DE102006033377A1 - Ein Mittel als ein Hindernis einem Maulwurfgangsystemschaffen und eine Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen - Google Patents

Ein Mittel als ein Hindernis einem Maulwurfgangsystemschaffen und eine Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen Download PDF

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Abstract

Damit das Entstehen von Erdhügeln sowie sonstigen Schäden durch Grabaktivitäten von Maulwürfen vermieden wird, schlägt man vor, eine Sperrschicht mit Hilfe von beschichtetem Netz zu schaffen, das in vorgegebener horizontaler Lage unter einer Grün- bzw. Nutzfläche montiert wird. Nachteilig daran ist, daß die Netzmontage nur vor der Bepflanzung der Grün- bzw. Nutzfläche sinnvoll ist. Außerdem ist eine Netzkunststoffverrottungsbeständigkeit naturgemäß zeitlich eng begrenzt. Die neuen Mittel und Vorrichtung ermöglichen das Schaffen von unverrottbarer Maulwurfsperrschicht ohne Rasenbeseitigung von einer bestehenden Gartenanlage, Grün- bzw. Nutzfläche. Damit ohne Rasenbeseitigung eine unverrottbare und undurchdringliche Sperrschicht für Maulwürfe und Wühlmäuse geschaffen wird, schafft man in einem Unterboden (12) mit Hilfe von der Vorrichtung (1) einem vorherbestimmten Schema entsprechend mit gleicher Tiefe und in gleichen Abständen voneinander unterhalb eines vorhandenen Rasens (7) direkt durch den Rasen (7) zahlreiche kegelförmige Bodenlöcher, in die einzelne kegelförmige Körper (4) aus Schaumglas eingekeilt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel und eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wegen des Entstehen von Erdhügeln durch Grabaktivitäten von Maulwürfe erscheinen Gärten, Grün- bzw. Nutzflächen ungepflegt. Aber der Maulwurf steht unter Naturschutz und deswegen darf er nicht verfolgt werden. Wenig sinnvoll ist es auch seine Haufen zu zertreten. Dann beginnt der Maulwurf mit der Reparatur des Schadens und lasst bei der Gelegenheit neue Haufen entstehen. Auch das Verjagen mit diversen (oft nicht zulässigen) Methoden fuhrt nur dazu, dass der leere Bau schnell von einem neuen Maulwurf besetzt wird.
  • Damit das Entstehen von Erdhügeln sowie sonstige Schäden durch Grabaktivitäten von Maulwürfe vermeiden, ist es in der DE 299 15 230 U1 vorgeschlagen, ein beschichtetes Netz in vorgegebener horizontalen Lage unter der Grün- bzw. Nutzfläche vor der Bepflanzung zu montieren.
  • Nachteilig daran ist, daß die Netzmontage nur vor der Bepflanzung einer Fläche sinnvoll ist. Aber vor der Bepflanzung von Grün- bzw. Nutzfläche weiß kein Mensch, ob zukünftig bei seinem Grundstück ein Maulwurf erscheint. Falls er da zukünftig nicht erscheint, so sind Geld, Zeit und eigene Kräfte, die für die Netzmontage zum Opfer gebracht wurden, umsonst. Falls vor der Nutzflächenbepflanzung keine solche vorbeugende Grünanlagesicherung geschaffen wurde und nach der Nutzflächenbepflanzung solche Grünanlagesicherung erforderlich war, so wird die Netzmontage sinnlos, weil dafür zeit- und kraftraubende Arbeiten notwendig sind, die mit der Beseitigung nicht nur des Rasens, sondern auch der Erde von einer Erdschicht, die das Netz gegen Vertikutieren schützt, und mit nachfolgendem Zurückaufbringen der Erde der Erdschicht auf das Netz und des Rasens auf die Erdschicht verbunden sind.
