DE8600430U1 - Gitterplatte - Google Patents

Gitterplatte

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DE8600430U1 DE19868600430 DE8600430U DE8600430U1 DE 8600430 U1 DE8600430 U1 DE 8600430U1 DE 19868600430 DE19868600430 DE 19868600430 DE 8600430 U DE8600430 U DE 8600430U DE 8600430 U1 DE8600430 U1 DE 8600430U1
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Patentanwälte Dr. Michael Hann Dr. H.-G. Sternagel Marburger Str. 38 Gießen (2047) St/B/He Titel: Gitterplatte Anmelder: Wilhelm Rinn 8, GmbH & Co. KG D-6301 Heuchelheim Schutzansprüche *
1. Gitterplatte aus Beton zum Befestigen von befahrbaren Wegen mit rechteckiger Grundfläche aus mehreren im Abstand voneinander parallelen und senkrecht hierzu mehreren im Abstand voneinander parallelen Stegen, wobei die Stege jeweils über das Gitter hinausragen, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Gitterstege (1, 2) gebildeten Kammern (7) durch Ausnehmungen (5, 6) in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander in Verbindung stehen.
2. Gitterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß je Kammerwand (11) je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen (5) in
der Stegoberseite (3) vorhanden sind.
f 3. Gitterplatte nach Anspruch 1 oder 2,
ι dadurch gekennzeichnet ,
daß je Kammerwand (11) je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen (5) auf ;■ der Stegoberseite (3) und versetzt hierzu je eine
'. Ausnehmung (6) auf der Stegunterseite (4) vorhanden
s ind.
4. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ausnehmungen (5, 6) einen teilkreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ; 15 dadurch gekennzeichnet ,
daß die Enden der über das Gitter hinausragenden Stege mit einer Verlegehilfe gegen Verschiebungen der Gitterplatte zueinander versehen sind.
6. Gitterplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verlegehilfe in Form einer Kut(lO)- und Feder(9)-Verbindung ausgebildet ist.
7. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ' dadurch gekennzeichnet ,
daß die Stege eine den Beton verstärkende Armierung enthalten.
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8. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , .;
daß die Gitterplatte rechteckig, 560 - 800 mm lang, U
620 - 600 mm breit und 120 - 160 mm hoch ist, vier in Abstand von je 90 - 130 mm parallel angeordnete Gitterstege (1) mit einer Breite von 35 - 50 mm mit drei hierauf senkrecht stehenden in Abstand von je 90 - 130 mm parallel angeordneten Gitterstegen (2) mit einer Breite von 30 - 50 mm, daß 6 Kammern (7) umschließende Gitter bilden, wobei jede Kammerwand (11) an ihrer Oberseite je zwei um eine Stegbreite voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende teilkreisförtnige Ausnehmungen (5) mit einer Tiefe von 15 - 25 mm und einer Breite von 30 - 40 mm und an ihrer Unterseite in der Mitte je eine teilkreisförmige Ausnehmung (6) mit einer Tiefe von 10 - 20 mm und einem Kreisradius von 20 - 30 mm aufweist, die um eine halbe Kammerlänge über das Gitter hinausragenden Stege an ihrer Ober- und Unterseite solche Ausnehmungen aufweisen, daß die durch zwei nebeneinanderliegende Gitterplatten entstehenden Kammerwände die gleiche Form wie die Kammerwände der Gitterplatte erhalten, und die Enden der über das Gitter hinausgehenden Stege von zwei nebeneinanderliegenden Seiten der Gitterplatte senkrecht zur Gitterfläche mit einem trapezartigen Aufsetzer (9) und von den beiden anderen Seiten der Gitterplatte mit'einer trapezförmigen Mulde des gleichen Querschnitts wie die Aufsetzer versehen sind.
Die vorliegende Neuerung richtet sich auf eine Gitterplatte aus Beton zum Befestigen von befahrbaren Wegen, wobei die Gitterbetten leicht verlegbar sind.
