DE19652700C2 - Mobiles Führerhaus an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Mobiles Führerhaus an SchienenfahrzeugenInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
- B61C17/04—Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Führerhaus an Schie
nenfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1, wie es aus
der DE 27 44 011 A1 bekannt ist.
Bisher bekannte autark betriebene ungedeckte Schienenfahrzeuge
für den Transport von Behältern benutzen mindestens ein am
Fahrzeug starr befestigtes Führerhaus. Um den Richtungsverkehr
bei gleichzeitiger Gewährung aller vier horizontalen Be- und
Entladefreiheiten zu ermöglichen, sind außerdem Vorschläge von
Schienenfahrzeugen bekannt, die ein beweglich befestigtes Füh
rerhaus tragen.
Sind speziell die horizontalen Ladefreiheiten in Längsrichtung
des Fahrzeuges gefordert, ist eine Festinstallation von Führer
häusern auszuschließen. Die Notwendigkeit des Fahrtrichtungs
wechsels (nicht überall sind Wendemöglichkeiten für Schienen
fahrzeuge vorhanden) bedingt das Vorhandensein eines Führer
standes in der jeweiligen Fahrtrichtung, denn automatisches
oder ferngesteuertes Fahren auf der Strecke ist derzeit nur in
Sonderfällen möglich.
Es entfällt daher für die beschriebenen Anwendungsfälle die
Möglichkeit, zwei feste Führerstände zu installieren oder ohne
Führerstand zu fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nach
teile zu vermeiden und ein mobiles Führerhaus für Schienenfahr
zeuge zu entwickeln, das ohne technische Veränderungen gelöst
werden kann, damit z. B. das Be- und Entladen eines selbständi
gen (d. h. autark getriebenen, ungedeckten und damit für Behäl
tertransport eingerichteten) Schienenfahrzeuges in allen vier
horizontalen Richtungen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Steuer- und Manövrierfähigkeit des Schienenfahrzeuges wird
dadurch hergestellt, daß über spezielle, automatisch arbeitende
Adapter- und Koppelelemente Daten, Signale und vorgespannte Me
dien (wie Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit) übertragen wer
den.
Das Fahrgestell des Führerhauses wird vor dem Abkoppeln abge
senkt. Damit besitzt das mobile Führerhaus eine unabhängige Mo
bilität.
Mittels der Erfindung werden nachstehende Vorteile erreicht:
- - Nebengleisbereiche werden beim Wechseln nicht beeinflußt;
- - Geringe bewegte Massen mit Wirkung auf die Konstruktion und den Energieeinsatz;
- - Einfache konstruktive Ausführung und Koppelfähigkeit.
- - Kein Erfordernis eines doppelseitigen oder doppelt ausgeführ ten Führerstandes.
- - Bedarfsgerechte Kombinationsfähigkeit bei Zugeinheiten.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels und
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Prinzipdarstellung des mobilen Führerhauses, angekop
pelt am Schienenfahrzeug;
Fig. 2 Draufsicht gem. Fig. 1 und Anordnung der Pufferverlän
gerungen und der Abstützungen;
Fig. 3 Darstellung wie Fig. 1, aber mit abgesenktem Fahrge
stell;
Fig. 4 Draufsicht gem. Fig. 3;
Fig. 5 Schienenfahrzeug ohne Führerhaus beim Verlassen des
Umschlagbereiches.
Fig. 6a Bodenansicht des Fahrgestells des Führerhauses
Fig. 6b Seitenansicht gem. Fig. 6a auf das eingezogene Fahrge
stell des Führerhauses;
Fig. 6c Seitenansicht gem. Fig. 6a auf das abgesenkte Fahrge
stell im Betriebszustand.
Das triebfahrzeugfähige Führerhaus 1 (Fig. 1) ist mit einer Bo
dengruppe 2 versehen, die seitlich horizontal verschiebbare
Pufferverlängerungen 13 oder mittig einen Verlängerungsadapter
für Mittelpufferkupplungen trägt. Diese Bodengruppe 2 beinhal
tet ein getriebenes, ausfahr- und lenkbares, bedingt straßen
taugliches Fahrwerk. Außerdem trägt sie einen Koppelhaken 8 und
Anlagestützen 10, eine Energiequelle und angepaßte, nach außen
geführte spezielle Bedienungselemente zur Steuerung des inter
nen Antriebs und der Lenkung.
Die beschriebene Ausführung dieses mobilen Führerhauses gestat
tet ein einfaches, auch wechselseitiges Anhängen an beliebigen
Enden von Basisfahrzeugen oder an aus ihnen gebildeten Zugein
heiten. Somit sind Richtungsfahrten unabhängig von der "Bela
dung" auf beliebigen Bahnstrecken gewährleistet, und Fahrten
können, z. B. in Ladebereichen, auch bei über dem Gleis abge
stellten Wechselbehältern ausgeführt werden, des weiteren sind
notwendige Ladefreiheiten, z. B. für das Umschlagen von Behäl
tern über die Stirnseiten des Transporters, gesichert.