  • Ferner sind die Netzstücken an ihrer zahlreichen Enden auf dem Erdreich zu fixieren. Folglich braucht man dafür entsprechende Ergänzungsmontagebefestigungsgruppen oder Bauelemente, damit bei Montagen oder Befestigungen von Netzstücke ihre Enden sich weder gelöst, noch zerrissen werden dürfen. Aber sogar bei der Nutzung der Ergänzungsmontage befestigungsgruppen ist es unmöglich, beim Aufbringen der Erde von der Erdschicht auf die Netzstücke mit Hilfe von Landwirtschaftstechnik eine Netzmontageeinheit zu halten, weil für jede Landwirtschaftstechnik gewisse Arbeitsmanöver erforderlich sind. Falls ein Arbeitsmanöver, z.B. von einem Schrapplader oder einer Schubkarre, auf einem Netzstück gemacht wird, so wird die Netzmontageeinheit sofort verletzt. Auch beim Aufbringen der Erde von der Erdschicht auf die Netzstücke mit Hilfe von einem Handeimer muß man bestimmte Vorsichtsmaßregeln befolgen, damit die Netzmontageeinheit nicht verletzen.
  • Ferner sind eine Netzkunststoffverrotungsbeständigkeit und eine Dauer der Wirkung von Stoffen, die die Sinnesorgane der Maulwürfe beeinflussen und für die Beschichtung des Netzes aufgebracht werden können, naturgemäß zeitlich eng begrenzt. Es bedeutet, dass kurz nach der Sperrschichtherstellung mit Hilfe vom beschichteten Kunststoffnetz das Entstehen von Maulwurfhügel zu erwarten ist, weil Wühler, insbesondere Wühlmäuse wegen ihrer starken Grab- und Fraßaktivitäten in der Lage sind, früher oder später das Netz durchzubeißen und das Entstehen von Erdhügeln sowie sonstige Wurzelnschäden zu verwirklichen. Aber damit einen Ersatz von verrottetem Netz auf ein neues beschichteten Netz beschaffen, muß zu o.g. zeit- und kraftraubenden Arbeiten noch einige Arbeiten ergänzen, die mit der Beseitigung von verrottetem Netz verbunden sind.
  • Ferner sei auf die DE 23 40 957 A1 verwiesen, in der eine Vorrichtung zum Errichten einer Maulwurf-Palisade im Erdreich vorgeschlagen ist.
  • Nachteilig daran ist, daß das Palisadeschaffen mit Hilfe von solcher Vorrichtung nicht nur eine mühselige Kleinarbeit, sondern auch vergebliche Mühe ist. Wahrhaft soll erst vor dem Palisadenschaffen ein Grad von Bodenlockerheit geprüft werden, damit das Vorrichtungsgestell mehr oder weniger anheben oder absenken, weil bei lockeren Böden eine Gefahr besteht, daß der Maulwurf die Sperrwand unterwühlt. Damit die Gefahr vermeiden, muß die Sperrwand in eine größere Tiefe hinabgeführt werden. Das bedeutet, das die Bodenschnittkanäle entsprechend tiefer ausgeführt werden sollen. Und damit in das Erdreich tiefere Schnittkanäle eingeschnitten werden können, sollen Frässcheibe und Einlegescheibe ausgewechselt werden, so daß durch Scheiben von größerem Durchmesser auch größere Eindringstiefen der Schnittkanäle ausgebildet werden können. Außerdem muß dabei eine breitere Folienbahn eingelegt werden. Nachteil davon ist, dass jemand extra ein Set von Frässcheiben und Einlegescheiben mit verschiedenen Durchmesser und auch gefaltete und aufgerollte Folienstreifen mit verschiedenen Breiten haben muß. Und nach der Prüfung des Grades von Bodenlockerheit muß man noch trödeln, damit die Vorrichtung zu entspechenden Arbeiten vorbereiten. Und zwar muß man Frässcheibe und Einlegescheibe mit entsprechenden Durchmesser an der Unterseite des Gestelles mittels Frässcheiben- und Einlegescheibengabel einstellen und befestigen. Das Gestell soll mehr oder weniger angehoben oder abgesenkt werden. In die Rollenhalterung muß eine engere oder breitere Rolle vom Folienstreifen aus Kunststoff gelagert werden usw. Und bei der weiteren Palisadenherstellung gehen schon andere Schwierigkeiten auf. Ist an der Kreuzung von zwei Palisadenfolienstreifen eine Fuge nicht dicht, besteht die