DE3142962A1 - Schutzhelm - Google Patents
SchutzhelmInfo
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- DE3142962A1 DE3142962A1 DE19813142962 DE3142962A DE3142962A1 DE 3142962 A1 DE3142962 A1 DE 3142962A1 DE 19813142962 DE19813142962 DE 19813142962 DE 3142962 A DE3142962 A DE 3142962A DE 3142962 A1 DE3142962 A1 DE 3142962A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/0406—Accessories for helmets
- A42B3/0486—Airbags
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/105—Linings with additional protection for the neck
Landscapes
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
-
- Schutzhelm
- Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere Motorradhelm, mit einem zwischen Helmschale und Trargegerüst beziehungsweise Tragepolster angeordnetem Prallraum mit federnder Innenausstattung.
- Derartige Schutzhelme, deren Tragen beispielsweise bei.
- Fahren eines Motorrades im Gobiet der Bundesrepublik Deutschland, aber auch bei der Ausübung vieler Berufe vorgeschrieben ist, haben, wie die Statistiken zeigen, bereits sehr zum Rückgang der Unfallfolgen beziehungsweise Unfallverletzungen, insbesondere bei Xotorradunfällen beigetragen. Die Schutzhelme, insbesondere die sogenannten Integralhelme, schützen verhältnismäßig gut gegen Schlag und Stoß, schützen also nahezu den gesamten Schädelbereich. Nicht schützen können diese Helme allerdings den Hals, insbesondere die Halswirbelsäule, die durch einen Schlag auf den Kopf, beziehungsweise den Helm, auf Biegung, Stauchung oder Torsion beansprucht wird. Kftifte dieder Art führen häufig zum Abbruch des zahnförmigen Fortsatzes des zweiten Halswirbels, also zum Genickbruch. Ein Schatz des Halses beziehungsweise der Halswirbelsäule, also des gesamten Kopf-Trageapparates, ist jedoch mit einem konventionellen Helm nicht möglich, da der Kopf beim Motorradfahren nahezu frei beweglich sein muß, um dem Fahrer in jeder Situation einen vollen Überblick über das Verkehrsgeschehen zu erlauben und dic gleiche Beweglichkeit auch beim Tragen sonstiger Schutzhelme grefordert wird.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schutzhelm der beschriebenen Art anzugeben, der bei einem Unfall weitgehend die Halswirbelsäule gegen vorgenannte Beanspruchungen sowie die Hals- und Schulterpartie schützt. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß an der Helmschale unterhalb des Prallraums ein aufblasbares Luftkissen zusammengefaltet (zusammengerollt) angebracht ist, das sich in aufgeblasenem Zustand als Schürze über die Halspartie und teilweise über die Schulterblätter sowie gabelförmig über die Schultern seines Trägers legt.
- Derartige aufblasbare Luftkissen sind als "air bagt' bereits als Rückhaltesystem in Personenwagen bekannt geworden. Dieses vor dem Fahrer, beispielsweise im Zentrum des Lenkrades zusammengefaltet angebrachte Luftkissen wird, ausgelöst durch entsprechende Beschleunigungsaufnehmer, im allgemeinen über Druckluft beziehungsweise Gasgeneratoren aufgeblasen und legt sich im aufgeblasenen Zustand zwischen den Fahrer und das tenkraci beziehungsweise das dahinter befindliche Instrumentenbrett. Dadurch wird ein Schleudern des Fahrers in Fahrtrichtung unterbunden, insbesondere der gefährliche Aufschlag des Kopfes auf die Windschutzscheibe. Dieser "air bag" ist also ein reines Distanzelement, daß sich zwischen die festen Teile der Fahrgastzelle und den Fahrer legt.
