CH332412A - Schneeräumgerät - Google Patents

Schneeräumgerät

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CH332412A
CH332412A CH332412DA CH332412A CH 332412 A CH332412 A CH 332412A CH 332412D A CH332412D A CH 332412DA CH 332412 A CH332412 A CH 332412A
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CH
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snow
milling drum
axis
clearing
rotation
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Inventor
Sauter Alfons
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Schmidt Alfred Ing Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description


      Schneeräumgerät       Üblicherweise erfolgt die Schneeräumung  von Strassen mittels     Schneepflügen,    wobei der  geräumte Schnee seitlich am Strassenrand in  Randwällen aufgehäuft     wird.    Bei starkem  und wiederholtem Schneefall erhöhen sich  die Randwälle     mehr    und mehr und es erfolgt  durch den davon     herunterrollenden    Schnee  eine fortschreitende     Veriingerung    der freien  Strassenbreite.

   Zur Entfernung dieser Rand  wälle werden     Schneeräumgeräteverwendet,     deren rotierende Räumorgane, wie     Fräs-          trommeln    oder     -räder,    seitlich des Transport  fahrzeuges angeordnet sind. Diese Räum  organe sind im allgemeinen heb- und senkbar  ausgebildet, einerseits, um den Platzbedarf  der nicht im Einsatz     befindlichen    Schnee  räumgeräte zu verringern, und anderseits,  um hohe Randwälle, die nicht in     einem-Ar-          beitsgang    beseitigt werden können, nach und  nach abtragen zu können.  



  Bei den meisten bekannten derartigen  Räumgeräten verläuft die Drehachse des  seitlich des     Transportfahrzeuges    angeord  neten rotierenden Räumorgans parallel zur  Fahrzeuglängsachse. Dadurch ergibt sich ein  rundes     Räumprofil.    Um diesem zumindest  eine gerade Unterkante zu geben, müssen  Räumbleche vorgesehen werden, die jedoch  bei hartem Schnee nicht verwendbar sind.  



  Diese     bekannten        Seitenschneeräumgeräte     besitzen weiter den Nachteil, dass mit ihnen  kein     Abfräsen    des Schnees in Schichten, die    parallel zum Boden verlaufen,     möglich    ist,  da sie, wie vorher ausgeführt, rundes Räum  profil 'besitzen und ausserdem nur um eine  parallel zur Fahrzeuglängsachse liegende  Drehachse schwenkbar sind. Auch bei Vor  sehung von Räumblechen zur Erzielung eines  Räumprofils mit gerader Unterkante kann  somit ein paralleles Schichtfräsen nicht durch  geführt     werden,    da bei Höhenverstellung des  Räumorgans die Unterkante des Räumprofils  nicht mehr parallel zum Boden, sondern  schräg steht.

   Es entstehen also beim Schicht  fräsen schräge Bankette, von denen der spä  ter auf sie gefallene oder geworfene Schnee  in die Fahrbahn hinein abrutscht. Beim  Räumen des     @    Bürgersteiges von der Strasse  her, was eine Höhenverstellung des Räum  organs erfordert, wird dieser ebenfalls ab  geschrägt, und "zwar derart, dass er nach der  Strasse hin fällt. Dies ist jedoch bei Schnee  glätte oder Eis unerwünscht und - verkehrs  gefährdend.  



  Es sind auch     Schneeräumgeräte    bekannt,  bei denen auf jeder Seite des Fahrzeuges eine       Fräswalze    vorgesehen ist, deren horizontale  Drehachse senkrecht zur     Fahrzeuglängsebene     verläuft und die an sich ein paralleles Schicht  fräsen gestatten.

   Bei diesen bekannten Ge  räten werden jedoch die     Fräswalzen    bei  Höhenverstellung zusammen mit dem ge  samten Antriebsaggregat gehoben, was einen       erheblichen        baulichen    Aufwand bedingt, und      ausserdem wird ein Heben und Senken nur  um einen relativ geringen Betrag     ermöglicht.     Die Höhenverstellung der     Fräswalzen    ist       nämlich    bei diesen Geräten     nur    deshalb vor  gesehen, um beim Befahren geräumter Stra  ssen     die    Walzen zur Vermeidung     einer    Be  schädigung anheben zu können.

   Diese Höhen  verstellung ist auch bei Geräten, die nur auf  einer Seite     eilte        Fräswalze    besitzen, auf Grund  der hier auftretenden einseitigen Belastung  nicht verwendbar.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Schnee-          räumgerät,    bei dem     die    horizontale Dreh  achse der     seitlich        angeordneten        Fräswalze          senkrecht    zur Fahrzeuglängsachse verläuft       und    hinter der     Fräswalze    eine     Schneeführung     vorgesehen ist, die den     abgefrästen    Schnee  einem     obenliegenden        Auswurf    zuführt.

   Er  findungsgemäss ist die     Fräswalze        parällel    zu  ihrer Drehachse höhenverstellbar, indem sie  in einem um die parallel     zur        Fräswalzenwelle     angeordneten Antriebswelle     schwenkbaren     Schwenkarm gelagert ist, und ausserdem ist  die     Schneeführung    zwecks Ermöglichung  einer.     Anpassung    an den     jeweiligen    Grad  der     Verschwenkung    der     Fräswalze        um    deren  Drehachse     verdrehbar    zu     dieser    befestigt.  



