DE10149849A1 - Schutzhelm mit integriertem Halswirbelschutz - Google Patents

Schutzhelm mit integriertem Halswirbelschutz

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DE10149849A1
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Robert Goldmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0473Neck restraints

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Ein Schutzhelm mit einer wenigstens partiell geschlossenen Helmschale (1), mit einer an der Helmschale (1) angeordneten Sichtöffnung (10) sowie einer Halsöffnung ist gekennzeichnet durch eine im Bereich der Halsöffnung der Helmschale (1) angeordnete, die Halsöffnung im Wesentlichen umschließende, mindestens eine schlauchförmige Druckkammer (2-4) aufweisende Druckkammeranordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm insbesondere zum Einsatz im Bereich des Automobil- oder Motorradsports, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schutzhelme der hier betroffenen Art weisen eine Helmschale auf, welche die bei einem Aufprallunfall auftretenden mechanischen Kräfte verteilt und einen Helmträger gegen das Eindringen von Gegenständen schützt. Die Helmschale wird aus duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Bei Duroplast-Helmen bildet der Kunststoff, in den zusätzlich Glasfasermatten (glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK)) eingebettet sind, diese äußere Schale. Thermoplast-Helmschalen werden dagegen aus erhitztem Kunststoff gespritzt. Das am meisten verwendete Material ist dabei Polycarbonat (PC). Diese Schutzhelme weisen ferner ein Visier auf, welches das Gesicht des Helmträgers, insbesondere die Augen, vor Wind und Wetter schützt.
  • Die genannten Schutzhelme dienen bekanntlich zum Unfallschutz vor Kopfverletzungen des Helmträgers, eignen sich jedoch nur begrenzt zur Vermeidung von Verletzungen im Kopf-Halswirbelbereich des Helmträgers. Zudem kommt es bereits bei Beschleunigungs- und Kurvenfahrten eines stark motorisierten Fahrzeuges, bspw. eines Sport- oder Rennwagens oder eines Rennmotorrades, zu erheblichen mechanischen Belastungen im Halswirbelbereich des Helmträgers. Diese Kräfte werden bei den bekannten Schutzhelmen nicht ausreichend kompensiert, so dass es bei solchen Extremfahrten, insbesondere bei Unfällen, häufig zu traumatischen Halswirbelverletzungen kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher die genannten körperlichen Belastungen und/oder das genannte Verletzungsrisiko im Halsbereich bei Unfällen minimiert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm weist zum Schutz des Kopf-Halswirbelbereichs mindestens einen Druckkammerring auf, mittels dessen unter den oben genannten Kräfteverhältnissen die auf den Halswirbelbereich einwirkenden Kräfte auf ein körperlich verträgliches Minimum herabgesetzt werden.
  • Um einen einwandfreien Sitz der Druckkammeranordnung am Körper des Helmträgers zu gewährleisten, weist die Druckkammeranordnung des erfindungsgemäßen Schutzhelms in einer Ausführungsform eine passförmige Schulterausformung auf. Die Schulterausformung kann entweder selbst als Druckkammer ausgelegt oder durch ein formstabiles Material gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann im Bereich zwischen der Halsöffnung des Schutzhelms und der Druckkammeranordnung ein drehbarer Kupplungsring angeordnet sein, um einen erhöhten Bewegungsspielraum bei Halsdrehbewegungen des Helmträgers bereitzustellen.
  • Auch kann die Druckkammeranordnung mehrteilig ausgebildet sein, wobei einzelne Druckkammern gegeneinander im Wesentlichen fluchtend versetzt angeordnet sind. Dies ermöglicht eine passgenaue Anpassung der Druckkammeranordnung an die Halsabmessungen, insbesondere die Halslänge, des jeweiligen Helmträgers. Zur Ermöglichung eines Druckausgleichs zwischen den Druckkammern, insbesondere zwischen benachbarten Druckkammern, können zudem Zwischenkammerventile zwischen den einzelnen Druckkammern angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schutzhelm kann weiter vorgesehen sein, dass die Druckkammeranordnung mindestens ein Druckregulierungsventil aufweist. Dieses Druckregulierungsventil kann dabei mit einem Kompressor druckleitend verbunden sein, wobei die Luftzufuhr zu dem Druckregulierungsventil mittels einer Steuereinheit reguliert wird. Ferner kann an der Druckkammeranordnung ein Drucksensor angeordnet sein, der einen erfassten Druckwert an die Steuereinheit übermittelt. Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit mit einer die Fahrzeuggeschwindigkeit ausgebenden Funktionseinheit des Fahrzeuges signalleitend verbunden ist und die Druckeinstellung in der Druckkammer in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt. Dies ermöglicht eine Anpassung der Härte bzw. Formstabilität der Druckkammern an die aktuell vorliegende Fahrzeuggeschwindigkeit und somit an die mit dieser Geschwindigkeit skalierenden Kräfte auf den Schutzhelm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, aus dem weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen. Dabei zeigt die einzige Figur einen erfindungsgemäßen Schutzhelm in einer perspektivischen Seitenansicht.
  • Der in der Figur dargestellte Schutzhelm 1 stellt einen Vollintegralhelm dar. Es ist allerdings anzumerken, dass die Erfindung grundsätzlich auch bei anderen Heimtypen einsetzbar ist, so z. B. bei zur Kinnpartie eines (nicht gezeigten) Helmträgers hin partiell geöffneten Helmschalen. In dem Ausführungsbeispiel weist der Helm ein übliches Visier 10 auf.
  • Eine Druckkammeranordnung 2-4 ist mittels eines Drehkupplungsringes 6 drehbar mit dem Helm 1 verbunden, um den Bewegungsspielraum bei Halsdrehungen des Helmträgers nicht zu sehr einzuschränken. Die Druckkammeranordnung 2-4 setzt sich in dem Ausführungsbeispiel aus drei separaten, jeweils schlauchförmigen Druckkammern 2, 3, 4 zusammen. Die Druckkammern 2-4 sind bevorzugt aus reißfestem, druckdichtem und gleichzeitig elastischem Material gebildet. Zusätzlich kann ein feuerfestes Material zu deren Herstellung verwendet werden.
  • Die erste Druckkammer 2 ist mit dem Drehkupplungsring 6 fest verbunden. Zum Körper des Helmträgers hin schließt sich die zweite Druckkammer 3 an, die wiederum mit der ersten Druckkammer 2 fest verbunden ist. Ferner schließt sich an die zweite Druckkammer 3 ein in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Druckkammer ausgebildeter, körpergeformter Druckkammerteil 4 an, welcher mit der zweiten Druckkammer 3 fest verbunden ist.
  • Der Luftinnendruck in dem Druckkammerteil 4 ist, wie nachfolgend beschrieben, ggf. an den Innendruck bzw. die Innendrücke der ersten und zweiten Druckkammer anzupassen, um die erforderliche Formstabilität und damit den Sitz der Anordnung am Körper des Helmträgers zu gewährleisten. Der körpergeformte Druckkammerteil 4 weist daher eine an die Schulterpartie des Helmträgers angepasste oder anpassbare Formgestaltung auf.
  • Der körpergeformte Druckkammerteil 4 kann alternativ aus einem formstabilen Material (Kunststoffschaum, etc.) hergestellt sein. Auch kann vorgesehen sein, den körpergeformten Teil mittels (nicht dargestellter) Haltegurte oder dergleichen im Brustbereich des jeweiligen Helmträgers zu fixieren.
  • Im unteren Bereich der Druckkammeranordnung 2-4 ist ein Druckregulierungsventil 7 angeordnet, welches sämtliche Druckkammern 2, 3, 4, d. h. einschließlich der in dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen dritten Druckkammer 4, mit einem geeigneten Luftdruck versorgt und entsorgt. Der Druckausgleich zwischen den einzelnen Druckkammern 2, 3, 4 erfolgt mittels zwischen den Druckkammern jeweils angeordneten und diese druckleitend verbindenden Zwischenkammerventilen 5.
  • Es ist anzumerken, dass der in den Druckkammern 2, 3, 4 jeweils herrschende Luftdruck Einfluss auf die Härte der Druckkammeranordnung hat und somit eine mehr oder weniger den Kopf-Halsbereich des Helmträgers stabilisierende Wirkung ausübt.
  • Die Luftdruckversorgung der Druckkammeranordnung 2-4 erfolgt bevorzugt mittels eines feinregulierbaren Luftkompressors 8 oder einer Luftdruckflasche. Die Luftzufuhr zur Druckkammeranordnung 2-4 erfolgt dabei über das Druckregulierungsventil 7.
  • Im Falle der Verwendung einer Luftdruckflasche wird der Druck in den Luftkammern 2, 3, 4 manuell voreingestellt. So kann die beschriebene Druckkammeranordnung 2-4 in unterschiedlichen Baugrößen mit jeweils voreinstellbarer Härte vorgefertigt sein.
  • Im Falle der Verwendung des gezeigten Kompressors 8 erfolgt eine dynamische, automatisch an die Fahrgeschwindigkeit des zugrundeliegenden Fahrzeuges angepasste Druckregulierung mittels einer Steuereinheit 9. Die Steuereinheit ist dazu mit einer die Fahrgeschwindigkeit ausgebenden Funktionseinheit des Fahrzeuges signalleitend verbunden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in einer der Druckkammern 2, 3, 4 der Druckkammeranordnung ein Drucksensor 11 untergebracht. Dieser Sensor 11 liefert einen aktuell erfassten Innendruckwert an die Steuerheit, welche dann - in Abhängigkeit von der ebenfalls aktuell ermittelten Fahrgeschwindigkeit - ggf. eine Innendruckänderung in der Druckkammeranordnung veranlasst.

Claims (9)

1. Schutzhelm mit einer wenigstens partiell geschlossenen Helmschale (1), mit einer an der Helmschale (1) angeordneten Sichtöffnung (10) sowie einer Halsöffnung, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Halsöffnung der Helmschale (1) angeordnete, die Halsöffnung im Wesentlichen umschließende, mindestens eine schlauchförmige Druckkammer (2-4) aufweisende Druckkammeranordnung.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammeranordnung eine bezüglich eines Helmträgers passförmige Schulterausformung (4) aufweist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Halsöffnung der Helmschale (1) und der Druckkammeranordnung ein drehbarer Kupplungsring (6) angeordnet ist.
4. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammeranordnung mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Druckkammern (2-4), gegeneinander im Wesentlichen fluchtend, in Halsrichtung des Helmträgers versetzt angeordnet sind.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Druckkammern, insbesondere zwischen benachbarten Druckkammern (2-4), jeweils ein Zwischenkammerventil (5) zum Druckausgleich zwischen den Druckkammern (2-4) angeordnet ist.
6. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammeranordnung mindestens ein Druckregulierungsventil (7) aufweist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Druckregulierungsventil (7) mit einem Kompressor (8) druckleitend verbunden ist, wobei die Druckregulierung mittels einer Steuereinheit (9) erfolgt.
8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckkammeranordnung ein Drucksensor (11) angeordnet ist, der einen erfassten Druckwert an die Steuerheit (9) übermittelt.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) mit einer die Fahrgeschwindigkeit ausgebenden Funktionseinheit signalleitend verbunden ist und die Druckregulierung in der Druckkammeranordnung in Abhängigkeit von der ausgegebenen Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
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