über Wellen 56 und 58 vertikal verstellbar sind. Am rückwärtigen Ende des Hauptrahmens 2 8 sind über eine Vorrichtung, die den Antrieb 59 und eine rechte und linke Tragvorrichtung 6 0 und 6 2 aufweist, rechte und linke treibende Kettenräder 6 4 und 6 6 angeordnet.
Wie insbesonders aus Fig. 3 hervorgeht, so weist der Antrieb eine auf Torsion nicht ansprechende Hohlwelle 68 und eine auf Torsion ansprechende Torsionswelle 70 auf, die axial in der Hohlwelle vorgesehen ist und über deren rechtes Ende übersteht. Die Torsionswelle 70 ist mit einem verdickten, linken Ende 72 versehen, das mit dem linken, inneren Endteil der Hohlwelle 68 verkeilt ist, während ihr rechtes Ende über eine Kupplung 74 mit einer Ausgangswelle 76 in Antriebsverbindung gebracht werden kann, die aus einem Antriebsmotor mit Getriebe 78 heraustritt. Das rechte Ende der Torsions-
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welle 7 0 wird von dem rechten Ende des Querteiles 36 über einen Tragteil 80 aufgenommen. Mit der Hohlwelle 6 8 sind rechte und linke Ringflansche 82 und 84 fest verbunden, und zwar an Stellen, die einen geringen Abstand zu den rechten und linken Enden der Hohlwelle 6 8 aufweisen. Das rechte Kettenrad 64 ist zwischen der Außenseite des rechten Ringflansches und der Innenseite einer Nabe 86 geschichtet, die Teil einer hohlen Stummelwelle 88 ist, die drehbar in der rechten Tragvorrichtung 6 0 über ein Lager 9 0 vorgesehen ist. Mehrere, der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben befestigen das Kettenrad 6 4 mit dem Ringflansch und der Stummelwelle 88. In ähnlicher Weise ist das linke Kettenrad 6 6 zwischen der äußeren Oberfläche des linken Ringflansches 84 und der inneren Oberfläche einer Nabe 92 vorgesehen, die zu einer Stummelwelle 9 4 gehört, die wiederum drehbar in der linken Tragvorrichtung 62 über ein Lager 96 vorgesehen ist.
Ein Kratzerkettenförderer 9 8 erstreckt sich über den Rahmen 2 und weist linke und rechte endlose Rollenketten 100 und auf, die um das rechte Kettenrad 44, über die Spannrolle und um das rechte angetriebene Kettenrad 6 4 sowie um das linke Kettenrad 46, über die linke Spannrolle 54 und um das linke Kettenrad 66 gezogen sind. Mit den Rollenketten 100 und 102 sind, sich zwischen diesen erstreckend, Kratzerleisten 104, von denen in Fig. 2 lediglich eine einzige dargestellt ist, verbunden.
Was die Arbeitsweise des Antriebes anbelangt, so kann ausgeführt werden, daß der Antrieb aus dem Antriebsmotor mit Getriebe 78 in die Ausgangswelle 76 gelangt und dann weiter
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in die Torsionswelle 70 und über die Keilverbindung zwischen der Torsionswelle 70 und der Hohlwelle 68, über die Hohlwelle 68 selbst, über die Kettenräder 64 und 66 bis in die Rollenketten 100 und 102. Die Hohlwelle 68 hat eine ausreichende Drehsteifigkeit, um die Kettenräder 64 und 66 zueinander ausgerichtet zu halten. Sollten nun Stöße auftreten, die über den Kratzerkettenförderer 9 8 und eins der oder beide Kettenräder 6 4 und 6 6 auf die Hohlwelle 6 8 übertragen werden, so werden diese am einen Ende der Torsionswelle 70 auftreten. Diese aber weist eine ausreichende Drehflexibilität auf, um sich verdrehen zu können, wodurch die Stöße absorbiert werden. Nachdem die Torsionswelle 70 verdreht ist, gibt sie langsam die gespeicherte Energie wieder ab, wodurch verhindert wird, daß Stöße über sie auf die Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel den Antriebsmotor mit Getriebe 78, übertragen werden.
Somit ist eine einfache und kompakte Anordnung geschaffen worden, um die unerwünschten Stöße nicht in das Getriebe bzw. in den Antrieb gelangen zu lassen, wobei zur gleichen Zeit in vorteilhafter Weise die aus dem Stand der Technik bekannten Merkmale hinsichtlich der mit gleicher Drehzahl umlaufenden und zueinander ausgerichteten Kettenräder beibehalten wurden.
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Claims (2)

  1. DEERE & COMPANY (Case Nq> UQQ9 GpR)
    EUROPEAN OFFICE
    Patentansprüche
    jr \
    i1J Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer, der von zwei axial im Abstand auf einem Gehäuse fest angeordneten Kettenrädern angetrieben wird, wobei sich in das Gehäuse eine dieses antreibende Welle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (70) als Torsionswelle ausgebildet ist.
  2. 2. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (70) sich bis an das andere Ende des als Hohlwelle (6 8) ausgebildeten Gehäuses erstreckt und mit diesem Ende antriebsverbunden ist.
    7D98A7/0910
DE2720393A 1976-05-21 1977-05-06 Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer Expired DE2720393C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/688,673 US4037334A (en) 1976-05-21 1976-05-21 Drive means for an elevating scraper elevator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720393A1 true DE2720393A1 (de) 1977-11-24
DE2720393B2 DE2720393B2 (de) 1978-06-08
DE2720393C3 DE2720393C3 (de) 1979-02-01

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ID=24765320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720393A Expired DE2720393C3 (de) 1976-05-21 1977-05-06 Schürfkübelfahrzeug mit einem Kratzerkettenförderer

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CA (1) CA1060392A (de)
DE (1) DE2720393C3 (de)
FR (1) FR2352111A1 (de)
GB (1) GB1585391A (de)
IT (1) IT1079658B (de)
MX (1) MX143713A (de)

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CA1060392A (en) 1979-08-14
US4037334A (en) 1977-07-26
FR2352111A1 (fr) 1977-12-16
MX143713A (es) 1981-06-26
IT1079658B (it) 1985-05-13
DE2720393C3 (de) 1979-02-01
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