DE6811368U - Kleidungsstueck, insbesondere sportbekleidungsstueck fuer die kalte jahreszeit - Google Patents
Kleidungsstueck, insbesondere sportbekleidungsstueck fuer die kalte jahreszeitInfo
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Description
Betr.: Pneumatische Kleidungen
Lutz Wintersberger
80^4 Deisenhofen - München
Münchnerstraße 39/41
Kleidungen; insbesondere Sportkleidungen und Zubehör mit Luftkammern; oder pneumatische Kleidungen und Zubehör, die aus einer oder mehreren Zellen oder Luftkammern
gebildet sind.
Die Erfindung betrifft Kleidungsstücke wie Anoraks, Windjacken, Sportdress, Kopfbedeckungen, Handschuhe,
Hosen, Körperschützer usw..
Die Ausrüstung ist für den Rennsport, sowie normalen Sport oder einer entsprechenden Tätigkeit, wobei es
entweder auf einon bestimmten Körperschutz oder einen Kälteschutz ankommt/ geschaffen; wie beispielsweise zum
Skilauf, Eislauf, Eisschießen, Rodeln, Bob, Eishocky, Waidsport usw.!
Bei der Ausübung dieser Sportarten Tor allem der ^inte
sportarten werden derzeit Ausrüstungen verwendet, die aus Fellen, Leder, Wolle oder Textilien hergestellt
sind. Pur den notwendigen Schutz gegen Verletzungen und Kälte werden entsprechende Materialien, wie Schaum
stoffe, Watte etc. eingearbeitet.
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Pur den Schutz gegen Verletzungen durch Stürze und andere, mechanische Einwirkungen z.B. beim Skilauf,
Rodeln, Bob oder Eishocky, werden Kunststoffhelme,
Kunststoffblenden in Verbindung mit Postermaterialien verwendet.
Ich nehme als Beispiel die Kopfbedeckung der Rennsportler im Skilauf, Eishocky und Rodeln heraus.
Hierbei handelt es sich ausschließlich um einen Kunststoffhelm mit Innenpolsterung und Helmgurt. Die
Kältedämmung des Kunststoffhelmes ist äußerst gering und das Aufschlagen mit dem Kopf bei einem Sturz auf
Grund der nicht elastischen Schale - noch sehr hart und stark erschütternd. Ausserdem sind die Helme
vorwiegend plump und modisch für die normale Sportausübung ungeeignet, obzwar dafür derselbe Schutz
nötig ist. Hinzukommt, daß Sturzhelme sehr gewichtig sind und viel Platz im Ausrüstungsgepäck einnehmen.
Kopfbedeckungen aus Wolle, Leder, Fellen oder Textilien sind zwar modisch, aber nicht schützend gegen
Verletzungen etc.; ausserdem verformen sie leicht und büßen bei Feuchtigkeit weitgehend den Kälteschutz ein.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, beispielsweise Kopfbedeckungen zu schaffen, die gleichermaßen
zum Rennsport wie zum normalen Wintersport geeignet 3ind! Dasselbe gilt für alle Zubehöre!
Die Ausstattungen müssen modisch interressant sein, dürfen nicht verformen und müssen wasserdicht bleiben;
ausserdem, den größtmöglichsten Schutz gegen Kälte und Verletzungen bieten. Dürfen nicht gewichtig und
platzraubend sein!
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_. 3 —
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß beispielsweise Kopfbedeckungen aus einer, mit Luft zu füllenden, Kunststoff- oder Gummihülle bestehen,
wobei die dem Kopf oder Körper zugewandte Seite, aus hautsympathischem Material geschaffen ist.
Die Kopfbedeckung ist eigentlich eine pneumatische Hülle, die durch den Überdruck in der Form stabilisiert;
wie Polster gegen Verletzungen elastisch schützt und gegen Kälte einen erheblichen Dämmschutz
bietet. Die pneumatische Hülle ist wasserdicht und kältedänmend. Ausserdem kann den Kopfbedeckungen, mit
Hilfe des Überdrucks, jede gewünschte Form vorbestimmt werden. Das Körperempfinden ist viel angenehmer,
als bei unelastischen Helmtöpfen.
Durch die Art und Beschaffenheit des Materials können die Kopfpartien bewußt unterschiedlich ausgebildet
werden; z.B. über der Stirn und dem Hinterkopf ein stärkeres Schutzpolster angeordnet sein; der Luftdruck
stabilisiert diese technischen Vorrichtungen.
Gleichermaßen sind diese pneumatischen Verbindungen in allen Ausrüstungen wie Knieschutz, Schienbeinschutz,
Ellbogenschutz, Körperschutz, so auch bei Handschuhen und Stirnbändern möglich und in allen Ausrüstungen und
Zubehören unterzubringen, bei denen es auf dieselben Schutzfaktoren ankommt.
Der jeweils gewünschte oder geforderte Luftdruck- bzw. Überdruck wird anhand bekannter Ventile in den Pneu
oder die Luftkammern gebracht.
In einer besonderen Ausführungsform ist es möglich. Luftkammern zu schaffen, die auf Bewegungsluft reagieren.
Das heißt, durch die Bewegungen des Körpers oder der '"'-liedmaßen usw. wird die Luft in den Kammern
dauernd erneuert. Das geschieht, in dem durch wechselweise Verengungen, der in den Ausrüstungen eingelagerten
Luftkammern, durch Hub die Luft aus den Düsen gepreßt wird, um sie in der Folge wieder auf dem
selben Wege einzusaugen.
Durch den Hub und Sog wird die Luft stetig erneuert und dadurch die Kältedämmung erheblich verbessert.
Gegen Verletzungen behalten diese Luftpolster denselben Schutz, denn die Ventile regeln bzw. bremsen
das Entweichen der Luft, sodaß beispielsweise bei einer momentane"! Belastung durch einen Sturz oder
Schlag, das Luftpolster vollwertig pariert.
Um den Luftkammern eine gewisse Statik zu verleihen, werden zweckmäßig Gummi- oder Schaumstoffstege nach
der Art von Waben eingebaut, die in ruhender Lage das Luftkanmiervolumen stabilisieren, aber den Eub-
und Sogbewegungen nachgeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine als Pneu ausgebildete Kopfbedeckung zeigt, die aus einer aufblasbaren Hülle 1 besteht, in
die der Luftdruck oder Überdruck mittels Ventil 2 eingebracht wird» Die Hülle 1 wird durch den
Luftdruck nichtverformend stabilisiert. Das
Kondenzwasser kann über das Ventil 2, oder die Schraubdüse 3 abgeführt werden. Die Befestigung
der Düse 3 hält bei dieser Ausführungsform zugleich
den Halsriemen 4, der ebenfalls aufblasbar sein kann und zugleich als Kinnschutz dient.
Düse 3 ist hier zugleich die Achse für den Haubenriemen.
Fig. 2 zeigt beispielsweise einen Helmpneu, bei dem das Stirnteil 5 und Hinterkopfteil 6 besonders
ausgebildet sind. Jedes Teil ist unabhängig voneinander über das Ventil 7 und Ventil
8 mit Luftdruck bzw. Überdruck zu versorgen.
Pig. 3 zeigt eine menrkammerige Kopfbedeckung, wobei
die Luftdruckzeilen abgenäht oder anhand einer
elastischen Unterkonstruktion aufgebaut sind. In dieser beispielsweisen Ausführungsform sind
2 Ventile 9 (beidseitig) vorgesehen.
Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform bei
der, neben dem Helmpneu 10, ein aufblasbarer Schutzwulst 11 mit unabhängigem Ventil 12 zugeordnet
ist; der Helmpneu 10 wird über die Ventile 9 aufgeblasen.
Fig. 5 zeigt einen modischen Mützenpneu 13» bei dem
ein elastisches Teil 14 zum besseren Sitz eingearbeitet ist. Die modischen Formen werden
durch die über Ventil 15 eingebrachte Luft (Überdruck) stabilisiert.
Fig. 6 zeigt einen Schutzpneu 16, der auf einem, dem Kopf exakt angepaßten, strengsitzenden Kopfteil
17 aufgearbeitet ist; das Ventil 15 hat bei dieser Ausführungsform eine Schutzklappe.
Fig. 7 zeigt beispielsweise einen Pneuhandschuh, bei dem der ganze Handrücken einschließlich Finger
als Luftpolster 43 ausgebildet ist. Die Luft wird bei der Ausführungeform über das Ventil
am Handballen eingebracht.
Fig. θ zeigt ein Luftpolster 20 so angeordnet, daß nur der Handrücken gegen Verletzungen und
Kälte geschützt ist. Das Ventil 21 ist hier aufvulkanisiert und mit Ventileinsatz versehen.
Pig. 9 zeigt beispielsweise eine "Pueugamasche" 22,
die als Päckchen mitgeführt und bei Bedarf an das Bein gebracht und über das Ventil 23 (z.B.
Schraubenventil) aufgeblasen werden kann. Die Gramasche 22 ist mit herkömmlichen Reißverschlüssen
i!4 oder mit Knöpfen auszustatten! kann aber auch als geschlossene, elastische
GramaschenrÖhre ausgebildet sein. Diese beispielsweise
Ausführungsform verleiht, mittels Überdruck, zum beabsichtigten Schutz, dem Bein auch zusätzlichen Halt.
