DE3323701A1 - Sicherheitsweste fuer fahrer und beifahrer von kraftraedern - Google Patents

Sicherheitsweste fuer fahrer und beifahrer von kraftraedern

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DE3323701A1
DE3323701A1 DE19833323701 DE3323701A DE3323701A1 DE 3323701 A1 DE3323701 A1 DE 3323701A1 DE 19833323701 DE19833323701 DE 19833323701 DE 3323701 A DE3323701 A DE 3323701A DE 3323701 A1 DE3323701 A1 DE 3323701A1
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geb. Schulz Melissa 2000 Hamburg Hasse
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HASSE GEB SCHULZ MELISSA
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HASSE GEB SCHULZ MELISSA
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/018Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • I)ie Erfindung betrifft eine Sicherheitsweste für
  • Fahrer und Beifahrer von Krafträdern.
  • Stürze von Fahrern von Krafträdern führen oftmals zu schweren Verletzungen und darüber hinaus auch zu zahlreichen Todesfällen, was darauf zurückzuführen ist, daß die Fahrer und auch die Beifahrer von Krafträdern nicht ausreichend geschützt sind. Zwar bietet die lederne Bekleidung einen gewissen Schutz gegen Wind und Wetter und bei leichten Stürzen gegen Prellungen, jedoch ist kein ausreichender Schutz bestimmter Körperpartieen, wie Genick, Brustkorb und Wirbelsäule, gewährleistet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern zu schaffen, durch die die Sicherheit und der Schutz der Fahrer und Beifahrer bei Stürzen wesentlich erhöht wird und die im Moment des Eintretens eines Sturzes unabhängig von einer Verzögerungsreaktion des Fahrers sofort die volle Schutzwirkung entfaltet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sicherheitsweste vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einem westenartigen, ärmel losen, vorderseitig verschließbaren und aufblasbaren Zuschnitt aus einem doppellagigen, luftundurchlässigen Gewebe besteht, der a) vorder- und rückenseitig streifenförmige Polsterabschnitte als Rippenschutz und rückenseitig einen sich etwa über die ganze Westenlänge erstreckenden und mittig angeordneten streifenförmigen Polsterabschnitt als Wirbelsäulenschutz aufweist, b) im vorderseitigen Bereich mindestens eine Preßluftflasche trägt, deren Luftausströmstutzen bis in den von den beiden Zuschnittsgewebelagen gebildeten Innenraum geführt ist und deren Betätigungsventil mit einer Reißleine verbunden ist, deren freies Ende mit einem Kraftradanschlußring versehen ist, c) mit benachbart zu seinem unteren umlaufenden Rand und im seitlichen Bereich liegenden Beckenschutzpolstern versehen ist, d) in den sich unterhalb an die beiden Armlöcher anschliessenden Seitenbereichen des Zuschnittes mit fest miteinander verbundenen Zuschnittsgewebelageabschnitten versehen ist, wobei in den Verbindungsabschnitten Luftdurchtrittsdurchbrechungen ausgebildet sind, e) im Bereich der Randbegrenzungen der Armlöcher mit Schutzpolstern versehen ist und f) im rückwärtigen und oberen Bereich einen mit dem von den beiden Zuschnittsgewebelagen gebildeten Innenraum verbundenen, sich bei Luftfüllung kragenartig aufstellenden hüllenartigen Zuschnitt aufweist.
  • Mit einer derart ausgebildeten Weste wird der Schutz bei Stürzen des Fahrers und des Beifahrers von Krafträdern wesentlich verbessert. Besonders vorteilhaft ist, daß der Kraftradfahrer bei einem Sturz nicht mehr selbst den Aufblasmechanismus für seine Weste betätigen muß. Die Betätigung der in der Weste vorgesehenen Preßluftflaschen erfolgt während des Zeitpunktes des Sturzes dadurch, daßdie mit dem bzw.
  • den Betätigungsventilen der in der Weste vorgesehenen Preß- luftflaschen verbundene Reißleine, die mit dem Kraftrad bzw.
