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BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft einen Bordstein, insbesondere für Wohn- und
Siedlungsstraßen, zum niveaugleichen Abgrenzen der Straßenfläche, mit einer ebenen,
obenliegenden Sichtfläche und einer straßenseitigen sowie einer straßenabseitigen
Seitenfläche.
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Derartige Bordsteine, auch als Tiefbord bezeichnet, besitzen im allgemeinen
einen rechteckförmigen Querschnitt und dienen zur Befestigung und zum niveaugleichen
Abgrenzen von Straßenflächen. Darüber hinaus besitzen derartige, niveaugleich an
der Straßenkante eingelassene Bordsteine die Wirkung, daß das auf der Straßenfläche
anfallende Regenwasser bei einem gewissen vorgegebenen minimalen Quergefälle das
auf der Straßenfläche anfallende Regenwasser ohne Beeinflussung in den das Tiefbord
umgebenden Boden passieren läßt. Dabei ist es nachteilig, daß insbesondere bei starken
Niederschlägen die plötzlich anfallenden Wassermengen nicht schnell genug in dem
straßenabseitigen Boden versickern, so daß sich auf der Straßenfläche stehendes
Wasser insbesondere dann ausbildet, wenn das Quergefälle - wie in der Praxis -innerhalb
der vorgeschriebenen relativ kleinen Werte liegt.
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Darüber hinaus ist es bekannt, an den Längskanten der Straßen Bordsteine
erhöht einzusetzen und dem Bordstein
benachbart eine Abflußrinne
in der Straße einzuformen,die in vorgegebenen Abständen Sickerschächte aufweist,
welche in unter der Abschlußrinne eingegrabene Regenwasserkanäle münden. Diese allgemein
bekannte Anordnung ist relativ kostenaufwendig, sie stellt jedoch derzeit die einzige
Möglichkeit dar, Niederschlagswasser zuverlässig auch über längere Zeitabschnitte
von den Verkehrsflächen, insbesondere innerstädtischen Haupt- und Sammelstraßen
schadlos abzuleiten. Nachteilig ist es dabei, daß durch die kanalgebundene Ableitung
großer Niederschlagsmengen das ökologische Gleichgewicht des natürlichen Wasserhaushalts
derart gestört wird, daß durch das Vorhandensein größerer Straßenfläche mit kanalgebundener
Regenwasserableitung der vorhandene Bewuchs an den Rändern der Straßen oftmals zum
Absterben verurteilt ist.
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Darüber hinaus wird durch das kanal gebundene Ableiten des gesamten
Niederschlagswassers das allgemein beobachtbare Sinken des Grundwasserspiegels verstärkt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bordstein der eingangs genannten
Art anzugeben, mit Hilfe dessen ein Straßenbord erzeugbar ist, das eine sichere
und zuverlässige Ableitung auch großer Mengen von Niederschlagswasser von der Straßenfläche
ermöglicht und dabei jeweils einen gewissen Anteil des abgeleiteten Niederschlagswassers
bei allen Witterungsbedingungen zuverlässig seitwärts in den angrenzenden Boden
leitet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bordstein der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Sichtfläche benachbart eine freiliegende Längsmulde
zum
Ableiten des auf der Straßenfläche anfallenden Regenwassers eingeformt ist, und
daß von der Längsmulde mindestens ein Querkanal abzweigt und bis zu einer Mündung
in der straßenabseitigen Seitenfläche führt.
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Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich erfindungsgemäße
Bordsteine niveaugleich als eine Tiefbordrinne zur Begrenzung an den Straßenrändern
einsetzen lassen. Wenn die erfindungsgemäßen Bordsteine niveaugleich am Straßenrand
eingesetzt werden, können selbst sehr große Mengen an Niederschlagswasser schadlos
von der Straßenfläche abgeleitet werden und ohne Hindernis bei dem in aller Regel
vorhandenen Quergefälle in die Längsmulde der Bordsteine gelangen. Die Längsmulde
wird im wesentlichen parallel zur Straßen-Längsrichtung ausgerichtet und besitzt
dadurch ein der Straße entsprechendes Längsgefälle, wodurch das sich in der Längsmulde
sammelnde Wasser zum Fließen gebracht wird. Durch die periodisch längs der Längsmulde
vorhandenen Querkanäle, die in den straßenabseitigen Boden münden, wird ständig
ein Teil des fließenden Wassers in den Seitenraum abgcschlagen. Das restliche Wasser
wird in der Längsmulde aufgrund des vorhandenen Längsgefälles einem tiefer liegenden
Punkt zugeführt, wo es entweder in einer großen Erdmule oder einem Sickerschacht
versickert oder in die Regenwasserkanalisation abgeleitet werden kann.