Das mobile Führerhaus, bestehend aus der Bodengruppe 2 und dem
aufsitzenden Führerhaus 1, wird gehalten über die bekannte in
den Koppelhaken 8 eingehängte und mittels Spannvorrichtung 11
verspannte Schraubenkupplung 9 des Schienenfahrzeuges 3. Abge
stützt wird die Bodengruppe 2 zweckmäßig durch vier Anlagestüt
zen 10 an am Schienenfahrzeug fest installierten Anschlägen 15.
Während sich die unteren Anlagestützen an deren Anschlägen 15
nur abstützen, befinden sich an den oberen Anschläge 15 Anhän
ge- und Seitensicherungen.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Pufferverlängerungen 13 ho
rizotalbeweglich und anschlagbegrenzt fluchtend zu den Wirkach
sen der Puffer 12 des Schienenfahrzeuges 3 mittels der Lager 20
und der Fixierungen 21 in der Bodengruppe 2 über einen Weg grö
ßer als den maximalen Dämpfungsweg der Puffer 12 federnd ge
führt werden. Die zwischen den Fixierungen 21 und den Lagern 20
angeordneten Federn erfüllen nur den Zweck, die Pufferverlänge
rungen 13 bei gelöstem mobilem Führerhaus in eine definierte
Lage zu bringen. Weiter ist dargestellt, wie über die Schrau
benkupplung 9 mit ihrer Spannvorrichtung die Bodengruppe 2, be
grenzt durch die Anlagestützen 10 und deren Gegenlager, die An
schläge 15, soweit gegen die Puffer 12 des Schienenfahrzeuges 3
gezogen wird, daß die Pufferverlängerungen 13 diese leicht vor
spannen und somit federnd berühren. Somit wird eine lösbare
Verbindung des mobilen Führerhauses mit dem Schienenfahrzeug 3
erreicht, ohne das "Anschlußbild" des Fahrzeuges für Berührun
gen mit anderen Schienenfahrzeugen zu verfälschen, denn der
Rahmen 14 des Schienenfahrzeuges 3 trägt an seinen Stirnseiten
wechselseitig schaltbare Schlußsignale, und an dem mobilen Füh
rerhaus befinden sich außer abschaltbaren Schlußsignalen die
Spitzensignale. Damit wird erreicht, daß das mit dem mobilen
Führerhaus gekoppelte Schienenfahrzeug 3 weiter den bahntechni
schen Bedingungen entspricht, denn Stoßkräfte durch Berührung
mit anderen Schienenfahrzeugen werden an dem mobilen Führerhaus
vorbei auf die Dämpungsglieder des Basisfahrzeuges gelenkt.
Fig. 3 zeigt das Schienenfahrzeug 3 mit dem angekoppelten mobi
len Führerhaus mit abgesenktem Fahrgestell 16 über einem befe
stigten Gleisabschnitt 4. Das Absetzen und Verfahren des Füh
rerhauses 1 erfolgt so: An den oberen Anschlägen 15 sind einge
legte Riegel zu lösen. Durch Entspannen der Schraubenkupplung 9
über die Spannvorrichtung 11 und deren Aushängen aus dem Kop
pelhaken 8 erfolgt die Trennung. Gleichzeitig werden automa
tisch die "Übertragungselemente" mit getrennt. Das mobile Füh
rerhaus kann nun gesteuert aus dem Gleisbereich entfernt wer
den, indem es auf die zwangsweise in solchen Umschlagbereichen
vorhandene "Straßenspur" verfahren wird. Damit ist außerdem der
erforderliche Freiheitsgrad zur Entladung erreicht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Fahrwerksräder von oben. Ange
strebt ist ein maximaler Abstand der Räder voneinander zum Er
reichen einer hohen Standsicherheit. Außerdem ist die Anordnung
der Pufferverlängerungen 13 und der Koppel- und Stützelemente
9, 10, 15 aus der Sicht von oben verdeutlicht.
Fig. 5 zeigt, wie das Schienenfahrzeug 3 bei entfernten mobilen
Führerhaus und durch Absenken der Ladefläche 7 erzwungenen
Freiraum unter dem auf den ausgeklappten und arretierten Stütz
füßen 6 abgestellten Wechselbehälter 5 ungehindert aus den Ab
stellbereich herausfahren kann, um eine Übernahme seiner "La
dung" z. B. durch ein Straßenfahrzeug zu ermöglichen. Außerhalb
des Abstellbereiches des Wechselbehälters 5 kann das verfahrene
mobile Führerhaus wieder an einem beliebigen Ende des Schienen
fahrzeuges 3 oder eines speziellen Gütertriebwagenzuges, gebil
det aus mehreren Basisfahrzeugen, angebracht werden, oder es
wird ein Beladevorgang mit einem anderen Wechselbehälter 5 ein
geleitet. Diese Vorgänge sind deshalb sowohl fronten-, fahrzeu
ganzahl- als auch umschlagsmäßig richtungsunabhängig.
Fig. 6a zeigt das Fahrwerk in einer Sicht von oben, wie es in
der Bodengruppe 2 angeordnet ist. Durch Stellglieder 17 verti
kal verschiebbar ist in der Bodengruppe 2 ein Rahmen eingehan
gen, der vier lenkbare getriebene Räder trägt. Die synchroni
sierten Stellglieder 17 werden zweckmäßigerweise vorteilhaft
triebmäßig versorgt vom Basisfahrzeug über das dort vorhandene
druckübertragende Medium (z. B. ein Hydraulik- oder Gasdrucksy
stem). Fig. 6a zeigt außerdem die Anordnung der Antriebe 19.
Fig. 6b zeigt das in die Bodengruppe 2 eingezogene Fahrgestell
16 in einer Seitensicht.
Fig. 6c zeigt in gleicher Sicht wie in Fig. 6b die Bodengruppe
2, aber bei ausgefahrenem Fahrwerk. Nach dem Ausfahren des Rah
mens über die Stellglieder 17 stellen sich die gefederten Räder
auf den befestigen Gleisbereich 4 und tragen das mobile Führer
haus. Die Lenkung der Räder ist realisiert durch Schrittmotor
triebe 18. Jedes Rad ist deshalb mit einer eigenen zentralge
steuerten Antriebs- und Lenkeinheit versehen, um hohe Wendig
keit mit maximaler Standsicherheit zu verbinden.
Claims (7)
1. Mobiles Führerhaus mit integriertem Führerstand
vorwiegend an für den Transport von Wechselbehältern oder
ähnlichen Behältersystemen geeigneten autarken
Schienenfahrzeugen, mit einem triebwagenfähigen Führerhaus
auf einer Bodengruppe und einem selbständigen Fahrwerk, das
in der Bodengruppe intergiert ist und absenkbar bzw.
höhenverstellbar ist,
gekennzeichnet durch
- - die Anordnung mehrerer an der Bodengruppe (2) starr befestigter Anlagestützen (10) für Abstandshaltung und Lagefixierung, wobei die Anlagestützen (10) mit Anschlägen (15) zusammenwirken,
- - die Anordnung von Kopplungselementen (8, 9, 11) und Riegeln, mit denen eine feste Verspannung und lösbare Verbindung der das Führerhaus (1) tragenden Bodengruppe (2) erreicht wird,
- - die Anordnung zweier seitlich in Verlängerung der Wirkachse der Puffer (12) an der Bodengruppe (2) längsbeweglich, aber lagebegrenzt befestigter Pufferverlängerungen (13),
- - die schienenunabhänige Gestaltung des Fahrwerkes.
2. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Höhenverstellung des Fahrwerkes vor
zugsweise vom Schienenfahrzeug aus durchgeführt und gesteu
ert wird.
3. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Räder des absenkbaren Fahrwerkes, sollten
mehr als drei vorhanden sein, paarig, vorzugsweise an den
Stirnseiten, lenkbar sind und vorteilhaft einen motorisier
ten Antrieb aufweisen.
4. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mobile Führerhaus vorzugsweise eine eigene
Energiequelle besitzt.
5. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stoßkräfte über Adapterelemente, vorzugsweise
unter dem Führerhaus (1) durch an der Bodengruppe (2) ange
ordnete Pufferverlängerungen (13), auf die Puffer (12) des
Schienenfahrzeuges geleitet werden.
6. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es vorzugsweise von außen steuerbar ist und
diese über Funk erfolgt.
7. Mobiles Führerhaus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitsverrieglung beim Verspannen
selbsttätig erfolgt, vorzugsweise durch riegelbolzenanheben
de Schrägen und Einfallöcher.
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---|---|---|---|
DE1996152700 DE19652700C2 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Mobiles Führerhaus an Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152700 DE19652700C2 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Mobiles Führerhaus an Schienenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19652700A1 DE19652700A1 (de) | 1997-06-05 |
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996152700 Expired - Fee Related DE19652700C2 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Mobiles Führerhaus an Schienenfahrzeugen |
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DE (1) | DE19652700C2 (de) |
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DE19955393A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Daimler Chrysler Ag | Führerhausmodul für schienengebundenes Transportsystem |
FR2809069B1 (fr) * | 2000-05-22 | 2003-08-15 | Alstom | Vehicule ferroviaire comportant une voiture d'extremite se prolongeant par une cabine |
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-
1996
- 1996-12-18 DE DE1996152700 patent/DE19652700C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z.: Eisenbahningenieur 44 (1993),5, S. 344-345 * |
Also Published As
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DE19652700A1 (de) | 1997-06-05 |
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