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Die
Erfindung betrifft ein Mittel und eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Wegen
des Entstehen von Erdhügeln
durch Grabaktivitäten
von Maulwürfe
erscheinen Gärten, Grün- bzw.
Nutzflächen
ungepflegt. Aber der Maulwurf steht unter Naturschutz und deswegen
darf er nicht verfolgt werden. Wenig sinnvoll ist es auch seine
Haufen zu zertreten. Dann beginnt der Maulwurf mit der Reparatur
des Schadens und lasst bei der Gelegenheit neue Haufen entstehen.
Auch das Verjagen mit diversen (oft nicht zulässigen) Methoden fuhrt nur
dazu, dass der leere Bau schnell von einem neuen Maulwurf besetzt
wird.
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Damit
das Entstehen von Erdhügeln
sowie sonstige Schäden
durch Grabaktivitäten
von Maulwürfe
vermeiden, ist es in der
DE
299 15 230 U1 vorgeschlagen, ein beschichtetes Netz in
vorgegebener horizontalen Lage unter der Grün- bzw. Nutzfläche vor
der Bepflanzung zu montieren.
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Nachteilig
daran ist, daß die
Netzmontage nur vor der Bepflanzung einer Fläche sinnvoll ist. Aber vor
der Bepflanzung von Grün-
bzw. Nutzfläche weiß kein Mensch,
ob zukünftig
bei seinem Grundstück
ein Maulwurf erscheint. Falls er da zukünftig nicht erscheint, so sind
Geld, Zeit und eigene Kräfte, die
für die
Netzmontage zum Opfer gebracht wurden, umsonst. Falls vor der Nutzflächenbepflanzung
keine solche vorbeugende Grünanlagesicherung
geschaffen wurde und nach der Nutzflächenbepflanzung solche Grünanlagesicherung
erforderlich war, so wird die Netzmontage sinnlos, weil dafür zeit-
und kraftraubende Arbeiten notwendig sind, die mit der Beseitigung
nicht nur des Rasens, sondern auch der Erde von einer Erdschicht,
die das Netz gegen Vertikutieren schützt, und mit nachfolgendem
Zurückaufbringen
der Erde der Erdschicht auf das Netz und des Rasens auf die Erdschicht
verbunden sind.
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Ferner
sind die Netzstücken
an ihrer zahlreichen Enden auf dem Erdreich zu fixieren. Folglich braucht
man dafür
entsprechende Ergänzungsmontagebefestigungsgruppen
oder Bauelemente, damit bei Montagen oder Befestigungen von Netzstücke ihre
Enden sich weder gelöst,
noch zerrissen werden dürfen.
Aber sogar bei der Nutzung der Ergänzungsmontage befestigungsgruppen
ist es unmöglich,
beim Aufbringen der Erde von der Erdschicht auf die Netzstücke mit
Hilfe von Landwirtschaftstechnik eine Netzmontageeinheit zu halten,
weil für
jede Landwirtschaftstechnik gewisse Arbeitsmanöver erforderlich sind. Falls
ein Arbeitsmanöver,
z.B. von einem Schrapplader oder einer Schubkarre, auf einem Netzstück gemacht
wird, so wird die Netzmontageeinheit sofort verletzt. Auch beim
Aufbringen der Erde von der Erdschicht auf die Netzstücke mit
Hilfe von einem Handeimer muß man
bestimmte Vorsichtsmaßregeln
befolgen, damit die Netzmontageeinheit nicht verletzen.
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Ferner
sind eine Netzkunststoffverrotungsbeständigkeit und eine Dauer der
Wirkung von Stoffen, die die Sinnesorgane der Maulwürfe beeinflussen
und für
die Beschichtung des Netzes aufgebracht werden können, naturgemäß zeitlich
eng begrenzt. Es bedeutet, dass kurz nach der Sperrschichtherstellung
mit Hilfe vom beschichteten Kunststoffnetz das Entstehen von Maulwurfhügel zu erwarten
ist, weil Wühler,
insbesondere Wühlmäuse wegen
ihrer starken Grab- und Fraßaktivitäten in der
Lage sind, früher
oder später
das Netz durchzubeißen
und das Entstehen von Erdhügeln
sowie sonstige Wurzelnschäden
zu verwirklichen. Aber damit einen Ersatz von verrottetem Netz auf
ein neues beschichteten Netz beschaffen, muß zu o.g. zeit- und kraftraubenden
Arbeiten noch einige Arbeiten ergänzen, die mit der Beseitigung
von verrottetem Netz verbunden sind.
