CH382207A - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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CH382207A
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CH
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ploughshare
snow plow
elements
carrier
obstacle
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CH984060A
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English (en)
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Baltensperger Eduard
Original Assignee
Baltensperger Eduard
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description


      Schneepflug       Bei Schneepflügen     mit    starrer Pflugschar wurde  es bisher als erheblicher Nachteil empfunden, dass  beim Auftreffen der starren     Pflugschar    auf über die  Fahrbahn vorstehenden Hindernisse, wie beispiels  weise Kanaldeckel, Steine usw., Schäden an der  Pflugschar oder dem Traggestell auftraten.  



  Es wurde bereits versucht, diesem Übelstand da  durch     abzuhelfen,    dass man die     Pflugschar    in einen  obern und einen untern Teil unterteilte und den un  tern Teil entweder federnd nachgiebig lagerte oder  nach rückwärts schwenkbar am Traggestell anord  nete.  



  Bei der erstgenannten Ausführungsform sind die  den untern Teil der Pflugschar bildenden Teilstücke  in Taschen verschiebbar gelagert. Diese     taschen-          förmigen    Führungsorgane haben, wie die Praxis ge  zeigt hat, den Nachteil, dass bei auftretendem Druck  auf die Teilstücke ein Verklemmen derselben in den       Führungen    stattfindet, worunter die Verschiebbar  keit leidet; ferner hat sich gezeigt, dass Schnee und  Schneewasser in die taschenförmigen Führungen ein  dringen, was zu Rostbildung führt und zu Störungen  Anlass gibt. Infolge der taschenförmigen Ausbildung  der Führungselemente bestehen zwischen je zwei be  nachbarten Teilstücken Zwischenräume, die zur  Folge haben, dass auf der gepflügten Fahrbahn  Schneezeilen hinterlassen werden.  



  Bei der zweitgenannten     Ausführungsform    des  Schneepfluges ist die Pflugschar     ebenfalls    in einen  obern und einen untern Teil     unterteilt,    wobei der  untere Teil an einem Lenkerparallelogramm angeord  net ist. Beim Auftreffen der untern Pflugschar auf  ein Hindernis wird die untere Pflugschar hochgeho  ben und nach Überschreiten des Hindernisses unter  Federwirkung wieder in die Arbeitslage gebracht.  Diese     Konstruktion    ist aber ziemlich     kompliziert    und  infolgedessen verhältnismässig teuer, und die vielen    Gelenkstellen sind gegen Eindringen von Schnee und  Wasser nicht geschützt, was häufig zu     Störungen     Anlass gibt.

      Diesen Übelständen soll durch die vorliegende  Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich  auf einen Schneepflug mit einer aus einem obern  und einem untern Teil bestehenden Pflugschar, bei  welcher der untere Teil der Pflugschar aus einer  Anzahl nebeneinander angeordneter, federnd nachgie  big gelagerter Elemente besteht, und zwar liegt das  Neue an der Erfindung darin, dass die den untern Teil  der Pflugschar bildenden Elemente über Rollen ge  führt und auf einem mit einer Leitkurve versehenem  Träger angeordnet sind, derart, dass sie bei dem durch  das Auftreffen auf ein Hindernis bewirkten Zurück  weichen     zwangläufig    von der Fahrbahn abgehoben  werden, zum Zwecke, das Hindernis zu überschrei  ten.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der  Pflugschar wird mit einfachen, zuverlässig wirkenden  Mitteln erreicht, dass die die untere     Pflugschar    bil  denden Elemente trotz grossen auftretenden Drücken  bei einem Minimum von Reibungswiderstand beim  Auftreffen auf ein Hindernis federnd nachgeben und  alsdann das Hindernis überschreiten können, so dass  weder Schäden durch übermässige Beanspruchung  noch     Betriebsunterbrüche    entstehen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.l    einen Vertikalschnitt durch die Pflug  schar und durch die mit ihr     zusammenhängenden     Teile des     Schneepfluges,          Fig.    2 den nämlichen Vertikalschnitt, wobei die  untere Pflugschar in zwei verschiedenen Arbeits  stellungen     gezeigt    ist, und           Fig.3    eine     Untenansicht    auf die nur teilweise  dargestellte Pflugschar des Schneepfluges.  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1  der obere Teil der     Pflugschar    bezeichnet, die auf  in Abständen voneinander angeordneten Trägern 2  ruht, welch letztere auf das Rohr 3 abgestützt sind,  das in der Längsrichtung der Pflugschar verläuft und  das mit einem nicht näher dargestellten Traggestell  verbunden ist, welches mit einem Kraftfahrzeug       kuppelbar    ist.  



