DE2625211A1 - Schutzhelm - Google Patents
SchutzhelmInfo
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- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/121—Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid
- A42B3/122—Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid inflatable
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- Y10S2/909—Head protector, e.g. helmet, goggles
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
4. Juni 1976 Telefon
PA 83 raeh Stuttgart (0711) 356539
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Kendall Company, 95 West Street, Walpole, Massachusetts / USA
Schutzhelm
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer
äußeren Schale und einem das Futter bildenden Ein-
satzstück zur Absorbtion von Schlägen gegen den Schutzhelm.
Es sind verschiedenartige Schutzhelme bekannt, die bei einem Zusammenstoß den Kopf des Trägers schützen.
Weithin gebräuchlich sind diese bekannten Schutzhelme bei der Ausübung verschiedener Sportarten, bei denen
die Gefahr einer Verletzung besteht, z.B. Rugby, Hockey und Baseball. Sie v/erden jedoch auch für andere Zwecke
benutzt, z.B. als Sturzhelme. Seinerzeit war es nicht ganz klar, wieviel Schutz ein Schutzhelm dem Träger
wirklich bietet, und bei Verletzungen trotz Tragens eines Schutzhelmes ist anscheinend angenommen worden,
daß die durch einen Schlag erzeugte Erschütterung des Kopfes größer wäre als sie sinnvollerweise durch
den Schutzhelm aufgenommen werden kann.
Neuerdings wurden technische Verfahren angewendet, um genau zu bestimmen, was an dem Kopf des Trägers
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eines Schutzhelmes bei einem Schlag vorgeht. Insbesondere wurden Versuche durchgeführt, um die bei
einem Schlag auf den Schutzhelm auf den Kopf einwirkenden Kräfte zu messen. Beispielsweise werden
z.Zt. Fallversuche zur Bestimmung dieser Kräfte durchgeführt. In einem Metallkopfmodell ist ein Beschleunigungsmesser
angeordnet und auf dem Modell wird der zu testende Schutzhelm aufgesetzt. Dieses Aggregat
läßt man dann aus einer gewissen Höhe auf eine Aufschlagfläche fallen, wobei die Meßwerte des Beschleunigungsmessers
aufgezeichnet werden. Bei einem solchen Versuch kann das Aggregat zur Wahl des gewünschten
Aufschlagpunktes auf dem Schutzhelm verändert werden.
Die Werte aus der Meßrichtung des Beschleunigungsmessers werden auf die vertikale Fallrichtung übertragen,
um die Kräfte zu messen, die über den Schutzhelm auf das Kopfmodell übertragen werden. Auf diese
Weise kann der Schutzhelm untersucht werden, um festzustellen, ob er bei seiner Benutzung einen ausreichenden
Schutz bietet.
Es wurde gefunden, daß die z.Zt. greifbaren Schutzhelme in vielen Fällen nicht den erwarteten oder erwünschten
Schutz bieten. Daher wurden erhebliche Anstrenungen gemacht, um Schutzhelme zu schaffen,, die, wie durch
Laboruntersuchungen nachweisbar, für den Träger ein Höchstmaß an Schutz bieten. Zusätzlich müssen weitere
Faktoren berücksichtigt werden, um einen vollkommen zufriedenstellenden Schutzhelm zu erhalten.
Zunächst sollte der Schutzhelm bei der Benutzung gut sitzen, da andernfalls zufriedenstellende Versuchsergebnisse
unzuverlässig sein können. Ein guter Sitz des
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Schutzhelmes ist wegen der zahlreichen Kopfgrößen,
für die er passen muß, verhältnismäßig schwer zu erreichen. Selbstverständlich können Schutzhelme
für jeden Benutzer nach Maß angefertigt werden; jedoch wäre dies in der Praxis zu kostspielig. Daher
ergibt sich die Forderung, daß der Schutzhelm über einen weiten Bereich verschiedener Größen anpaßbar
sein soll, um zu gewährleisten, daß die Kraftaufnahmecharakteristik des Schutzhelmes nicht verschlechtert
wird.