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Ferner
sei auf die
DE 23 40
957 A1 verwiesen, in der eine Vorrichtung zum Errichten
einer Maulwurf-Palisade im Erdreich vorgeschlagen ist.
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Nachteilig
daran ist, daß das
Palisadeschaffen mit Hilfe von solcher Vorrichtung nicht nur eine mühselige
Kleinarbeit, sondern auch vergebliche Mühe ist. Wahrhaft soll erst
vor dem Palisadenschaffen ein Grad von Bodenlockerheit geprüft werden, damit
das Vorrichtungsgestell mehr oder weniger anheben oder absenken,
weil bei lockeren Böden
eine Gefahr besteht, daß der
Maulwurf die Sperrwand unterwühlt.
Damit die Gefahr vermeiden, muß die Sperrwand
in eine größere Tiefe
hinabgeführt
werden. Das bedeutet, das die Bodenschnittkanäle entsprechend tiefer ausgeführt werden
sollen. Und damit in das Erdreich tiefere Schnittkanäle eingeschnitten
werden können,
sollen Frässcheibe
und Einlegescheibe ausgewechselt werden, so daß durch Scheiben von größerem Durchmesser
auch größere Eindringstiefen
der Schnittkanäle
ausgebildet werden können.
Außerdem
muß dabei
eine breitere Folienbahn eingelegt werden. Nachteil davon ist, dass
jemand extra ein Set von Frässcheiben
und Einlegescheiben mit verschiedenen Durchmesser und auch gefaltete
und aufgerollte Folienstreifen mit verschiedenen Breiten haben muß. Und nach
der Prüfung
des Grades von Bodenlockerheit muß man noch trödeln, damit
die Vorrichtung zu entspechenden Arbeiten vorbereiten. Und zwar
muß man
Frässcheibe
und Einlegescheibe mit entsprechenden Durchmesser an der Unterseite
des Gestelles mittels Frässcheiben- und
Einlegescheibengabel einstellen und befestigen. Das Gestell soll
mehr oder weniger angehoben oder abgesenkt werden. In die Rollenhalterung
muß eine engere
oder breitere Rolle vom Folienstreifen aus Kunststoff gelagert werden
usw. Und bei der weiteren Palisadenherstellung gehen schon andere
Schwierigkeiten auf. Ist an der Kreuzung von zwei Palisadenfolienstreifen
eine Fuge nicht dicht, besteht die Gefahr, daß der Maulwurf sich künftig in
die Fuge durchwühlt.
Um es zu vermeiden, müssen
die Enden von einem Folienstreifen an der Kreuzung so entgegen gebogen
sein, daß sie
sich an der Biegungstelle und weiter an geraden Stellen dicht zueinander
befinden würden.
Und dies kann man nur mit Hilfe von Spaten und Hände schaffen. Dazu braucht
man noch eine Schere, um Folienstreifen abzuschneiden. Wenn die
Palisade auf einem Grundstück
hergestellt ist, das noch keine Bäume und Sträucher hat, so wird die Palisadeunversehrtheit
bei nachfolgender Grundstückbepflanzung
nicht gewährleistet,
weil Pflanzlöcher
sich möglichst
näher zu
der Palisade befinden müssen,
damit möglichst
erweiterte Grenzen von einer Gartenanlage benutzt werden können. Auch
auf vorhandenen Gartenanlagen, Grün- bzw. Nutzflächen, die
schon bepflanzt (schon lange in Betrieb) sind, muß die Palisade
sich an möglichst
erweiterten Gartenanlagegrenzen, näher zu Bäume und Sträucher, befinden. Das bedeutet,
dass durchgehende Palisadeschnittkanäle sich im Erdreich mit einer
Eindringtiefe von 100-200 mm näher
zu Bäume
und Sträucher
befinden sollen, wo Pflanzenwurzeln auf Schritt und Tritt sind.
Trifft die Fräse
bei einem Einschneiden eine Wurzel von einem Baum oder Sträucherwurzeln,
so kann sie die Wurzeln nicht zerschneiden, weil sie für die Herstellung
von den Erdschnittkanäle
vorherbestimmt ist. Dann ist es erforderlich, die Vorrichtung zurückzuschieben,
damit die Fräse
nicht zerbrechen. Wird aber die Vorrichtung zurückgeschiebt, fräst die Fräse schon
eingelegte Palisade, zerreißt
einen Folienstreifenteil, der aus der Rolle als überflüssig zwischen der Rolle und
der Einlegescheibe entsteht, und spult den sich auf. Die Antriebseinrichtung
soll dann ausgeschaltet werden, der Folienstreifen zwischen der
Rolle und der Einlegescheibe soll abgeschnitten werden und die Arbeit soll
beendet werden. Die Vorrichtung wird dann jenseits der Wurzel geschoben,
der Folienstreifen wird wieder unter die Einlegescheibe eingerichtet
und die Arbeit darf man fortführen.
Wird aber dabei die Fräse jenseits
der Wurzel dicht zur Wurzel eingestellt, so wird die Einlegescheibe
höher über die
Wurzel geführt.
In diesem Fall schneidet die Fräse
den Schnittkanal mit einer Eindringtiefe, die weniger als die Folienstreifenbreite
ist. Zufolge davon springen Folienstreifenteile aus dem Schnittkanal
vor. Heraustretende aus dem Schnittkanal Folienstreifenteile müssen dann
noch mit Hilfe von Schere abgeschnitten werden.
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Außerdem sind
Vorrichtungsverschiebungen bei Einschneiden von Schnittkanäle zu schwer,
weil die Vorrichtung eine große
Masse dadurch aufweist, daß sie
zwei Stützräder, zwei
Stützgabel,
zwei Verstellspindeln, zwei Verstellräder, eine Frässscheibengabel,
eine Frässscheibe,
eine Antriebskette, eine Antriebseinrichtung, eine Einlegescheibengabel, eine
Einlegescheibe, eine Rollenhalterung und schließlich eine aus einem aufgerollten
Folienstreifen Rolle hat.
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Und
im großen
ganzen ist das Errichten von solcher Maulwurf-Palisade ein vergebliches
Bemühen,
weil nach dem Palisadeschaffen herum ein Grundstück Maulwurf auf dieses Grundstück einfach nachts über die
Palisade kommen darf, um dort seine Grabaktivitäten zu verwirklichen.
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Ausgehend
von den bekannten Verfahren und Vorrichtungen liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einfache und vollendete Mittel und
Vorrichtung vorzusehen, deren Einsatz ein Schaffen von einer unterirdischen
und undurchdringlichen für
Maulwürfe
und Wühlmäuse Sperrschicht ohne
Rasenbeseitigung von einer bestehenden Gartenanlage, Grün- bzw. Nutzfläche ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Mittel und eine Vorrichtung mit den Merkmalen
der Ansprüche
1-4 gelöst.
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Durch
das Vorsehen von einem Mittel, das ein einzelner kegelförmige Körper und
ein Bestandteil von unterirdischer Sperrschicht ist, wird eine Möglichkeit
erreicht, jeden Körper
als ein einzelnes Hindernis unterhalb eines Rasens in sein Unterbodenloch
einzukeilen, um solcherweise die gesamte unterirdische Sperrschicht
zu schaffen. Weil die Wühler mit
ihren Schaufelarmen in der gezielten Kraftausübung eingeschränkt sind
und die Unterbodenordnung von kegelförmigen Körper einem Schema entspricht, das
der Anatomie, Beiß-
und Wühlkräfte von
Wühler gerecht
wird, sind Wühler
nicht in der Lage, einzelne kegelförmige Körper zu untergraben, sich ihre
Gangsysteme durch die Sperrschicht zu bahnen und die Erdhügeln auf
dem Rasen zu schaffen.