Gefahr, daß der Maulwurf sich künftig in die Fuge durchwühlt. Um es zu vermeiden, müssen die Enden von einem Folienstreifen an der Kreuzung so entgegen gebogen sein, daß sie sich an der Biegungstelle und weiter an geraden Stellen dicht zueinander befinden würden. Und dies kann man nur mit Hilfe von Spaten und Hände schaffen. Dazu braucht man noch eine Schere, um Folienstreifen abzuschneiden. Wenn die Palisade auf einem Grundstück hergestellt ist, das noch keine Bäume und Sträucher hat, so wird die Palisadeunversehrtheit bei nachfolgender Grundstückbepflanzung nicht gewährleistet, weil Pflanzlöcher sich möglichst näher zu der Palisade befinden müssen, damit möglichst erweiterte Grenzen von einer Gartenanlage benutzt werden können. Auch auf vorhandenen Gartenanlagen, Grün- bzw. Nutzflächen, die schon bepflanzt (schon lange in Betrieb) sind, muß die Palisade sich an möglichst erweiterten Gartenanlagegrenzen, näher zu Bäume und Sträucher, befinden. Das bedeutet, dass durchgehende Palisadeschnittkanäle sich im Erdreich mit einer Eindringtiefe von 100-200 mm näher zu Bäume und Sträucher befinden sollen, wo Pflanzenwurzeln auf Schritt und Tritt sind. Trifft die Fräse bei einem Einschneiden eine Wurzel von einem Baum oder Sträucherwurzeln, so kann sie die Wurzeln nicht zerschneiden, weil sie für die Herstellung von den Erdschnittkanäle vorherbestimmt ist. Dann ist es erforderlich, die Vorrichtung zurückzuschieben, damit die Fräse nicht zerbrechen. Wird aber die Vorrichtung zurückgeschiebt, fräst die Fräse schon eingelegte Palisade, zerreißt einen Folienstreifenteil, der aus der Rolle als überflüssig zwischen der Rolle und der Einlegescheibe entsteht, und spult den sich auf. Die Antriebseinrichtung soll dann ausgeschaltet werden, der Folienstreifen zwischen der Rolle und der Einlegescheibe soll abgeschnitten werden und die Arbeit soll beendet werden. Die Vorrichtung wird dann jenseits der Wurzel geschoben, der Folienstreifen wird wieder unter die Einlegescheibe eingerichtet und die Arbeit darf man fortführen. Wird aber dabei die Fräse jenseits der Wurzel dicht zur Wurzel eingestellt, so wird die Einlegescheibe höher über die Wurzel geführt. In diesem Fall schneidet die Fräse den Schnittkanal mit einer Eindringtiefe, die weniger als die Folienstreifenbreite ist. Zufolge davon springen Folienstreifenteile aus dem Schnittkanal vor. Heraustretende aus dem Schnittkanal Folienstreifenteile müssen dann noch mit Hilfe von Schere abgeschnitten werden.
  • Außerdem sind Vorrichtungsverschiebungen bei Einschneiden von Schnittkanäle zu schwer, weil die Vorrichtung eine große Masse dadurch aufweist, daß sie zwei Stützräder, zwei Stützgabel, zwei Verstellspindeln, zwei Verstellräder, eine Frässscheibengabel, eine Frässscheibe, eine Antriebskette, eine Antriebseinrichtung, eine Einlegescheibengabel, eine Einlegescheibe, eine Rollenhalterung und schließlich eine aus einem aufgerollten Folienstreifen Rolle hat.
  • Und im großen ganzen ist das Errichten von solcher Maulwurf-Palisade ein vergebliches Bemühen, weil nach dem Palisadeschaffen herum ein Grundstück Maulwurf auf dieses Grundstück einfach nachts über die Palisade kommen darf, um dort seine Grabaktivitäten zu verwirklichen.
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren und Vorrichtungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einfache und vollendete Mittel und Vorrichtung vorzusehen, deren Einsatz ein Schaffen von einer unterirdischen und undurchdringlichen für Maulwürfe und Wühlmäuse Sperrschicht ohne Rasenbeseitigung von einer bestehenden Gartenanlage, Grün- bzw. Nutzfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Mittel und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1-4 gelöst.