  Durch     diese    erfindungsgemässe Ausbil  dung soll ein     einwandfreies    paralleles Schicht  fräsen bei einfachen Antriebsverhältnissen       ermöglicht    sein. Dadurch, dass die Schnee  führung einstellbar zur     Fräs-Walze    befestigt  ist,     soll        ihre    Lage gegenüber der     Horizontalen.          unabhängig    von der Höhenlage der     Fräswalze     beibehalten werden können,

   damit der ganze       abgefräste    Schnee     immer        durch'    die     Schnee-          führung    .dem     obenliegenden        Auswurf    zu  geführt     wird.    Diese     Verdrehung    der Schnee  führung bei Höhenverstellung der     Fräswalze     kann selbsttätig erfolgen, was dadurch erzielt       sein.        kann,

      dass die Schneeführung mit dem  Schwenkarm oder einem andern die     Schwenk-          bewegung    der     Fräswalze    mitmachenden     Teil     über entsprechende Hebelübersetzungen ver  bunden ist.  



  Zweckmässig ist der die     Fräswalze    tra  gende Schwenkarm auf einer     koaxial        zur'    An  triebswelle     angeordneten    Schwenkachse be-    festigt. Diese Ausführung vereinfacht die       Antriebsverhältnisse    der     Fräswalze        erheblich,     da sich bei Höhenverstellung der     Fräswalze     die Lage der Antriebswelle und der     Fräs-          walzenwelle    zueinander nicht     verändert.     



  Das Heben und Senken der     Fräswalze     kann mittels einer mechanischen, pneu  matischen oder hydraulischen Vorrichtung  bewirkt werden, wobei diese Vorrichtung  zweckmässig selbstsperrend     ausgebildet    ist,  so dass     die        Fräswalze    in jeder Stellung stehen  bleibt.  



  In der     Zeichnung        sind    Ausführungsbei  spiele der Erfindung schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Seitenansicht eines Trans  portfahrzeugs mit seitlich daran geordnetem  Räumorgan.  



       Fig.    2     zeigt    eine Draufsicht der Ausfüh  rung gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht  des Räumgerätes.  



       Fig.    4 zeigt die Seitenansicht eines mit  seitlichem Räumorgan ausgestatteten     Träns-          portfahrzeuges,    wobei sich das Räumorgan  in Arbeitsstellung befindet.  



       Fig.    5 zeigt die gleiche     Anordnung        mit     hochgehobenem Räumorgan, beispielsweise  in der Stellung für     Schichtfräsung.     



       Fig.    6 und 7 zeigen in Vorder- bzw. Seiten  ansicht ein an einem Ackerschlepper an  geordnetes     Schneeräumgerät,    wobei das  Räumorgan vorne     seitlich    am Fahrzeug an  geordnet     ist.     



       Fig.    8 und 9 zeigen in Seiten- bzw. Rück  ansicht ein solches     hinten    an     _einem    Acker  schlepper angeordnetes Gerät.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2     ersichtlich,    ist auf  einem Transportfahrzeug 1, welches zweck  mässigerweise mit einem     sogenannten.Kriech-          gang    ausgestattet ist, ein     Schneeräumgerät     mit Antrieb vorgesehen. Dieses     Schneeräum-          gerät    besitzt den Motor 6, das Getriebe 7 und  das     seitlich    am Fahrzeug angeordnete Räum  aggregat, dessen     Räumorgan        als        Fräswalze    2  ausgebildet ist.

   Die seitlich am Fahrzeug  hängende     Fräswalze    2     wird    getragen von dem  Arm 3, der auf der Schwenkachse 4 befestigt      ist. Die Welle 8 der     Fräswalze    2     kann    als  Steckachse ausgebildet sein, so dass die     Fräs-          walze    2 leicht montiert bzw. demontiert  werden kann. Das Antriebsaggregat, be  stehend aus Motor 6 und Getriebe 7, die in  der Zeichnung vereinfacht dargestellt sind,  ist lösbar als Einheit auf einem Montageblock  5 befestigt, der auf der Ladebrücke 19 ruht.  Dadurch ist es möglich, das Transportfahr  zeug 1 auch zu andern Zwecken als zum  Schneeräumen zu verwenden.  



  Zum Heben und Senken der     Fräswalze    2  dient - wie aus der Zeichnung     ersichtlich      eine pneumatische 'oder hydraulische Hub  vorrichtung 10. Diese betätigt den Schwenk  arm 3, wodurch die     Fräswalze    nach hinten  oben oder entgegengesetzt auf die Strasse zu  bewegt werden kann.  



  Der Antrieb der     Fräswalze    2 erfolgt bei  spielsweise mittels einer Kette 12, welche die  beiden Kettenräder 13, 14 miteinander ver  bindet. Das     Kettenritzel    13 sitzt auf der An  triebswelle 9, die     in    der hohlen Schwenk  achse 4 des Schwenkarmes 3 gelagert ist.  



