DE19730545C2 - Schutzhelm mit integriertem Innen-Airbag, insbesondere für Kraftradpiloten - Google Patents
Schutzhelm mit integriertem Innen-Airbag, insbesondere für KraftradpilotenInfo
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- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/0406—Accessories for helmets
- A42B3/0486—Airbags
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit dem Unfall-Schutz von helmtragenden Personen, innsbeson
dere von Motorradfahrern.
Es ist, für Sturzhelm tragende Motorradfahrer, eine Unfallschutz-Halsmanschette bekannt
(DE 26 54 051 A1). Sie ist als aufblasbarer Schlauchkörper, physikalisch getrennt vom Helm,
ausgebildet. Da der Helm keine physikalische Einheit mit der Halsmanschette bildet, kann in
entsprechenden Unfallsituationen eine horizontale Relativbewegung zwischen Sturzhelm und
Halsmanschette auftreten und so zu erheblichen Verletzungen der Halswirbelsäule führen. Die
Halsmannschette kann über einen Schlauch mit einem luftbefüllbaren Innenraum, des Helms,
verbunden werden. Da keine dynamische Druck-Anpassung der miteinander verbundenen
Luftvolumina vorgesehen ist, kann sich in extremen Unfallsituationen beim Aufprall auf ein
Hindernis, ein erheblicher Kompressionsdruck im Innenraum des Helms aufbauen, der dann
unangenehm auf den Schädel drückt und in extremen Situationen zu Kopfquetschungen füh
ren kann. Die Benutzung der Halsmanschette trägt zwar zu einer Minderung von Unfallfolgen
bei, sie schützt jedoch nicht ausreichend vor extremen Stoßeinwirkungen und Kopfbeschleu
nigungen relativ zum Rumpf.
Desweiteren ist ein Sicherheitsschutzhelm für Motorradfahrer bekannt (DE 44 16 847 A1),
bei welchem die Außenmantelfläche eines üblichen Fahrerhelms von einem, bei Unfall, auto
matisch aufblasbaren Luftsack (Außen-Airbag) umgeben ist. Der aufblasbare Luftsack stützt
sich auf Schultern und und den oberen Rückenbereich. Damit ist ein verbesserter Schutz ge
genüber dem üblichen Fahrerhelm möglich, jedoch ist eine einfache Anpassung des Luft
sackes an die Anatomie des Helmträgers nur schwer möglich, weiter ist beim Aufprall auf ein
Hinternis keine dynamische Druckanpassung des Luftvolumens vorgesehen was zu einer zu
"harten Abfederung" durch zu hohe Gegendruck, und damit zu einer Verletzung der Halswir
belsäule führen kann. Außerdem kann beim Aufprall auf scharfkantigen Teile des Motorad
oder des Unfallobjektes der Luftsack beschädigt werden, und somit seine Schutzfunktion teil
weise oder vollständig verlieren.
Ferner ist ein AIR-BAG TYPE HELMLET (JP 4-370 206 A) mit Innen-Airbag bekannt. Bei
Aufprallunfällen mit diesem Helm besteht, aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung, die Ge
fahr von Verletzungen im Halswirbelbereich wenn der Helm nach hinten schlägt und im
Schlüsselbeinbereich wenn der Helm seitwärts schlägt. Weiter ist der Schrift nicht zu entneh
men, wie bei verschiedenen Schädelformen der Träger eine anatomische Anpassung oder Be
grenzung des Airbag-Volumens und damit des Airbag-Druckes, beim Füllvorgang, möglich
ist, so daß unangenehme oder gar gefährliche Kopfquetschungen minimiert oder ganz vermie
den werden. Außerdem ist beim Aufprall auf ein Hinternis keine dynamische Druckanpassung
des Luftvolumens vorgesehen so, daß ein erheblicher Kompressionsdruck im Innen-Airbag
entstehen kann, welcher durch seine Gegenkraftentwicklung zu einem unangenehmen Kopf
druck oder sogar zu gefährlichen Stauchungen der Halswirbelsäule führen kann.
Die Aufgabe des Erfindungsgegenstandes besteht nun darin, durch verschiedene technische
Neuerungen, den Helmträger wirkungsvoll vor Halswirbelverletzungen zu schützen und ein
dynamisches Gleichgewicht des Innendtuckes des Kopfschutz-Airbags einzustellen.