  • seinem Gestell fest verbunden ist, ruckartig gestrafft wird, wobei die Länge dieser Reißleine derart bemessen ist, daß zum Zeitpunkt des Abhebens des Fahrers vom Fahrersitz bei einem Sturz die vorher leicht gestraffte Reißleine sofort die Betätigung der Betätigungsventile der Preßluftflasche auslöst.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, da durch eine verzögerte Reaktion seitens des Kraftradfahrers durch Schockeinwirkung od.
  • dgl. es zu einem verzögerten Betätigen der Betätigungsventile der Preßluftflaschen kommen kann, so daß dann aufgrund dieser eintretenden Verzögerung die Weste oftmals nicht voll aufgeblasen wird. Dadurch, daß die Weste mit zusätzlichem Rippen-, Wirbelsäulen-, Becken- und Genickschutz versehen ist, ist ein Höchstmaß an Sicherheit für den Fahrer und Beifahrer von Krafträdern, die eine derartige Sicherheitsweste tragen, gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft diejenige Ausführungsform ist, nach der die Weste an ihrer rückwärtigen Innenwandfläche benachbart zu ihrem Halsausschnitt Anschlußmittel zur Befestigung einer an dem von dem Fahrer oder dem Beifahrer eines Kraftrades getragenen Schutzhelm befestigten Verbindungslasche aufweist, so daß der Schutzhelm mit der Weste, wenn auch lösbar, im Falle eines Sturzes fest verbunden ist, so daß hierdurch ein zusätzlicher Schutz der Halswirbel gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Sicherheitsweste in einer Vorderansicht, F i g. 2 die Sicherheitsweste in einer Rückansicht, F i g. 3 einen Schnitt durch die Weste gemäß Linie III-III in Fig. 1 und F i g. 4 die Sicherheitsweste mit einem an dieser befestigten Schutzhelm.
  • Die mit 100 bezeichnete Sicherheitsweste besteht nach der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform aus einem ärmellosen westenartigen Zuschnitt 10, dessen Vorderseite bei 11 und dessen Rückenseite bei 12 angedeutet ist. Vorderseitig ist der westenartige Zuschnitt 10 bei 13 verschlzeßbar, wobei Druckknöpfe, Knöpfe und Peisverschlüsse als Verschlußmittel zur Anwendung gelangen können. Die die beiden in dem westenartigen Zuschnitt 10 ausgebildeten Armlöcher 14,15 begrenzenden Ränder 14a,15a können mit Anschlußmitteln 70,70a für den Anschluß von ärmelartigen Zuschnitten ersehen sein, so daß die ärmellose Weste jederzeit mit Ärmeln versehen werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Sicherheitsweste 100 aus einem Zuschnitt mit angeformten Ärmeln herzustellen. Der untere umlaufende Rand des westenartigen Zuschnittes 10 ist mit 19 bezeichnet und der Halsausschnitt ist bei 119 angedeutet.
  • Der westenartige Zuschnitt 10 kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten, offenen oder verschließbaren Taschen versehen sein.
  • Der westenartige Zuschnitt 10 besteht aus einem doppellagigen,luftundurchiässigen Gewebe . Die beiden Gewebelagen sind mit 16,17 bezeichnet und bLyr e rìZen dn Inrlenraum 18 (Fig. 3).
  • Tn den seitlichen Randbereichen, und zwar unterhalb der Armlöcher 14,15, sind die beiden Gewebelagen 16,17 des westenartigen Zuschnittes 10 fest miteinander verbunden.
  • In den so ausgebildeten streifenförmigen Verbindungsabschnitten 40,40a sind Luftdurchtrittsöffnungen 41,41a ausgebildet, damit kein Wärmestau zwischen Körper und Weste, wenn diese vom Fahrer oder dem Beifahrer eines Kraftrades angelegt ist, entstehen kann.
  • Der westenartige Zuschnitt 10 ist mit einer Anzahl von streifenförmigen Polsterabschnitten 20 auf seiner Vorderseite 11 und seiner Rückenseite 12 versehen. Diese Polsterabschnitte aus entsprechend geeignetem Polstermaterial dienen als Rippenschutz. Im Rückenbereich 12 des westenartigen Zuschnitte 10 ist dieser mit einem sich etwa über die gesamte Länge des Zuschnittes 10 erstreckenden und etwa mittig angeordneten Polsterstreifen 21 versehen, der zum Schutz der Wirbelsäule dient.
  • Zu beiden Seiten und benachbart zum umlaufenden Rand 19 ist der westenartige Zuschnitt 10 mit polsterartigen Abschnitten 22,22a zum Schutze des Beckens versehen.
  • Um die Sicherheitsweste 100 vermittels eines gasförmigen Mediums, wie Luft, aufblasen zu können, ist der westenartige Zuschnitt 10 mit mindestens einer Preßluftflasche versehen, Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Preßluftflaschen 30,30a vorgesehen, deren Preßluftinhalte so bemessen sind, daß die aus den Preßluftflaschen bei einer entsprechenden Betätigung der Flaschenventile ausströmende Luft ausreicht, um die Weste 100 aufzublasen.
  • Die beiden Preßluftflaschen 30,30a sind vermittels taschenartiger Halterungen 130,130a auf der Vorderseite 11 des westenartigen Zuschnittes 10 gehalten. Die Luftausströmstutzen 31,31a der beiden Preßluftflaschen 30,30a sind bis in den von den beiden Gewebelagen 16,17 gebildeten Innenraum 18 hineingeführt. Jede Preßluftflasche 30,30a ist mit einem Betätigungsventil 32,32a versehen. Beide Betätigungsventile 32,32a stehen mit einer Reißleine 35 in Verbindung, deren Ende 35a einen Ring 36 für den Anschluß an das Kraftrad aufweist, wobei der Anschlußring 36 auch als Karabinerhaken oder in anderer Weise als Anschlußeinrichtung ausgebildet sein kann. Vermittels des Anschlußringes 36 wird die Reißleine 35 kraftradseitig befestigt. Die Reißleine 35 weist eine Länge auf, die derart bemessen ist, daß bei om Fahrer angelegter Sicherheitsweste 100 die Reißleine 35 eine leicht gespannte Stellung einnimmt, ohne dabei die Bewegungsfreiheit des Kraftradfahrers zu beeinträchtigen. Auf der anderen Seite muß jedoch die Länge der Reißleine 35 derart sein, daß bei einem Sturz durch Abheben des Fahrers vom Kraftradsitz über die Frei'eine die beiden Ventile 32,32a der Preßluftflaschen 30,30a betätigt werden, damit die Druckluft aus den Flaschen 30,30a in den Innenraum 18 der Sicherheitsweste 100 strdmen und diese prall aufblasen kann (Fig. 1).
  • Um einen zusätzlichen Schutz der Halswirbel zu erreichen, ist der westenartige Zuschnitt 10 der Sicherheitsweste 100 im Bereich seines Halsausschnittes 119 mit einem kragenartig aufstellbaren Zuschnitt 60 in Form einer Gewebehülle aus luftundurchlässigem Material versehen. Der Innenraum die- ses hüllenartigen Zuschnittes 60 steht mit dem von den beiden Gewebelagen 16,17 gebildeten Innenraum 18'des westenartigen Zuschnittes 10 in Verbindung, so daß bei einem Einführen von Preßluft in den Innenraum 18 der Sicherheitsweste 100 sich selbsttätig der hüllenartige Zuschnitt 60 kragenartig aufstellt und bei einer entsprechenden Bemessung des Zuschnittes 60 nicht nur den Hals mit den Haiswirbeln absichert, sondern auch noch bis in den Bereich des Hinterkopfes reichend hier eine zusätzliche Sicherheit bilden kann (Fig. 2).
  • Außerdem ist an den westenartigen Zuschnitt 10 im Bereich der Armlöcher 14,15 ein ringförmiges Schutzpolster 50, 50a vorgesehen, welches in dem die Armlöcher 14,15 begrenzenden Randbereich ausgebildet ist. Alle am westenartigen Zuschnitt 10 vorgesehenen Schutzpolster bestehen aus mehreren Gewebelagen, wobei in diese Gewebelagen auch watteartige Polsterungen mit eingearbeitet sein können, so daß diese Polster einen zusätzlichen Schutz bewirken (Fig. 1).
  • Der westenartige Zuschnitt 10 kann entsprechend dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel an seiner rückwärtigen Innenwandfläche 12a Anschlußmittel 81 aufweisen, vermittels der eine Befestigung eines Schutzhelmes 80 an der Sicherheitsweste 100 unter Verwendung einer an dem Schutzhelm 80 vorgesehenen Verbindungslasche 85 möglich ist. Diese Anschlußmittel 81 können beispielsweise als Klettenverschluß ausgebildet sein, so daß über diese Verbindungslasche 85 eine Halterung des Schutzhelmes 80 an der Sicherheitsweste 100 möglich ist, so daß bei einem Sturz der Schutzhelm nicht wegrutschen bzw.
  • wegfliegen kann.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebene Ausführungsform der Sicherheitsweste 100.
  • Abweichungen, wie eine andersartige Zuschnittsgestaltung der Weste,liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Anordnung und Unterbringung der Preßluftflaschen. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Reißleine 35, die mit den Betätigungsventilen der Preßluftflaschen verbunden ist, von Hand zu betätigen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Titel Sicherheitsweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern.
    Pat entansprüche 1. Sicherheitsweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste (100) aus einem westenartigen, ärmellosen,vorderseitig verschließbaren und aufblasbaren Zuschnitt (10) aus einem doppellagigen (16,17), luftundurchlässigen Gewebe besteht, der a) vorder- (11) und rückenseitig (12) streifenförmige Polsterabschnitte (20) als Rippenschutz und rUckenseitig (12) einen sich etwa über die ganze Westenlänge erstreckenden und mittig angeordneten streifenförmigen Polsterabschnitt (21) als Wirbelsäulenschutz aufweist, b) im vorderseitigen Bereich (11) mindestens eine PreB-luftflasche (30;30a) trägt, deren Lutausströmstutzen (31; 31a) bis in den von den beiden Zuschnitt sgewebelagen (1(,i7) gebildeten Innenraum (18) geführt ist und deren Betätigungsventil (32;32a) mit einer Reißleine (35) verbunden ist, deren freies Ende (35a) mit einem Kraftradanschlußring (36) versehen ist, c) mit benachbart zu seinem unteren umlaufenden Rand (19) und im seitlichen Bereich liegenden Beckenschutzpolstern (22,22a) versehen ist, d) in den sich unterhalb an die beiden Armlöcher (14,15) anschließenden Seitenbereichen des Zuschnittes mit fest miteinander verbundenen Zuschnittsgewebelageabschnitten versehen ist, wobei in den Verbindungsanschnitten (40,40a) Luftdurchtrittsdurchbrechungen (41,41a) ausgebildet sind, e) im Bereich der Randbegrenzungen der Armlöcher (14,15) mit Schutzpolstern (50,50a) versehen ist und f) im rückwärtigen und oberen Bereich einen mit dem von den beiden Zuschnittsgewebelagen (16,17) gebildeten Innenraum (18) verbundenen, sich bei Luftfüllung kragenartig aufstellenden hüllenartigen Zuschnitt (60) aufweist.
  2. 2. Sicherheitsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der westenartige Zuschnitt (10) der Weste (100) im Bereich seiner beiden Armlöcher (14,15) mit Anschlußmitteln (70,70a) für ärmelartige Zuschnitte versehen ist.
  3. 3. Sicherheitsweste nach Anspruch 1 und 2 mit einem mit der Weste verbundenen Schutzhelm, dadurch gekennzeichnet, daß der westenartige Zuschnitt (10) an seiner rückwärtigen Innenwandfläche (12a) benachbart zu seinem Halsausschnitt (119) Anschlußmittel (81) zur Befestigung einer an dem Schutzhelm (80) vorgesehenen Verbindungslasche (85) aufweist.
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