DE19700092A1 - Schalungsteil für Beton-Hohlschalungen - Google Patents
Schalungsteil für Beton-HohlschalungenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schalungsteil für
Beton-Hohlschalungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
ähnliches Schalungsteil ist beispielsweise mit dem Gegenstand
der EP 0 692 352 A1 bekannt geworden.
Bei dem nach der EP 0 692 352 bekannten Schalungsteil fehlt
jedoch eine profilierte Verbindungsfläche zwischen der
Innenseite dieses Schalungsteils und einer Decken- oder
Wandschale. Es liegt folgendes Problem zugrunde:
Bei der Herstellung von Wandschalen oder Deckenschalen muß man im rechten Winkel zu der Fläche der Wand- oder Deckenschale ein sogenanntes Schalungsteil anschalen, welches z. B. den stirnseitigen Abschluß der Wand- oder Deckenschale bildet. Dieses Schalungsteil soll verhindern, daß die auf die Deckenschale aufgebrachte Betonschicht nach außen wegläuft, soll also einen Anschlag für diese Betonschicht bilden.
Bei der Herstellung von Wandschalen oder Deckenschalen muß man im rechten Winkel zu der Fläche der Wand- oder Deckenschale ein sogenanntes Schalungsteil anschalen, welches z. B. den stirnseitigen Abschluß der Wand- oder Deckenschale bildet. Dieses Schalungsteil soll verhindern, daß die auf die Deckenschale aufgebrachte Betonschicht nach außen wegläuft, soll also einen Anschlag für diese Betonschicht bilden.
Bei dem nach der EP 0 692 352 bekannten Schalungsteil wird
dieses nur stumpf an einen zugeordneten Schalungsträger
angeschlagen. Der Schalungsträger wird dann nachfolgend mit
Beton ausgefüllt, wodurch der Beton auch den stumpfen Anschlag
zwischen dem Schalungsteil und dem Schalungsträger überbrückt
und sich mit dem Schalungsteil verbindet.
Um eine zuverlässige Verbindung des Schalungsteils mit dem
Beton zu erreichen, war es bisher lediglich bekannt, dieses
Schalungsteil mit Verbindungsmitteln (z. B.
Verschalungsbrettern oder Halterungen (Absprießungen)) zu
befestigen.
Nachteil dieses bekannten Verfahrens war, daß der Verbund
zwischen der eingebrachten Betonschicht und diesem
Schalungsteil nicht optimal war und ein weiterer Nachteil war,
daß die vorher verwendeten Halterungen wie Absprießungen,
Verschalungen und Zwingen nach erfolgter Herstellung dieses
Teils mit relativ großem Arbeitsaufwand entfernt werden mußten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Schalungsteil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
es wesentlich besser an der auszuschalenden Wand oder den
Deckenschalen angeschlossen werden und daß es dem
Schalungsdruck beim Einfüllen der Betonmasse in die Schalung
ohne weitere Hilfsmittel standhält.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Schalungsteil
an seiner Innenseite, das heißt an der Seite, welche der Wand
oder Deckenschale zugewandt ist, Profilierungen aufweist,
welche Profilierungen mit dem Schalungsteil verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind diese Profilierungen
werkstoffeinstückig mit dem Schalungsteil selbst ausgebildet
und es sind hinterschnittene Profilierungsteile ausgebildet.
Die Ausbildung von hinterschnittenen Profilierungsteilen hat
den Vorteil, daß es zu einem Einfließen der Betonmasse in die
Hinterschneidungen kommt und daß die genannten
Profilierungskörper dann einen formschlüssigen Verbund der
Betonmasse ergeben und hierdurch dann ein ausgezeichneter
Verbund zwischen den einander zugeordneten Teilen entsteht.
Die Profilierungen können hierbei einzeln oder in Gruppen
zusammengefaßt vorliegen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß das Schalungsteil an seiner Innenseite mit
Profilkörpern verbunden ist, wobei die Profilkörper in das
Material des Schalungsteils eingebettet sind. Derartige
Schalungsteile können z. B. Draht- oder Eisenschlaufen sein, es
können Kunststoffnägel oder beliebige Kunststoffprofilteile
sein.
Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist also, daß das
Schalungsteil bereits schon formschlüssig mit einer Decken-
oder Wandschale verbunden wird und daß sich dieser Verbund mit
der Decken- oder Wandschale durch die vorher erwähnten
formschlüssig im Material der Wand- oder Deckenschale
eingelagerten Profilkörper ergibt, so daß beim nachfolgenden
Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen einander
gegenüberliegenden Wandschalen oder Deckenschalen der
Schalungsdruck in optimaler Weise von diesen formschlüssigen
Profilkörpern von dem Schalungsteil auf die hergestellten Wand-
oder Deckenschalen übertragen wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisiert im Schnitt die Darstellung eines
Schalungsteiles mit Anschluß an zwei Wandschalen;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Darstellung;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Situation nach Fig. 1;
Fig. 4 schematisiert einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform eines Schalungsteils;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Schalungsteils;
Fig. 6 schematisierte Darstellung von drei unterschiedlichen
Profilkörpern, die im Schalungsteil eingebettet sind.