Weiterhin sollte der Schutzhelm angenehm zu tragen sein. Ist die Innenseite des Schutzhelmes, die den
Kopf des Trägers berührt, zu hart, so kann der Träger bei der Benutzung unter Kopfschmerzen oder anderen
Unannehmlichkeiten leiden, und er könnte die Benutzung des Helmes verweigern. Wie weiter unten gezeigt, vermeidet
der Schutzhelm gemäß der Erfindung die obigen Schwierigkeiten und ist den bekannten Schutzhelmen in
Bezug auf die Kraftaufnahme, die Bequemlichkeit und
den Sitz überlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen Schutzhelm zu schaffen, der verschiedenen Kopfgrößen einfach
und vollkommen anpaßbar ist, der verschieden starke Stöße sicher aufnimmt und der bequem zu tragen
ist. Insbesondere soll ein Schutzhelm geschaffen werden, bei dem die Kraftaufnahmecharakteristik beim Übergang
von kleinen auf große, auf den Schutzhelm einwirkende Kräfte ohne Sprung verläuft. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzstück aufeinanderfolgende, durch ein Fluid aufweitbare Kammern
aufweist und die dem Kopf des Trägers am nächsten
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liegende Kammer am leichtesten zusammendrückbar ist.
Vorteilhaft enthält die Schale ein inneres und ein äußeres Einsatzstück aus nachgiebigem Material und
durch ein Fluid aufweitbare Kammern, von denen das innere Einsatzstück eine verhältnismäßig weiche,
nachgiebige Innenfläche für den Kopf des Trägers aufweist und von denen das äußere Einsatzstück bei einem
Schlag auf den Schutzhelm weniger verformbar ist als das innere Einsatzstück und seine aufweitbare Kammer
zumindest teilweise zwischen der Kammer des inneren Einsatzstückes und der Schale liegt. Das innere Einsatzstück
sorgt für ein bequemes Tragen auf dem Kopf und nimmt verhältnismäßig kleine Kräfte auf, die
auf die Schale einwirken. Das äußere Einsatzstück weist eine härtere Struktur auf als das innere Einsatzstück
und nimmt größere auf die Schale einwirkende Kräfte auf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Rückansicht,
Fig. 4 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
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Fig. 6 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 Einsatzstücke für den Schutzhelm nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Teil des oberen Mittelteiles des Einsat
zstückes nach Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 9 ein Sicherhextspolster des Schutzhelmes nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig.10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolsters
im Schnitt,
Fig.11 einen Ausschnitt der Innenseite des Vorderteils
des Schutzhelmes nach Fig. 1 mit einem auf der Innenseite des Schutzhelmes zu befestigenden
Schweißband,
Fig.12 das Schweißband in der Darstellung der Fig. 11,
wobei es teilweise an der Innenseite des Schutzhelmes befestigt ist,
Fig.13 ein Kieferpolster für den Schutzhelm nach Fig.
in einer Draufsicht,
Fig.14 das Kieferpolster in einem Schnitt entlang der
Linie 14-14 der Fig. 13,
Fig.15 ein Befestigungsteil für das Kieferpolster nach
Fig.13 und 14 im Schnitt,
Fig.16 ein vorderes Polster für den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
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Fig.17 ein hinteres Polster für den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig.18 ein elastisches Kissen für den Schutzhelm nach
Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig.19 einen Sturmriemen für den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig.20 den Sturmriemen nach Fig. 19 in einer Ansicht
von unten,
Fig.21 den Sturmriemen in einem Schnitt entlang der Linie 21-21 der Fig. 20,
Fig.22 einen Ausschnitt des Schutzhelmes in einer Schnxttansxcht längs der Linie 22-22 der
Fig. 1,
Fig.23 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schutzhelmes gemäß der Erfindung
in einem Schnitt entlang eier Linie 22 der Fig. 1 ,
Fig.24 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzhelmes
in einem senkrechten Schnitt,
Fig.25 den Schutzhelm nach Fig. 24 in einem Schnitt entlang
der Linie 25 - 25,
Fig.26 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzhelmes
gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt und
Fig.27 den Schutzhelm nach Fig. 26 in einem Schnitt entlang der Linie 27 - 27.