In Fig. 1 ist der konstruktive Aufbau eines Kraftrad-Schutzhelms mit integriertem Innen-Airbag
dargestellt. Der Helm-Außenmantel (1.1) mit beweglichem Visier (1.2) umgibt das
manuell aufblasbare Schulter-Luftkissen (1.3) mit Druck-Ventil (1.4), das
manuell aufblasbare Stirn-Luft-kissen (1.5) mit Druck-Ventil (1.6) und das
aktive Kopfschutz-Airbag (1.7) mit Treibladungen in speziellen Ventil-Druckpatronen (1.8, 1.9,
1.10) und den Mikro-Überlastventilen (1.15, 1.16, 1.17). Die Treibladungen der Ventil-Druck
patronen (1.8, 1.9, 1.10), des Kopfschutz-Airbag (1.5), sind über das elektrische Steuerkabel
(1.11) und das elektrische Kontaktschloß (1.12) mit der Steuerelektronik (1.13), und dem in der
Steuerelektronik eingebauten, in der Skizze nicht dargestellten, Mikro-Beschleunigungssensor,
elektrisch verbunden.
Die Steuerelektronik (1.13) ist mechanisch fest mit dem Rahmen (1.14) des entsprechenden
Kraftrades verbunden.
Die Druck-Ventile (1.4, 1.6) sind in den Helm-Außenmantel (1.1) integriert und von außen zu
gänglich und bedienbar. Das Schulter-Luftkissen (1.3) kann über das
Druck-Ventil (1.4), und das Stirn-Luftkissen (1.5) kann über das Druck-
Ventil (1.6) manuell kontrolliert aufgepumpt und damit an die spezifische Anatomie des Helm
trägers angepaßt werden. Sie sind verantwortlich für den korrekten anatomischen Sitz des Helms.
Die Schutzhelm selbst ist, wie allgemein üblich, über einen speziellen, in der Zeichnung nicht
dargestellten, einstellbaren Kinnriemen, mit dem Kopf des Helmträgers, verbunden.
Erst nach dem Aufsitzen des Piloten auf seine Maschine wird, durch sein Einklinken des Steuer
kabels (1.11) in das Kontaktschloß (1.12) der Steuerelektronik (1.13), das Ventil-Druckpatro
nen-System (1.8, 1.9, 1.10) des Kopfschutz-Airbag (1.7) aktivierbar.
In einer Gefahrensituation, hervorgerufen durch eine ruckartige Beschleunigungsänderung, löst
das Beschleunigungssensor-Signal in der Steuerelektronik (1.13) ein Initialsignal aus, welches
über das Steuerkabel (1.11), die Treibladungen des Ventil-Druckpatronen-Systems (1.8, 1.9,
1.10) zeitgleich zündet, wobei die Ventil-Druckpatrone (1.8) und die Ventil-Druckpatrone (1.10)
ihr Treibgas ruckartig abgibt. Gleichzeitig wird die Treibgasabgabe der Ventil-Druckpatrone
(1.9) über eine eingebaute Strömungsdrossel verzögert und langsamer abgegeben. Die dadurch
freigesetzte Treibgasmischung pumpt genau dosiert den Kopfschutz-Airbag (1.7) auf. Hat sich
der Kopfschutz-Aibag (1.7) soweit mit Treibgasen gefüllt, daß er in seiner Expansionsbewegung
die Schädeldecke des Piloten erreicht hat, werden bei Überschreiten eines zu hohen Treibgas
druckes die Mikro-Überlastventile (1.15, 1.16, 1.17) geöffnet und bei Unterschreiten desselben
wieder geschlossen. Damit stellt sich im Kopfschutz-Airbag (1.7) ein dynamisches Gleichge
wicht des Innendruckes ein.
Das Initialsignal des Mikro-Beschleunigungssensors bewirkt gleichzeitig eine Trennung des
Steuerkabels (1.11) von der Steuerelektronik (1.13) über die Aktivierung eines Öffnungs- und
Auswurfmechanismus für das Kontaktschloß (1.12).
Bei einem Sturz des Piloten vom Kraftrad und damit dem Aufprall des Helms auf ein Hinternis
werden die nun möglichen mechanischen Kräfte, je nach Wirkungsrichtung, von dem
Stirn-Luftkissen (1.5) und dem passiven Schulter-Luftkissen (1.3) sowie von dem
aktiven Kopfschutz-Airbag (1.7) aufgenommen. Dabei paßt sich das momentane Treibgasvolumen
des Kopfschutz-Airbag (1.7) dynamisch der jeweiligen momentanen mechanischen
Kräfteverteilung, gesteuert durch die Überlastschutz-Mikroventile (1.15, 1.16, 1.17), an. Die
Abgabezeit des Treibgases aus der Ventil-Druckpatrone (1.9) ist dabei so bemessen, daß sie erst
eine gewisse Zeit nach dem Sturzvorgang beendet ist so, daß im Kopfschutz-Airbag (1.7) immer
ein definierter Innendruck herrscht, welcher sein druckdynamisches Verhalten ermöglicht.