- Das aufblasbare Luftkissen nach der Erfindung hingegen ist zviar einerseits auch eine (zusätzliche) Polsterung der Körperoberfläche des Motorradfahrers, versteift jedoch insbesondere die Halspartie des Fahrers so, daß ein seitliches Verschieben des Halses beziehungsweise der Halswirbelsäule wie auch eine Torsion weitgehend verhindert wird. Hierzu kann noch beitragen, daß das Luftkissen in mehrere, vom Schutzhelm wegverlaufende Wülste unterteilt ist, wodurch es eine erhöhte Knickfestigkeit erhält. Im aufgeblasenen Zustand schützt somit die Schürze den gesamten Nackenbereich einschließlich Teilen der Schulterblätter, während der gabelförmig die Schultern umfassende Bereich die Schultern wie auch die seitlichen Halepartien schützt. ZusammengeCaßt ergibt sich ein röhrenförmiges, verhältnismäßig steifes, nahezu den gesamten Hals umfassendes, mit dem Schutzhelm verbundenes Element, das einerseits wie der Helm auch als Schutzpolster gegen Schlag und Stoß anzusehen ist, das aber insbesondere den Hals gegen den Angriff seitlicher Kräfte wie auch gegen Torsionskräfte schützt, dadurch daß der Kopf beziehungsweise der flals in seiner natürlichen Lage stabilisiert und fixiert wird.
- Das Aufblasen des Luftkissens kann mit einem schnellen Gaserzeuger erfolgen, der über Beschleunigungsaufnehmer auslösbar ist. Hierbei kann der Gaserzeuger ein elektrisch zündfähiger chemischer Energieträger mit einer angepaßten Abbrandgeschwindigkeit, die etwa zwischen 300 bis 500 m/s liegen kann, sein. Möglich ist es auch, daß das Luftkissen über ein aufsprengbares Ventil mit einem Druckgasbehalter verbunden ist, und daß der Sprengsatz in dem aufsprengbaren Ventil elektrisch zündbar ist. Statt der elektrischen Zündung des Sprengsatzes kann auch eine mechanische Zündung, beispielsweise durch eine entsprechend angeordnete Reißleine erfolgen. Selbstverständlich kann statt des aufsprengbaren Ventils auch ein mechanischer Auslösemechanismus vorgesehen werden, der beispielsweise wiederum über eine Reißleine betätigt Werden kann. Die Reißleine muß auch nicht unbedingt innerhalb des Schutzhelmes enden, sondern kann auch vom Schutzhelm wegführen, zu anderen Teilen des Körpers beziehungsweise der Körperbekleidung oder auch zu Teilen, von denen sich der Körper bei einem Unfall löst, wie dies beispielswei;se der Fall ist bei einem Motorradunfall.
- Zu beachten ist, daß die zur Verfügung stehende Zeit allenfalls im Millisekundenbereich liegt, daß das Luftkissen also sehr schnell aufgeblason werden muß.
- Der Abbrand des chemischen Energieträgers beziehungsweise das Aufblasen des Luftkissens ist zwar hierdurch mit einem verhältnismäßig starken Knall verbunden, jedoch sind die Ohren durch das den Ohren anliegende Polster des Schutzhelms gegen diesen Knall abgedeckt, so daß Gehörschädigungen vermieden sind.
- Um ein schnelles Aufblasen zu erreichen, müssen selbstverständlich auch die Beschleunigungsaufnehmer sehr schnell ansprechen. Bewährt haben sich hierbei piezoelektrische Kraftaufnehmer. Diese Beschleunigungsaufnehmer werden zweckmäßigerweise zentral, an der Stirnseite, der Hinterkopfseite sowie beidseitig am Schutzhelm angeordnet. Möglich ist auch die Verwendung eine dreidimensional empfindlichen Beschleunigungsaufnehmers.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig 1 einen Schutzhelm im Längsschnitt, Fig. 2 den Schutzhelm im Querschnitt, jeweils mit dem gefalteten Luftkissen.
- Fig. 3 und Fig. 4 in gleicher Darstellungsweise wie die Fig. 1 und 2 den Helm mit aufgeblasenem Luftkissen.