Fig.10 zeigt einen Apresstiefel oder Überschuh, wobei
die beispielsweise verwendete Waben— konstruktion (Luftkammern) modisch angeordnet
ist. Die Sohle 25, ist aufvulkanisiert; der
Schaft wird dadurch stabilisiert und zugleich geschützt.
Fig.11 zeigt abermals einen Pneustiefel oder Überschuh,
wobei die Luftpolster rippig, aber auch modisch angeordnet sind. Ventile und Schuhaufbau wie bei
Fig. 10.
Diese, anhand der Zeichnungen, aufgeführten Beispiele, sollen nun beweisen, daß alle entsprechenden
Kleidungen, Kleidungsstücke, Ausrüstungen und Zubehöre, im Sinne dieser Erfindung
hergestellt und wo nötig, auch modisch variiert werden können.
Past alle die3e Ausstattungen können als kleine Päckchen platzsparend mitgeführt werden. Erst
"bei Bedarf werden sie auf das volle Volumen aufgeblasen und so den gewünschten Effekt bzw.
Schutz erbringen.
Es können also sämtliche Kleidungen und Zubehöre, die dem Schutz gegen Verletzungen - durch
Aufschlagen, Prellen, Stoßen, ballen usw. und dem Schutz gegen Kälte dienen, gleichermaßen
als Pneu ausgebildet werden. Naoh diesen Erfindungsgedanken kann also der Knieschutz
eines Fliesen- oder Bodenverlegers, ebenso wie der Schienbeinschoner eines Fußballers, als
auch der Ohrenschützer eines Bergsteigers, hergestellt sein. Dabei aus einer oder mehreren
Luftkammern oder Pofetern bestehen. Mit einem oder mehreren Ventilen zum Einbringen der Luft
oder des Überdrucks ausgestattet sttäu Und zum
Beseitigen von Kondenswasser Ösen oder Düsen
haben.
Das Material ist Werkstoff, Gummi oder Kunststoff, Bei einer besonderen Ausführungsform können die
Luftkammern ohne Überdruck sein. Das heißt, die Luftpolster werden durch eine elastische Unterkonstruktion
- z.B. nach der Art von Waben freigehalten. Im selben Moment, die Kleidung am Körper in Bewegung kommt, verändern sich laufend
die Querschnitte der Luftkammern und so entsteht wechselweise ein Abdrücken und Ansaugen
der Luft. Durch diese stetige Lufterneuerung werden Kältebrücken in den Kleidungen erfolgreich
abgebaut. Der Pneu-Aufbau ist verständlicherweise vielgestaltig; die Unterkonstruktion
beispielsweise für einen Schulterschutz im
Eishocky, ist straffer und die Düsen hubstrenger und ansaugsohneller als beispielsweise
bei einem Stirnband für einen Spaziergänger.
Der Hub und Sog kann den Anforderungen gemäß, mit entsprechenden Ventilen, gesteuert und geregelt
werden.
- Schutzansprüche
— 9 —
Claims (5)
1. Als "Pneu" ausgebildete Kleidungen, Kleidungsstücke
und Kleidungszubehör, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben aus aufblasbaren Hüllen
gefertigt sind.
2. Pneu-Ausrüstungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß dieselben ein- oder mehrkammerig hergestellt sind.
3· Pneu-Ausrüstungen nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß dieselben
mit Unterkonstruktionen, wie Zellen oder Waben gefertigt sind.
4. Pneu-Ausrüstungen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben
Änsaug_ und Regelventile - neben oder kombiniert mit den herkömmlichen Ventile^ zum Aufblasen und
Ablassen - eingeexbeitet haben.
5. Pneu-Ausrüstungen nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß in dieselben Vakuumzellen mit entsprechenden Ventilen
eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6811368U DE6811368U (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Kleidungsstueck, insbesondere sportbekleidungsstueck fuer die kalte jahreszeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6811368U DE6811368U (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Kleidungsstueck, insbesondere sportbekleidungsstueck fuer die kalte jahreszeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6811368U true DE6811368U (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=34070214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6811368U Expired DE6811368U (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Kleidungsstueck, insbesondere sportbekleidungsstueck fuer die kalte jahreszeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6811368U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654051A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-08 | Brian J Littler | Unfallschutz-halsmanschette, insbesondere fuer sturzhelme tragende motorradfahrer |
-
1968
- 1968-12-13 DE DE6811368U patent/DE6811368U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654051A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-08 | Brian J Littler | Unfallschutz-halsmanschette, insbesondere fuer sturzhelme tragende motorradfahrer |
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