  • Durch das Vorsehen von einem Mittel, das ein einzelner kegelförmige Körper und ein Bestandteil von unterirdischer Sperrschicht ist, wird eine Möglichkeit erreicht, jeden Körper als ein einzelnes Hindernis unterhalb eines Rasens in sein Unterbodenloch einzukeilen, um solcherweise die gesamte unterirdische Sperrschicht zu schaffen. Weil die Wühler mit ihren Schaufelarmen in der gezielten Kraftausübung eingeschränkt sind und die Unterbodenordnung von kegelförmigen Körper einem Schema entspricht, das der Anatomie, Beiß- und Wühlkräfte von Wühler gerecht wird, sind Wühler nicht in der Lage, einzelne kegelförmige Körper zu untergraben, sich ihre Gangsysteme durch die Sperrschicht zu bahnen und die Erdhügeln auf dem Rasen zu schaffen.
  • Durch das Vorsehen von einer Vorrichtung, deren 4 Vollzinken, die gleiche Länge aufweisen, in gleichen kürzesten Abständen voneinander an einer Platte angeordnet sind, so dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einzelner Zinke geht, wird eine Möglichkeit erreicht, einem vorherbestimmten Schema entsprechend in gleichen Abständen voneinander zahlreiche Bodenlöcher mit gleicher Tiefe unterhalb eines vorhandenen Rasens direkt durch den Rasen zu schaffen, damit in jedes Bodenloch jeweils ein kegelförmige Körper als ein Keil bis zum Anschlag mit Hilfe von derselben Zinken eingetrieben werden dürfte. Infolge davon darf man die Sperrschicht aus einzelnen kegelförmigen Körper unterhalb eines vorhandenen Rasens direkt durch den Rasen schaffen, ohne daß den Rasen beseitigen. Und dabei fällt die Notwendigkeit von einem Wahrsagen und von quälender Bescheidsauswahl ab: – ob bei künftiger Grünanlage Maulwürfe oder Wühlmäuse erscheinen oder nicht; – ob bei künftiger Grünanlage erst eine Sperrschicht hergestellt werden sollte oder nicht und ob dafür Geld, Zeit und eigene Kräfte zum Opfer bringen sollte oder nicht. Dabei ist es alles einfach und klar. Erscheinen Maulwürfe oder Wühlmäuse an schon vorhandener Gartenanlage, Grün- bzw. Nutzfläche, soll man zweifelsfrei unter dem Rasen eine Sperrschicht mit Hilfe von vorgesehenen Mittel und Vorrichtung schaffen.
  • Durch das Vorsehen von Zinken mit ihren Schraubenenden, mit Hilfe von denen sie wie Gewindebolzen in Plattengewindebohrungen eingeschraubt werden dürfen, wird eine Möglichkeit erreicht, an der Platte Zinken mit verschiedenen Durchmesser und Länge entsprechend ausgewählten Maße eines Unterbodenloches einzustellen.
  • Mit Hilfe von vorgesehener Vorrichtung ist es möglich, eine unterirdische schnurgerade Bodenlöcheranordnung in allen Richtungen zu kontrollieren und eventuelle Abweichungen von Bodenlöcherstellung kann man leicht und sofort ab dieser Abweichungsstelle korrigieren.
  • Mit Hilfe von vorgesehener Vorrichtung ist es möglich, die Bodenlöcher zwischen Wurzeln oder an solchen Grundstückstellen zu schaffen, die wegen einer Grünanlagearbeitsraumbeschränkheit ungünstig für die Bodenarbeiten sind.
  • Durch das Vorsehen von 4 Zinken, die an der Platte in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, so dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einzelner Zinke geht, wobei die Quadratseitenlänge vorzugsweise 72 mm ist, wird eine Möglichkeit erreicht, die Abstände als zwischen benachbarten Reihen von kegelförmigen Körper, auch zwischen benachbarten kegelförmigen Körper von einer gleichnamigen Reihe innerhalb von 72 mm und weniger wunschgemäß oder Grundstückeigenschaften entsprechend zu variiren und zu halten, damit Wühler keine ihre Grabaktivitäten zwischen den kegelförmigen Körper verwirklichen dürfen. Und bei dem Schaffen von Bodenlöcher braucht man keine genaue Vormarkierung von künftiger Bodenlöcherstellung. Eventuelle Abweichungen von Bodenlöcherstellung kann man leicht und sofort ab dieser Abweichungsstelle korrigieren.
