DE2133746A1 - Einrichtung zur Querausschwmgung und Abschaltung eines Ablegetisches, insbeson dere von Mähdreschern - Google Patents
Einrichtung zur Querausschwmgung und Abschaltung eines Ablegetisches, insbeson dere von MähdreschernInfo
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- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/16—Devices for coupling mowing tables to conveyors
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
sDe.
6. Juli 1971 Anw.-Akte: 75«.382
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Agrostroj Prostejου, narodni podnik,
Prost^jov
Titel: Einrichtung zur Querausschwingung und Abschaltung eines Äblegetisches, insbesondere
von Mähdreschern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Querausschwingung und Abschaltung eines Ablegetisches,
insbesondere bei Mähdreschern.
Die modernen Mähdreschertypen mit großer Arbeitsbreite sind mit Ablegetischen ausgestattet, deren Ausmaße
die Beförderung dieser Maschinen auf öffentlichen Verkehrswegen fast unmöglich machen. Die Ablegetische
müssen deshalb abnehmbar gebaut und in Längsrichtung hinter dem Mähdrescher befördert werden. Gleichzeitig
machen die großen Ablege tische jedoch auch eine Quer-
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ausschwingung erforderlich, um das Gelände kopieren
zu können, denn bei Ablegetischen, die mit einem schrägen Getreideförderer fest verbunden sind,kommt
es häufig zum Eindringen der Tischenden in den Boden oder, zum Aufnehmen von Erde aus größeren Bodenerhebungen.
Dieses alles behindert die Arbeit beträchtlich und verringert die Maschinenleistung, da es jedesmal notwendig
ist, die Maschine abzustellen, zurückzufahren und den Ablegetisch gründlich von Erdschollen zu reinigen. Außerdem
besteht die Gefahr einer Störung sowohl der Ablegetischorgane als auch anderer Arbeitsorgane der
Maschine, falls in diese Erdklumpen oder Steine eindringen. Bisher ist es nicht gelungen, diese beiden
Forderungen, nämlich die leichte Abnehmbarkeit und die Möglichkeit der Querkopierung des Geländes zu vereinigen.
Deshalb wird bei großen Mähdreschern der Ablegetisch meistens zwar abnehmbar, nach dem Anschluß
jedoch fest und nicht schwingbar gebaut, was
" die obenerwähnten Nachteile mit sich bringt. Der Ablegetisch
wird manchmal auch schwingbar, jedoch nicht abnehmbar ausgeführt, so daß die Maschine wegen ihrer
großen Breite auf öffentlichen Verkehrswegen überhaupt nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten und
unter Beihilfe von Verkehrswachen befördert werden kann, was jedoch den Straßenverkehr beeinträchtigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile weitgehend zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen,
die die Möglichkeit bietet, sowohl das Gelände durch den Ablegetisch zu kopieren als auch eine leichte Abnehmbarkeit
des Ablegetisches und seines Tranports in Längsrichtung hinter dem Mähdrescher zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Vorderende eines schrägen Getreideförderers und dem Ablegetisch ein von einem Sattel umgebener Vertikalflansch
vorgesehen ist, wobei die Berührung des Flansches mit dem Sattel zumindest drei drehbare Rollen
besorgen, von denen zumindest zwei an die Anlagefläche des Sattels anliegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt an dem Getreideförderer einerseits eine konische obere
Hängerolle, gegen welche die Kontaktfläche des oberen abgefederten Schnappers drückt,' die an einem trichterförmig
nach rückwärts verbreiterten Sattel befestigt ist. Andererseits sind zwei untere zylindrische Rollen
angebracht wobei am Sattel ein unterer abgefederter Schnapper vorgesehen ist, der von rückwärts gegen den
Vertikalflansch anliegt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, am Ablegetisch
Konsolen anzuordnen, gegen die sich Stabilisierungs-
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federn abstützen, die auf durch die Konsolen hindurchtretenden Führungen aufgesetzt sind0 Dabei sind die
Führungen mit Knaggen versehen,- die in der Arbeitsstellung des Ablegetisches gegen Anschläge anliegen,
welche an den Seitenwänden des Schachtes des Getreideförderers befestigt sindo
Durch die erfindungsmäßigen Maßnahmen wird eine bessere Ausnutzung der Arbeitszeit und erhöhte Leistung erzielt,
da die durch das Aufnehmen von Erdklumpen entstehenden Zeitverluste entfallen. Gleichzeitig wird eine raschere
und sichere Beförderung der Maschine auf öffentlichen Verkehrswegen ermöglicht. Dadurch wird wiederum die Gesamtleistung
der Maschine erhöht und die Betriebssicherheit auf den Straßen bei der Beförderung des Mähdreschers
gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«
Es zeigern
Fig# 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2,
Fig«, 4 einen Seitenriß einer abgeänderten Alternative
üer Einrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 4
und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D der Figc 5.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D der Figc 5.