  Das vordere Ende der obern Pflugschar 1 ruht  auf der Schiene 4 auf, deren vordere Kante     zugeschärft     ist und die in einer entsprechenden     Ausnehmung    der       mit    dem Rohr 3 verbundenen, in Abständen von  einander angeordneten Trägern 5 z. B. durch  Schweissen befestigt ist.  



  Mit 6 sind eine Anzahl nebeneinander angeord  nete, satt     aneinanderliegende,    den untern Teil der       Pflugschar    bildende,     flächenhafte    Elemente bezeich  net, deren jedes an seinem hintern Ende auf einer  Leiste 7 angeordnet ist, deren Enden etwas von den  benachbarten Seitenkanten der Elemente zurück  stehen und fest auf dem vordern Ende des aus einem  stumpfwinkligen     Stabprofil    gebildeten Trägern 8       (Fig.    1) sitzen. Das hintere Ende jedes Trägers 8 ist  mit einer Querstange 9 versehen, an welche die einen  Enden der Zugfedern 10 angehängt sind, deren an  dere Enden in die an den Trägern 5 befestigten Ein  hängeösen 11 eingehängt sind.

   Die Träger 5 besitzen  an ihrem vordern Ende, wie aus     Fig.    1 und 2 ersicht  lich, eine     Ausnehmung    12, in welchen die Elemente  6 Führung finden. Die     Ausnehmungen    12 besitzen  an ihrem     hintern    Ende eine     Abschrägung    13.  



  Die Träger 5 tragen, wie aus     Fig.    1 der Zeich  nung ersichtlich, an ihrem dem Rohr 3 abgekehrten  Ende einen Bolzen 14, der zwei benachbarte Ele  mente 6 übergreift und der     beidenends    je eine  Rolle 15 trägt, auf welchen Rollen sich die Elemente  6     abstützen    und über welche sie beim Verschieben  geführt werden.  



  An der Unterseite des Rohres 3 sind in Abstän  den voneinander Lagerplatten 16 angeschweisst, de  ren freie Enden von dem     Bolzen    17 durchsetzt sind.  Die Bolzen 17 sind in solchem Abstand von dem  Rohr 3 angeordnet, dass der Träger 8, wie aus den       Fig.    1 und 2 ersichtlich, in dem Zwischenraum Füh  rung findet. An seinem hintern Ende besitzt der  Träger 8 einen Aufsatz 18, welcher in der in     Fig.    1  dargestellten, zwischen zwei am Rohr 3 vorgesehenen  Lagerplatten 19 eingreift. Sowohl die Lagerplatten 19  wie auch der Aufsatz 18 sind mit     Ausnehmungen    20  zur Aufnahme eines nicht gezeichneten     Scherbolzens     versehen.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschrie  benen     Schneepfluges    ist folgende:  Angenommen, der dargestellte Schneepflug sei  mit einem Motorfahrzeug gekuppelt und man wolle  eine verschneite Fahrbahn vom Schnee säubern und  die Pflugschar sowie die mit derselben zusammen-    hängenden Teile befinden sich in der aus     Fig.    1 der  Zeichnung ersichtlichen, mit vollen Linien gezeich  neten Lage, in welcher die den untern Teil der  Pflugschar bildenden Elemente 6 mit ihrer Arbeits  kante auf der Fahrbahn aufliegen, so wird der Schnee  über die Elemente 6 des untern Teiles der Pflug  schar zum obern Teil 1 derselben geleitet und von  letzterer seitlich abgelegt.