In Fig. 1 besteht das Schalungsteil 1 z. B. aus einem
Faserbeton und die äußeren Sichtflächen 2, 3, 4 sind glatt
ausgebildet und bevorzugt malerfertig ausgestaltet.
Wichtig ist nun, daß die Innenseite 11 des Schalungsteils 1 mit
zugeordneten Profilierungen 12, 15 versehen ist, wobei die
Profilierungen 12 über die Innenseite 11 hervorstehende Köpfe
13 sind, welche Hinterschneidungen 14 aufweisen. Wichtig ist,
daß diese Profilierungen 12 fest mit dem Material des
Schalungsteils 1 verbunden sind. Ebenso sind Vorsprünge 15 in
dem Schalungsteil 1 eingeformt.
An den einander gegenüberliegenden Sichtflächen 3, 4 sind im
übrigen noch Nuten 5 eingeformt, in welche Dichtungen 6
eingelegt sind, welche beim Verschalen des gesamten Körpers
(Schalungsteil 1, Wandschalen 7, 8) ein Auslaufen der
Betonschlämme nach außen vermeiden sollen, wenn das gesamte
Schalungsteil auf eine Oberfläche aufliegt.
Wichtig ist nun, daß in einem Herstellungsprozeß zunächst die
Wandschale 7 hergestellt wird, indem diese aus einer
entsprechenden bewehrten Platte gegossen wird, wobei während
des Gießvorganges das Schalungsteil 1 mit seinen oberen
Profilierungen 12, 15 an die Wandschale 7 angeschlossen wird,
so daß das Betonmaterial in die Hinterschneidungen 14 fließt
und die Profilierungen 15, 12 vollständig umgibt, so daß sich
ein formschlüssiger Verbund zwischen der Stirnfläche der oberen
Wandschale 7 und dem Schalungsteil 1 ergibt.
Das so hergestellte Teil, bestehend aus der oberen Wandschale 7
und dem daran angeschlossenen Schalungsteil 1 wird nun in einer
weiteren Form mit einer unteren Wandschale 8 verbunden, wobei
die Verbindung der unteren Wandschale 8 mit dem Schalungsteil 1
wiederum in der oben beschriebenen Weise erfolgt, das heißt die
Betonmasse der Wandschale 8 legt sich formschlüssig vor und auf
die Köpfe 12 und die Profilierungen 15 und fließt in die
Hinterschneidungen 14 ein. Es kommt damit zu einem
formschlüssigen, hochbelastbaren Verbund zwischen den
Wandschalen 7, 8 und dem Schalungsteil 1.
Dieses so hergestellte Hohlteil wird nun an die Baustelle
verbracht und der Hohlraum 9 wird nun mit einer Betonmasse
ausgefüllt. Wichtig ist nun, daß der Schalungsdruck, welcher in
Pfeilrichtung auf die Innenseite 11 des Schalungsteils 1 wirkt,
von diesem ohne weiteres aufgenommen werden kann, ohne daß es
weitere Hilfsmittel bedarf, um das Schalungsteil 1 an den
Wandschalen 7, 8 zu befestigen.
Das so hergestellte Element ist dann eine doppelwandige Wand,
eine Decke, ein Türsturz, eine Balkonbrüstung oder dergleichen.
Die Fig. 2 zeigt die Situation nach Fig. 1 in einer
abgewandelten Ausführungsform, wo erkennbar ist, daß eine Reihe
von Profilierungen 12 in Form von hinterschnittenen Köpfen 13
vorhanden sind, um einen ausgezeichneten formschlüssigen
Verbund zwischen den Wandschalen 7, 8 und dem zugeordneten
Schalungsteil zu erreichen.
Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht die perspektivische Darstellung
der genannten Teile, wo erkennbar ist, daß in dem Hohlraum 9
noch Bewehrungseisen oder dergleichen angeordnet werden können,
damit die in den Hohlraum 9 eingefüllte Betonmasse auch einen
günstigen Verbund zu den Innenseiten der einander zugewandten
Wandschalen 7, 8 erreicht.
Ebenso ist es selbstverständlich möglich, daß auch das
Schalungsteil 1 an seiner Innenseite 4 noch weitere Vorsprünge,
Schlauch- oder Bewehrungseisen aufweist, die in den Hohlraum 9
hineinragen, um auch das Schalungsteil noch zusätzlich mit
dieser Betonmasse zu verbinden.
Die Fig. 4 zeigt, daß anstatt der Hinterschneidungen 14
aufweisende Profilköpfe 13 auch schwalbenschwanzartige
Profilkörper 16 werkstoffeinstückig mit dem Material des
Schalungsteils 1 ausgebildet sein können.
Statt der schwalbenschwanzartigen Profilkörper 16 können gemäß
Fig. 5 auch einfache zapfenförmige Profilkörper 17 verwendet
werden, die - bei geringerem Schalungsdruck - ebenfalls in der
Lage sind, einen entsprechenden formschlüssigen Verbund zu den
daran anschließenden Wandschalen 7, 8 zu erreichen.