Der Schrägschacht eines Getreideförderers 1 (siehe Fig. 1-3) ist durch einen Vertikalflansch 8 beendet, der
vorzugsweise die Gestalt eines Achtecks mit abgerundeten Kanten an der Berührungsstelle seiner beiden oberen,
beiden seitlichen und beiden Unterseiten 11 aufweist. In der Mitte des Flansches 8 ist an seinem Oberteil eine
obere Hängerolle 3 befestigt, im vorliegenden Fall von kegelförmiger Gestalt, und an der unteren Hälfte des
Flansches sind an beiden Seiten zwei untere Rollen 4, 4', beispielsweise von zylindrischer Gestalt, angeordnet.
Diese überragen um ein Maß χ die äußere Vertikalfläche des Flansches 8. Die Gesamtlänge des Flansches
8 ist mit a, die Gesamthöhe mit b bezeichnet» Alle Rollen 3, 4, 4' können zweckmäßig derart angebracht
sein, daß die Projektionen ihrer Drehachsen in die Vertikalebene sich im Mittelpunkt S des Flansches 8
gegenseitig schneiden. Am Mähtisch 2 ist ein Sattel 9 vorgesehen, dessen Anlaufflächen in der Richtung nach
rückwärts trichterförmig auseinander streben und dessen
AnIagefläche die Form eines Rechtecks mit längeren
Seiten als die Länge und Höhe des achteckigen Flansches 8 aufweist. Die Anlagefläche 9 dient zum Eingriff
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mit den unteren Rollen 4, 4'. Sowohl in der Anlagefläche
9 des Sattels als auch im Flansch 8 befindet sich eine Öffnung 10 für den Durchtritt des Mähgutes in
den Schacht des Getreideförderers 1· In der Mitte des
Oberteils des Sattels 9 ist ein oberer abgefederter Schnapper 5 angebracht, dessen Berührungsfläche 12 auf
der oberen Hängerolle 3 aufliegt und für diese eine Abwälzfläche bildet.
Unten am Sattel 9 ist ein unterer Schnapper 6, abgefe- dert
durch eine Feder 7 und für den Eingriff mit dem Flansch 8 von rückwärts angebracht. An beiden Seitenwänden
des Schachtes des Förderers 1 befinden sich Anschläge 15f an welchen in der Arbeitslage des Ablegetisches
2 Knaggen 14 anliegen, die mit Führungen 13f z. B8 Rohren, fest verbunden sind«, Auf den Führungen 13
sind Stabilisierungsfedern 16 aufgesetzt, die mit ihren Oberenden auf an dem Ablegetisch 2 befestigte
Konsolen 17 drücken.
Die Vorspannung der Stabilisierungsfedern 16 ist mittels
geläufiger Spannmittel, z. B. Schraubenmuttern 18, einstellbar, die die durch die Konsolen 17 hindurchtretenden
Führungen 13 gegen Herausfallen sichern. Die Rollen 3, 4, 48 können natürlich nicht nur die beschriebene Gestalt
aufweisen, sondern es können beispielsweise alle
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zylindrischen Rollen verwendet werden. Die einzelnen Rollen 3, 4, 41 müssen nicht unbedingt am Getreideförderer
1 drehbar befestigt sein, sondern können auch an dem Ablegetisch 2 angeordnet sein und der Getreideförderer
1 kann mit Anlauf- und Aniageflächen versehen
werden (nicht dargestellt).