- Fig. 5 bis Fig. 8 das aufgeblasene Luftkissen in-verschiedenen Ansichten.
- Ein (Motorrad)-Schutzhelm 1, ausgebildet als Integralhelm, besteht aus der Helmschale 2, einem Tragepolster 3 sowie einem Prallraum 4 mit federnder Innenausstattung 5. Am Helm befestigt sind Beschleunigungsaufnehmer 6 sowie an der hinteren äußeren Helmkante hutzenartig eine Auslösemechanilc 7. Unterhalb des Prall raums 4 innerhalb des Helms ist ein Luftkissen 8 gefaltet eingelegt (Fig. 1 und 2). Dieses Luftkissen 8 legt sich, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen, im aufgeblasenen Zustand als Schürze 9 über die dem Helm angrenzende Hals- und Eückenpartie und umfaßt außerdem gabelförmig 10 die beiden Schultern des Helmträgers. Der aufgeblasene Zustand des Luftkissens ist nochmals in den Fig. 5 bis 8 gezeigt. Hier ist deutlich die Umfassung (10) der Schultern gezeigt, wie auch der Schutz der rückseitigen Körperpartie durch die Schürze 9. Aus diesen Abbildungen wird auch deutlich sichtbar, daß durch das aufgeblasene Luftkissen der gesamte Halsbereich wie auch die nach unten anschließenden Körperpartien äußerst gut geschützt sind, sowohl gegen Schlag und Stoß, wie auch gegen die Einwirkung seitlicher oder tordierender Kräfte.
- Leerseite
Claims (11)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schutzhelm, insbesondere Motorradhelm, mit einem zwischen Helmschale und Tragegerüst beziehungsweise Tragepolster angeordneten Praliraum mit federnder Innenausstattung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Helmschale (2) unterhalb des Prallraums (4) ein aufblasbares Luftkissen (8) zusammengefaltet (zusammengerollt) angebracht ist, düs sich im aufgeblassenen Zustand als Schürze (9) über die Halspartie und teilweise über die Schniterblätter sowie gabelförmig (10) über die Schultern seines Trägers legt.
- 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (8) mit einem schnellen Gaserzeuger verbunden ist, der über Beschleunigungsaufnehmer (6) auslösbar ist.
- 3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaserzeuger ein elektrisch zundfähiger chemischer Energieträger mit einer angepaßten Abbrandgeschwindigkeit etwa zwischen 300 bis 500 m/s ist.
- 4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (8) über ein aufsprengbares Ventil mit einem DruckgasbehElter verbunden ist und daß der Spren£satz in dem aufsprengbaren Ventil elektrisch zündbar int.
- 5. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Iuftkissen (8) über ein aufsprengbares Ventil mit einem Druckgasbehälter verbunden ist und daß der Sprengsatz in dem aufsprengbaren Ventil mechanisch zandbar ist.
- 6. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (8) über ein Ventil mit einem Druckgasbehälter verbunden ist und daß das Ventil mechanisch aufreißbar ist.
- 7. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsau-fnehmer (6) piezoelektrische Druckaufnehmer sind.
- 8. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsaufnehmer (6) zentral, an der Stirnseite, der Hinterkopfseite sowie beidseitig am Schutzhelm angeordnet sind.
- 9. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreidimensional wirkender Beschleunigungsaufnehmer (6) vorgesehen ist.
- 10. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (8) in mehrere, vom Schutzhelm (1) wegverlaufende Wülste unterteilt ist.
- 11. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus für den chemischen Energieträger beziehungsweise dus Ventil mit einer Reißleine verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142962 DE3142962A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Schutzhelm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142962 DE3142962A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Schutzhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142962A1 true DE3142962A1 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6145146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142962 Withdrawn DE3142962A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Schutzhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142962A1 (de) |
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-
1981
- 1981-10-29 DE DE19813142962 patent/DE3142962A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |