DE8600430U1 - Gitterplatte - Google Patents
GitterplatteInfo
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- DE8600430U1 DE8600430U1 DE19868600430 DE8600430U DE8600430U1 DE 8600430 U1 DE8600430 U1 DE 8600430U1 DE 19868600430 DE19868600430 DE 19868600430 DE 8600430 U DE8600430 U DE 8600430U DE 8600430 U1 DE8600430 U1 DE 8600430U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
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- Structural Engineering (AREA)
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Claims (2)
1. Gitterplatte aus Beton zum Befestigen von befahrbaren
Wegen mit rechteckiger Grundfläche aus mehreren im Abstand voneinander parallelen und senkrecht hierzu
mehreren im Abstand voneinander parallelen Stegen, wobei die Stege jeweils über das Gitter hinausragen,
dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Gitterstege (1, 2) gebildeten Kammern
(7) durch Ausnehmungen (5, 6) in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander
in Verbindung stehen.
2. Gitterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß je Kammerwand (11) je zwei voneinander getrennte,
parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen (5) in
der Stegoberseite (3) vorhanden sind.
f 3. Gitterplatte nach Anspruch 1 oder 2,
ι dadurch gekennzeichnet ,
daß je Kammerwand (11) je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen (5) auf
;■ der Stegoberseite (3) und versetzt hierzu je eine
'. Ausnehmung (6) auf der Stegunterseite (4) vorhanden
s ind.
4. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ausnehmungen (5, 6) einen teilkreisförmigen,
rechteckigen, dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt
aufweisen.
5. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ; 15 dadurch gekennzeichnet ,
daß die Enden der über das Gitter hinausragenden Stege mit einer Verlegehilfe gegen Verschiebungen
der Gitterplatte zueinander versehen sind.
6. Gitterplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verlegehilfe in Form einer Kut(lO)- und Feder(9)-Verbindung ausgebildet ist.
7. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ' dadurch gekennzeichnet ,
daß die Stege eine den Beton verstärkende Armierung enthalten.
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8. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , .;
daß die Gitterplatte rechteckig, 560 - 800 mm lang, U
620 - 600 mm breit und 120 - 160 mm hoch ist, vier
in Abstand von je 90 - 130 mm parallel angeordnete Gitterstege (1) mit einer Breite von 35 - 50 mm mit
drei hierauf senkrecht stehenden in Abstand von je 90 - 130 mm parallel angeordneten Gitterstegen (2)
mit einer Breite von 30 - 50 mm, daß 6 Kammern (7) umschließende Gitter bilden, wobei jede Kammerwand
(11) an ihrer Oberseite je zwei um eine Stegbreite voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende
teilkreisförtnige Ausnehmungen (5) mit einer Tiefe von
15 - 25 mm und einer Breite von 30 - 40 mm und an ihrer Unterseite in der Mitte je eine teilkreisförmige
Ausnehmung (6) mit einer Tiefe von 10 - 20 mm und einem Kreisradius von 20 - 30 mm aufweist, die um
eine halbe Kammerlänge über das Gitter hinausragenden
Stege an ihrer Ober- und Unterseite solche Ausnehmungen aufweisen, daß die durch zwei nebeneinanderliegende
Gitterplatten entstehenden Kammerwände die gleiche Form wie die Kammerwände der Gitterplatte erhalten,
und die Enden der über das Gitter hinausgehenden Stege
von zwei nebeneinanderliegenden Seiten der Gitterplatte
senkrecht zur Gitterfläche mit einem trapezartigen
Aufsetzer (9) und von den beiden anderen Seiten der Gitterplatte mit'einer trapezförmigen Mulde des gleichen
Querschnitts wie die Aufsetzer versehen sind.
Die vorliegende Neuerung richtet sich auf eine Gitterplatte aus Beton zum Befestigen von befahrbaren Wegen,
wobei die Gitterbetten leicht verlegbar sind.
Im kommunalen, industriellen und privaten Bereich werden seit langer Zeit Flächen durch Verlegen von geeignet gefnrrafon Sfoition hofoaHol- und eiff rlloioo Uo-! co hofahrhar·
oder zu anderen Zwecken nutzbar. Zur Herstellung solcher bepflasterter Flächen verwendet man nicht nur entsprechend
behauene Natursteine, sondern auch künstlich hergestellte Steine aus Beton. Es sind zahlreiche unterschiedlichst
geformte Steine und Platten aus Beton auf dem Markt erhältlich. Die Größe und Form dieser Betonerzeugnisse
richtet sich im allgemeinen nach dem Nutzungszvjeck der zu bepflasternden Fläche. Wegen ihrer
leichten Verlegbarkeit und hohen Stabilität gegen horizontale und vertikale Verschiebungen haben sich die sogenannten
Verbundsteine bewährt.
Mit zunehmendem Umweltbewußtsein stellt sich immer häufiger die Aufgabe, einerseits Flächen zu befestigen, um
diese befahrbar zu machen, andererseits diese Flächen zu bepflanzen, z.B. mit einem Rasen. In solchen Fällen
kann man Gittersteine aus Beton, die sogenannten Rasengittersteine, einsetzen. Diese aus Beton gefertigten
Rasengittersteine sind im allgemeinen rechteckig und enthalten eine oder mehrere nach oben offene Kammern,
welche mit Erde gefüllt und anschließend bepflanzt werden können. Ein Problem der derzeit erhältlichen Gittersteine
besteht darin, daß die Kammern oft zu klein sind und damit die Bepflanzung schlecht gedeiht oder gar
fault. Gittersteine oder -platten mit großen Kammern
lassen sich zwar gut bepflanzen, der Druck beim Befahren z.B. mit einem Feuerwehrfahrzeug kann jedoch so groß
sein, daß die Gittersteine brechen. Gitterplatten mit zu großen Kammern führen auch dazu, daß die Bepflanzung
beim Befahren stark geschädigt wird. Der Gefahr des Bru-
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platten mit z.B. Stahl armiert oder die Gitterstege entsprechend breit ausführt, wodurch allerdings das Gewicht
der Platte erheblich steigt und die Handhabung derselben erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher, eine Gitterplatte aus Beton zu schaffen, mit welcher die Nachteile
der bisher bekannten Gitterplatten vermieden werden. Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung richtet sich auf
die Schaffung einer Gitterplatte mit einer geeigneten Verlegehilfe, um mit diesem Gitterstein ein stabiles
und leicht zu verlegendes Verbundsystem aufzubauen.
j Die Aufgabe wird gelöst durch eine Gitterplatte aus Beton
zum Befestigen von befahrbaren Wegen mit rechteckiger Grundfläche mit mehreren im Abstand voneinander parallelen
und senkrecht hierzu mehreren im Abstand voneinander parallelen Stegen, wobei die Stege jeweils über
das Gitter hinausragen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch die Gitterstege gebildeten Kammern durch
Ausnehmungen in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander in Verbindung stehen.
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Die Unteransprüche richten sich auf bevorzugte Aüsführungsformen
der beanspruchten Gitterplatte.
Die neuerungsgemäße Gitterplatte ist aus Beton hergestellt
und eignet sich zum Befestigen von befahrbaren Wegen. Die Gitterplatte weist eine rechteckige Grundflä-
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Senkrecht hierzu mehreren im Abstand voneinander parallelen
Stegen auf, wobei die Stege jeweils über das Gitter hinausragen und die durch die Gitterstege gebildeten
Kammern durch Ausnehmungen in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander in Verbindung
stehen. Vorteilhafterweise befinden sich diese Ausnehmungen an der Stegoberseite der Kammerwände. Der wesentliche
Vorteil dieser Ausnehmungen besteht darin, daß nach Verlegen der Platten, Befüllen der Kammern mit Erde und
Bepflanzen das Wurzelwerk der Pflanzen von einer auf die andere Kammer übergreift. Hierdurch wird sowohl ein dichterer
und im Hinblick auf das Befahren der bewachsenen Gitterplatten stabilerer Bewuchs erhalten. Gegenüber herkömmlichen
Gitterplatten wird auf diese Weise der sichtbare Betonanteil ohne Beeinträchtigung der Gebrauchseigenschaften
reduziert.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Gitterplatte
besteht darin, daß man durch die Ausnehmungen Gewicht einspart und damit' die Gitterplatte selbst größer ausbilden
kann, ohne unhandlich zu werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind je Kammerwand
je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander ver- ; laufende Ausnehmungen in der Stegoberseite vorhanden.
Der Abstand zwischen diesen Ausnehmungen kann verschie- I den sein, vorteilhaft erweise werden die beiden Ausneh- "'!
Plunger, an der Oberseite einer Kammerwand so ausgebildet, ;t
daß der Abstand zwischen ihnen der Breite der Gitter-Stege entspricht. V
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Gitterplatte
besteht darin, daß die Kammerwand je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende
Ausnehmungen auf der Stegoberseite und versetzt hierzu | je eine Ausnehmung auf der Stegunterseite vorhanden ''
sind. Die Ausnehmung an der Stegunterseite dient sowohl r.
der Gewichtsreduzierung als auch einer verbesserten jj
Drainage zwischen den einzelnen Kammern und tragen so \
zu guten Wachstumsbedingungen der auf den Kammern und den Ausnehmungen an der Oberseite der Stege bei. Die (
Ausnehmungen an der Oberseite und Unterseite der die Kammern bildenden Stege können gleich oder unterschiedlich
sein. Die Ausnehmungen können hierbei einen teil- \
kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Besonders vorteilhaft \
ist ein teilkreisförmiger Querschnitt.
Die das Gitter bildenden Stej ■ ragen wenigstens teilweise
über das Gitter hinaus, vorzugsweise um die halbe Länge der in der gleichen Richtung liegenden Kammer- '■
wände, Die Enden der über das Gitter hinausragenden J
Stege sind stumpf und stehen senkrecht zur Gitterfläche,
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Legt man zwei Gitterplatten am stumpfen Ende der Stege zusammen, so bilden sich neue Kammern. Sofern die das
Gitter überragenden Stege an ihrer Ober- und Unterseite Ausnehmungen in der gleichen Form aufweisen wie die Wände
der geschlossenen Kammern, ist auch an der Nahtstelle der Gitterplatten eine einwandfreie Funktion mit Überwachsen
der Stege gewährleistet.
In bevorzugten Ausführungsformen sind die Enden der über
das Gitter hinausragenden Stege nicht stumpf, sondern mit einer Verlegehilfe versehen. Eine solche Verlegehilfe
liegt vor, wenn die Enden von zwei nebeneinander liegenden Stegen auf der einen Seite der Gitterplatte abgeschrägt
sind und die Schrägungen zueinander weisen und die Enden dieser Stege auf der gegenüberliegenden Seite
mit dem gleichen Winkel außen abgeschrägt sind. Bei dieser Verlegehilfe sind die Enden der anderen Stege der „
Gitterplatte in entsprechender Weise angeschrägt. jjj
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Verlegehilfe
besteht in einer Nut- und Federverbindung, d.h. die Enden der über das Gitter ragenden Stege auf zwei nebeneinander
liegenden Seiten der Gitterplatte sind als Feder oder, wie in einer bevorzugten Ausführungsform
dargestellt, als trapezförmiger Aufsetzer ausgebildet, und die Stegenden der beiden anderen Seiten der Gitterplatte
enthalten eine korrespondierende Nut oder, wie in der bevorzugten Ausführungsform, eine trapezförmige
Mulde, wobei der Querschnitt der Nut und der Feder im Rahmen der für die Praxis zulässigen Toleranzbereiche §
gleich ist.. Gitterplatten mit den beschriebenen Verlege-
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hilfen lassen sich einerseits sehr leicht und genau zu
einem Verbundpflaster verlegen. Die Stabilität eines mit
den neuerungsgeraäßen Gitterplatten mit den angeformten Verlegehilfen hergestellten Verbundpflaster übersteigt
diejenige eines Pflasters ans den erfindungsgetnäßen Gitterplatten
mit stumpfen Stegenden.
Die Gitterplatte ist aus Beton gefertigt, wobei bei ihrer Herstellung vorzugsweise Zemente nach DIN 1164 oder
bauaufsichtlich als gleichwertig zugelassene Zemente
sowie Zuschläge gemäß DIN 4226 zum Einsatz kommen und für das Bereiten, Verarbeiten und Verdichten und Nachbehandeln
des Betons DIN 1045 beachtet wurde. Für Gitterplatten .ims Leton für befahrbare Wege sollen eine Druck-
2 festigkeit voi mindestens 50 Newton/m und eine Biegezug-
2 festigkeit von mindestens 6,0 Newton/m aufweisen.
Die Gitterplatten können auch eine verstärkende Armierung enthalten, obwohl dies im allgemeinen bei der neue·
rungsgemäßen Gitterplatte nicht notwendig ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Gitterplatte zeichnet sich dadurch aus, daß die Gitterplatte rechteckig, 560 - 800 mm, bevorzugt 600 mm
lang,420 - 600 mm,' bevorzugt 450 mm breit und 120 - 160 mm, bevorzugt 140 ram hoch ist, 4 im Abstand von je 90 130
mm, bevorzugt 110 mm parallel angeordnete Gitterstege mit einer Breite von 35 - 50 mm, bevorzugt 40 mm,
das 6 Kammern umschließende Gitter bilden, wobei jede Kammerwand an ihrer Oberseite je 2 um eine Stegbreite
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voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende teilkreisförmige Ausnehmungen mit einer Tiefe von 15 25
mm, bevorzugt 20 mm und einer Breite an der Oberseite gemessen von 30 - 40 mm, bevorzugt 35 mm und an ihrer
Unterseite in der Mitte je eine teilkreisförmige Ausnehmung
mit einer Tiefe von 10 - 20 mm, bevorzugt 12 mm und einen Kreisradius von 20 - 30 mm, bevorzugt 25 mm
aufweist, die um die halbe Kammerlänge über das ;itter
hinausragenden Stege an ihrer Ober- und Unterseite solehe
Ausnehmungen aufweist, daß die durch zwei nebeneinander liegende Gitterplatten entstehenden Kammerwände
die gleiche Form wie die Kammerwände der Gitterplatte erhalten, und die Enden der über das Gitter hinausgehenden
Stege von zwei nebeneinander liegenden Seiten der Gitterplatte senkrecht zur Gitterplatte mit einem trapezförmigen
Aufsetzer und von den beiden anderen Seiten der Gitterplatte mit einer trapezförmigen Mulde des
gleichen Querschnitts wie der Aufsetzer, versehen sind.
In Figur la und Ib wird die Neuerung noch näher erläutert.
Figur la zeigt die Draufsicht auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gitterplatte,
welche hier eine nut- und federartige Verlegehilfe aufweist.
Figur Ib zeigt einen Querschnitt der in Figur la dargestellten
Gitterplatte längs der Schnittlinie A^-A*
Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungs*·
form stphen vier im gleichen Abstand voneinander, pa-
fei . . . . . , ,,τι
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- 11 -
rallel angeordnete Stege (1) senkrecht auf drei in gleichem
Abstand wie die Stege (1) parallel angeordneten ( Stegen (2). Die Stege umschließen hier sechs quadrati- J
sehe Kammern (7). Die aus den Stegen (l, 2) gebildeten J
Kammerwände (ll) weisen an ihrer Oberseite (3) zwei Aus- I nehmungen (5) und an ihrer Unterseite (4) eine Ausneh- §
mutig (6) auf- wobei diese Ausnehmungen teilkreisförmig S
sind. Der Abstand zwischen den beiden Ausnehmungen (5) | an der Oberseite (3) der Kammerwand (11) entspricht ei- |
ner Stegbreite. Die teilkreisförtnigen Ausnehmungen (6) f an der Unterseite (4) der Kammerwände (11) befinden |
sich jeweils in der Mitte derseiöen. Die Stege (1, 2)
ragen jeweils über das Gitter hinaus, und zwar um jeweils eine halbe Kammerwandlänge, was dem Abstand zwi-
ragen jeweils über das Gitter hinaus, und zwar um jeweils eine halbe Kammerwandlänge, was dem Abstand zwi-
sehen zwei benachbarten Stegen entspricht♦ Die Ausformung
der Ober- (3) und Unterseite (5) der über das Gitter hinausragenden Stege entspricht derjenigen der Kammerwand
(11), so daß zwei an den Stegenden (12) aneinandergelegte Gitterplatten zwischen diese neue Kammerwände
bilden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die
Stegenden (12) auf zwei benachbarten Gitterseiten jeweils als trapezförmige Aufsetzer (9) und die Stegenden
der beiden anderen Seiten als trapezförmige Mulden (1O)
ausgeführt. Die so ausgebildeten Stegenden (9) und (10)
Stegenden (12) auf zwei benachbarten Gitterseiten jeweils als trapezförmige Aufsetzer (9) und die Stegenden
der beiden anderen Seiten als trapezförmige Mulden (1O)
ausgeführt. Die so ausgebildeten Stegenden (9) und (10)
dienen als Verlegehilfe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600430 DE8600430U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Gitterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600430 DE8600430U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Gitterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600430U1 true DE8600430U1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6790407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600430 Expired DE8600430U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Gitterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600430U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641373A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Rasenoppenstein - verlegeverfahren |
EP0362150A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-04-04 | ROLLY GREEN S.r.l. | Unterstützungs- und Bewehrungsmodularelement zum Erreichen von Rasenbewuchs |
EP0400158A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-12-05 | Norbert Funke | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
EP0743396A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-20 | Heimo Hochmayer | Bepflanzbarer Pflasterstein |
DE102004060822A1 (de) * | 2004-12-17 | 2006-07-06 | Recover Systems Gmbh | Rasengitterstein |
EP2116648A1 (de) | 2008-05-09 | 2009-11-11 | Christian Peneder | Bepflanzbarer Gitterkörper zum Aufnehmen von Verkehrslasten |
EP2208823A2 (de) | 2009-01-20 | 2010-07-21 | Christian Peneder | Bepflanzbarer Gitterkörper zum Aufnehmen von Verkehrslasten |
DE102013009686A1 (de) * | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Kronimus Aktiengesellschaft | Rasenpflasterstein |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19868600430 patent/DE8600430U1/de not_active Expired
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DE3641373A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Rasenoppenstein - verlegeverfahren |
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EP2208823A2 (de) | 2009-01-20 | 2010-07-21 | Christian Peneder | Bepflanzbarer Gitterkörper zum Aufnehmen von Verkehrslasten |
DE102013009686A1 (de) * | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Kronimus Aktiengesellschaft | Rasenpflasterstein |
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