In einer alternativen Ausführung kann z. B0 anstelle
der konischen oberen Hängerolle 3 eine obere Kontaktrolle 21 benützt werden (siehe Fig. 4 bis 6), die.am
Ablegetisch 2 angeordnet ist. Ihre Oberfläche liegt an einer am Flansch 8 gebildeten Fläche 22 an. Am Sattel
9 des Ablegetisches 2 können in diesem Falle noch zusätzlich obere Leitrollen 20, 20' zum Abwälzen entlang
der oberen Kante des Flansches 8 und seitliche Leitrollen 19, 19' zum Abwälzen entlang den Seitenkanten
des Flansches 8 vorgesehen sein. Dadurch wird die Reibung bei der Ausschwingung des Ablegetisches 2 noch
weiter verringert· In diesem Falle muß dann nicht der obere abgefederte Schnapper 5 verwendet werden, sondern
zur Sicherung genügt der untere Schnapper 6.
Mit der erfindungsmäßigen Einrichtung arbeitet man folgendermaßen:
Zu Beginn der Arbeit wird die Verbindung des Ablege-
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tisches 2 mit dem Getreideförderer 1 in der Weise hergestellt, daß man mit dem Mähdrescher an den Ablegetisch
2 heranfährt, bis die obere Hängerolle 3 unter den oberen abgefederten Schnapper 5 gelangt bzw. bis
die Stützfläche 22 hinter die obere Kontaktrolle 21 einschnappt. Hierauf wird durch eine geringe Aufwärtsbewegung
des Getreideförderers 1, z. B. durch einen hydraulischen Hebezylinder (nicht dargestellt) erreicht,
daß die unteren Eollen 4, 4' gegen die Anlagefläche des
Sattels 9 drücken und der untere abgefederte Schnapper den Ablegetisch 2 von unten gegen ein Hinausgleiten
sichert. Dadurch ist die Maschine einsatzbereit und während der Fahrt auf dem Feld kann der Ablegetisch
je nach den Unebenheiten des Geländes in der Querrichtung ausschwingen, wobei er auf den Rollen 3, 4, 4' bzw.,
auf den Rollen 19, 19', 20, 20', 21 rollt. Die Gründstellung
des Ablegetisches 2 gegenüber dem Getreideförderer 1 wird bei der Arbeit durch Stabilisierungsfedern 16 stabilisiert, die sich gegen die Konsolen
W stützen und auf diese Weise einerseits das richtige Kopieren des Geländes unterstützen, andererseits bei
in die Transportstellung gehobenem Ablegetisoh 2 seine Gleichgewichtsstellung stabilisieren und eine freie
Querschwingung des Ablegetisches 2 verhindern.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE :Einrichtung zur Querausschwingung und Abschaltung des Ablegetisches, insbesondere von Mähdreschern, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Vorderende eines schrägen Getreideförderers (1) und dem Ablegetisch (Z) ein von einem Sattel (9) umgebener Vertikalflansch (8) angeordnet ist, wobei die Berührung des Flansches (8) mit dem Sattel (9) mittels mindestens dreier drehbarer Rollen (3, 4, 4', 19, 19', 20, 20', 21) ausgeführt ist, von denen zumindest zwei auf der Anlagefläche des Sattels (9) aufliegen,
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Getreideförderer (1) einerseits eine konische obere Hängerolle (3), gegen welche die Kontaktfläche (12) des oberen abgefederten Schnappers (5) anliegt, die an einem trichterförmig nach rückwärts verbreiterten Sattel (9) befestigt ist, andererseits zwei untere zylindrische Rollen (4, 4') angebracht sind, wobei am Sattel (9) ein unterer abgefederter Schnapper (6) vorgesehen ist, der von rückwärts gegen den Vertikalflansch (8) anliegt.- 10 100884/1230
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Ablegetisch (2) Konsolen (17) angeordnet sind, gegen die sich Stabilisierungsfedern (16) abstützen, die auf durch die Konsolen (17) hindurchtretenden Führungen (13) aufgesetzt sind, wobei die Führungen (13) mit Knaggen (14) versehen sind, die in der Arbeitsstellung des Ablegetisches (2) gegen Anschläge (15) anliegen, welche an den Seitenwänden des Schachtes des G-etreideför-™ derers (1) befestigt sind.109884/1230Leerseite
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