DE2030518A1 - Aufblasbares Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Verminderung der Aufprallwirkung des Insassen beim Unfall - Google Patents

Aufblasbares Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Verminderung der Aufprallwirkung des Insassen beim Unfall

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Description

Dlpl.-lng. Ralf MineWi, 2 Homburg 1, Ballindamm 15 . 1
Firma KLippan GmbH·, Hamburg-Horderstedt
Aufblasbares luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Verminderung der Aufprallwirkung des Insassen beim Unfall
Die Erfindung betrifft ein aufblasbares luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Verminderung der Aufprallwirkung des Insassen beim Unfall.
Die bekannten Duftkissen werden bei einem Unfall mit einem Gas gefüllt, das durch Öffnen einer Gaspatrone in den luftsack eingeleitet wird. Sin Nachteil derartiger luftkissen liegt in dem Umstand, daß bei ihrem plötzlichen Aufblasen eine sehr starke Druckwelle im Innenraum des Fahrzeuges hervorgerufen wird· Das beruht darauf, daß die für die füllung des luftkissens benötigte Gasmenge zusätzlich zu der luft im Fahrzeuginnenraum aus der Gaspatrone in den Fahrz'euginnenraum eingeleitet wird·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein luftkissen zu schaffen, dessen Aufblasen eine weniger starke luftdruckwelle durch Verwendung einer kleineren in den Fahrzeuginnenraum zusätzlich eingeleiteten
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-. 2 —
Luftmenge erzeugte Baoh der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß das Luftkissen mit mindestens einer in seiner Wandung angeordneten Luftansaugöffnung versehen ist sowie mit Verscnlußmitteln, welche die Ansaugöffnung nach einem Aufblasen des Luftkissens selbsttätig abschließen· Bei einer derartigen Anordnung wird beim Aufblasen des Luftkissens durch Einleiten eines Gases aus einer Gaspatrone für die vollständige !Füllung des Luftkissens in erheblichem Umfang auch die Luft aus dem Fahrzeuginnenraum mit einbezogen» Da Luft aus dem Fahrzeuginnenraum zu einem erheblichen Anteil während der Entfaltung des Luftkissens in dieses eingesogen werden kann, braucht weniger Gras aus einer Gaspatrone in den Innenraum geleitet zu werden, so daß die Druckwelle im Fahrzeuginnenraum geringer istο
Als besonders wirkungsvoll hat es sich gezeigt, wenn das Luftkissen aus zwei etwa U-förmig aufblasbaren Schläuchen besteht, die durch eine Bespannung miteinander verbunden sind und wenn weiterhin die Ansaugöffnungen in der Bespannung angeordnet sind· Bei einer derartigen Anordnung brauchen nur die Schläuche mit einem Gas aus der Gaspatrone gefüllt zu werden· Ss versteht sich, daß die Erfindung nicht nur beschränkt ist auf das Pullen des Luftkissens mit einem Gras· Statt dessen besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die einzelnen Schläuche auch mit einem anderen Medium, wie beispielsweise mit Wasser, zu füllen.
Die Verschlußmittel sind für die Ansaugöffnungen notwendig, da-
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mit bei einem Auf prall des IPahrzeuginsassen auf das Luftkissen die Luft nicht zu schnell wieder aus den Ansaugöffnungen hindurch entweichen kann· Im übrigen können diese Verschlußmittel von verschiedenartiger Beschaffenheit sein. Bs besteht so die Möglichkeit, als Verschlußmittel sogenannte Kideaubänder vorzusehen, die sich beim Aufblasen des Luftkissens so verschieben, daß sie während oder nach Abschluß das Aufblasvorganges eine öffnung abdichten. Statt dessen kann auch beispielsweise eine Klappe als Verschlußmittel vorgesehen werden, die in der Art eines Einwegventiles arbeitet, d. h. die in Offenstellung steht, wenn das Luftkissen aufgeblasen wird und die in Schließlage steht, wenn auf das Luftkissen von außen her ein Druck ausgeübt wirdo
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert* Darin zeigern
Fig. 1 ein Luftkissen in aufgeblasenem Zustand, das im wesentlichen aus zwei U-f örmigen Schläuchen und einer Bespannung bestehtj
Pig. 2 ein Luftkissen in aufgeblasenem Zustand mit einem klappenförmigen Versehlußmittelj
Fig. 3 ein Luftkissen im Schnitt, das ein elastisches Band als Verschlußmittel aufweist;
fig. 4 das Luftkissen von fig. 5 nach Beendigung des
AufblasVorgangesj - 4 „
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Pig. 5 ein Luftkissen im Schnitt während des Aufblasens mit einem aufblasbaren Schlauch als Verschlußmittel;
Pig· 6 das luftkissen von Pig. 5 nach. Beendigung des Auf·« blasYorgangesι
Figo 7 ein Teilquerschnitt eines Luftkissens mit aufblasbarem Verschlußmittel während des Aufblasens und
Pig» 8 das Luftkissen von Pig. 7 nach Beendigung des Aufblasvorganges O
Das in Pig. 1 dargestellte Luftkissen, das insgesamt mit 1 bezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus zwei U-förmigen Schläuchen 2 und die mit einer Bespannung 4 versehen sind, welche im aufgeblasenen Zustand des Luftkissens diesem eine etwa kastenförmige Gestaltung verleihen·
Zum Aufblasen des Luftkissens 1 sind zwei Gaspatronen 5 und 6 vorgesehen, durch die ein Gas in die untere Öffnung der beiden an ihrem oberen Ende abgeschlossenen Schläuche 2 und 3 eingeleitet wird. An der Vorderseite der Bespannung 4 sind mehrere Luftansaugöffnungen 7 angeordnet· Durch diese Luftansaugöffnungen 7 kann luft aus dem Fahrzeuginnenraum während der Entfaltung des Luftkissens in dieses eintreten. Im Bereich dieser Luftansaugöffnungen 7 sind in die Bespannung 4 zwei sogenannte Eideaubänder 8 eingearbeitet· Diese Bänder 8 sind so beschaffen,
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daß sie während der Entfaltung des Luftsackes 1 die öffnungen 7 freihalten, diese aber verschließen, wenn das Luftkissen aufgeblasen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Bänder 8 mit Gummizügen versehen sind, welche eine Verschiebung zu den öffnungen 7 erwirken, wenn sie unter Spannung gesetzt werden. Das hat zur Folge, daß nach einem Aufblasen der Schläuche 2 und 3 unter gleichzeitiger Entfaltung der Bespannung 4 bei Eintritt der Luft aus dem Fahrzeuginnenraum entsprechend den Pfeilen 9 die Öffnungen 7 verschlossen bleiben, wenn beispielsweise durch einen aufprallenden Fahrzeuginsassen entsprechend dem Pfeil 10 von außen ein Druck auf das aufgeblasene Luftkissen ausgeübt wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist an der Vorderseite des Luftkissens eine etwa rechteckige Öffnung 7 vorgesehen, an deren oberen land eine Klappe 16 befestigt ist«. Diese Klappe wird während der Entfaltung des Luftsackes in der öffnungsstellung gehalten. Ist die Entfaltung des Luftsackes zumindest nahezu abgeschlossen, so wird die Klappe 16 in Schließstellung gehalten durch einen Gas- oder Wasserstrahl» der aus einer Düse 17 von hinten gegen die Klappe gerichtet wird· Mittels dieser Düse 17 kann zuvor durch andere gelenkte Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen eine plötzliche Entfaltung des Luftkissens 1 erwirkt werden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen möglichst in die Ecken der Vorderwand des Luftkissens ge-
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richtet werden. .
Sie Pig· 3 und 4 zeigen einen Luftsack bei dem die Ansaugöffnung 7 an der Vorderseite vor einem elastischen Band 18 angeordnet ist· Sas Band 18 ist bei dem Entfaltungszustand gemäß Figo 3 durch einen Sollbruchstreifen 19 in der Öffnungsstellung gehalten, so daß Luft aus dem Fahrgastinnenraum entsprechend den Pfeilen 19 in den Luftsack einströmen kann. Hat sich der Luftsack auf ein bestimmtes Ausmaß entfaltet, so reißt das Band 19 und das elastische Band 18 legt sich vor die öffnung 7. In diesem Zustand wird keine weitere Luft angesogen und es kann auch nur sehr wenig Luft aus dem Kissen wieder austreten, wenn auf dieses entsprechend dem Pfeil 20 beispielsweise von einem Fahrzeuginsassen ein Druck ausgeübt wird.
Bei der Anordnung nach den fig. 5 und 6 ist an der rückwärtigen Wand des Luftkissens ein aufblasbarer Schlauch als Verschlußmittel vorgesehen« Dieser Schlauch 21 wird zur Entfaltung gebracht, nachdem das Luftkissen aufgeblasen ist. Er erstreckt sich dann mit seinem vorderen Ende abdichtend durch die Luft-· ansaugöffnung 7 an der Vorderseite des Luftkissens·
Ähnlich ist die Anordnung bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8. Dort ist in der Vorderwand 22 des Luftkissens eine längarerlaufende Öffnung 23 für den Eintritt der Luft entsprechend dem Pfeil 24 vorgesehen. In der längsverlaufenden Öffnung 23 liegt ein aufblasbarer Schlauch 25 als Abdichtungs-
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mittel. Dieser Schlauch wird zur Entfaltung gebracht, nachdem sich das Luftkissen nahezu vollständig entfaltet hat.
- Ansprüche -
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Claims (5)

Ansprüche
1. Aufblasbares Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Verminderung der Aufprallwirkung des Insassen beim Unfall, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (1) mit mindestens einer in seiner Wandung (4) angeordneten Luftansaugöffnung (7, 23) versehen ist, sowie mit Verschlußmitteln (8, 18j 21, 25» 16), wel- ' ehe die Ansaugöffnung (7) nach einem Aufblasen des Luftkissens (1) selbsttätig abschließen.
2o Luftkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (1) aus zwei etwa U-förmig aufblasbaren Schläuchen (2, 3) besteht, die durch eine Bespannung (4) miteinander verbunden sind, und daß die Ansaugöffnungen (7) in der Bespannung (4) angeordnet sind»
3· Luftkissen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel für eine Ansaugöffnung (7) ein verstellbares Band (9) angeordnet ist.
4· Luftkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel für eine Ansaugöffnung (7) ein aufblasbarer Schlauch (21 9 25) vorgesehen ist.
5. Luftkissen naoh einem oder mehreren der vorhergehenden An— sprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein· Klappe (16) vorgesehen ist.
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.6. Luftkissen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel durch einen SoHbruehstreifen (19) in. seiner Öffnungslage gehalten ist»
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