  Die Walze 2, die in Fahrtrichtung bewegt  wird, fördert mit den     Frässchaufeln    15 den  Schnee in einen     Auswurfdom    16. Um das  rückwärtige     Abschleudern    des Schnees aus  der     Fräswalze    2 zu     verhindern,    ist eine Schnee  führung 11 vorgesehen, die zur     Ermöglichung     einer Anpassung an die jeweilige Höhenstel  lung der     Fräswalze    2 um deren Drehachse       verdrehbar    und in der entsprechenden Stel  lung     festlegbar    ist.  



  Die Schneeführung 11 ist dabei in Längs  schlitzen 17, 18 des Lagers der     Fräswalze    2  verstellbar. Es ist auch     möglich,        die        jeweilige     Einstellung der Schneeführung<B>-11</B> auto  matisch in Abhängigkeit der Höhenverstel  lung der     Fräswalze    2 zu bewirken.  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 ist als Transportfahr  zeug z. B. ein mit einer Ladebrücke 19 aus  gestatteter Lastwagen vorgesehen. Dabei  kann nach Abmontieren der     Fräswalze    2,  also wenn das Fahrzeug nicht zum Schnee  räumen eingesetzt ist, oder bei der Heimfahrt  von der Schneeräumung die     Fräswalze    2 auf    einer auf der Ladebrücke 19 vorgesehenen,  in der     Zeichnung    nicht dargestellten, ver  hältnismässig     einfachen    Haltevorrichtung ge  lagert werden.  



  Nach     Fig.    4 ist die     Fräswalze    2 ummittel  bar auf     die    Strassenebene abgesenkt worden,  so dass in dieser Stellung vollständiges Ab  fräsen des Schnees erfolgt.  



  In der in     Fig.    5 gezeigten, angehobenen  Stellung der     Fräswalze    2 erfolgt ein soge  nanntes     Schichtfräsen    des Schnees. Diese  Stellung wird also gewählt, wenn besonders  hohe Schneewälle auf der Strasse vorhanden  sind. Dabei ist, wie aus der Zeichnung ersicht  lich, das     Schneeführungsblech    11 ebenfalls  entsprechend eingestellt, so dass der zwischen  der Horizontalen und der     Schneeführung    ge  bildete Winkel unabhängig von der Höhen  lage der     Fräswalze    2 konstant bleibt.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 ist die     Fräswalze    2  vorne seitlich an einen     Ackerschlepper    an  geordnet, während gemäss den     Fig.    8 und 9  die     Fräswalze    an der Rückseite ebenfalls  wiederum seitlich am Fahrzeug 1 vorgesehen  ist. Die     Wirkungsweise        sowie    Antrieb,     Läge-          rung    usw. entsprechen im wesentlichen der  Ausführung gemäss     Fig.    1 und 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An einem Transportfahrzeug montiertes Schneeräumgerät mit einer seitlich des Trans portfahrzeuges angeordneten, motorbetriebe nen Fräswalze, deren Drehachse senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft, sowie mit einer Schneeführung, die hinter der Fräs- walze vorgesehen ist und den abgefrästen Schnee einem oberliegenden Auswurf zu führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräs- walze (2)
    parallel zu ihrer Drehachse höhen verstellbar ist durch Lagerung in einem um die parallel zur Fräswalzenwelle (8) an geordnete Antriebswelle (9) schwenkbaren Arm (3) und dass die Schneeführung (11) zur Ermöglichung einer Anpassung an den je weiligen Grad der Verschwenkung der Fräs- walze (2) um deren Drehachse verdrehbar zu dieser befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. SchneeräumgerätnachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der Schneeführung (11) selbsttätig in Ab hängigkeit von der Höhenverstellung der Fräswalze (2) erfolgt. 2. Schneeräumgerät nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fräs- walze (2) tragende Schwenkarm (3) auf einer koaxial zur Antriebswelle (9) angeordneten Schwenkachse (4) befestigt ist.
CH332412D 1954-04-23 1955-02-25 Schneeräumgerät CH332412A (de)

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CH332412D CH332412A (de) 1954-04-23 1955-02-25 Schneeräumgerät

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CH (1) CH332412A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241253A (en) * 1963-08-26 1966-03-22 Frank A Mckee Snow removal units
EP0361345A2 (de) * 1988-09-28 1990-04-04 F.LLi ASSALONI S.n.c. di ASSALONI CARLO, LUIGI &amp; C. Vorrichtung zur Schneeräumung von Strassenrändern und dergleichen

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US3241253A (en) * 1963-08-26 1966-03-22 Frank A Mckee Snow removal units
EP0361345A2 (de) * 1988-09-28 1990-04-04 F.LLi ASSALONI S.n.c. di ASSALONI CARLO, LUIGI &amp; C. Vorrichtung zur Schneeräumung von Strassenrändern und dergleichen
EP0361345A3 (en) * 1988-09-28 1990-11-22 Assaloni Carlo Luigi & Co Apparatus for clearing snow from road edges and the like

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