  • Durch das Vorsehen von geradlinigen walzenförmigen Vollzinken, die direkt durch den Rasenfilz und gleichzeitig unter einem Schaukeln der Vorrichtung senkrecht in den Unterboden eingestochen werden, wird eine Möglichkeit erreicht, leicht und einfach in einem Boden senkrechte geradlinige kegelförmige Unterbodenlöcher zu schaffen, damit walzenförmige Vorrichtungszinken leicht aus den kegelförmigen Unterbodenlöcher herausziehen und eine senkrechte Unterbodenstellung von kegelförmigen Körper bestimmen, bei der die Wühler nicht in der Lage sind, den Körper in vetikaler Richtung der ganze Körperlänge nach zu unterhöhlen, um ihn einzuziehen oder abzuziehen.
  • Durch das Vorsehen von kegelförmigen Zinkenverdickungen, die die Zinken bei ihren Vorrichtungsanschlußstellen aufweisen, wird nicht nur eine Vergrößerung von Festigkeit der Anschlußstellen, sondern auch leichtes Einstecken der kegelförmigen Körper in die kegelförmige Unterbodenlöcher erreicht. Außerdem werden nach Einkeilen der kegelförmigen Körper in die Bodenlöcher zahlreiche offene kegelförmige Rasenlöcher gebildet, die ein durchschnittlicher Durchmesser etwa von 30-35 mm aufweisen. Dadurch sind die zahlreiche Rasenlöcher als zahlreiche Wasserbehälter und auch als ein Rasenwurzelnbelüftungsystem. Außerdem dürfen bleibende Rasenlöcher für andere Zwecke verwendet werden, z.B. für eine Düngerunterbringung oder für das Besanden, das unerläßlich nach dem Vertikutieren und einzige Möglichkeit, bei bestehenden Rasenflächen die Eigenschaften des Bodens zu verbessern, ist.
  • Durch das Vorsehen von Länge der Zinken in Höhe vorzugsweise von 130 bis 140 mm und von entsprechender Länge der kegelförmigen Körper in Höhe von 90 bis 100 mm wird eine Möglichkeit erreicht, die Löchertiefe in den oberen 40 Millimeter des Bodens zu lassen, damit ein späteres Vertikutieren störungsfrei ermöglichen. Apropos ist es zur Zeit empfohlen (beispielweise – garten-wild.de/Rasen_Garten_Sportplatz_Glossar/V wie Vertikutieren), beim Vertikutieren eine Tiefe von 3 bis 5 mm einzuschneiden, weil es gussreichend ist, um die Filzschicht zu entfernen, ohne dabei dem Rasen zu schaden.
  • Durch das Vorsehen von zugespitzten Zinken wird ein Vorrichtungseinstich bei der Bodenlöcherherstellung erleichtert.
  • Durch das Vorsehen von unteren Schrägkanten der Vorrichtungsplatte werden die Vorrichtungsschaukeln bei der Bodenlöcherherstellung erleichtert.
  • Durch das Vorsehen von einem Stielhalter, der sich vorzugsweise seitlich an der oberen Vorrichtungsplattefläche befindet, wird eine Möglichkeit erreicht, ein größeren Teil von der oberen Vorrichtungsplattefläche für einen Arbeitsschuh freizustellen, damit bei dem Vorrichtungseinstich ganze vertikale Kraft in der Mitte von der Vorrichtungsplatte konzentrieren.
  • Es wird für angebracht notiert, dass die Sperrschichtherstellung mit Hilfe von vorgesehenen Mittel und Vorrichtung nicht in gedrängten Terminen durchgeführt werden muß, damit Energie-, Material- und Finanzielleressourcen sparen, wie es bei der Landwirtschaftstechnikverwendung bedingt ist. Mit Hilfe von vorgesehenen Mittel und Vorrichtung darf man die Sperrschicht uneilig, zu jeder freien Zeit, wunschgemäß, mit Vergnügen und kreativ schaffen.
  • Der weitere Vorteil besteht darin, dass vorgesehene Vorrichtung nicht nur für die Herstellung von kegelförmigen Bodenlöcher und für das Einkeilen von kegelförmigen Körper, sondern auch als ein Gartengabel, z.B. für die Bearbeitung von Beete gedient werden darf.