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Durch die Längsmulde mit den - längs einer Straßenkante - periodisch
auftretenden Querkanälen ist somit sichergestellt, daß einerseits auch große Niederschlagsmengen
von der Straßenfläche abfließt und in der Längsmulde abgeleitet werden kann. Andererseits
wird durch die Querkanäle bei Anfall von Regenwasser
ständig ein
Teil des Regenwassers in den Seitenraum abgeschlagen und trägt dort zur Bewässerung
und zur Hebung des Grundwasserspiegels bei.
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Darüber hinaus ergeben sich bei einem Befestigen von Straßenflächen
mit den erfindungsgemäßen Bordsteinen wesentliche weitere Vorteile, so z.B. können
der Bau und die Wartung von Regenwasserkanälen und Schächten entfallen. Außerdem
ist die Wartung derartiger Straßenborde auf das Fräsen des angrenzenden Seitenraums
begrenzt, das lediglich etwa alle 8 bis 12 Jahre stattzufinden braucht. Ferner stellen
die erfindungsgemäßen Bordsteine eine wirksame und billige Randbefestigung der Straßenfläche
ohne Mehrkosten dar.
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Da ein Teil des Regenwassers in den Seitenraum der Straße abgeschlagen
wird, der zu diesem Zweck vorzusehen ist und z.B. aus einer an den Bordstein angrenzenden
Kiesaufschüttung sowie einem daran angrenzenden Mutterboden besteht, bleibt das
Gleichgewicht des Wasserhaushaltes erhalten. Die Regenwasserkanalisation der angrenzenden
Hauptstraßen kann daher erheblich kleiner ausgelegt werden. Außerdem wird die an
sich enorme Schmutzfrachtbelastung der Vorflutung von Flüssen stark reduziert, da
die mit dem Regenwasser abgeleitete Schmutzfracht ausschließlich beim Einsetzen
der Niederschläge anfällt. Da beim Einsetzen der Niederschläge die abzuleitende
Niederschlagsmenge allmählich ansteigt, wird im wesentlichen die gesamte Schmutzfracht
seitlich abgeschlagen. Schließlich ergibt sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Bordsteins auch eine Senkung der Straßen-Erschließungskosten.
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Der Querkanal setzt bevorzugt an der straßenseitigen Kante der Längsmulde
ein und verläuft bevorzugt als oben offene Vertiefung über die gesamte Breite der
Längsmulde mit geringem Gefälle und wachsendem Querschnitt bis hin zu seiner Mündung
an der straßen abseitigen Seitenfläche des Bordsteins. Der Querschnitt des Querkanals
besitzt bevorzugt eine hydrodynamisch günstige Gestalt, aufgrund derer das in der
Längsmulde fließende Wasser von der Muldensohle in den Querkanal fällt und etwa
rechtwinklig zur Straßenachse beschleunigt in den Seitenraum abfließt.
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Der Seitenraum ist z.B. als Mulde ausgehildet, die mit zunehmendem
Abstand von der Straße abfällt. Unter der Längsmulde des Bordsteins wird beim Setzen
der Bordsteine vorteilhafterweise ein Kies lage mit etwa 0,1 m3/lfdm vorgesehen,
welches seitwärts vom Bordstein mit einer vorgegebenen Breite bis zur Oberfläche
des Seitenraums aufgeschüttet ist und einen großen Teil des von den Querkanälen
abgegebenen Wassers aufnimmt und an den Untergrund ableitet.
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Die straßenseitige Kante und die straßenabseitige Kante der Längsmulde
liegen bevorzugt etwa in der Ebene der Sichtfläche des Bordsteins. Die straßenseitige
und die straßenabseitige Seitenfläche des Bordsteins verlaufen im wesentlichen vertikal,
um einerseits das Straßenbett und die Straßenoberfläche vertikal zu begrenzen, und
um andererseits Befestigungssteine für Grundstückszufahrten auf der straßenabseitigen
Seite einfach ansetzen zu können. Die Schaffung von befestigten Grundstückszufahrten
im Seitenraum stören das erfindungsgemäße Wasserableitsystem nicht, da das Wasser
in dem Bereich der Zufahrt dann in der Längsmulde
bis zum nächsten
Querkanal weiterläuft, wenn im Bereich der Grundstücks zufahrt die Querkanäle geschlossen
sind.
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Der Verlauf und die Querschnittsform der Querkanäle wird bevorzugt
etwa so ausgelegt, daß bei einem länger anhaltenden Starkregen etwa 2/3 der gesamten
Wassermenge durch die seitlichen Querkanäle abgeleitet wird.
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Die restliche Menge wird von der Längsmulde zu einem tiefer liegenden
Punkt geführt und dort z.B. in einer großen Erdmulde, oder einem Sickerschacht,
versickert bzw. in die Regenwasserkanalisation einer Hauptstraße abgeleitet. Um
dies zu gewährleisten, müssen die Steine so eingebaut werden, daß sich ein Längsgefälle
der Längsmulde mit einem Wert von mindestens 0,35% ergibt. Die Längsmulde selbst
ist bevorzugt horizontal in den Bordstein eingeformt. Alternativ läßt sich die Längsmulde
in den Bordstein einformen.
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Um den Bordstein auf das notwendige Volumen und Gewicht zu beschränken,
ist bevorzugt unter der Längsmulde eine Aussparung vorgesehen, die in vorgegebenem
Abstand von der straßenseitigen Seitenfläche vertikal einsetzt und sich unter der
Längsmulde bis zur straßenabseitigen Seitenfläche schräg aufwärts erstreckt.
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Erfindungsgemäß ist es möglich, den Bordstein aus mehreren Teilsteinen
zusammenzusetzen. Insbesondere läßt sich ein Tiefbord mit rechteckförmigem Querschnitt
verwenden und daran ein Muldenstein ansetzen. Der Muldenstein kann alternativ auch
aus mehreren einander angepaßten Pflastersteinen bestehen.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht zweier erfindungsgemäßen Bordsteine, die hintereinander an einer Straßenkante
in den Boden eingesetzt sind; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den
erfindungsgemäßen Bordstein nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B
der Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Bordsteins;
Fig 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Bordsteins; Fig. 6
einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Bordsteins; und Fig. 7 einen
Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform des Bordsteins.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform des Bordsteins
in perspektivischer Ansicht bzw. in Seitenansicht und im Schnitt. Als Wasserableitsystem
und zur Befestigung der Straßenkante sind an einer Straße 58 mit einer einseitig
angrenzenden Grünzone 56 bzw. mit einem angrenzenden Mittelstreifen 56 zwischen
der Straßenoberflächc 60 und der Grünzone bzw. dem Mitteistreifen - im folgenden
als Seitenraum 56 bezeichnet - in Langsrichtung an die Straßenkante 62 angrenzend
Bordsteine 2 hintereinander in eine Mulde 54 eingelassen, die straßenseitig eine
Sandaufschüttung 52, seitenraumseitig eine Kiesaufschüttung 50 enthält. Der Kiesaufschüttung
50 benachbart schließt sich die Begrünungszone 57 an, die bevorzugt eine obere Schicht
aus Mutterboden besitzt und mit Gras, gegebenenfalls auch Büschen bewachsen ist.
Die Straßenoberfläche 60 besitzt quer zur Längsrichtung der Straße ein Gefälle zu
den Bordsteinen 2 hin. Auf der den Bordsteinen 2 gegenüberliegenden
Straßenkante
befindet sich z.B. ein Fußweg, der z.B.
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durch ein Hochbord gegen die Straßenoberfläche 60 abgegrenzt ist.
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Die Bordsteine 2, die auf Stoß gesetzt sind, besitzen je eine im wesentliche
ebene, oben liegende Sichtfläche 4 und eine straßenseitige Seitenfläche 6 sowie
eine straßenabseitige Seitenfläche 12. Die Seitenflächen 6 und 12 verlaufen vertikal.
Der Sichtfläche 4 benachbart ist eine freiliegende Längsmulde 10 horizontalangeordnet,
die durch entsprechenden Einbau der Steine in Längsrichtung ein vorgegebenes Längsgefälle
erhält. Die Bordsteine sind so tief in die Sand- und Kiesaufschüttung 50, 52 eingelassen,
daß die Sichtfläche 4 etwa niveaugleich mit der Straßenoberfläche 60 liegt bzw.
geringfügig gegen die Straßenoberfläche 60 versenkt ist.
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Jeder Bordstein 2 besitzt einen Querkanal 16, der im wesentlichen
quer zur Längsmulde 10 verläuft und bis zu einer Mündung 18 in der straßenabseitigen
Seitenfläche 12 führt. Der Querkanal 16 verläuft im wesentlichen horizontal und
kann mit einem geringen Quergefälle versehen sein. Der Querkanal 16 verläuft über
die gesamte Breite der Längsmulde 10 und setzt an der straßenseitigen Kante 8 der
Längsmulde 10 mit einem Querschnitt ein, der sich bis zur Mündung 18 hin ständig
vergrößert.
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Der Querkanal 16 ist am stromaufseitigen Ende der Längsmulde 10 angeordnet.
Die stromaufseitige Seitenwand
des Querkanals 16 wird durch die
stromabseitige Seitenwand des Bordsteins 2 gebildet. Die stromabseitige Seitenwand
19 des Querkanals 16 ist hydrodynamisch so ausgebildet, daß sich beim Ableiten von
in der Längsmulde strömendem Wasser eine möglichst geringe Wirbelbildung ergibt.
Die Seitenwand 19 des Querkanals 16 verläuft daher leicht mit einer Komponente in
Stromabrichtung. Die Vertiefung des Querkanals 16 setzt an der straßenseitigen Kante
8 der Längsmulde 10 allmählich ein und nimmt zur Mundung 18 hin stetig zu, vergl.
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den gestrichelt eingetragenen Querkanal 16 in Fig. 3.
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Zur Einsparung von Material sowie zur Verringerung des Gewichts und
damit der besseren Handhabbarkeit ist der Bordstein gemäß den Fig. 1 bis 3 unter
der Längsmulde 10 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung 14 versehen,
die in vorgegebenem Abstand von der straßenseitigen Seitenfläche 6 vertikal einsetzt
und sich nach einer vorgegebnen Höhe schräg aufwärts bis hin zur straßenabseitigen
Seitenfläche 12 erstreckt.
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Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Bordsteins.
Zwischen zwei parallelen, vertikalen Seitenflächen 6, 12 ist auf der oberen Oberfläche
straßenseitig die Sichtfläche 4 im wesentlichen horizontal vorgesehen, an die sich
die Längsmulde 10 anschließt. Von der Längsmulde geht am stromaufseitigen Ende des
Bordsteins ein Querkanal 16 mit geringer horizontalem Gefälle seitwärts ab und mündet
in der Mündung 18 in der straßenabseitigen Oberfläche 12.
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Unter der Längsmulde 10 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel
keine Aussparung.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bordsteins im Querschnitt.
Der Bordstein besteht aus zwei Teilsteinen, einem Tiefbord 20 mit rechteckförmigem
Querschnitt und zwei parallelen Seitenflächen 6, 7 und einer oben liegenden Sichtfläche
4. Straßenabseitig wird an den Tiefbord 20 ein Muldenstein 22 angesetzt, der zusammen
mit der straßenabseitigen Seitenfläche 4 des Tiefbords 20 eine Längsmulde 10 ausbildet
und eine aufwärts gezogene straßenabseitige Wand mit entsprechender Seitenfläche
18 besitzt. Am stromaufseitigen Ende ist in den Muldenstein 22 ein Querkanal 16
seitwärts zur straßenabseitigen Seitenfläche 12 hin vorgesehen, der ein geringfügiges
Gefälle in den Seitenraum des Bordsteins hin besitzt.
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Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des
Bordsteins 2, die ebenfalls aus zwei Teilsteinen, einem Tiefbord 30 und einem Muldenstein
32 zusammengesetzt ist. Der Tiefbord 30 besitzt eine straßenseitige Seitenfläche
6 und eine straßenabseitige Seitenfläche 7, die in ihrem oberen Bereich angeschrägt
ist, um den entsprechend angeschrägten Muldenstein 32 besser ansetzen und befestigen
zu können. Am stromaufseitigen Ende des Muldensteins 32, der die Längsmulden 10
bildet, ist jeweils wiederum ein Querkanal 16 der oben beschriebenen Art vorgesehen,
der an der straßenabseitigen Seitenfläche 12 eine Mündung 18 aufweist und quer zur
Richtung der Längsmulde 10 verläuft.
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Fig. 7 zeigt den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Bordsteins,
der aus mehreren Teilsteinen zusammengesetzt ist. Ein Tiefbord 40 mit einem hochkant
stehenden rechteckförmigen Querschnitt besitzt
eine straßenseitige
Seitenfläche 6 und eine straßenabseitige Seitenfläche 7, die an ihrem oberen Ende
geringfügig abgeschrägt ist. Die Längsmulde 10 wird von mehreren aneinander gesetzten
Teilsteinen 42, 44, 46 gebildet, die in Längsrichtung des Tiefbords 40 unterteilt
sein können. Quer zur Längsmulde 10 verläuft an einer geeigneten Stelle ein Querkanal
16 nach außen in den Seitenraum und endet in einer Mündung 18 an der straßenabseitigen
Seitenfläche des äußersten Teilsteins 46.