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Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Schutzhelm 30 ist ein Rugby-Schutzhelm. Jedoch können die Merkmale
der Erfindung bei beliebigen anderen geeigneten Schutzhelmen Verwendung finden, z.B. bei Hockey-Schutzhelmen,
Baseball-Schutzhelmen, Sturzhelmen oder auch anderen Kopfbedeckungen, die den Kopf des Trägers schützen sollen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Schutzhelm 30 eine äußere Schale 32 aus verhältnismäßig starrem Material
auf, z.B. einer Polycarbonat-Verbindung, einem starren thermopIstischen Material oder einem warmhärtbaren Kunstharz.
Die Schale 32 weist ein oberes Mittelteil 33 auf, ein Vorderteil 34, ein Hinterteil 36, eine untere Vorderkante
38, eine untere Hinterkante 40 und zwei Ohrschützer 42. Auf der Oberseite der Schale 32 sind im Abstand voneinander
mehrere Lüftungslöcher 44 und eine obenliegende öffnung 46 angeordnet. Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4
erkenntlich ist, besitzt die Schale 32 in der Mitte des Helmes in länglicher Ausdehnung und im Bereich der Ohrschützer
42 einen Bereich vergrößerter Dicke.
Der Schutzhelm 30 enthält auch ein nachgiebiges Futter 50,
das in der Schale 32 angebracht ist, um auf den Schutzhelm 30 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Das Futter 50 besteht,
wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, aus einem inneren Einsatzstück 52a und einem äußeren Einsatzstück 52b.
Das Einsatzstück 52a besitzt einen oberen, hohlen, ringförmigen Rand 54a, einen unteren, hohlen, ringförmigen
Rand 5 8a und mehrere im Abstand voneinander angeordnete hohle Speichen 56a; die sich zwischen den Rändern 54a und
58a erstrecken und diese verbinden. Das andere Einsatzstück 52b weist ringförmige Ränder und Speichen gleichen
Aufbaus auf, die mit 54b, 58b und 56b bezeichnet sind. Die Seitenwände der Speichen 56a und 56b sowie die Ränder 58a
und 58b begrenzen mehrere Öffnungen 60a und 60b, die die Form gleichschenkliger Dreiecke haben. Die Ränder 54a und 54b
begrenzen im wesentlichen runde öffnungen 62a und 62b
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im oberen Mittelteil des jeweiligen Einsatzstückes 52a oder 52b.
Wie am besten aus Fig. 6 erkenntlich ist, enthält das Einsatzstück 52a eine Kammer 64a im Inneren der miteinander
verbundenen Ränder 54a und 5 8a und der Speichen 56a. In ähnlicher Weise besitzt das andere Einsatzstück 52b
eine Kammer 6 4b, die durch das Innere der Ränder 54b, 58b und der Speichen 56b gebildet ist. In einer vorteilhaften
Ausführungsform sind beiden Kammern 6 4a und 6 4b
nit Gas, z. B. Luft, gefüllt, obwohl die Kammer 64b des äußeren Einsatzstückes 52b auch mit einer Flüssigkeit gefüllt
sein kann, um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, falls dies erwünscht ist.
Wie in Fig. 6 sichtbar, ist das Einsatzstück 52a in das Einsatzstück 52b so eingesetzt, daß die Speichen 56a und 56b,
die Ränder 5 4a und 5 4b miteinander fluchten. Bei dieser Anordnung
fluchten auch die öffnungen 6Oa und 60b einerseits und die öffnungen 62a und 62b andererseits miteinander.
