DE19950044A1 - Schutzweste - Google Patents
SchutzwesteInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/0007—Garments with built-in harnesses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/12—Construction of belts or harnesses
- B60R22/14—Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62J27/00—Safety equipment
- B62J27/10—Safety belts specially adapted for motorcycles or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0065—Type of vehicles
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahrgastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades. Am Vorderteil (1) der Weste ist ein Gurt (3) befestigt, der von einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich, verläuft. Der Gurt (3) ist an beiden Enden mit einem Schloß (5) für die Gurtzungen (10) der am Fahrzeug angebrachten Gurte (8) versehen. An den beiden Umlenkstellen des Gurtes (3) sind Schnallen (4) angebracht, an denen jeweils ein unterer Gurt (7) längenverstellbar angebracht ist, der mit einer Gurtzunge (6) für die am Fahrzeug angebrachten Schlösser (9) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahr
gastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades.
In zahlreichen Ländern sind die Fahrer eines Motorrades gesetzlich zum
Tragen eines Schutzhelms verpflichtet. Das Tragen eines Schutzhelms wird aber von
vielen Motorradfahrern als störend empfunden. In der jüngeren Vergangenheit wurde
deshalb ein mit einer Fahrgastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüstetes
Motorrad entwickelt, bei dem das Tragen eines Schutzhelms nicht erforderlich ist.
Der 4-Punkt Sicherheitsgurt besteht aus einem herkömmlichen 3-Punkt Sicherheits
gurt, der über eine Schulter des Fahrers diagonal nach unten und quer über den
Beckenbereich verläuft, und aus einem zusätzlichen 2-Punkt Gurt, der von dem an
deren Schulterbereich diagonal nach unten verläuft. Auf beiden Seiten des Fahrers
sind am Fahrzeug Schlösser zur Aufnahme der an den beiden Gurten angebrachten
Gurtzungen befestigt. Da die Gurte gegen Witterungseinflüsse nicht geschützt sind.
Können sie leicht naß und schmutzig werden. Wenn der Fahrer vor dem Starten des
Motorrades die Gurte anlegt, dann kann die Feuchtigkeit oder der Schmutz auf seine
Kleidung übertragen werden. Das Anlagen der nassen und/oder verschmutzten
Gurte wird daher vom Fahrer als lästig und unangenehm empfunden. Ein weiterer
Nachteil des herkömmlichen 4-Punkt Sicherheitsgurtes besteht darin, daß bei einem
Aufprall die Abstützkräfte auf eine verhältnismäßig kleine Fläche des Fahrers kon
zentriert sind, so daß diese Kräfte Würgemale und Prellungen hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzweste zu schaffen, die
eine Berührung der Kleidung des Fahrers mit den am Fahrzeug angebrachten beiden
Gurten vermeidet und bei einem Aufprall eine gleichmäßigere Verteilung der Ab
stützkräfte auf den Fahrer bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schutzweste gelöst, die da
durch gekennzeichnet ist, daß am Vorderteil der Weste ein Gurt befestigt ist, der von
einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste
und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich verläuft, daß der Gurt an
beiden Enden mit einem Schloß für die Gurtzungen der am Fahrzeug angebrachten
Gurte versehen ist, daß an den beiden Umlenkstellen des Gurtes Schnallen ange
bracht sind, und daß an den Schnallen jeweils ein unterer Gurt längenverstellbar an
gebracht ist, der mit einer Gurtzunge für die am Fahrzeug angebrachten Schlösser
versehen ist.
Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes werden die Gurtzungen der beiden am
Fahrzeug angebrachten Gurte in die im Schulterbereich der Schutzweste angeord
neten Schlösser eingesetzt, und die Gurtzungen der beiden an der Schutzweste be
festigten unteren Gurte werden in die am Fahrzeug befestigten Schlösser eingesetzt.
Die Kleidung des Fahrers kommt daher mit den am Fahrzeug angebrachten beiden
Gurten nicht in Berührung. Bei einem Aufprall werden die Abstützkräfte von dem an
der Schutzweste befestigten Gurt in das Vorderteil der Weste eingeleitet und somit
auf eine größere Fläche verteilt. Der Fahrer ist daher vor Würgemalen und/oder
Prellungen besser geschützt.
Der Gurt ist vorzugsweise über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil der
Weste vernäht, so daß die Abstützkräfte gleichmäßig eingeleitet werden.
Um bei einem Aufprall die Verteilung der Abstützkräfte noch weiter zu verbes
sern, ist vorgesehen, daß das Vorderteil der Weste mit einem Kräfte verteilenden
Futter versehen ist.
Für die Funktionsfähigkeit der Schutzweste ist es ausreichend, wenn diese
lediglich mit einem Schlupfkragen versehen ist. Eine im Hinblick auf den Tragekom
fort und das Aussehen besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schutzweste ist
gekennzeichnet durch ein Rückenteil, das im Schulterbereich mit dem Vorderteil
dauerhaft verbunden und in dem Bereich zwischen den beiden Armöffnungen und
dem unteren Rand mit dem Vorderteil lösbar verbunden ist. Um das An- und Ablegen
der Schutzweste rasch und einfach durchführen zu können, ist vorgesehen, daß das
Vorder- und Rückenteil durch zwei Reißverschlüsse verbunden sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur
der Zeichnung dargestellt, die eine Vorderansicht einer Schutzweste zeigt.
Die Schutzweste besteht aus einem Vorderteil 1 und einem im wesentlichen
identisch geschnittenen Rückenteil. Das Vorderteil 1 und das Rückenteil können im
Schulterbereich miteinander vernäht sein, es kann sich aber auch um einen einteili
gen Zuschnitt handeln. Das Vorder- und das Rückenteil sind an beiden Seiten in dem
Bereich zwischen der Armöffnung und dem unteren Rand durch einen Reißverschluß
2 miteinander verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil
ferner im Halsbereich mit einem Reißverschluß versehen, was einen eng anliegen
den Kragen ermöglicht. Ein Gurt 3 ist so auf das Vorderteil 1 der Schutzweste auf
gelegt, daß er von einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren
Rand der Weste und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich verläuft.
Der Gurt 3 ist in dieser Anordnung über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil 1
vernäht. An den beiden Enden des Gurtes 3 ist jeweils ein Schloß 5 befestigt. An den
beiden Umlenkstellen des Gurtes 3 im Bereich des unteren Randes des Vorderteils 1
ist jeweils eine Schnalle 4 angeordnet. Mit den beiden Schnallen 4 ist jeweils ein mit
einer Gurtzunge 6 versehener unterer Gurt längenverstellbar verbunden. Abwei
chend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die beiden Schlösser 5 und
gegebenenfalls auch Bereiche des Gurtes 3 mit einer besonderen Abdeckung verse
hen sein, die mit dem Vorderteil 1 verbunden ist. Das Vorderteil 1 kann ferner mit
einem Kräfte verteilenden Futter versehen sein.
Zum Anlegen der Schutzweste werden die beiden seitlichen Reißverschlüsse
2 und gegebenenfalls der im Halsbereich angeordnete Reißverschluß geöffnet. Der
Fahrer kann sich die Weste sodann leicht über den Kopf ziehen und die Reißver
schlüsse 2 wieder schließen.
In der Zeichnung sind die auf beiden Seiten des Fahrers im oberen Bereich
angeordneten Gurte 8 und die im unteren Bereich angeordneten Schlösser 9 sche
matisch dargestellt, die zu dem am Fahrzeug befestigten 4-Punkt Sicherheitsgurt
gehören. Nachdem der Fahrer Platz genommen hat, bringt er die an den fahrzeug
seitigen Gurten 8 befestigten Gurtzungen 10 mit den an der Schutzweste befestigten
Schlössern 5 und die an den unteren Gurten 7 der Weste befestigten Gurtzungen 6
mit den fahrzeugseitigen Schlössern 9 in Eingriff. Anschließend kann der Fahrer die
wirksame Länge der unteren Gurte 7 durch Ziehen an deren freien Enden in der ge
wünschten Weise verstellen.
In der zeichnerischen Darstellung handelt es sich bei dem rechten fahrzeug
seitigen Gurt 8 um einen herkömmlichen 3-Punkt Gurt, wogegen es sich bei linken
fahrzeugseitigen Gurt 8 um einen 2-Punkt Gurt handelt. Wenn ein mit der gezeigten
Schutzweste ausgerüsteter Fahrer das Fahrzeug benutzt, dann wird der Becken
bereich des fahrzeugseitigen 3-Punkt Gurtes funktionslos. Die vorstehend beschrie
bene Schutzweste kann in Verbindung mit einem am Fahrzeug befestigten 4-Punkt
Sicherheitsgurt benutzt werden, ohne daß irgendwelche Umbauten erforderlich sind.
Bei einem Aufprall wird die vom Fahrer auf das Vorderteil 1 der Schutzweste
ausgeübte Trägheitskraft in den damit verbundenen Gurt 3 eingeleitet. Die im Gurt 3
auftretenden Zugkräfte werden einerseits über die an diesem befestigten Schlösser 5
und die damit verrasteten Gurtzungen 10 auf die fahrzeugseitigen Gurte 8 übertra
gen und andererseits über die Schnallen 4 auf die unteren Gurte 7 und von dort über
die Gurtzungen 6 und die damit verrasteten fahrzeugseitigen Schlösser 9 übertragen.
1
Vorderteil
2
Reißverschluß
3
Gurt an
1
4
Schnalle
5
Schloß an
1
6
Gurtzunge an
7
7
unterer Gurt
8
Gurt am Fahrzeug
9
Schloß am Fahrzeug
10
Gurtzunge an
8
Claims (5)
1. Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahrgastzelle und einem 4-
Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades, dadurch gekennzeichnet, daß am
Vorderteil (1) der Weste ein Gurt (3) befestigt ist, der von einem Schulterbereich dia
gonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal noch oben zu
dem anderen Schulterbereich verläuft, daß der Gurt (3) an beiden Enden mit einem
Schloß (5) für die Gurtzungen (10) der am Fahrzeug angebrachten Gurte (8) verse
hen ist, daß an den beiden Umlenkstellen des Gurtes (3) Schnallen (4) angebracht
sind, und daß an den Schnallen (4) jeweils ein unterer Gurt (7) längenverstellbar an
gebracht ist, der mit einer Gurtzunge (6) für die am Fahrzeug angebrachten Schlös
ser (9) versehen ist.
2. Schutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (3)
über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil (1) der Weste vernäht ist.
3. Schutzweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorderteil (1) der Weste mit einem Kräfte verteilenden Futter versehen ist.
4. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein
Rückenteil, das im Schulterbereich mit dem Vorderteil (1) dauerhaft verbunden ist
und in dem Bereich zwischen den beiden Armöffnungen und dem unteren Rand mit
dem Vorderteil lösbar verbunden ist.
5. Schutzweste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder-
und Rückenteil durch zwei Reißverschlüsse (2) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950044A DE19950044A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Schutzweste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950044A DE19950044A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Schutzweste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950044A1 true DE19950044A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7925977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19950044A Withdrawn DE19950044A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Schutzweste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950044A1 (de) |
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- 1999-10-16 DE DE19950044A patent/DE19950044A1/de not_active Withdrawn
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