   Trifft nun beispielsweise  eines der Elemente 6 auf ein in der Fahrbahn be  findliches Hindernis H     (Fig.    2) auf, so wird das be  treffende Element 6 infolge des sich ihm durch das  Hindernis entgegensetzenden Widerstandes in die       Ausnehmung    12 des Trägers 5 zurückgeschoben, wo  bei es mit dem Träger 8 über die Rollen 15 gleitet.

    Indem der Träger 8 stumpfwinklig gebogen ist, bil  det seine untere Kante, die über den Bolzen 17 ge  führt ist, eine Leitkurve, deren ansteigende Kante bei  dem durch das Auftreffen des Elementes 6 auf ein in  der Fahrbahn liegendes Hindernis H bewirkten Zu  rückweichen das Element 6 so weit von der Fahr  bahn abhebt, dass dessen Arbeitskante das Hinder  nis überschreiten kann, ohne dass der     Schneeräumungs-          prozess    einen Unterbruch erleidet.  



  Beim Zurückweichen des Elementes 6 wird  gleichzeitig der Träger 8     zwangläufig    in die in       Fig.2    strichpunktiert gezeichnete Lage     überführt,     wobei die     Zugfedern    10 gespannt werden. Der  Träger 8 ermöglicht infolge der beschriebenen  Ausbildung den klemmfreien Durchtritt zwischen  Rohr 3 und Bolzen 17 in jeder Verschiebelage der  Elemente 6. Sobald das Hindernis H überwunden  ist, werden der Träger 8 und damit das Element 6  unter Wirkung der Federn 10 wieder in die mit vol  len Linien gezeichnete Arbeitslage überführt, worauf  das Spiel von neuem beginnen kann.  



  Die beschriebenen     Führungsorgane    für die Ele  mente 6 ermöglichen ein klemmfreies Verschieben  der genannten Elemente, sie erlauben ferner ein sat  tes     Aneinanderreihen    derselben.    Der beschriebene Schneepflug besitzt den Vorteil,  dass er mit verhältnismässig einfachen, zuverlässig wir  kenden Mitteln ein Überschreiten von in die Fahr  bahn ragenden Hindernissen ohne     Betriebsunterbruch     und ohne Beschädigungen an der Pflugschar oder  deren Traggestell befürchten zu müssen, ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneepflug mit einer aus einem obern und einem untern Teil bestehenden Pflugschar, bei welcher der untere Teil der Pflugschar aus einer Anzahl flächen hafter, nebeneinander angeordneter, federnd nach giebig gelagerter Elemente besteht, dadurch gekenn zeichnet, dass die den untern Teil der Pflugschar bildenden Elemente über Rollen geführt und auf einem mit einer Leitkurve versehenen Träger ange ordnet sind, derart, dass sie bei dem durch das Auf treffen auf ein Hindernis bewirkten Zurückweichen zwangläufig von der Fahrbahn abgehoben werden, zum Zwecke, das Hindernis zu überschreiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schneepflug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den untern Teil der Pflugschar bildenden Elemente (6) seitlich in Ausnehmungen (12) von Leitorganen (5) geführt sind. 2. Schneepflug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ele mente (6) am vordern Ende von unter Federwirkung stehenden stumpfwinklig abgebogenen Trägern (8) angeordnet sind, deren untere Kante als Leitkurve dient und die in einer am Fahrgestell angeordneten Führung verschiebbar gelagert sind. 3. Schneepflug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15) drehbar an den Enden von Lager bolzen (14) angeordnet sind, welch letztere je zwei benachbarte Elemente (6) übergreifen und die am vordern Ende der Träger (5) sitzen. 4.
    Schneepflug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (5) Einhängeösen (11) zur Aufnahme der einen Enden von Zugfedern (10) vorgesehen sind, deren andere Enden mit am hintern Ende des Trägers (8) vorgesehenen Querstangen (9) verbunden sind.
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US10865533B2 (en) 2017-05-12 2020-12-15 Michael F. Stephan Flexible snowplow cutting edge
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