Wie weiter unten erläutert, weist das innere Einsatzstück 52a eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a auf, die
den Kopf des Trägers des Schutzhelmes 30 berührt. Das innere Einsatzstück 52a trägt ein Ventil 6 8a zum Füllen
der Kammer 64a von der Innenseite des Schutzhelmes 30 her, während das äußere Einsatzstück 52b ein Ventil 68b aufweist,
über das die Kammer 64b durch die öffnung 46 in der Schale gefüllt werden kann, wie aus Fig. 5 zu sehen ist. Das Einsatzstück
52a kann, falls erwünscht, an dem Einsatzstück 52b befestigt werden, und zwar mit Klebebändern, Haken-und ösenbändern
oder mit um die Speichen 56a, 56b der ineinander eingebrachten Einsatzstücke 52a, 52b gewickelten Bändern.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzstücke 52a und 52b rotationsgeformt und aus einem geeigneten, nachgiebigen
oder elastischen Material hergestellt, z. B. Polyvinyl-
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chlorid-Plastisol, Äthylenvinylacetat, Polyäthylen oder
flüssigem Polyurethan. Das innere Einsatzstück 52a hat eine geringere Durometer-Härte als das äußere Einsatzstück
52b. So hat bei einem typischen Beispiel das innere Einsatzstück 52a eine Shore-A-Härte im Bereich
von 45-55, während die Shore-A-Härte des äußeren Einsatzstückes 52b im Bereiche von 75-90 liegt. Wenn beide
Einsatzstücke 52a und 52b mit Gas gefüllt sind, ist der Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstückes 52a kleiner
als der des äußeren Einsatzstückes 52b, so daß das innere Einsatzstück 52a eine weiche, nachgiebige Innenfläche
66a zur Berührung mit dem Kopf des Trägers aufweist. Das innere Einsatzstück 52a sorgt für ein dauernd angenehmes
Tragen, wobei es leicht zusammendrückbar ist und bei mit kleinen Kräften verbundenen Stoßen gegen die Schale
32 die Energie im Schutzhelm 30 absorbiert. Das äußere Einsatzstück 52b hat einen steiferen Aufbau um größere, auf
die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Auf diese Weise wirken die Einsatzstücke 52a und 52b zusammen, um
Energie aus Stoßen gegen die Schale 32 mit verschieden großen Kräften zu absorbieren, indem die Einsatzstücke 52a
und 52b im Stoßbereich in verschiedenem Maße zusammengedrückt oder verformt werden, so daß die Kräfte in einer
solchen Weise aufgenommen werden, daß sie den Träger schützen und gleichzeitig für dauernd angenehmes Tragen gesorgt
ist.
Wie in Fig. 6 und 9 dargestellt, enthält der Schutzhelm eine Vielzahl von elastischen Sicherheitspolstern 70
von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt. Die Sicherheitspolster 70 können aus jedem beliebigen, geeigneten Material
bestehen, z. B. einem Schaum mittlerer Dichte mit geschlossenen Zellen aus Polyvinylchlorid, der unter dem
Handelsnamen Ensolite bekannt ist. Die Außenflächen der Sicherheitspolster 70 können behandelt sein, um abwaschbare
Außenflächen zu erhalten, z. B. indem die Sicherheitspolster 70 in eine geeignete Flüssigkeit, wie flüssi-
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ges Vinylharz, Polyurethan oder Latex, getaucht werden.
In den Fig. 1 bis 6 und 22 ist dargestellt, wie die Sicherheitspolster
70 in den miteinander fluchtenden Öffnungen 60a und 6Ob der Einsatzstücke 52a und 52b angebracht sind,
indem ihr breiterer Teil gegen deren Grundseiten zu liegen kommen. Die Sicherheitspolster 70 können mit der Innenseite
der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles 72 lösbar verbunden sein, um zwischen den Speichen 56a und
56b der Einsatzstücke 52a und 52b gehalten zu werden. Das Befestigungsteil 72 kann ein Haken- und ösenverschluß sein,
mit zwei Streifen 74a und 74b, wobei der erste Streifen 74a auf der Rückseite des Sicherheitspolsters 70 und der zweite
Streifen 74b auf der Innenseite der Schale 32 befestigt ist. Die Sicherheitspolster 70 sind in die Öffnungen 60a,
60b in den Einsatzstücken 52a, 52b eingepaßt, indem sie durch diese Öffnungen hindurch mit ihren Streifen 74a mit
den Streifen 74b auf der Schale 32 in Eingriff gebracht sind. Die Sicherheitsplster 70 können durch Ziehen an
ihren oberen Enden aus den Öffnungen 60a, 60b entfernt werden, wobei sich die Streifen 74a auf den Sicherheitspolstern
70 von den Streifen 74b auf der Innenseite der Schale 32 lösen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich jedes Sicherheitspolster 7O zwischen zwei benachbarten Speichen
56a und 56b des Futters 50, wobei die geneigten Seiten der Sicherheitspolster 70 gegen die Seiten der Speichen
56a, 56b anliegen. Da die Sicherheitspolster 70 an der Schale 32 befestigt sind, verhindern sie eine Drehbewegung
oder ein Rutschen der Einsatzstücke 52a und 52b in der Schale 32. Weiterhin sind die Sicherheitspolster 70
reibschlüssig mit den Speichen 56a, 56b verbunden, um eine Aufwärtsbewegung der Schale 32 in Bezug auf das Futter 50
zu verhindern. Die Einsatzstücke 52a und 52b werden also
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durch die Sicherheitspolster 70 in der Schale 32 festgehalten. Die Sicherheitspolster 70 erstrecken sich genügend
weit nach innen von der Schale 32 aus, um mit den Seiten der Speichen 56a des inneren Einsatzstückes 52a in
Anlage zu kommen, obwohl die nach innen weisenden Außenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 in einem kleinen Abstand
von der Innenfläche 66a des zusammengesetzten Futters 50 liegen.
Die Sicherheitspolster 70 halten die Speichen 56a und 56b zwischen sich und schränken so das Ausmaß ein, um das sich
die Speichen 56a, 56b ausdehnen können. Sie unterstützen die Einsatzstücke 52a, 52b, um Energie bei einem Zusammenprall
aufzunehmen. Wenn eine Kraft, insbesondere im Bereich der Sicherheitspolster 7O, auf die Schale 32 einwirkt, verformen
sich die Einsatzstücke 52a, 52b etwas, und das Gas oder die Flüssigkeit in den Kammern 64a, 64b wird im Stoßbereich
zusammengedrückt. Da jedoch die Ausdehnung der Einsatzstücke
52a, 52b in diesem Bereich durch die Sicherheitspolster 70 eingeschränkt ist, ist die Verformung der Einsatzstücke 52a,
52b geringer, was zu einer größeren Stoßfestigkeit oder Pufferwirkung in diesem Bereich führt. Falls eine Kraft
im oberen Bereich der Schale 32 einwirkt, strömt das Gas oder die Flüssigkeit aus dem Stoßbereich in den tiefer liegenden
Teil der Einsatzstücke 52a, 52b, wobei die Sicherheitspolster 70 die Ausdehnung der Speichen 56a, 56b begrenzen,
und deswegen wird der Kompression im Schlagbereich ein größerer Widerstand entgegengesetzt. Die Sicherheitspolster
7O führen somit zu einer zusätzlichen Elastizität, um die auf die Schale 32 einwirkenden Kräfte aufzunehmen
und zu verteilen.
Wie schon oben bemerkt, liegen die Innenflächen 76 der Sicherheitspolster 7O etwas zurückgezogen von der
Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a. Falls auf die Schale
32 ein Schlag einwirkt, der so kräftig ist, daß die
Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a stärker zusam-609852/0291
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mengedrückt wird als die innere Außenfläche 76 der Sicherheitspolster
70, dienen die Sicherhextspolster 70 dazu, den Schlag zu absorbieren. In diesem Fall puffern die
Sicherhextspolster 70 den Schlag und verhüten, daß der Kopf des Trägers die Einsatzstücke 52a, 52b bis in die Nähe
der Innenfläche der Schale 32 verformt. Die beiden Einsatzstücke 52af 52b und die Sicherheitspolster 70 wirken
auf diese Weise zusammen, um die aus einem Schlag auf den Schutzhelm 30 herrührende Energie zu absorbieren. Bei relativ
kleinen Stoßen dämpft das weiche innere Einsatzstück 52a den Zusammenprall, ohne daß seine Innenfläche