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Durch
das Vorsehen von einer Vorrichtung, deren 4 Vollzinken, die gleiche
Länge aufweisen,
in gleichen kürzesten
Abständen
voneinander an einer Platte angeordnet sind, so dass durch jeden
Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einzelner
Zinke geht, wird eine Möglichkeit
erreicht, einem vorherbestimmten Schema entsprechend in gleichen
Abständen
voneinander zahlreiche Bodenlöcher
mit gleicher Tiefe unterhalb eines vorhandenen Rasens direkt durch
den Rasen zu schaffen, damit in jedes Bodenloch jeweils ein kegelförmige Körper als
ein Keil bis zum Anschlag mit Hilfe von derselben Zinken eingetrieben
werden dürfte.
Infolge davon darf man die Sperrschicht aus einzelnen kegelförmigen Körper unterhalb
eines vorhandenen Rasens direkt durch den Rasen schaffen, ohne daß den Rasen
beseitigen. Und dabei fällt
die Notwendigkeit von einem Wahrsagen und von quälender Bescheidsauswahl ab: – ob bei
künftiger
Grünanlage Maulwürfe oder
Wühlmäuse erscheinen
oder nicht; – ob
bei künftiger
Grünanlage
erst eine Sperrschicht hergestellt werden sollte oder nicht und
ob dafür Geld,
Zeit und eigene Kräfte
zum Opfer bringen sollte oder nicht. Dabei ist es alles einfach
und klar. Erscheinen Maulwürfe
oder Wühlmäuse an schon
vorhandener Gartenanlage, Grün-
bzw. Nutzfläche,
soll man zweifelsfrei unter dem Rasen eine Sperrschicht mit Hilfe
von vorgesehenen Mittel und Vorrichtung schaffen.
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Durch
das Vorsehen von Zinken mit ihren Schraubenenden, mit Hilfe von
denen sie wie Gewindebolzen in Plattengewindebohrungen eingeschraubt
werden dürfen,
wird eine Möglichkeit
erreicht, an der Platte Zinken mit verschiedenen Durchmesser und
Länge entsprechend
ausgewählten Maße eines
Unterbodenloches einzustellen.
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Mit
Hilfe von vorgesehener Vorrichtung ist es möglich, eine unterirdische schnurgerade
Bodenlöcheranordnung
in allen Richtungen zu kontrollieren und eventuelle Abweichungen
von Bodenlöcherstellung
kann man leicht und sofort ab dieser Abweichungsstelle korrigieren.
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Mit
Hilfe von vorgesehener Vorrichtung ist es möglich, die Bodenlöcher zwischen
Wurzeln oder an solchen Grundstückstellen
zu schaffen, die wegen einer Grünanlagearbeitsraumbeschränkheit ungünstig für die Bodenarbeiten
sind.
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Durch
das Vorsehen von 4 Zinken, die an der Platte in gleichen Abständen voneinander
angeordnet sind, so dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates
jeweils eine vertikale Achse von einzelner Zinke geht, wobei die
Quadratseitenlänge
vorzugsweise 72 mm ist, wird eine Möglichkeit erreicht, die Abstände als
zwischen benachbarten Reihen von kegelförmigen Körper, auch zwischen benachbarten kegelförmigen Körper von
einer gleichnamigen Reihe innerhalb von 72 mm und weniger wunschgemäß oder Grundstückeigenschaften
entsprechend zu variiren und zu halten, damit Wühler keine ihre Grabaktivitäten zwischen
den kegelförmigen
Körper
verwirklichen dürfen.
Und bei dem Schaffen von Bodenlöcher
braucht man keine genaue Vormarkierung von künftiger Bodenlöcherstellung.
Eventuelle Abweichungen von Bodenlöcherstellung kann man leicht und
sofort ab dieser Abweichungsstelle korrigieren.
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Durch
das Vorsehen von geradlinigen walzenförmigen Vollzinken, die direkt
durch den Rasenfilz und gleichzeitig unter einem Schaukeln der Vorrichtung
senkrecht in den Unterboden eingestochen werden, wird eine Möglichkeit
erreicht, leicht und einfach in einem Boden senkrechte geradlinige
kegelförmige
Unterbodenlöcher
zu schaffen, damit walzenförmige
Vorrichtungszinken leicht aus den kegelförmigen Unterbodenlöcher herausziehen
und eine senkrechte Unterbodenstellung von kegelförmigen Körper bestimmen,
bei der die Wühler
nicht in der Lage sind, den Körper
in vetikaler Richtung der ganze Körperlänge nach zu unterhöhlen, um
ihn einzuziehen oder abzuziehen.