  • Durch das Vorsehen vom Schaumglas für die Herstellung von kegelförmigen Körpern werden Haltbarkeit, Nutzungsdauer, Sicherheit und Ökologie von Sperrschicht auf ewige Zeiten garantiert, weil Schaumglas mineralisch, geruchlos, unverrottbar, formbeständig, gewichtsstabil, Bodenmechanischeinsetzbar, begeh- und befahrbar schon beim Einbau, inert und gegen Kohlenwasserstoff resistent ist. Außerdem ist Insekten- oder Nagetierfrass von diesem Werkstoff unmöglich und er hat hohe Druckfestigkeit und niedrige Einbaukosten.
  • Nun sind Wühlmäuse um so mehr Maulwürfe nicht in der Lage, den kegelförmigen Körper, der aus Schaumglas hergestellt ist, früher oder später zu brechen oder durchzubeißen. Sie sind auch nicht in der Lage, die einzelne Schaumglaskörper aus der Sperrschicht auszuroden, um sie nach unten in ihre Gänge einzuziehen oder nach oben hinauszustoßen, weil die kegelförmige Körper als Keile in den Boden bis zum Anschlag eingetrieben sind. Und das Eintreiben von kegelförmigen Körper in den Boden bis zum Anschlag garantiert nicht nur das Einkeilen von kegelförmigen Körper, sondern auch ihre gleiche Bodentiefeanordnung, was bei späterem Vertikutiern zu wünschen ist.
  • Durch das Vorsehen von nicht vergütetem Stahl für die Herstellung von kegelförmigen Körpern wird eine Möglichkeit erreicht, die kegelförmige Körper gleichzeitig zur Rasendüngung zu nutzen, die ihre Düngewirkung durch die Abgabe von Rostpartikeln an das Erdreich erzeugen.
  • Durch das Vorsehen von bestimmten geometrischen Parameter des Kegelkörpers wird ihm eine Festigkeit verliehen, die eine Schaumglaskörperunversehrtheit nicht nur bei Grab- und Fraßaktivitäten von Wühler, sondern auch bei der Herstellung von kegelförmigen Körper, bei ihrer Lagerung, bei ihrem Transport und bei ihres Eintreiben in den Boden garantiert.
  • Weil die Sperrschicht aus einzelnen Bestandteile vorgesehen ist, wird davon eine Möglichkeit erreicht, kegelförmige Körper zum Verkauf auch in kleinen Verpackungen zu bringen, damit ein Käufer in einem Geschäft nur notwendige Menge von kegelförmigen Körper einkaufen oder hinzukaufen konnte. Und ein Verpacken von länglichen kegelförmigen Körper in kleine Verpackungen und ein Transport von ihnen stellt dabei kein technisches Problem vor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: Drei Abbildungen von einer Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen;
  • 2: Einen Vertikalschnitt von zwei Vorrichtungszinken und zwei kegelförmigen Unterbodenlöcher;
  • 3: Querschnitt nach A-A bei der 2 (kegelförmige Körper sind in Unterbodenlöcher eingekeilt);
  • 4: Zwei Abbildungen von einem kegelförmigen Körper;
  • 5: Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und einen perspektivischer Vertikalschnitt von einem begrasten Grundstück mit kegelförmigen Körper;
  • 6: Die Zeichnung der Zusammenfassung.
  • An einer Platte 1 sind vier geradlinige walzenförmige zugespitzte Vollzinken 2 in gleichen kürzesten Abständen voneinander so angeordnet, dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einzelner Vollzinke 2 geht. Vorzugsweise weisen die Vollzinken 2 einen Durchmesser ca. 14 mm, gleiche Längen ca. 130 mm und gleiche kegelförmige Zinkenverdickungen 3 auf. Die kegelförmige Zinkenverdickungen 3 weisen die Kegelmantelflächesteigung vorzugsweise ca. 18° auf, damit nicht nur eine Vergrößerung von Festigkeit der Anschlußstellen, sondern auch leichtes Einstecken der kegelförmigen Körper 4 in die kegelförmige Unterbodenlöcher 5 erreichen.