Im kommunalen, industriellen und privaten Bereich werden seit langer Zeit Flächen durch Verlegen von geeignet gefnrrafon Sfoition hofoaHol- und eiff rlloioo Uo-! co hofahrhar·
oder zu anderen Zwecken nutzbar. Zur Herstellung solcher bepflasterter Flächen verwendet man nicht nur entsprechend behauene Natursteine, sondern auch künstlich hergestellte Steine aus Beton. Es sind zahlreiche unterschiedlichst geformte Steine und Platten aus Beton auf dem Markt erhältlich. Die Größe und Form dieser Betonerzeugnisse richtet sich im allgemeinen nach dem Nutzungszvjeck der zu bepflasternden Fläche. Wegen ihrer leichten Verlegbarkeit und hohen Stabilität gegen horizontale und vertikale Verschiebungen haben sich die sogenannten Verbundsteine bewährt.
Mit zunehmendem Umweltbewußtsein stellt sich immer häufiger die Aufgabe, einerseits Flächen zu befestigen, um diese befahrbar zu machen, andererseits diese Flächen zu bepflanzen, z.B. mit einem Rasen. In solchen Fällen kann man Gittersteine aus Beton, die sogenannten Rasengittersteine, einsetzen. Diese aus Beton gefertigten Rasengittersteine sind im allgemeinen rechteckig und enthalten eine oder mehrere nach oben offene Kammern, welche mit Erde gefüllt und anschließend bepflanzt werden können. Ein Problem der derzeit erhältlichen Gittersteine besteht darin, daß die Kammern oft zu klein sind und damit die Bepflanzung schlecht gedeiht oder gar
fault. Gittersteine oder -platten mit großen Kammern lassen sich zwar gut bepflanzen, der Druck beim Befahren z.B. mit einem Feuerwehrfahrzeug kann jedoch so groß sein, daß die Gittersteine brechen. Gitterplatten mit zu großen Kammern führen auch dazu, daß die Bepflanzung beim Befahren stark geschädigt wird. Der Gefahr des Bru-
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platten mit z.B. Stahl armiert oder die Gitterstege entsprechend breit ausführt, wodurch allerdings das Gewicht der Platte erheblich steigt und die Handhabung derselben erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher, eine Gitterplatte aus Beton zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bisher bekannten Gitterplatten vermieden werden. Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung richtet sich auf die Schaffung einer Gitterplatte mit einer geeigneten Verlegehilfe, um mit diesem Gitterstein ein stabiles und leicht zu verlegendes Verbundsystem aufzubauen.
j Die Aufgabe wird gelöst durch eine Gitterplatte aus Beton zum Befestigen von befahrbaren Wegen mit rechteckiger Grundfläche mit mehreren im Abstand voneinander parallelen und senkrecht hierzu mehreren im Abstand voneinander parallelen Stegen, wobei die Stege jeweils über das Gitter hinausragen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch die Gitterstege gebildeten Kammern durch Ausnehmungen in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander in Verbindung stehen.
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Die Unteransprüche richten sich auf bevorzugte Aüsführungsformen der beanspruchten Gitterplatte.
Die neuerungsgemäße Gitterplatte ist aus Beton hergestellt und eignet sich zum Befestigen von befahrbaren Wegen. Die Gitterplatte weist eine rechteckige Grundflä-
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Senkrecht hierzu mehreren im Abstand voneinander parallelen Stegen auf, wobei die Stege jeweils über das Gitter hinausragen und die durch die Gitterstege gebildeten Kammern durch Ausnehmungen in den Stegen auf mindestens einer Oberfläche des Gitters miteinander in Verbindung stehen. Vorteilhafterweise befinden sich diese Ausnehmungen an der Stegoberseite der Kammerwände. Der wesentliche Vorteil dieser Ausnehmungen besteht darin, daß nach Verlegen der Platten, Befüllen der Kammern mit Erde und Bepflanzen das Wurzelwerk der Pflanzen von einer auf die andere Kammer übergreift. Hierdurch wird sowohl ein dichterer und im Hinblick auf das Befahren der bewachsenen Gitterplatten stabilerer Bewuchs erhalten. Gegenüber herkömmlichen Gitterplatten wird auf diese Weise der sichtbare Betonanteil ohne Beeinträchtigung der Gebrauchseigenschaften reduziert.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Gitterplatte besteht darin, daß man durch die Ausnehmungen Gewicht einspart und damit' die Gitterplatte selbst größer ausbilden kann, ohne unhandlich zu werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind je Kammerwand je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander ver- ; laufende Ausnehmungen in der Stegoberseite vorhanden. Der Abstand zwischen diesen Ausnehmungen kann verschie- I den sein, vorteilhaft erweise werden die beiden Ausneh- "'! Plunger, an der Oberseite einer Kammerwand so ausgebildet, ;t daß der Abstand zwischen ihnen der Breite der Gitter-Stege entspricht. V
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Gitterplatte besteht darin, daß die Kammerwand je zwei voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen auf der Stegoberseite und versetzt hierzu | je eine Ausnehmung auf der Stegunterseite vorhanden ''
sind. Die Ausnehmung an der Stegunterseite dient sowohl r. der Gewichtsreduzierung als auch einer verbesserten jj
Drainage zwischen den einzelnen Kammern und tragen so \ zu guten Wachstumsbedingungen der auf den Kammern und den Ausnehmungen an der Oberseite der Stege bei. Die (
Ausnehmungen an der Oberseite und Unterseite der die Kammern bildenden Stege können gleich oder unterschiedlich sein. Die Ausnehmungen können hierbei einen teil- \ kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Besonders vorteilhaft \ ist ein teilkreisförmiger Querschnitt.
