CH332412A - Snow removal device - Google Patents

Snow removal device

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CH332412A
CH332412A CH332412DA CH332412A CH 332412 A CH332412 A CH 332412A CH 332412D A CH332412D A CH 332412DA CH 332412 A CH332412 A CH 332412A
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CH
Switzerland
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snow
milling drum
axis
clearing
rotation
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Application number
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German (de)
Inventor
Sauter Alfons
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Schmidt Alfred Ing Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  

      Schneeräumgerät       Üblicherweise erfolgt die Schneeräumung  von Strassen mittels     Schneepflügen,    wobei der  geräumte Schnee seitlich am Strassenrand in  Randwällen aufgehäuft     wird.    Bei starkem  und wiederholtem Schneefall erhöhen sich  die Randwälle     mehr    und mehr und es erfolgt  durch den davon     herunterrollenden    Schnee  eine fortschreitende     Veriingerung    der freien  Strassenbreite.

   Zur Entfernung dieser Rand  wälle werden     Schneeräumgeräteverwendet,     deren rotierende Räumorgane, wie     Fräs-          trommeln    oder     -räder,    seitlich des Transport  fahrzeuges angeordnet sind. Diese Räum  organe sind im allgemeinen heb- und senkbar  ausgebildet, einerseits, um den Platzbedarf  der nicht im Einsatz     befindlichen    Schnee  räumgeräte zu verringern, und anderseits,  um hohe Randwälle, die nicht in     einem-Ar-          beitsgang    beseitigt werden können, nach und  nach abtragen zu können.  



  Bei den meisten bekannten derartigen  Räumgeräten verläuft die Drehachse des  seitlich des     Transportfahrzeuges    angeord  neten rotierenden Räumorgans parallel zur  Fahrzeuglängsachse. Dadurch ergibt sich ein  rundes     Räumprofil.    Um diesem zumindest  eine gerade Unterkante zu geben, müssen  Räumbleche vorgesehen werden, die jedoch  bei hartem Schnee nicht verwendbar sind.  



  Diese     bekannten        Seitenschneeräumgeräte     besitzen weiter den Nachteil, dass mit ihnen  kein     Abfräsen    des Schnees in Schichten, die    parallel zum Boden verlaufen,     möglich    ist,  da sie, wie vorher ausgeführt, rundes Räum  profil 'besitzen und ausserdem nur um eine  parallel zur Fahrzeuglängsachse liegende  Drehachse schwenkbar sind. Auch bei Vor  sehung von Räumblechen zur Erzielung eines  Räumprofils mit gerader Unterkante kann  somit ein paralleles Schichtfräsen nicht durch  geführt     werden,    da bei Höhenverstellung des  Räumorgans die Unterkante des Räumprofils  nicht mehr parallel zum Boden, sondern  schräg steht.

   Es entstehen also beim Schicht  fräsen schräge Bankette, von denen der spä  ter auf sie gefallene oder geworfene Schnee  in die Fahrbahn hinein abrutscht. Beim  Räumen des     @    Bürgersteiges von der Strasse  her, was eine Höhenverstellung des Räum  organs erfordert, wird dieser ebenfalls ab  geschrägt, und "zwar derart, dass er nach der  Strasse hin fällt. Dies ist jedoch bei Schnee  glätte oder Eis unerwünscht und - verkehrs  gefährdend.  



  Es sind auch     Schneeräumgeräte    bekannt,  bei denen auf jeder Seite des Fahrzeuges eine       Fräswalze    vorgesehen ist, deren horizontale  Drehachse senkrecht zur     Fahrzeuglängsebene     verläuft und die an sich ein paralleles Schicht  fräsen gestatten.

   Bei diesen bekannten Ge  räten werden jedoch die     Fräswalzen    bei  Höhenverstellung zusammen mit dem ge  samten Antriebsaggregat gehoben, was einen       erheblichen        baulichen    Aufwand bedingt, und      ausserdem wird ein Heben und Senken nur  um einen relativ geringen Betrag     ermöglicht.     Die Höhenverstellung der     Fräswalzen    ist       nämlich    bei diesen Geräten     nur    deshalb vor  gesehen, um beim Befahren geräumter Stra  ssen     die    Walzen zur Vermeidung     einer    Be  schädigung anheben zu können.

   Diese Höhen  verstellung ist auch bei Geräten, die nur auf  einer Seite     eilte        Fräswalze    besitzen, auf Grund  der hier auftretenden einseitigen Belastung  nicht verwendbar.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Schnee-          räumgerät,    bei dem     die    horizontale Dreh  achse der     seitlich        angeordneten        Fräswalze          senkrecht    zur Fahrzeuglängsachse verläuft       und    hinter der     Fräswalze    eine     Schneeführung     vorgesehen ist, die den     abgefrästen    Schnee  einem     obenliegenden        Auswurf    zuführt.

   Er  findungsgemäss ist die     Fräswalze        parällel    zu  ihrer Drehachse höhenverstellbar, indem sie  in einem um die parallel     zur        Fräswalzenwelle     angeordneten Antriebswelle     schwenkbaren     Schwenkarm gelagert ist, und ausserdem ist  die     Schneeführung    zwecks Ermöglichung  einer.     Anpassung    an den     jeweiligen    Grad  der     Verschwenkung    der     Fräswalze        um    deren  Drehachse     verdrehbar    zu     dieser    befestigt.  



  Durch     diese    erfindungsgemässe Ausbil  dung soll ein     einwandfreies    paralleles Schicht  fräsen bei einfachen Antriebsverhältnissen       ermöglicht    sein. Dadurch, dass die Schnee  führung einstellbar zur     Fräs-Walze    befestigt  ist,     soll        ihre    Lage gegenüber der     Horizontalen.          unabhängig    von der Höhenlage der     Fräswalze     beibehalten werden können,

   damit der ganze       abgefräste    Schnee     immer        durch'    die     Schnee-          führung    .dem     obenliegenden        Auswurf    zu  geführt     wird.    Diese     Verdrehung    der Schnee  führung bei Höhenverstellung der     Fräswalze     kann selbsttätig erfolgen, was dadurch erzielt       sein.        kann,

      dass die Schneeführung mit dem  Schwenkarm oder einem andern die     Schwenk-          bewegung    der     Fräswalze    mitmachenden     Teil     über entsprechende Hebelübersetzungen ver  bunden ist.  



  Zweckmässig ist der die     Fräswalze    tra  gende Schwenkarm auf einer     koaxial        zur'    An  triebswelle     angeordneten    Schwenkachse be-    festigt. Diese Ausführung vereinfacht die       Antriebsverhältnisse    der     Fräswalze        erheblich,     da sich bei Höhenverstellung der     Fräswalze     die Lage der Antriebswelle und der     Fräs-          walzenwelle    zueinander nicht     verändert.     



  Das Heben und Senken der     Fräswalze     kann mittels einer mechanischen, pneu  matischen oder hydraulischen Vorrichtung  bewirkt werden, wobei diese Vorrichtung  zweckmässig selbstsperrend     ausgebildet    ist,  so dass     die        Fräswalze    in jeder Stellung stehen  bleibt.  



  In der     Zeichnung        sind    Ausführungsbei  spiele der Erfindung schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Seitenansicht eines Trans  portfahrzeugs mit seitlich daran geordnetem  Räumorgan.  



       Fig.    2     zeigt    eine Draufsicht der Ausfüh  rung gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht  des Räumgerätes.  



       Fig.    4 zeigt die Seitenansicht eines mit  seitlichem Räumorgan ausgestatteten     Träns-          portfahrzeuges,    wobei sich das Räumorgan  in Arbeitsstellung befindet.  



       Fig.    5 zeigt die gleiche     Anordnung        mit     hochgehobenem Räumorgan, beispielsweise  in der Stellung für     Schichtfräsung.     



       Fig.    6 und 7 zeigen in Vorder- bzw. Seiten  ansicht ein an einem Ackerschlepper an  geordnetes     Schneeräumgerät,    wobei das  Räumorgan vorne     seitlich    am Fahrzeug an  geordnet     ist.     



       Fig.    8 und 9 zeigen in Seiten- bzw. Rück  ansicht ein solches     hinten    an     _einem    Acker  schlepper angeordnetes Gerät.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2     ersichtlich,    ist auf  einem Transportfahrzeug 1, welches zweck  mässigerweise mit einem     sogenannten.Kriech-          gang    ausgestattet ist, ein     Schneeräumgerät     mit Antrieb vorgesehen. Dieses     Schneeräum-          gerät    besitzt den Motor 6, das Getriebe 7 und  das     seitlich    am Fahrzeug angeordnete Räum  aggregat, dessen     Räumorgan        als        Fräswalze    2  ausgebildet ist.

   Die seitlich am Fahrzeug  hängende     Fräswalze    2     wird    getragen von dem  Arm 3, der auf der Schwenkachse 4 befestigt      ist. Die Welle 8 der     Fräswalze    2     kann    als  Steckachse ausgebildet sein, so dass die     Fräs-          walze    2 leicht montiert bzw. demontiert  werden kann. Das Antriebsaggregat, be  stehend aus Motor 6 und Getriebe 7, die in  der Zeichnung vereinfacht dargestellt sind,  ist lösbar als Einheit auf einem Montageblock  5 befestigt, der auf der Ladebrücke 19 ruht.  Dadurch ist es möglich, das Transportfahr  zeug 1 auch zu andern Zwecken als zum  Schneeräumen zu verwenden.  



  Zum Heben und Senken der     Fräswalze    2  dient - wie aus der Zeichnung     ersichtlich      eine pneumatische 'oder hydraulische Hub  vorrichtung 10. Diese betätigt den Schwenk  arm 3, wodurch die     Fräswalze    nach hinten  oben oder entgegengesetzt auf die Strasse zu  bewegt werden kann.  



  Der Antrieb der     Fräswalze    2 erfolgt bei  spielsweise mittels einer Kette 12, welche die  beiden Kettenräder 13, 14 miteinander ver  bindet. Das     Kettenritzel    13 sitzt auf der An  triebswelle 9, die     in    der hohlen Schwenk  achse 4 des Schwenkarmes 3 gelagert ist.  



  Die Walze 2, die in Fahrtrichtung bewegt  wird, fördert mit den     Frässchaufeln    15 den  Schnee in einen     Auswurfdom    16. Um das  rückwärtige     Abschleudern    des Schnees aus  der     Fräswalze    2 zu     verhindern,    ist eine Schnee  führung 11 vorgesehen, die zur     Ermöglichung     einer Anpassung an die jeweilige Höhenstel  lung der     Fräswalze    2 um deren Drehachse       verdrehbar    und in der entsprechenden Stel  lung     festlegbar    ist.  



  Die Schneeführung 11 ist dabei in Längs  schlitzen 17, 18 des Lagers der     Fräswalze    2  verstellbar. Es ist auch     möglich,        die        jeweilige     Einstellung der Schneeführung<B>-11</B> auto  matisch in Abhängigkeit der Höhenverstel  lung der     Fräswalze    2 zu bewirken.  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 ist als Transportfahr  zeug z. B. ein mit einer Ladebrücke 19 aus  gestatteter Lastwagen vorgesehen. Dabei  kann nach Abmontieren der     Fräswalze    2,  also wenn das Fahrzeug nicht zum Schnee  räumen eingesetzt ist, oder bei der Heimfahrt  von der Schneeräumung die     Fräswalze    2 auf    einer auf der Ladebrücke 19 vorgesehenen,  in der     Zeichnung    nicht dargestellten, ver  hältnismässig     einfachen    Haltevorrichtung ge  lagert werden.  



  Nach     Fig.    4 ist die     Fräswalze    2 ummittel  bar auf     die    Strassenebene abgesenkt worden,  so dass in dieser Stellung vollständiges Ab  fräsen des Schnees erfolgt.  



  In der in     Fig.    5 gezeigten, angehobenen  Stellung der     Fräswalze    2 erfolgt ein soge  nanntes     Schichtfräsen    des Schnees. Diese  Stellung wird also gewählt, wenn besonders  hohe Schneewälle auf der Strasse vorhanden  sind. Dabei ist, wie aus der Zeichnung ersicht  lich, das     Schneeführungsblech    11 ebenfalls  entsprechend eingestellt, so dass der zwischen  der Horizontalen und der     Schneeführung    ge  bildete Winkel unabhängig von der Höhen  lage der     Fräswalze    2 konstant bleibt.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 ist die     Fräswalze    2  vorne seitlich an einen     Ackerschlepper    an  geordnet, während gemäss den     Fig.    8 und 9  die     Fräswalze    an der Rückseite ebenfalls  wiederum seitlich am Fahrzeug 1 vorgesehen  ist. Die     Wirkungsweise        sowie    Antrieb,     Läge-          rung    usw. entsprechen im wesentlichen der  Ausführung gemäss     Fig.    1 und 2.



      Snow clearing device Usually, the snow clearing of roads is carried out by means of snow plows, whereby the cleared snow is piled up on the side of the road in ramparts. With heavy and repeated snowfall, the edge walls increase more and more and the snow rolling down from them causes a progressive reduction in the width of the road.

   To remove these edge walls, snow removal devices are used whose rotating clearing elements, such as milling drums or wheels, are arranged to the side of the transport vehicle. These clearing organs are generally designed to be raised and lowered, on the one hand to reduce the space required by the snow clearing devices that are not in use, and on the other hand to gradually remove high edge walls that cannot be removed in one operation to be able to.



  In most known such clearing devices, the axis of rotation of the side of the transport vehicle angeord Neten rotating clearing member runs parallel to the longitudinal axis of the vehicle. This results in a round clearing profile. In order to give this at least a straight lower edge, clearing plates must be provided, which, however, cannot be used in hard snow.



  These known side snow clearing devices also have the disadvantage that they do not allow the snow to be milled off in layers that run parallel to the ground, because, as previously stated, they have a round clearing profile and can only be pivoted about an axis of rotation parallel to the longitudinal axis of the vehicle are. Even with the provision of clearing plates to achieve a clearing profile with a straight lower edge, parallel layer milling cannot be carried out, since when adjusting the height of the clearing element, the lower edge of the clearing profile is no longer parallel to the ground, but inclined.

   When the layers are milled, sloping shoulders are created from which the snow that has fallen or thrown on them later slides into the roadway. When clearing the @ sidewalk from the street, which requires a height adjustment of the clearing organ, this is also beveled, in such a way that it falls towards the street .



  Snow clearing devices are also known in which a milling drum is provided on each side of the vehicle, the horizontal axis of rotation of which is perpendicular to the longitudinal plane of the vehicle and which in itself allow a parallel layer to be milled.

   In these known Ge devices, however, the milling drums are raised together with the entire drive unit when adjusted in height, which requires considerable structural effort, and in addition, raising and lowering is only possible by a relatively small amount. The height adjustment of the milling drums is in fact only seen in these devices in order to be able to raise the drums to avoid damage when driving on cleared streets.

   This height adjustment cannot be used even with devices that only have a milling drum running on one side due to the one-sided loading that occurs here.



  The invention relates to a snow clearing device in which the horizontal axis of rotation of the laterally arranged milling drum runs perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle and a snow guide is provided behind the milling drum which feeds the milled snow to an overhead discharge.

   According to the invention, the milling drum can be adjusted in height parallel to its axis of rotation by being mounted in a swivel arm pivotable about the drive shaft arranged parallel to the milling drum shaft, and in addition, the snow guide is for the purpose of enabling a. Adaptation to the respective degree of pivoting of the milling drum about its axis of rotation attached to this rotatable.



  This inventive training should allow perfect parallel layer milling with simple drive conditions. The fact that the snow guide is adjustable to the milling drum is attached to its position relative to the horizontal. can be maintained regardless of the height of the milling drum,

   so that all of the milled snow is always guided through the snow guide to the overhead discharge. This rotation of the snow guide when adjusting the height of the milling drum can be done automatically, which can be achieved. can,

      that the snow guide is connected to the swivel arm or another part that participates in the swivel movement of the milling drum via appropriate lever ratios.



  The swivel arm carrying the milling drum is expediently fastened on a swivel axis arranged coaxially with the drive shaft. This design simplifies the drive conditions of the milling drum considerably, since the position of the drive shaft and the milling drum shaft with respect to one another does not change when the height of the milling drum is adjusted.



  The lifting and lowering of the milling drum can be effected by means of a mechanical, pneumatic or hydraulic device, this device being expediently self-locking so that the milling drum remains stationary in any position.



  In the drawing, Ausführungsbei games of the invention are shown schematically. Fig. 1 shows the side view of a Trans port vehicle with the side of it arranged clearing element.



       FIG. 2 shows a top view of the execution according to FIG. 1.



       Fig. 3 shows an enlarged side view of the clearing device.



       4 shows the side view of a transport vehicle equipped with a lateral clearing element, the clearing element being in the working position.



       Fig. 5 shows the same arrangement with the clearing element raised, for example in the position for layer milling.



       Fig. 6 and 7 show a front and side view of a tractor to an ordered snow clearing device, the clearing element is arranged on the front side of the vehicle.



       Fig. 8 and 9 show in side and rear view of such a rear on _einem field tractor arranged device.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, a snow clearing device with a drive is provided on a transport vehicle 1, which is expediently equipped with a so-called creeper. This snow clearing device has the motor 6, the transmission 7 and the clearing unit arranged on the side of the vehicle, the clearing element of which is designed as a milling drum 2.

   The milling drum 2 hanging on the side of the vehicle is carried by the arm 3 which is attached to the pivot axis 4. The shaft 8 of the milling drum 2 can be designed as a plug-in axle so that the milling drum 2 can be easily assembled or disassembled. The drive unit, consisting of motor 6 and transmission 7, which are shown in simplified form in the drawing, is releasably attached as a unit on a mounting block 5 which rests on the loading bridge 19. This makes it possible to use the transport vehicle 1 for purposes other than clearing snow.



  To raise and lower the milling drum 2 is used - as can be seen from the drawing, a pneumatic 'or hydraulic lifting device 10. This actuates the pivot arm 3, whereby the milling drum can be moved backwards up or opposite to the road.



  The drive of the milling drum 2 takes place, for example, by means of a chain 12 which connects the two chain wheels 13, 14 with each other. The chain pinion 13 sits on the drive shaft 9, which is mounted in the hollow pivot axis 4 of the pivot arm 3.



  The roller 2, which is moved in the direction of travel, conveys the snow with the cutting blades 15 into an ejection dome 16. In order to prevent the snow from being thrown backwards out of the milling roller 2, a snow guide 11 is provided, which enables adaptation to the respective Height adjustment of the milling drum 2 can be rotated about its axis of rotation and can be fixed in the corresponding position.



  The snow guide 11 is adjustable in the longitudinal slots 17, 18 of the bearing of the milling drum 2. It is also possible to set the snow guide <B> -11 </B> automatically depending on the height adjustment of the milling drum 2.



  4 and 5 is as a transport vehicle z. B. provided with a loading bridge 19 from approved truck. After dismantling the milling drum 2, so if the vehicle is not used to clear snow, or when driving home from snow clearing, the milling drum 2 is stored on a relatively simple holding device provided on the loading bridge 19, not shown in the drawing .



  According to Fig. 4, the milling drum 2 has been lowered ummittel bar to the street level, so that in this position complete milling of the snow takes place.



  In the raised position of the milling drum 2 shown in FIG. 5, a so-called layer milling of the snow takes place. This position is chosen when there are particularly high walls of snow on the road. As can be seen from the drawing, the snow guide plate 11 is also set accordingly, so that the angle formed between the horizontal and the snow guide remains constant regardless of the height of the milling drum 2.



  According to FIGS. 6 and 7, the milling drum 2 is arranged on the front side of an agricultural tractor, while according to FIGS. 8 and 9, the milling drum is also provided on the rear side of the vehicle 1. The mode of operation as well as the drive, bearings, etc. essentially correspond to the design according to FIGS. 1 and 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An einem Transportfahrzeug montiertes Schneeräumgerät mit einer seitlich des Trans portfahrzeuges angeordneten, motorbetriebe nen Fräswalze, deren Drehachse senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft, sowie mit einer Schneeführung, die hinter der Fräs- walze vorgesehen ist und den abgefrästen Schnee einem oberliegenden Auswurf zu führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräs- walze (2) PATENT CLAIMS Snow clearing device mounted on a transport vehicle with a motor-operated milling drum arranged on the side of the transport vehicle, the axis of rotation of which is perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle, and with a snow guide that is provided behind the milling drum and guides the milled snow to an overhead discharge, characterized that the milling drum (2) parallel zu ihrer Drehachse höhen verstellbar ist durch Lagerung in einem um die parallel zur Fräswalzenwelle (8) an geordnete Antriebswelle (9) schwenkbaren Arm (3) und dass die Schneeführung (11) zur Ermöglichung einer Anpassung an den je weiligen Grad der Verschwenkung der Fräs- walze (2) um deren Drehachse verdrehbar zu dieser befestigt ist. Can be adjusted in height parallel to its axis of rotation by mounting in an arm (3) that can be pivoted around the drive shaft (9) parallel to the milling drum shaft (8) and that the snow guide (11) allows adjustment to the respective degree of pivoting of the milling cutter - Roller (2) is attached to the latter so that it can rotate about its axis of rotation. UNTERANSPRÜCHE 1. SchneeräumgerätnachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der Schneeführung (11) selbsttätig in Ab hängigkeit von der Höhenverstellung der Fräswalze (2) erfolgt. 2. Schneeräumgerät nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fräs- walze (2) tragende Schwenkarm (3) auf einer koaxial zur Antriebswelle (9) angeordneten Schwenkachse (4) befestigt ist. SUBClaims 1. Snow clearing device according to the patent claim, characterized in that the rotation of the snow guide (11) takes place automatically as a function of the height adjustment of the milling drum (2). 2. Snow clearing device according to patent claim, characterized in that the swivel arm (3) carrying the milling drum (2) is fastened on a swivel axis (4) arranged coaxially to the drive shaft (9).
CH332412D 1954-04-23 1955-02-25 Snow removal device CH332412A (en)

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CH332412A true CH332412A (en) 1958-09-15

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CH332412D CH332412A (en) 1954-04-23 1955-02-25 Snow removal device

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CH (1) CH332412A (en)

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