Claims (4)
1. Schutzhelm, bestehend
aus einem Helm-Außenmantel (1.1) mit beweglichem Visier und Kinnschutz;
aus einem manuell aufblasbaren Schulter-Luftkissen (1.3) mit Druck-Ventil (1.4), zur manuellen Luftfüllung;
aus einem manuell aufblasbaren Stirn-Luftkissen (1.5) mit Druck-Ventil (1.6), zur manuellen Luftfüllung;
aus einem Kopfschutz-Airbag (1.7), der sich im Inneren des Helmes befindet, mit einer oder mehreren Treibladungen in einer oder mehreren speziellen Ventil-Druckpatronen (1.8, 1.9, 1.10) und Mikro-Überlastventilen (1.15, 1.16, 1.17), zur beschleunigungsinitierten Treibgasfül lung;
wobei die Druck-Ventile (1.4, 1.6) und die Mikro-Überlastventile (1, 15, 1.16, 1.17) in den Helm- Außenmantel (1.1) integriert sind.
aus einem Helm-Außenmantel (1.1) mit beweglichem Visier und Kinnschutz;
aus einem manuell aufblasbaren Schulter-Luftkissen (1.3) mit Druck-Ventil (1.4), zur manuellen Luftfüllung;
aus einem manuell aufblasbaren Stirn-Luftkissen (1.5) mit Druck-Ventil (1.6), zur manuellen Luftfüllung;
aus einem Kopfschutz-Airbag (1.7), der sich im Inneren des Helmes befindet, mit einer oder mehreren Treibladungen in einer oder mehreren speziellen Ventil-Druckpatronen (1.8, 1.9, 1.10) und Mikro-Überlastventilen (1.15, 1.16, 1.17), zur beschleunigungsinitierten Treibgasfül lung;
wobei die Druck-Ventile (1.4, 1.6) und die Mikro-Überlastventile (1, 15, 1.16, 1.17) in den Helm- Außenmantel (1.1) integriert sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfschutz-Airbag (1.7) aus mindestens einer innenliegenden Ventil-Druckpatrone (1.9,
1.10) mit ruckartiger Abgabe und mindestens einer innenliegenden Ventil-Druckpatrone (1.9)
mit verlangsamter Abgabe des Treibgases, zur sensorgesteuerten Füllung des Kopfschutz-Airbag,
besteht, wobei die Zeitdauer der velangsamten Treibgasabgabe größer ist als die Zeitdauer einer
aktuellen unfallbedingten mechanischen Helmbelastung.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibladungen in den Ventil-Druckpatronen (1.8, 1.9, 1.10) erst durch das manuelle
Einklinken des Steuerkabels (1.11), über das Kontaktschloss (1.12), in die Steuerelektronik
(1.13) aktiviert werden können.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerkabel (1.11) zeitgleich mit der Zündung der Treibladungen des Kopfschutz-Airbag
(1.7) durch das Kontaktschloß (1.12) über einen sensorgesteuerten Öffnungs- und Auswurfme
chanismus von der Steuerelektronik (1.13) getrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19730545A DE19730545C2 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzhelm mit integriertem Innen-Airbag, insbesondere für Kraftradpiloten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19730545A DE19730545C2 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzhelm mit integriertem Innen-Airbag, insbesondere für Kraftradpiloten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730545A1 DE19730545A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19730545C2 true DE19730545C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7835928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730545A Expired - Fee Related DE19730545C2 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzhelm mit integriertem Innen-Airbag, insbesondere für Kraftradpiloten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730545C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147060A1 (de) * | 2001-09-25 | 2003-04-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bauteil |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
WO2009147457A1 (es) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Quesada Fernandez Jose Francis | Protección inflable para casco |
WO2010058228A1 (es) * | 2008-11-20 | 2010-05-27 | Quesada Fernandez Jose Francis | Protección para cabeza y cuello, ventilada, con bolsas de aire |
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DE2654051A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-08 | Brian J Littler | Unfallschutz-halsmanschette, insbesondere fuer sturzhelme tragende motorradfahrer |
JPH04370206A (ja) * | 1991-06-18 | 1992-12-22 | Mitsui Constr Co Ltd | エアバッグ式ヘルメット |
DE4416847A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Sicherheitsschutzhelm für Motorradfahrer |
-
1997
- 1997-07-22 DE DE19730545A patent/DE19730545C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19730545A1 (de) | 1999-04-29 |
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Legal Events
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