Die das Gitter bildenden Stej ■ ragen wenigstens teilweise über das Gitter hinaus, vorzugsweise um die halbe Länge der in der gleichen Richtung liegenden Kammer- '■ wände, Die Enden der über das Gitter hinausragenden J
Stege sind stumpf und stehen senkrecht zur Gitterfläche,
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Legt man zwei Gitterplatten am stumpfen Ende der Stege zusammen, so bilden sich neue Kammern. Sofern die das Gitter überragenden Stege an ihrer Ober- und Unterseite Ausnehmungen in der gleichen Form aufweisen wie die Wände der geschlossenen Kammern, ist auch an der Nahtstelle der Gitterplatten eine einwandfreie Funktion mit Überwachsen der Stege gewährleistet.
In bevorzugten Ausführungsformen sind die Enden der über das Gitter hinausragenden Stege nicht stumpf, sondern mit einer Verlegehilfe versehen. Eine solche Verlegehilfe liegt vor, wenn die Enden von zwei nebeneinander liegenden Stegen auf der einen Seite der Gitterplatte abgeschrägt sind und die Schrägungen zueinander weisen und die Enden dieser Stege auf der gegenüberliegenden Seite mit dem gleichen Winkel außen abgeschrägt sind. Bei dieser Verlegehilfe sind die Enden der anderen Stege der „ Gitterplatte in entsprechender Weise angeschrägt. jjj
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Verlegehilfe besteht in einer Nut- und Federverbindung, d.h. die Enden der über das Gitter ragenden Stege auf zwei nebeneinander liegenden Seiten der Gitterplatte sind als Feder oder, wie in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, als trapezförmiger Aufsetzer ausgebildet, und die Stegenden der beiden anderen Seiten der Gitterplatte enthalten eine korrespondierende Nut oder, wie in der bevorzugten Ausführungsform, eine trapezförmige Mulde, wobei der Querschnitt der Nut und der Feder im Rahmen der für die Praxis zulässigen Toleranzbereiche §
gleich ist.. Gitterplatten mit den beschriebenen Verlege-
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hilfen lassen sich einerseits sehr leicht und genau zu einem Verbundpflaster verlegen. Die Stabilität eines mit den neuerungsgeraäßen Gitterplatten mit den angeformten Verlegehilfen hergestellten Verbundpflaster übersteigt diejenige eines Pflasters ans den erfindungsgetnäßen Gitterplatten mit stumpfen Stegenden.
Die Gitterplatte ist aus Beton gefertigt, wobei bei ihrer Herstellung vorzugsweise Zemente nach DIN 1164 oder bauaufsichtlich als gleichwertig zugelassene Zemente sowie Zuschläge gemäß DIN 4226 zum Einsatz kommen und für das Bereiten, Verarbeiten und Verdichten und Nachbehandeln des Betons DIN 1045 beachtet wurde. Für Gitterplatten .ims Leton für befahrbare Wege sollen eine Druck-
2 festigkeit voi mindestens 50 Newton/m und eine Biegezug-
2 festigkeit von mindestens 6,0 Newton/m aufweisen.