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Durch
das Vorsehen von kegelförmigen
Zinkenverdickungen, die die Zinken bei ihren Vorrichtungsanschlußstellen
aufweisen, wird nicht nur eine Vergrößerung von Festigkeit der Anschlußstellen, sondern
auch leichtes Einstecken der kegelförmigen Körper in die kegelförmige Unterbodenlöcher erreicht.
Außerdem
werden nach Einkeilen der kegelförmigen
Körper
in die Bodenlöcher
zahlreiche offene kegelförmige
Rasenlöcher
gebildet, die ein durchschnittlicher Durchmesser etwa von 30-35
mm aufweisen. Dadurch sind die zahlreiche Rasenlöcher als zahlreiche Wasserbehälter und
auch als ein Rasenwurzelnbelüftungsystem.
Außerdem
dürfen
bleibende Rasenlöcher
für andere
Zwecke verwendet werden, z.B. für
eine Düngerunterbringung
oder für
das Besanden, das unerläßlich nach
dem Vertikutieren und einzige Möglichkeit,
bei bestehenden Rasenflächen
die Eigenschaften des Bodens zu verbessern, ist.
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Durch
das Vorsehen von Länge
der Zinken in Höhe
vorzugsweise von 130 bis 140 mm und von entsprechender Länge der
kegelförmigen
Körper
in Höhe
von 90 bis 100 mm wird eine Möglichkeit
erreicht, die Löchertiefe
in den oberen 40 Millimeter des Bodens zu lassen, damit ein späteres Vertikutieren störungsfrei
ermöglichen.
Apropos ist es zur Zeit empfohlen (beispielweise – garten-wild.de/Rasen_Garten_Sportplatz_Glossar/V wie
Vertikutieren), beim Vertikutieren eine Tiefe von 3 bis 5 mm einzuschneiden,
weil es gussreichend ist, um die Filzschicht zu entfernen, ohne
dabei dem Rasen zu schaden.
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Durch
das Vorsehen von zugespitzten Zinken wird ein Vorrichtungseinstich
bei der Bodenlöcherherstellung
erleichtert.
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Durch
das Vorsehen von unteren Schrägkanten
der Vorrichtungsplatte werden die Vorrichtungsschaukeln bei der
Bodenlöcherherstellung
erleichtert.
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Durch
das Vorsehen von einem Stielhalter, der sich vorzugsweise seitlich
an der oberen Vorrichtungsplattefläche befindet, wird eine Möglichkeit
erreicht, ein größeren Teil
von der oberen Vorrichtungsplattefläche für einen Arbeitsschuh freizustellen,
damit bei dem Vorrichtungseinstich ganze vertikale Kraft in der
Mitte von der Vorrichtungsplatte konzentrieren.
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Es
wird für
angebracht notiert, dass die Sperrschichtherstellung mit Hilfe von
vorgesehenen Mittel und Vorrichtung nicht in gedrängten Terminen durchgeführt werden
muß, damit
Energie-, Material- und Finanzielleressourcen sparen, wie es bei
der Landwirtschaftstechnikverwendung bedingt ist. Mit Hilfe von
vorgesehenen Mittel und Vorrichtung darf man die Sperrschicht uneilig,
zu jeder freien Zeit, wunschgemäß, mit Vergnügen und
kreativ schaffen.
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Der
weitere Vorteil besteht darin, dass vorgesehene Vorrichtung nicht
nur für
die Herstellung von kegelförmigen
Bodenlöcher
und für
das Einkeilen von kegelförmigen
Körper,
sondern auch als ein Gartengabel, z.B. für die Bearbeitung von Beete
gedient werden darf.
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Durch
das Vorsehen vom Schaumglas für
die Herstellung von kegelförmigen
Körpern
werden Haltbarkeit, Nutzungsdauer, Sicherheit und Ökologie
von Sperrschicht auf ewige Zeiten garantiert, weil Schaumglas mineralisch,
geruchlos, unverrottbar, formbeständig, gewichtsstabil, Bodenmechanischeinsetzbar,
begeh- und befahrbar schon beim Einbau, inert und gegen Kohlenwasserstoff
resistent ist. Außerdem
ist Insekten- oder Nagetierfrass von diesem Werkstoff unmöglich und
er hat hohe Druckfestigkeit und niedrige Einbaukosten.
