DE19950044A1 - Schutzweste - Google Patents

Schutzweste

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DE19950044A1
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DE
Germany
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belt
vest
front part
protective vest
vehicle
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Withdrawn
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DE19950044A
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English (en)
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Stephan Augustin
Tom Allemeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0007Garments with built-in harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/10Safety belts specially adapted for motorcycles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0065Type of vehicles
    • B60R2021/0088Cycles, e.g. motorcycles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahrgastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades. Am Vorderteil (1) der Weste ist ein Gurt (3) befestigt, der von einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich, verläuft. Der Gurt (3) ist an beiden Enden mit einem Schloß (5) für die Gurtzungen (10) der am Fahrzeug angebrachten Gurte (8) versehen. An den beiden Umlenkstellen des Gurtes (3) sind Schnallen (4) angebracht, an denen jeweils ein unterer Gurt (7) längenverstellbar angebracht ist, der mit einer Gurtzunge (6) für die am Fahrzeug angebrachten Schlösser (9) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahr­ gastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades.
In zahlreichen Ländern sind die Fahrer eines Motorrades gesetzlich zum Tragen eines Schutzhelms verpflichtet. Das Tragen eines Schutzhelms wird aber von vielen Motorradfahrern als störend empfunden. In der jüngeren Vergangenheit wurde deshalb ein mit einer Fahrgastzelle und einem 4-Punkt Sicherheitsgurt ausgerüstetes Motorrad entwickelt, bei dem das Tragen eines Schutzhelms nicht erforderlich ist. Der 4-Punkt Sicherheitsgurt besteht aus einem herkömmlichen 3-Punkt Sicherheits­ gurt, der über eine Schulter des Fahrers diagonal nach unten und quer über den Beckenbereich verläuft, und aus einem zusätzlichen 2-Punkt Gurt, der von dem an­ deren Schulterbereich diagonal nach unten verläuft. Auf beiden Seiten des Fahrers sind am Fahrzeug Schlösser zur Aufnahme der an den beiden Gurten angebrachten Gurtzungen befestigt. Da die Gurte gegen Witterungseinflüsse nicht geschützt sind. Können sie leicht naß und schmutzig werden. Wenn der Fahrer vor dem Starten des Motorrades die Gurte anlegt, dann kann die Feuchtigkeit oder der Schmutz auf seine Kleidung übertragen werden. Das Anlagen der nassen und/oder verschmutzten Gurte wird daher vom Fahrer als lästig und unangenehm empfunden. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen 4-Punkt Sicherheitsgurtes besteht darin, daß bei einem Aufprall die Abstützkräfte auf eine verhältnismäßig kleine Fläche des Fahrers kon­ zentriert sind, so daß diese Kräfte Würgemale und Prellungen hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzweste zu schaffen, die eine Berührung der Kleidung des Fahrers mit den am Fahrzeug angebrachten beiden Gurten vermeidet und bei einem Aufprall eine gleichmäßigere Verteilung der Ab­ stützkräfte auf den Fahrer bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schutzweste gelöst, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß am Vorderteil der Weste ein Gurt befestigt ist, der von einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich verläuft, daß der Gurt an beiden Enden mit einem Schloß für die Gurtzungen der am Fahrzeug angebrachten Gurte versehen ist, daß an den beiden Umlenkstellen des Gurtes Schnallen ange­ bracht sind, und daß an den Schnallen jeweils ein unterer Gurt längenverstellbar an­ gebracht ist, der mit einer Gurtzunge für die am Fahrzeug angebrachten Schlösser versehen ist.
Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes werden die Gurtzungen der beiden am Fahrzeug angebrachten Gurte in die im Schulterbereich der Schutzweste angeord­ neten Schlösser eingesetzt, und die Gurtzungen der beiden an der Schutzweste be­ festigten unteren Gurte werden in die am Fahrzeug befestigten Schlösser eingesetzt. Die Kleidung des Fahrers kommt daher mit den am Fahrzeug angebrachten beiden Gurten nicht in Berührung. Bei einem Aufprall werden die Abstützkräfte von dem an der Schutzweste befestigten Gurt in das Vorderteil der Weste eingeleitet und somit auf eine größere Fläche verteilt. Der Fahrer ist daher vor Würgemalen und/oder Prellungen besser geschützt.
Der Gurt ist vorzugsweise über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil der Weste vernäht, so daß die Abstützkräfte gleichmäßig eingeleitet werden.
Um bei einem Aufprall die Verteilung der Abstützkräfte noch weiter zu verbes­ sern, ist vorgesehen, daß das Vorderteil der Weste mit einem Kräfte verteilenden Futter versehen ist.
Für die Funktionsfähigkeit der Schutzweste ist es ausreichend, wenn diese lediglich mit einem Schlupfkragen versehen ist. Eine im Hinblick auf den Tragekom­ fort und das Aussehen besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schutzweste ist gekennzeichnet durch ein Rückenteil, das im Schulterbereich mit dem Vorderteil dauerhaft verbunden und in dem Bereich zwischen den beiden Armöffnungen und dem unteren Rand mit dem Vorderteil lösbar verbunden ist. Um das An- und Ablegen der Schutzweste rasch und einfach durchführen zu können, ist vorgesehen, daß das Vorder- und Rückenteil durch zwei Reißverschlüsse verbunden sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die eine Vorderansicht einer Schutzweste zeigt.
Die Schutzweste besteht aus einem Vorderteil 1 und einem im wesentlichen identisch geschnittenen Rückenteil. Das Vorderteil 1 und das Rückenteil können im Schulterbereich miteinander vernäht sein, es kann sich aber auch um einen einteili­ gen Zuschnitt handeln. Das Vorder- und das Rückenteil sind an beiden Seiten in dem Bereich zwischen der Armöffnung und dem unteren Rand durch einen Reißverschluß 2 miteinander verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil ferner im Halsbereich mit einem Reißverschluß versehen, was einen eng anliegen­ den Kragen ermöglicht. Ein Gurt 3 ist so auf das Vorderteil 1 der Schutzweste auf gelegt, daß er von einem Schulterbereich diagonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal nach oben zu dem anderen Schulterbereich verläuft. Der Gurt 3 ist in dieser Anordnung über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil 1 vernäht. An den beiden Enden des Gurtes 3 ist jeweils ein Schloß 5 befestigt. An den beiden Umlenkstellen des Gurtes 3 im Bereich des unteren Randes des Vorderteils 1 ist jeweils eine Schnalle 4 angeordnet. Mit den beiden Schnallen 4 ist jeweils ein mit einer Gurtzunge 6 versehener unterer Gurt längenverstellbar verbunden. Abwei­ chend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die beiden Schlösser 5 und gegebenenfalls auch Bereiche des Gurtes 3 mit einer besonderen Abdeckung verse­ hen sein, die mit dem Vorderteil 1 verbunden ist. Das Vorderteil 1 kann ferner mit einem Kräfte verteilenden Futter versehen sein.
Zum Anlegen der Schutzweste werden die beiden seitlichen Reißverschlüsse 2 und gegebenenfalls der im Halsbereich angeordnete Reißverschluß geöffnet. Der Fahrer kann sich die Weste sodann leicht über den Kopf ziehen und die Reißver­ schlüsse 2 wieder schließen.
In der Zeichnung sind die auf beiden Seiten des Fahrers im oberen Bereich angeordneten Gurte 8 und die im unteren Bereich angeordneten Schlösser 9 sche­ matisch dargestellt, die zu dem am Fahrzeug befestigten 4-Punkt Sicherheitsgurt gehören. Nachdem der Fahrer Platz genommen hat, bringt er die an den fahrzeug­ seitigen Gurten 8 befestigten Gurtzungen 10 mit den an der Schutzweste befestigten Schlössern 5 und die an den unteren Gurten 7 der Weste befestigten Gurtzungen 6 mit den fahrzeugseitigen Schlössern 9 in Eingriff. Anschließend kann der Fahrer die wirksame Länge der unteren Gurte 7 durch Ziehen an deren freien Enden in der ge­ wünschten Weise verstellen.
In der zeichnerischen Darstellung handelt es sich bei dem rechten fahrzeug­ seitigen Gurt 8 um einen herkömmlichen 3-Punkt Gurt, wogegen es sich bei linken fahrzeugseitigen Gurt 8 um einen 2-Punkt Gurt handelt. Wenn ein mit der gezeigten Schutzweste ausgerüsteter Fahrer das Fahrzeug benutzt, dann wird der Becken­ bereich des fahrzeugseitigen 3-Punkt Gurtes funktionslos. Die vorstehend beschrie­ bene Schutzweste kann in Verbindung mit einem am Fahrzeug befestigten 4-Punkt Sicherheitsgurt benutzt werden, ohne daß irgendwelche Umbauten erforderlich sind.
Bei einem Aufprall wird die vom Fahrer auf das Vorderteil 1 der Schutzweste ausgeübte Trägheitskraft in den damit verbundenen Gurt 3 eingeleitet. Die im Gurt 3 auftretenden Zugkräfte werden einerseits über die an diesem befestigten Schlösser 5 und die damit verrasteten Gurtzungen 10 auf die fahrzeugseitigen Gurte 8 übertra­ gen und andererseits über die Schnallen 4 auf die unteren Gurte 7 und von dort über die Gurtzungen 6 und die damit verrasteten fahrzeugseitigen Schlösser 9 übertragen.
Bezugszeichenliste
1
Vorderteil
2
Reißverschluß
3
Gurt an
1
4
Schnalle
5
Schloß an
1
6
Gurtzunge an
7
7
unterer Gurt
8
Gurt am Fahrzeug
9
Schloß am Fahrzeug
10
Gurtzunge an
8

Claims (5)

1. Schutzweste für den Fahrer eines mit einer Fahrgastzelle und einem 4- Punkt Sicherheitsgurt ausgerüsteten Motorrades, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil (1) der Weste ein Gurt (3) befestigt ist, der von einem Schulterbereich dia­ gonal nach unten, parallel zum unteren Rand der Weste und diagonal noch oben zu dem anderen Schulterbereich verläuft, daß der Gurt (3) an beiden Enden mit einem Schloß (5) für die Gurtzungen (10) der am Fahrzeug angebrachten Gurte (8) verse­ hen ist, daß an den beiden Umlenkstellen des Gurtes (3) Schnallen (4) angebracht sind, und daß an den Schnallen (4) jeweils ein unterer Gurt (7) längenverstellbar an­ gebracht ist, der mit einer Gurtzunge (6) für die am Fahrzeug angebrachten Schlös­ ser (9) versehen ist.
2. Schutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (3) über seine gesamte Länge mit dem Vorderteil (1) der Weste vernäht ist.
3. Schutzweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) der Weste mit einem Kräfte verteilenden Futter versehen ist.
4. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Rückenteil, das im Schulterbereich mit dem Vorderteil (1) dauerhaft verbunden ist und in dem Bereich zwischen den beiden Armöffnungen und dem unteren Rand mit dem Vorderteil lösbar verbunden ist.
5. Schutzweste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und Rückenteil durch zwei Reißverschlüsse (2) verbunden sind.
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