Die Gitterplatten können auch eine verstärkende Armierung enthalten, obwohl dies im allgemeinen bei der neue· rungsgemäßen Gitterplatte nicht notwendig ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gitterplatte zeichnet sich dadurch aus, daß die Gitterplatte rechteckig, 560 - 800 mm, bevorzugt 600 mm lang,420 - 600 mm,' bevorzugt 450 mm breit und 120 - 160 mm, bevorzugt 140 ram hoch ist, 4 im Abstand von je 90 130 mm, bevorzugt 110 mm parallel angeordnete Gitterstege mit einer Breite von 35 - 50 mm, bevorzugt 40 mm, das 6 Kammern umschließende Gitter bilden, wobei jede Kammerwand an ihrer Oberseite je 2 um eine Stegbreite
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voneinander getrennte, parallel zueinander verlaufende teilkreisförmige Ausnehmungen mit einer Tiefe von 15 25 mm, bevorzugt 20 mm und einer Breite an der Oberseite gemessen von 30 - 40 mm, bevorzugt 35 mm und an ihrer Unterseite in der Mitte je eine teilkreisförmige Ausnehmung mit einer Tiefe von 10 - 20 mm, bevorzugt 12 mm und einen Kreisradius von 20 - 30 mm, bevorzugt 25 mm aufweist, die um die halbe Kammerlänge über das ;itter hinausragenden Stege an ihrer Ober- und Unterseite solehe Ausnehmungen aufweist, daß die durch zwei nebeneinander liegende Gitterplatten entstehenden Kammerwände die gleiche Form wie die Kammerwände der Gitterplatte erhalten, und die Enden der über das Gitter hinausgehenden Stege von zwei nebeneinander liegenden Seiten der Gitterplatte senkrecht zur Gitterplatte mit einem trapezförmigen Aufsetzer und von den beiden anderen Seiten der Gitterplatte mit einer trapezförmigen Mulde des gleichen Querschnitts wie der Aufsetzer, versehen sind.
In Figur la und Ib wird die Neuerung noch näher erläutert.
Figur la zeigt die Draufsicht auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gitterplatte, welche hier eine nut- und federartige Verlegehilfe aufweist.
Figur Ib zeigt einen Querschnitt der in Figur la dargestellten Gitterplatte längs der Schnittlinie A^-A* Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungs*· form stphen vier im gleichen Abstand voneinander, pa-
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- 11 -
rallel angeordnete Stege (1) senkrecht auf drei in gleichem Abstand wie die Stege (1) parallel angeordneten ( Stegen (2). Die Stege umschließen hier sechs quadrati- J sehe Kammern (7). Die aus den Stegen (l, 2) gebildeten J Kammerwände (ll) weisen an ihrer Oberseite (3) zwei Aus- I nehmungen (5) und an ihrer Unterseite (4) eine Ausneh- § mutig (6) auf- wobei diese Ausnehmungen teilkreisförmig S sind. Der Abstand zwischen den beiden Ausnehmungen (5) | an der Oberseite (3) der Kammerwand (11) entspricht ei- | ner Stegbreite. Die teilkreisförtnigen Ausnehmungen (6) f an der Unterseite (4) der Kammerwände (11) befinden |
sich jeweils in der Mitte derseiöen. Die Stege (1, 2)
ragen jeweils über das Gitter hinaus, und zwar um jeweils eine halbe Kammerwandlänge, was dem Abstand zwi-
sehen zwei benachbarten Stegen entspricht♦ Die Ausformung der Ober- (3) und Unterseite (5) der über das Gitter hinausragenden Stege entspricht derjenigen der Kammerwand (11), so daß zwei an den Stegenden (12) aneinandergelegte Gitterplatten zwischen diese neue Kammerwände
bilden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die
Stegenden (12) auf zwei benachbarten Gitterseiten jeweils als trapezförmige Aufsetzer (9) und die Stegenden
der beiden anderen Seiten als trapezförmige Mulden (1O)
ausgeführt. Die so ausgebildeten Stegenden (9) und (10)
dienen als Verlegehilfe.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641373A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-16 Dyckerhoff & Widmann Ag Rasenoppenstein - verlegeverfahren
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