  • Untere Plattenschrägkanten 6, die ihre Steigung vorzugsweise ca. 3° ÷ 4° aufweisen, dienen zu Erleichterungen von Vorrichtungsschaukeln nach einem Kontakt der Platte 1 mit dem Rasen 7. An der oberen Fläche der Platte 1 ist ein vorzugsweise abgesetzter zur Seite 8 Stielhalter 9 befestigt, der die Versteifungsrippen 10 und eine Bohrung 11 aufweist. Die Bohrung 11 dient zur Befestigung des Stielhalters 9 an einem Stiel. Alle schärfe Vorrichtungsränder sind abgestumpft.
  • Nach 3 sind kegelförmige Körper 4 bis zum Anschlag in die kegelförmige
  • Unterbodenlöcher 5 eingekeilt, die vorzugsweise bei ca. ± 3° ÷ 4° schaukelnden und senkrechten Zinkeneinstiche in einem Unterboden 12 so schachbrettförmig geschaffen werden, daß frei für die Wühlergrabaktivitäten nur befindliche zwischen kegelförmigen Körper 4 Unterbodenräume 13 geblieben werden lassen, die für das Schaffen von einem Wählergang nicht genügend sind, weil vertikale Achsen von kegelförmigen Körper 4 durch Scheitelpunkte eines Quadrates gehen, dessen Seitenlänge vorzugsweise zwischen 34 bis 36 mm vorherbestimmt ist. Bei solcher Quadratseitenlänge und bei einem vorzugsweise in Höhe von 14 bis 16 mm Schaumglaskörperspitzendurchmesser ist ein Diagonalabstand 14 zwischen befindlichen im solches Quadrates kegelförmigen Körper 4 nur zwischen 32 bis 37 mm. Und Maulwürfe und Wühlmäuse brauchen ihre Unterbodengänge, die einen Durchgangsschnitt nicht weniger als 40-50 mm haben.
  • Der Körper 4, der aus Schaumglas hergestellt ist, weist den kegelförmigen Teil 15 auf, dessen Mantellinie einen vertikalen Winkel vorzugsweise weniger als 2° hat, damit den Körper 4 nach seinem Einkeilen in dem Unterbodenloch 5 festhalten. Die Spitze des kegelförmigen Körpers 4 weist eine Kugelrundung 16 auf, die einen Körpereinstich in die kegelförmige Unterbodenlöcher 5 erleichtert. Das dicke Ende des kegelförmigen Körpers 4 weist eine Kugelvertiefung 17 auf, die ein Zinkenzentrieren beim Einkeilen von kegelförmigen Körper 4 erleichtert. Das dicke Ende des kegelförmigen Körpers 4 weist einen Rand 18 auf, dessen Abstumpfungsradius vorzugsweise von Schaumglaskegelkörperherstellungstechnologie vorherbestimmt ist. Vorzugsweise weist der Kegelkörper 4 seine Länge in Höhe von 90-95 mm auf damit die Lage vom Niveau der Kugelvertiefung 17 vorzugsweise auf 5-10 mm unter dem Rasen 7 gewährleisten, um ein späteres Vertikutieren störungsfrei zu ermöglichen.
  • 1
    Eine Platte von einer Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen.
    2
    4 geradlinige walzenförmige zugespitzte Vollzinken.
    3
    Die kegelförmige Zinkenverdickungen.
    4
    Ein kegelförmige Körper.
    5
    Ein Unterbodenloch.
    6
    Untere Plattenschrägkanten.
    7
    Eine Rasenhauptwurzelregion.
    8
    Eine Seite von der Platte.
    9
    Ein Stielhalter.
    10
    Die Versteifungsrippen.
    11
    Eine Bohrung.
    12
    Ein Unterboden.
    13
    Ein zwischen kegelförmigen Körper Unterbodenraum.
    14
    Ein Diagonalabstand zwischen kegelförmigen Körper.
    15
    Ein kegelförmiger Teil des kegelförmigen Körpers.
    16
    Eine Kugelrundung des kegelförmigen Körpers.
    17
    Eine Kugelvertiefung des kegelförmigen Körpers.
    18
    Ein Rand des dicken Endes von kegelförmigem Körper.

Claims (4)

  1. Ein Mittel als ein Hindernis einem Maulwurfgangssystemschaffen dadurch gekennzeichnet, daß es als ein einzelner Bestandteil von schaffender unterirdischen Sperrschicht einen kegelförmigen Körper (4) aufweist, der vorzugsweise aus Schaumglas hergestellt ist, wobei der Körperkegel (15) einen kleinen Winkel zwischen dem Erzeugende von Kegel und seiner Vertikalachse und bei seiner Spitze eine Kugelrundung (16) aufweist, wobei das dicke Körperende eine Kugelvertiefung (17) mit einem Rand (18) aufweist, dessen Abrundenradius von Schaumglaskegelkörperherstellungstechnologie vorherbestimmt wird, wobei entsprechend ausgewählten Maße von einem Unterbodenloch (5), das sich in den oberen 20 Zentimetern des Bodens (12) befinden soll und wohin den Körper (4) eingekeilt werden wird, die Länge von Körper so ausgewählt werden sollte, daß bei einem weniger als 1:5 Verhältnis des Körperdurchmessers zur Körperlänge der Körper (4) unterhalb der Rasenhauptwurzelregion (7) eingekeilt werden dürfte.
  2. Ein Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nicht vergütetem Stahl hergestellt ist, wobei das dicke Körperende eine Kugelvertiefung (17) mit einem Rand (18) aufweist, dessen Abrundenradius von Stahlkegelkörperherstellungstechnologie vorherbestimmt wird.
  3. Eine Vorrichtung für Maulwurfsperrschichtschaffen dadurch gekennzeichnet, daß die eine mit unteren Schrägkanten (6) Platte (1) aufweist, an deren unterer Seite durch kegelförmige Vollzinkenverdickungen (3) vier gleiche geradlinige walzenförmige zugespitzte Vollzinken (2) befestigt sind, mit Hilfe von deren in den oberen 20 Zentimetern des Bodens (12) kegelförmige Unterbodenlöcher (5) geschaffen werden, wohin die Körper (4) mit Hilfe von Zinken (2) eingekeilt werden, wobei entsprechend ausgewählten Maße eines Unterbodenloches (5) die Länge von Zinken so ausgewählt werden sollte, daß bei einem weniger als 1:10 Verhältnis des Zinkendurchmessers zur Zinkenlänge der Kegelkörper (4) in das Bodenloch (5) unterhalb der Hauptwurzelregion eingekeilt werden dürfte, wobei die Zinken (2) an der Platte (1) in gleichen Abständen voneinander so angeordnet sind, dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einzelner Zinke (2) geht, wobei eine Quadratseitenlänge so ausgewählt werden sollte, daß nach einem Schaffen von einer Sperrschicht, wo die Unterbodenlöcher (5) mit ihren Kegelkörper (4) schachbrettförmig angeordnet sind, relativ frei für die Wählergrabaktivitäten nur größere Unterbodenräume (13) geblieben würden, die sich zwischen Kegelkörper (4) neben ihren Spitzen befinden, deren Querschnitt weniger als ein Durchgangsschnitt eines Wählerganges vorherbestimmt ist, damit das Schaffen eines Wählerganges sperren, wobei an oberer Plattenseite durch Stielhaltererversteifungsrippen (10) einen Stielhalter (9) befestigt ist und die betriebsbereite Vorrichtung in bekannter Weise durch den Stielhalter (9) an einem Stiel aus Holz o.dgl. befestigt ist.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zinken (2) ihre Schraubenenden aufweisen, mit Hilfe von denen sie wie Gewindebolzen in Plattengewindebohrungen eingeschraubt werden, wobei die Gewindebohrungen an der Platte in gleichen Abständen voneinander so angeordnet sind, dass durch jeden Scheitelpunkt eines Quadrates jeweils eine vertikale Achse von einer Gewindebohrung geht, wobei eine Quadratseitenlänge so ausgewählt werden sollte, daß nach einem Schaffen von einer Sperrschicht, wo die Unterbodenlöcher mit ihren Kegelkörper schachbrettförmig angeordnet sind, relativ frei für die Wühlergrabaktivitäten mir größere Unterbodenräume (13) geblieben werden, die sich zwischen Kegelkörper (4) neben ihren Spitzen befinden, deren Querschnitt weniger als ein Durchgangsschnitt eines Wählerganges vorherbestimmt ist, damit das Schaffen eines Wählerganges sperren.
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