DE3136723A1 - Sicherheits- sturz- und schutzhelm - Google Patents

Sicherheits- sturz- und schutzhelm

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DE3136723A1
DE3136723A1 DE19813136723 DE3136723A DE3136723A1 DE 3136723 A1 DE3136723 A1 DE 3136723A1 DE 19813136723 DE19813136723 DE 19813136723 DE 3136723 A DE3136723 A DE 3136723A DE 3136723 A1 DE3136723 A1 DE 3136723A1
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helmet
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DE19813136723
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English (en)
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Adalbert 8262 Altötting Hayduk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/328Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • S i c h e r h e i t s- Sturz-
  • und S c h u t z h e l m Die Erfindung betrifft einen Sturz und Schutzhelm, ins besondere einen sogenannten Integralhelmv bei dem der Gesichts- bzw0 'JnterkieSerschutz und der Helm eine Einheit bilden0 Für die Benutzer eines derartigen Helms 9 du h vorwiegend für Notorradfahrer, bietet ein solcher bekannter elm einen relativ guten Schutz des Schädels einschließlich der Gesichtspartie und des Unterkiefers, jedoch hat es sich mitunter geradezu als gefährlich erwiesen, daß ein solcher Helm nur mit erheblichen Schwierigkeiten einem Unfallverletzten abgenommen werden kann (vgl. Zeitschrift ADAC- Motorwelt, H. 9, S. 62, 1981).
  • Unkundigen Ersthelfern wird dringend von einer Entfernung eines solchen Helms bei verletzten Motorradfahrern abgeraten, da bei unsachgemäßer Behandlung Halswirbelsäulen-und andere Verletzungen verschlimmert werden können und beispielsweise durch Schädigung des Rückenmarks I,ähmungserscheinungen eintreten können.
  • Auch für einen sachkundigen Arzt oder Sanitäter bringt die Entfernung eines derartigen Helms Probleme mit sich.
  • Nicht selten wird, um jegliche Bewegung der Halswirbelsäule zu vermeiden, auf ein Abziehen des Helms verzichtet und stattdessen der Helm zerzägt bzw. zerschnitten, was den Einsatzt von Spezialwerkzeugen notwendig macht und vor allem zeitraubend ist.
  • Der Zeitraum, innerhalb dessen ein Verletzter von seinem Helm definitiv und mit der erforderlichen Sorgfalt befreit werden kann, kann also relativ groß sein.
  • Aus diesem Grunde ist es nicht selten vorgekommen, daß vor allem bewußtlose Unfallopfer an Erbrochenem oder an eigenem Blut erstickt sind, da die Atemwege nicht rasch genug freigemacht werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Integral-Sturz- und Schutzhelm zu schaffen, der einem Unfallverletzten rasch, einfach und schonend abgenommen werden kann, sodaß in kürzestmöglicher Zeit sinnvolle Erste- Hilfe- Maßnahmen getroffen werden können, weil man an den Kopf des Verletzten unbehindert herankommt und damit das Erforderliche unternehmen kann, z. B. die fteimachung der Atemwege, Einführung eines tubus zum Zwecke der künstlichen Beatmung u. a. m.
  • Ferner soll dieser Helm so beschaffen sein, daß er auch, im Gegensatz zu einem bekannten Helm, von einer Einzelperson entfernt werden kann, und zwar auch von einem Laienhelfer. Bisher wird von Seiten der Ärzte verlangt, daß möglichst zwei ausgebildete Helfer bei der Entfernung eines Integralhelms zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Integral- Sturz- und Sch-ltzhelm zu schaffen, der neben seiner leichten Entfernbarkeit nach Unfällen auch für den normalen Gebrauch rasch und einfach entfernt bzw.
  • aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden erfndungsgemäß dadurch gelöst, 1. daß der Helm (11) aus mehreren, vorzugsweise zwei Teilen (12p 13) besteht, welche mittels rasch lösbarer Schnellverschlußelemente (14) fest zusammengehalten werden, 2. daß die Trennlinie zischen dem vorderen und hinteren Helmteil (12, 13) in einer planen oder gekrümmten Ebene liegt, 3. daß die Trennlinie zwischen dem vorderen und hinteren Helmteil (12, 13) im Wesentlichen entlang des Bereiches mit dem größten Seitendurohmesser des Helms (11) verlauft, 4. daß der untere Rand (15) des hinteren Helmteiles (13) die Nackenpartit des Helmträgers abdeckt9 50 daß der Kinnschutzbügel (16) des vorderen Helmteiles (12) die untere Kinnpartie des Helmträgers weitgehend umschließt, 6. daß einer der beiden Relmteile (129 13) längs der 'ilrennlinie einen Falz (17> aufweist, 7. daß ein oder beide Eelmteile (12, 13) längs der Trennlinie einen verstärkten Rand 18) aufweist9 8 daß auf beiden oder auf nur einer Seite des Welms (11) ein oder mehrere die beiden Helmhälften (12, 13) zusammenspannenden Schr.ellverschlußelemente (11) angeordnet sind, 9. daß die L'ntriegelungsmechanismen (19), mit denen die Schnellverschlußelemente (14) gelöst werden können, auf der Innenseite der Helmhälften (129 13) angeordnet sind, zweckmäßigerweise nahe des unteren Helmrandes, 10. daß auf einer Seite des Helms (11) zwischen den beiden Helmteilen (12,13) eia Scharnierband (20) oder dgl. und auf der anderen Seite Schnellverschlußelemente (14) angeordnet sind, 11. daß das Scharnierband (20), das die beiden Helmhälften (12, 13) gelenkig miteinander verbindet, wahlweise am oberen Pol des Helms (11) angeordnet ist und die Schnellverschlußelemente (14) an beiden Seiten des Helms (11) angeordnet sind, 12. daß die Schnellverschlußelemente (14) und das Scharnierband (20) weitgehend versenkt innerhalb des verstärkten Randes (18) der Helmteile (12, 13) angeordnet sind.
  • Die vorzusehenden, einfach und rasch zu öffnenden Schnellverschlußelemente müssen die erforderliche Gesamtstabilität des Helms gewährleisten ud so sicher sein, daß sie bei einem Unfall nicht von selbst aufspringen und dennoch ohne die Verwendung spezieller Hilfsmittel von Hand von jedermann, auch von einer Einzelperson geöffnet werden können.
  • Durch einen derart ausgebwldeten Sturz- bzw. Schutzhelm lassen sich folgende Vorteile erzielen: 1 er kann wesentlich einfacher und in kürzerer Zeit angelegt bzw. entfernt werden als ein bekannter Helm, dies sowohl beim alltäglichen Gebrauch als insbesondere auch nach einem Unfall des Helmträgers.
  • Da der Helm aus einer vorderen und einer hinteren Hälfte besteht, die auf einer Seite mit einem Scharnierband und auf der gegenüberliegenden Seite mit Schnellverschlußelementen versehen sind, braucht er beim Anlegen bzw. Abnehmen nicht über der Kopf gezogen werden.
  • Der Benutzer bringt lediglich die vordere Helmhälfte an die Gesiehtspartie und klappt die hintere Helmhälfte mit der anderen Hand um den Hinterkopf herum mit der vorderen Helmhälfte zu einem stabilen Ganzen zusammen.
  • 2. Das Abnehmen des Helms kann ebenso einfach entsprechend dem Anlegen vonstatten gehen der Benutzer oder Unfallhelfer betätigt den Entriegelungsmechanismus der Schnellverschlußelemente, wodurch die beiden Helmhälften auseinandergeklappt werden können, bzw. die Gesichts- und Mundpartie sofort vom Helm befreit werden können.
  • 3. Dadurch kann der Mund eines Unfallverletzten unverzüglich genügend wet geöffnet werden um eine Frei fachung der Atemwege ggf. Intubation und künstliche Beatmung zu ermöglichen.
  • Gerade bei bewußtlosen Unfallverletzten, die an Erbrochenem oder eigenem Blut zu ersticken drohen, bietet die einfache Entfernbarkeit eines derartigen Helms einen wesentlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Helmen.
  • 4. Da ein derartiger Helm beim Anlegen bzw0 Abnehmen nicht über den Kopf gezogen werden braucht, ergeben sich weitere Vorteile0 Der untere Helmrand kann so weit herabreichend gestaltet werden, daß er die die obere Nackenpartie des Helmträgers wirksam schützt, ohne daß dabei die Bewegungsfreiheit des Halses und Kopfes eingeschränkt werden.
  • Ein herkömmlicher Integral- Sturz und Schutzhelm kann den oberen Nackenbereich des Benutzers nicht wirksam schützen.
  • Die Erfahrungen der Unfallmedizin zeigen, daß Benutzer von herkömmlichen Helmen zwar weitgehend vor Schädelverletzungen verschont bleiben9 daß andererseits aber Verletzungen der oberen Halswirbelsäule ein häufig zu beobachtendes Ereignis darstellen.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgestalteter Helm kann dagegen die empfindlichste Region der oberen Halswirbelsäule, nämlich den Atlas und Dens epistrophei wirksam vor Stoßverletzungen, insbesondere durch kantige Gegenstände, besser schlitzen als ein herkömmlicher Helm.
  • 5. Ein erSindungßgemäß ausgestalteter Helm braucht nicht mit einem Kinnriemen versehen zu sein.
  • Ein Kinnriemen eines herkömmlichen Helms hat lediglich zu gewährleisten, daß der Helm nicht unversehens, gerade bei einem Unfall über den Kopf gezogen wird und seine Schutzfunktion verliert.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Helm kann der Kinnschutzbügel so ausgestaltet werden, daß dieser die untere Kinnpartie mit abdeckt.
  • Dadurch erhält der Helm beim Anlegen bzw. durch das Zusammenfügen der beiden Helmhälften von selbst einen sicheren Sitz. Auf das Ein- und Aushaken eines Kinnriemens kann verzichtet werden, sowohl beim alltäglichen Gebrauch als auch nach Unfällen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Nund des Verletzten unverzüglich weit geöffnet werden muß, um eine Freimachung der Atemwege etc. zu ermöglichen.
  • 6. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil eines derartigen Helms besteht darin, daß auch ein ungeübter Laienhelfer, der zuerst Em Unfallort eintrifft, einem Unfallverletzten der Helm rasch und vor allem schonend abnehmen kann.
  • Ein herkömmlicher Integral- Schutzhelm sollte nach eindringlicher Empfehlung der Unfallärzte möglichst nur von zwei geschlulten Helfern einem Unvallverletzten abgenommen werden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgestalteter Helm kann dagegen auch von einer Einzelperson entfernt werden, die nicht über spezielle Sachkenntnis verfügt, da der Kopf bzw.
  • die Halswirbelsäule des Verletzten dabei im Regelfall nicht bewegt bzw. durch Zug- und Torsionskräfte mechanisch beansprucht zu werden brauchen.
  • 7. Dadurch, daß der KianschutzbUgel eines gemäß der Erfindung ausgestalteten Helms bis über die untere Kinnpartie des Helmträgers reichend gestaltet ist, ergibt sich neben der erwähnten Möglichkeit auf die Anbringung bzw. Benutzung eines Kinnriemens verzichten zu können ein weiterer Vorteil: die untere Kinnpartte des Helmträgers wird nicht nur besser vor Verletzungen geschützt, auch verkleinert sich die Ängriffsfläche des unteren elmrandes.
  • Dadurch verringert sich die Gefahr, daß spitze Gegenstände wie z. B. taste, Randsteine oder dgl. bei einem Sturz des Helmträgers am Kinnschutzbügel einhaken und schwere Schleudertraumen der Halswirbelsäule oder andere Verletzungen hervorrufen.
  • 8. Ferner erhält der Kinnschutzbügel durch sein Profil, das im Gegensatz zu dem eines bekannten Helms mehr abgerundet sein kann, eine größere Stabilität.
  • 9. Es bedeutet fertigungstechnisch kein Problem, die Nahtstelle zwischen den beiden Helmhälften so zu gestalten? daß scharfkantige oder spitze Gegenstände bei einem Unfall des Helmträgers im Bereich der Trennungslinie nicht einhaken bzw. Kräfte ausüben können, die die beiden Helmhälften voneinander trennen könnten.
  • 10. Damit wird die Gesamtstabilität eines gemäß der Erfindung ausgestalteten Helms im Vergleich zu einem bekannten Integral- Sturzhelm eher erhöht, insbesondere dadurch, daß die Helmteile entlang der Trennungslinie einen verstärkten Rand aufweisen und daß der Kinnschutzbügel durch seine Form dem Helm eine mehr kugelige Gestalt gibt als bei einem bekannten Helm, der eher halbkugelig konfiguriert ist.
  • Weitere Merkmale der gemäß der Erfindung ausgebildeten Sturz-bzw. Schutzhelme gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt sind, hervor.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung zweiteilig ausgebildeten Sturz- bzw. Schutzhelms Fig. 2 eine Seitenansicht der beiden Hälften des Helms nach Fig. 1 Fig 3 einen Horizontalachnitt durch den Helm nach Fig. 1 in Höhe eines Schnellverschlußmechanismus bzw. des Scharnierbandes, wobei der Helm teilweise aufgeklappt ist Fig. 4 eine Seitenansicnt des Helms von der Seite, au! der anstelle der Schnellverschlußelemente das Scharnierband angeordnet ist Der Helm (11) besteht aus den beiden Teilen (11, 12), die durch Schnellverschluße emente (14) fest zusammengehalten werden.
  • Das Anlegen des Helms (11) erfolgt dadurch, daß der Benutzer die vordere Helmhälfte (12) mit einer Hand vor die Gesichtspartie bringt und mit der anderen Hand die hintere Helmhälfte (13) um den Hinterkopf herum mit der vorderen Helmhälfte (12) zu dem eine feste Einheit bildenden Helm (11) zusammenklappt.
  • Für diesen Zweck sind die beiden Helmhälften (12, 13) auf einer Seite durch ein Scharnierband (20) gelenkig miteinander verbunden. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Helms (11) angeordneten Schnellversohlußelemente (14) rasten beim Zusammenklappen des Helms (11) von selbst ein.
  • En;tspreohend dem Anlegen des Helms (11) geht das Abnehmen vonstatten: der Benutzer betätigt den Entriegelungsmechanismus (19) der Sehnellverschlußelemente (14) wodurch die beiden Helmhälften (12, 13) auseinandergeklappt bzw. abgenommen werden können Dadurch, daß der Helm (11) beim Anlegen bzw. Abnehmen nicht über den Kopf des Helmträgers gezogen werden braucht, kann der untere Rand (15) des hinteren Helmteiles (13) weiter herabreichend gestaltet sein.
  • Der Kinnschutzbügel (16) des vorderen Helmteiles (13) kann so ausgestaltet werden, daß er die untere Kinnpartie de Helmträgers umschließt.
  • Somit kann bei der Herstellung eines derartigen Helms auf die Anbringung eines Kinnriemenß verzichtet werden und der Benutzer braucht einen solchen beim Anlegen bzw Abnehmen des Helms nicht zu betätigen.
  • Damit die erforderliche Gesamtstabilität des Helms (11) gewährleistet werden kann, ist es æweckmEßigS eine oder beide Helmhälften (12, 13) mit einem verstärkten Rand ( 18j zu versehen, Auch sollte aus Gründen der Stabilität einer der beiden Helmteile (12, 13) längs der Trennungslinie einen Falz ( 17) aufweisen.
  • Der verstärkte Rand (18) entlang der Trennungslinie der beiden Helmhälften (12, 13) erhöht nicht nur die Gesamtstabilität des Helms (11) sondern bietet auch Raum, die Schnellverschlußelemente (14) und das Scharnierband (20) versenkt und somit gegen mechanische Beanspruchung geschützt anzubringen Die Entriegelungsmechanismen (19) mittels derer die Schnellverschlußelemente (14) gelöst werden können, sollten zweckmäßigerweise geschützt an der Innenseite der unteren Helmkante angebracht werden.
  • Damit ein Unfallhelfer den Entriegelungsmechanismus leicht finden kann, erscheint es zweckmäßig, dessen Sitz durch eine außen angebrachte Markierung zu kennzeichnen.
  • Der Helm (11) kann gemäß der Erfindung auch derartig ausgestalten werden, daß sich die gelenkige Verbindung der beiden Helmhälften (12, 13) nicht auf einer Seite sondern am oberen Pol des Helms (11) befindet, und die Schnellverschlußelemente (14) auf beiden Seiten angeordnet sind. Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sieherheits- Sturz und Schutzhelm, welcher den zu schützenden Kopf vollstandig umschließt und mit einem verschließbaren Fenster, gegebenenfalls mit einer transparenten Abdeckscheibe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (11) aus mehreren, vorzugsweise zwei -Tetlen (12, 13) besteht, welche mittels rasch lösbarer Schnellversohlußelemente (14) fest zusammengehalten werden, 2. Sicherheite Sturz und Schutzhelm nach anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet daß die Trennlinie zwischen dem vorderen und hinteren Helmteil (12, 13) in einer planen oder gekrümmten Ebene liegt 3. Sicherheits- Sturz und Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie zwischen dem vorderen und hinteren Helmteil (129 13) im Wesentlichen entlang des Bereiches mit dem größten Breitendurchmesser des Helms (11) verläuft 4. Sicherheits Sturz und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet9 daß der untere Rand (15) des hinteren Heimteiles (13) die Nackenpartie des Helmträgers abdeckt, 5. Sicherheits- Sturz und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnschutzbügel (16) des vorderen Ee:lmteiles (12) die untere Xinnpartie des Helmträgers weitgehend umschließt.
    6. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm'nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Helmteile (12, 13) längs der Trennungslinie einen Falz (17) aufweist, 7. Sicherheits- Sturz- and Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Helmteile (12, 13) längs der Trennlinie einen verstärkten Rand (18) aufweist, 8. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm.nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten des elms (11) ein oder mehrere die beiden Helmteile (12,13) zusammenhaltende Schnellverschlußelemente (14) angeordnet sind, 9. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hDntriegelungsmechanismen (19)., mit denen die Schnellverschlußelemente (t4) gelöst werden können, an der Innenseite der Helmhälften (12, 13) angeordnet sind, zweckmäßigerweise nahe des unteren ltelmrandes, 10. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Helms (11) ein Scharnierband (20) oder dgl. und auf der anderen Seite Schnellverschlußelemente (14) angeordnet sind, 11. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (20), das die beiden ITelmhälften (12, 13) gelenkig miteinander verbindet,wahlweise am oberen Pol des elms (11) angeordnet ist und die Schnellverschlußelemente (14) an beiden Seiten des Helms (11) angeordnet sind, 12. Sicherheits- Sturz- und Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlußelemente (14) und das Scharnierband (20) weitgehend versenkt innerhalb des verstärkten Randes (18) der Helmteile (12, 13) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727701A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Erb Wilfried Schutzhelm
DE4421110A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Braem Franz Schutzhelm und Verfahren zur Herstellung
DE4421094A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Braem Franz Schutzhelm und Verfahren zur Herstellung
DE102018211021A1 (de) * 2018-07-04 2020-01-09 Dirk Bechtel Zerlegbarer Schutzhelm

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