In weiteren Fällen kann es vorgesehen sein, daß die
Seitenflächen der Profilkörper 17 noch mit zusätzlichen
Hinterschneidungen 18 (Ausnehmungen) versehen sind, um
ebenfalls noch eine bessere Einformung der einzugießenden
Betonmasse an diesen Profilkörpern 17 zu erreichen.
Es wird aber betont, daß im Prinzip zapfenförmige, zylindrische
oder würfelförmige Profilkörper 17 durchaus ausreichen, den
angestrebten Formschluß mit der Betonmasse der Wandschalen 7, 8
zu erreichen.
Die Fig. 6 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen von
Profilkörpern die nicht mehr werkstoffeinstückig mit dem
Material des Schalungsteils 1 sind.
Der Profilkörper 19 ist als Draht oder Eisenschlaufe
ausgebildet und ist hierbei glatt oder kann auch entsprechende
Vorsprünge ausweisen und ist in das Material des Schalungsteils
1 bei dessen Herstellung eingebettet.
Auch die Profilierung eines herkömmlichen Baustahlgewebes
reicht durchaus aus, diesen Profilkörper zu schaffen.
Der Profilkörper 20 besteht aus einem Kunststoffnagel, der mit
seinem Kopfteil in das Material des Schalungsteils 1
eingebettet ist und der mit seinem profilierten Fußteil aus dem
Schalungsteil 1 herausragt und zum formschlüssigen Eingriff in
das Material der Wandschalen 7, 8 geeignet ist.
Der Profilkörper 21 besteht aus einem Doppelkegel, der
ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei der eine
Kegelteil in das Material des Schalungsteils 1 eingebettet ist
und der andere, freiliegende Kegelteil in das Material der
Wandschale 7, 8 eingebettet werden soll.
Es kann auch ein schlaufenförmiger Profilkörper 22 aus einem
Baustahlgewebe verwendet werden, der mit seinem
Verbindungswinkel in das Material des Schalungsteils
eingebettet ist und der mit seinen U-Schenkeln aus dem
Schalungsteil 1 herausragt, so daß diese U-Schenkel zum
formschlüssigen Eingriff in die Betonmasse der Wandschalen 7, 8
geeignet sind.
Vorteil des erfindungsgemäßen Schalungsteils ist, daß es nun
ohne weiteres aufgrund seiner Profilierungen an eine Wandschale
7, 8 angeschlossen werden kann und daß dann dieser so
hergestellte Formkörper ohne weiteres mit Betonmasse gefüllt
werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der
Schalungsdruck dieses Schalungsteil von den Wandschalen 7, 8
absprengt.
1
Schalungsteil
2
Sichtfläche
3
Sichtfläche
4
Sichtfläche
5
Nut
6
Dichtung
7
Wandschale oben
8
Wandschale oben
9
Hohlraum
10
Pfeilrichtung
11
Innenseite
12
Profilierung
13
Kopf
14
Hinterschneidung
15
Vorsprung
16
Profilkörper
17
Profilkörper
18
Hinterschneidung
19
Profilkörper
20
Profilkörper
21
Profilkörper
22
Profilkörper
Claims (6)
1. Schalungsteil für Beton-Hohlschalungen, das nach dem
Einfüllen des Betons an diesem verbleibt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Schalungsteils (1) mit
weiteren Schalungsteilen (7, 8) eine oder mehrere Profilierungen
(13, 15, 16, 17) an dem ersten Schalungsteil (1) angebracht sind.
2. Schalungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilierungen (13, 16, 17) mit einer oder mehreren
Hinterschneidungen (14, 18) versehen sind.
3. Schalungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen als Köpfe (13),
nach Art eines Schwalbenschwanzes (16) oder eckig (17)
ausgebildet sind.
4. Schalungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13, 16, 17) in
einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßt sind.
5. Schalungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13, 16, 17)
materialeinstückig mit dem Schalungsteil ausgebildet sind oder
in dieses eingegossen sind.
6. Schalungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Profilierungen
(13, 16, 17) ein oder mehrere Profilkörper (19-22) in das
Schalungsteil eingegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100092 DE19700092A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Schalungsteil für Beton-Hohlschalungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100092 DE19700092A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Schalungsteil für Beton-Hohlschalungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700092A1 true DE19700092A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7816800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100092 Withdrawn DE19700092A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Schalungsteil für Beton-Hohlschalungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700092A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20009269U1 (de) * | 2000-05-25 | 2001-10-04 | Schoeck Bauteile Gmbh | Schalungselement für eine verlorene Schalung und Verbindungsmittel hierfür |
DE10324883A1 (de) * | 2003-05-30 | 2005-01-05 | Schröder, Peter | Wärmedämmendes Schalungselement, insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schalung |
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DE9418839U1 (de) * | 1994-11-24 | 1995-01-26 | Obernolte, Sven, 32545 Bad Oeynhausen | Abschalelement |
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DE29611835U1 (de) * | 1996-07-06 | 1996-11-07 | Heidrich, Norbert, 31135 Hildesheim | Schalungssystem |
-
1997
- 1997-01-03 DE DE1997100092 patent/DE19700092A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |