DE4428058A1 - Verfahren und Helm zum Schutz von Kraftfahrern - Google Patents

Verfahren und Helm zum Schutz von Kraftfahrern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0486Airbags
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Helm zum Schutz von Kraftfahrern, insbesondere Sportfahrern, bei Verkehrsun­ fällen, die zu schweren Verletzungen des Kraftfahrers führen können, wobei der Helm nach Art eines Sturzhelmes aufgebaut ist und über ein Sichtfenster sowie weitere Einrichtungen ver­ fügt.
Schutzhelme für Kraftfahrer sind in verschiedenen Ausführungs­ formen bekannt.
In der DE-OS 41 33 223 (A 42 B 3/32) ist eine Helmkonstruk­ tion für einen Motorradsturzhelm mit einem Helmunterteil und einem Helmoberteil beschrieben, an dem ein Visier schwenkbar angelenkt ist. Das Helmunterteil bildet einen separaten Ring­ körper, der durch Befestigungsmittel an einer am Helmoberteil vorgesehenen Befestigungsstelle punktförmig fixierbar ist. Der Fahrer ist jedoch an den empfindlichen und besonders ge­ fährdeten Stellen im Kopf-Nacken-Bereich nicht geschützt, so daß schwere Schädigungen in diesem Bereich bei Unfällen nicht auszuschließen sind.
In dem DE-GM 78 27 449 (A 42 3 3/00) ist ein Luftpolster beschrieben, das in dem den Nacken und die Wangen bedeckenden Bereich an der Innenseite des Schutzhelmes angeordnet ist. Das Polster weist die Form eines aufblasbaren Kissens auf, das mit einem nach außen weisenden Ventil zum Einblasen und Ablassen der Luft versehen ist. Vor Antritt der Fahrt wird das Kissen aufgeblasen. Solche Schutzhelme werden von Motor­ radfahrern getragen, um Helme an unterschiedliche Kopfgrößen anzupassen und einen guten Sitz des Helmes zu erreichen. Bei Unfällen ist damit jedoch ein ausreichender Schutz zur Verhinderung von schweren- Verletzungen, besonders im Hals- Nacken-Bereich, nicht gegeben.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern von Druck oder Stößen auf den Körper eines Lebewesens ist durch die DE-PS 40 03 683 (A 62 B 37/00) bekannt geworden. Dabei wird der Verunglückte ganzheitlich oder teilweise geschützt aufgefunden. Ein aufblasbarer Voll- oder Teilschutzanzug wird mittels eines Treibsatzes automatisch derart mit Luft oder Gas gefüllt, daß der Körper zwangsweise in eine zusam­ mengerollte Form gebracht wird. Bei einem Unfall wird ein optimaler Rundumschutz dadurch erreicht, daß der Körper sich abrollen kann und somit die Stoß- oder Druckenergie vom Kör­ per abgeleitet und besser verteilt wird.
Auch bei dieser Vorrichtung ist ein wirksamer Schutz im Hals- Nacken- Bereich nicht möglich, da keine spezielle Einrich­ tung dafür vorgesehen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrern, insbesondere Motorsportlern, zu schaffen, mit denen bei einem Unfall innerhalb von Sekundenbruchteilen ein wirksamer Schutz im Bereich der Halswirbelsäule, der Schultern und der Halsweich­ teile erreicht wird, so daß schwere Verletzungen auch bei hohen Geschwindigkeiten vermieden werden, wobei der Träger des Schutzhelmes während der Fahrt und Tragens des Helmes keinen unangenehmen Belastungen ausgesetzt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Fahrer bei einem Unfall einen optimalen Schutz im Hals-Nacken­ bereich besitzt, so daß schwere Verletzungen in diesem Bereich weitgehend vermieden werden. Die Halsmanschette wird bei einem Unfall blitzschnell aufgeblasen und bildet dadurch ein Schutz­ polster im genannten Bereich. Dieses Schutzpolster besitzt eine stoßdämpfende Wirkung und verhindert zumindestens im erforderlichen Umfang die Übertragung der Stoß- bzw. Brems­ energie auf den menschlichen Körper. Durch die Erfindung wird eine höhere Sicherheit erreicht, wodurch die Anzahl der töd­ lichen Unfälle reduziert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Schutz nicht nur auf frontale Zusammenstöße erstreckt, sondern auch auf seitliche Kräfteeinwirkungen und bei Überschlägen des Fahr­ zeugs, da die Halsmanschette auch bei Schräglage mit großer Geschwindigkeit aufgeblasen werden kann. Auch wenn kein Zu­ sammenstoß erfolgt, sondern der Fahrer während der Fahrt ein­ schläft, ist der Vorteil zu verzeichnen, daß der Fahrer ge­ schützt ist, denn die Ventile sprechen auch bei nach vorn oder seitlich geneigter Kopfhaltung an.
Ein beachtlicher Vorteil entsteht dadurch, daß der Helm sowie die zum Schutz erforderlichen Einrichtungen ein geringes Gewicht aufweisen und der Helm im Gebrauchszustand dadurch angenehm zu tragen ist.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß es ein großer Vorteil für den Fahrer ist, zu wissen, daß er weitgehend in dem besonders gefährdeten Hals-Nacken-Bereich geschützt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Helm,
Fig. 2 den Helm mit gasgefüllter Halsmanschette.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Helm in seinem unteren Bereich mit der Halsmanschette 1 verbunden. Diese erstreckt sich mindestens teilweise entlang der für das Aufsetzen vor­ vorgesehenen Öffnung und befindet sich nach dem Aufsetzen im Hals-Nacken-Bereich. Vor dem Aufsetzen wird der Speicher 2 mit Gas oder einem Gas-Luftgemisch bzw. Luft gefüllt, wozu ein im Helm, vorzugsweise im oberen Bereich angeordnetes Anschlußventil 8 dient. Im Inneren des Helmes befindet sich der Speicher 2, der von der inneren Helmschale 3 und der äußeren Helmschale 4 gebildet wird. Durch Betätigen einer an sich bekannten Luftpumpe wird in dem Speicher 2 ein Über­ druck erzeugt. Das Aufpumpen kann auch mit den an Tankstel­ len vorhandenen Luftschläuchen erfolgen. Wenn Helium zum Füllen des Speichers 2 verwendet wird, ist es erforderlich, eine entsprechende Gasflasche an das Anschlußventil 8 anzu­ schließen. An dem Helm sind mehrere Ventile 5 angeordnet, die auf Stoß oder Druck ansprechen. Die Ventile 5 sind auf der einen Seite über die Zuleitung 6 mit dem Speicher 2 und auf der anderen Seite über die Verbindungsleitung 7 mit der Halsmanschette 1 verbunden.
In Fig. 2 ist der Helm mit Gefüllter Halsmanschette 1 dar­ gestellt. Die Ventile 5 enthalten einen Stößel, der sich innerhalb eines Öffnungsmechanismus befindet und mit dem Helm so verbunden ist, daß sich bei Schlag, Stoß oder der­ gleichen Einwirkungen auf den Helm die Ventile 5 öffnen. Nach Öffnen der Ventile 5 strömt das gasförmige Medium, das unter Überdruck steht, über die Zuleitung 6 aus dem Speicher 2 durch die Ventile 5 über die Verbindungsleitung 7 in die Halsmanschette 1 und füllt diese mit dem Medium. Entspre­ chend des vorher erzeugten Überdruckes füllt sich die Hals­ manschette 1 und wird entsprechend aufgeblasen. Zur Regu­ lierung des Druckes dient das Anschlußventil 8, das nicht nur zum Einlassen des Mediums sondern auch zum Ablassen vor­ gesehen ist.
Bezugszeichenliste
1 Halsmanschette
2 Speicher
3 innere Helmschale
4 äußere Helmschale
5 Ventile
6 Zuleitung
7 Verbindungsleitung
8 Anschlußventil

Claims (5)

1. Verfahren zum Schutz von Kraftfahrern, insbesondere Sport­ fahrern, bei Verkehrsunfällen, die zu schweren Verletz­ ungen des Kraftfahrers führen können, wobei ein Helm nach Art eines Sturzhelmes aufgebaut ist und über ein Sicht­ fenster sowie weitere Einrichtungen verfügt, die bei einem Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen oder bei einem Auf­ prall auf ruhende Hindernisse sehr schnell funktionell in Tätigkeit treten, wozu ein gasförmiges Medium dient, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium in einen Speicher (2) gedrückt und Überdruck erzeugt wird, wobei der Speicher (2) von einer inneren Helmschale (3) und einer äußeren Helmschale (4) gebildet wird, daß im unteren Bereich des Helms eine Halsmanschette (1) angeordnet ist, in die bei Öffnen von Ventilen (5) das unter Überdruck stehende gasförmige Me­ dium strömt, wodurch die Halsmanschette (1) aufgeblasen wird, daß das Öffnen der Ventile (5) bei Schlag, Stoß oder dergleichen Einwirkungen auf den Helm erfolgt, wo­ bei das Öffnen durch den Stößel, der sich innerhalb eines Öffnungsmechanismuses befindet und mit dem Helm verbun­ den ist, vorgenommen wird, daß das Medium nach Öffnen der Ventile (5) mit hoher Geschwindigkeit über eine Zuleitung (6) und eine Verbindungsleitung (7), die mit dem Speicher (2) bzw. der Halsmanschette (1) verbunden sind, in die Halsmanschette (1) strömt, wodurch diese aufgeblasen wird und sich elastisch an die besonders gefährdeten Teile des Bewegungs- und Stützapparates im Hals- Nacken-Bereich anlegt.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hals­ manschette (1) mit dem Speicher (2) verbunden ist, der von der inneren Helmschale (3) und der äußeren Helmschale (4) begrenzt ist.
3. Helm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Helm Ventile (5) angeordnet sind, die über die Zuleitung (6) mit dem Speicher (2) und über die Verbin­ dungsleitung (7) mit der Halsmanschette (1) verbunden sind.
4. Helm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm ein Anschlußventil (8) zum Ein- bzw. Auslas­ sen des Mediums aufweist, das vorzugsweise im oberen Be­ reich des Helmes angeordnet ist.
5. Gasförmiges Medium nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Medium Helium ist.
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DE19631465A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Armin Retzke Kopfschutzhelm mit einem Sichtfenster und einer Halsöffnung
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