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Nun
sind Wühlmäuse um so
mehr Maulwürfe nicht
in der Lage, den kegelförmigen
Körper,
der aus Schaumglas hergestellt ist, früher oder später zu brechen oder durchzubeißen. Sie
sind auch nicht in der Lage, die einzelne Schaumglaskörper aus
der Sperrschicht auszuroden, um sie nach unten in ihre Gänge einzuziehen
oder nach oben hinauszustoßen,
weil die kegelförmige
Körper
als Keile in den Boden bis zum Anschlag eingetrieben sind. Und das
Eintreiben von kegelförmigen
Körper
in den Boden bis zum Anschlag garantiert nicht nur das Einkeilen
von kegelförmigen
Körper,
sondern auch ihre gleiche Bodentiefeanordnung, was bei späterem Vertikutiern
zu wünschen
ist.
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Durch
das Vorsehen von nicht vergütetem Stahl
für die
Herstellung von kegelförmigen
Körpern wird
eine Möglichkeit
erreicht, die kegelförmige
Körper
gleichzeitig zur Rasendüngung
zu nutzen, die ihre Düngewirkung
durch die Abgabe von Rostpartikeln an das Erdreich erzeugen.
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Durch
das Vorsehen von bestimmten geometrischen Parameter des Kegelkörpers wird
ihm eine Festigkeit verliehen, die eine Schaumglaskörperunversehrtheit
nicht nur bei Grab- und Fraßaktivitäten von
Wühler,
sondern auch bei der Herstellung von kegelförmigen Körper, bei ihrer Lagerung, bei
ihrem Transport und bei ihres Eintreiben in den Boden garantiert.
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Weil
die Sperrschicht aus einzelnen Bestandteile vorgesehen ist, wird
davon eine Möglichkeit
erreicht, kegelförmige
Körper
zum Verkauf auch in kleinen Verpackungen zu bringen, damit ein Käufer in
einem Geschäft
nur notwendige Menge von kegelförmigen
Körper
einkaufen oder hinzukaufen konnte. Und ein Verpacken von länglichen
kegelförmigen Körper in
kleine Verpackungen und ein Transport von ihnen stellt dabei kein
technisches Problem vor.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen
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1:
Drei Abbildungen von einer Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen;
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2:
Einen Vertikalschnitt von zwei Vorrichtungszinken und zwei kegelförmigen Unterbodenlöcher;
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3:
Querschnitt nach A-A bei der 2 (kegelförmige Körper sind
in Unterbodenlöcher
eingekeilt);
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4:
Zwei Abbildungen von einem kegelförmigen Körper;
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5:
Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und einen perspektivischer
Vertikalschnitt von einem begrasten Grundstück mit kegelförmigen Körper;
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6: Die Zeichnung der Zusammenfassung.
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An
einer Platte 1 sind vier geradlinige walzenförmige zugespitzte
Vollzinken 2 in gleichen kürzesten Abständen voneinander
so angeordnet, dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine
vertikale Achse von einzelner Vollzinke 2 geht. Vorzugsweise
weisen die Vollzinken 2 einen Durchmesser ca. 14 mm, gleiche
Längen
ca. 130 mm und gleiche kegelförmige
Zinkenverdickungen 3 auf. Die kegelförmige Zinkenverdickungen 3 weisen
die Kegelmantelflächesteigung
vorzugsweise ca. 18° auf, damit
nicht nur eine Vergrößerung von
Festigkeit der Anschlußstellen,
sondern auch leichtes Einstecken der kegelförmigen Körper 4 in die kegelförmige Unterbodenlöcher 5 erreichen.
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Untere
Plattenschrägkanten 6,
die ihre Steigung vorzugsweise ca. 3° ÷ 4° aufweisen, dienen zu Erleichterungen
von Vorrichtungsschaukeln nach einem Kontakt der Platte 1 mit
dem Rasen 7. An der oberen Fläche der Platte 1 ist
ein vorzugsweise abgesetzter zur Seite 8 Stielhalter 9 befestigt,
der die Versteifungsrippen 10 und eine Bohrung 11 aufweist. Die
Bohrung 11 dient zur Befestigung des Stielhalters 9 an
einem Stiel. Alle schärfe
Vorrichtungsränder sind
abgestumpft.
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Nach 3 sind
kegelförmige
Körper 4 bis zum
Anschlag in die kegelförmige
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Unterbodenlöcher 5 eingekeilt,
die vorzugsweise bei ca. ± 3° ÷ 4° schaukelnden
und senkrechten Zinkeneinstiche in einem Unterboden 12 so schachbrettförmig geschaffen
werden, daß frei
für die Wühlergrabaktivitäten nur
befindliche zwischen kegelförmigen
Körper 4 Unterbodenräume 13 geblieben
werden lassen, die für
das Schaffen von einem Wählergang
nicht genügend
sind, weil vertikale Achsen von kegelförmigen Körper 4 durch Scheitelpunkte
eines Quadrates gehen, dessen Seitenlänge vorzugsweise zwischen 34
bis 36 mm vorherbestimmt ist. Bei solcher Quadratseitenlänge und
bei einem vorzugsweise in Höhe
von 14 bis 16 mm Schaumglaskörperspitzendurchmesser
ist ein Diagonalabstand 14 zwischen befindlichen im solches
Quadrates kegelförmigen
Körper 4 nur
zwischen 32 bis 37 mm. Und Maulwürfe
und Wühlmäuse brauchen
ihre Unterbodengänge,
die einen Durchgangsschnitt nicht weniger als 40-50 mm haben.
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Der
Körper 4,
der aus Schaumglas hergestellt ist, weist den kegelförmigen Teil 15 auf,
dessen Mantellinie einen vertikalen Winkel vorzugsweise weniger
als 2° hat,
damit den Körper 4 nach
seinem Einkeilen in dem Unterbodenloch 5 festhalten. Die
Spitze des kegelförmigen
Körpers 4 weist
eine Kugelrundung 16 auf, die einen Körpereinstich in die kegelförmige Unterbodenlöcher 5 erleichtert.
Das dicke Ende des kegelförmigen
Körpers 4 weist
eine Kugelvertiefung 17 auf, die ein Zinkenzentrieren beim
Einkeilen von kegelförmigen
Körper 4 erleichtert.
Das dicke Ende des kegelförmigen
Körpers 4 weist
einen Rand 18 auf, dessen Abstumpfungsradius vorzugsweise von
Schaumglaskegelkörperherstellungstechnologie
vorherbestimmt ist. Vorzugsweise weist der Kegelkörper 4 seine
Länge in
Höhe von
90-95 mm auf damit die Lage vom Niveau der Kugelvertiefung 17 vorzugsweise
auf 5-10 mm unter dem Rasen 7 gewährleisten, um ein späteres Vertikutieren
störungsfrei
zu ermöglichen.
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- 1
- Eine
Platte von einer Vorrichtung für
Maulwurfsperrschichtschaffen.
- 2
- 4
geradlinige walzenförmige
zugespitzte Vollzinken.
- 3
- Die
kegelförmige
Zinkenverdickungen.
- 4
- Ein
kegelförmige
Körper.
- 5
- Ein
Unterbodenloch.
- 6
- Untere
Plattenschrägkanten.
- 7
- Eine
Rasenhauptwurzelregion.
- 8
- Eine
Seite von der Platte.
- 9
- Ein
Stielhalter.
- 10
- Die
Versteifungsrippen.
- 11
- Eine
Bohrung.
- 12
- Ein
Unterboden.
- 13
- Ein
zwischen kegelförmigen
Körper
Unterbodenraum.
- 14
- Ein
Diagonalabstand zwischen kegelförmigen Körper.
- 15
- Ein
kegelförmiger
Teil des kegelförmigen
Körpers.
- 16
- Eine
Kugelrundung des kegelförmigen
Körpers.
- 17
- Eine
Kugelvertiefung des kegelförmigen
Körpers.
- 18
- Ein
Rand des dicken Endes von kegelförmigem
Körper.