66a in eine Lage gedrückt wird, die tiefer als die Lage der inneren Außenfläche 76 der Sicherheitspolster
70 ist. Dennoch kann in diesem Augenblick das äußere Einsatzstück 52b leicht zusammengedrückt sein, und zur Dämpfung
eines solchen Stoßen beitragen. Bei stärkeren Aufschlägen stellt das steifere äußere Einsatzstück 52b eine
zweite Ebene zur Energieabsorption dar, um den Aufprall zu dämpfen. Falls der Aufschlag genügend stark ist, kann
im Schlagbereich die Innenfläche 66a des inneren Einsatzstückes 52a bis unter die innere Außenfläche 76 des
Sicherheitspolsters 70 gedrückt werden, wobei die Einsatzstücke 52a, 52b und die Sicherhextspolster 70 zusammenwirken,
um die große mit einem solchen Schlag verbundene Energiemente zu absorbieren. Da die Sicherhextspolster 70
die Speichen 56a und 56b zwischen sich einschließen, verursachen die Sicherhextspolster 70 einen weichen Übergang
zwischen einer Energieabsorption durch das Futter 50 selbst und durch das Futter 50 in Wechselwirkung mit den Sicherheitspolstern
70. Das innere Einsatzstück 52a bildet die ganze Zeit hindurch eine weiche, angenehme Fläche am Kopf
des Trägers, und die Sicherhextspolster 70, die aus genügend weichem Material bestehen, liefern eine angenehme
Anlage für den Kopf, wenn sie aufgrund eines verhältnismäßig starken Schlages auf den Schutzhelm berührt werden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolster 70' ist in Fig. 10 dargestellt. Wie oben besitzt das Sicherheitspolster
70' im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt mit einem Befestigungsteil 72 zu seiner Befestigung an der
Innenfläche der Schale 32, und es hat eine abwaschbare Außenfläche. Das Sicherheitspolster 70· enthält einen inneren
Polsterteil 78 aus verhältnismäßig weichem, elastischem Material für eine Berührung mit dem Kopf des Trägers,
wie es schon im Zusammenhang mit dem in Fig. 9 dargestellten Sicherheitspolster 70 beschrieben wurde, und einen
äußeren Polsterteil 80 aus verhältnismäßig steifem, elastischem Material. Das Polsterteil 80 kann aus einer Zusammensetzung
von Gummi- und Polyvinylchlorid-Schaum hergestellt sein, z. B. aus dem unter dem Handelsnamen "De Cello" bekannten
Material. Die Sicherheitspolster 70' der in Fig. dargestellten Art machen den Schutzhelm 30 fähig, noch
mehr Energie zu absorbieren.
Wenn die Sicherheitspolster 70' durch den Kopf des Trägers
leicht berührt werden, absorbieren die verhältnismäßig weichen inneren Polsterteile 78 den Stoß im Inneren des
Schutzhelmes 30 genügend. Wenn jedoch ein sehr starker Schlag auf die Schale 32 einwirkt und der Kopf des Trägers
mit einer verhältnismäßig großen Kraft auf die Sicherheitspolster 70' auftrifft, absorbieren die steifen äußeren
Polsterteile 80 die Energie des Schlages, während die weichen inneren Polsterteile 78 den Kopf des Trägers abfedern.
Wie in den Fig. 4, 5, 6 und 18 dargestellt, enthält der
Schutzhelm 30 auch ein elastisches Kissen 114, das in den öffnungen 62a und 62b des Futters 50 lösbar befestigt ist.
Das elastische Kissen 114 kann aus einem beliebigen, geeigen ten Material bestehen, z. B. dem oben in Verbindung
mit den Sicherheitspolstern 70, 70' beschriebenen Material,
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und es kann einen geeigneten überzug aus abwaschbarem Material
aufweisen. Das elastische Kissen 114 ist über ein Befestigungsteil 116, z. B. einem Haken- und ösenverschluß,
an der Schale 32 befestigt. Es weist im wesentlichen die gleiche Gestalt auf, wie die Öffnungen 62a und 62b auf und
besitzt auf einer Seite eine Ausnehmung 118, um seine Herausnahme aus dem Futter 50 zu erleichtern. Das elastische Kissen
114 dient auch dazu, die Einsatzstücke 52a, 52b in der richtigen Lage im Innern der Schale 32 zu halten und Energie
aus starken Stoßen gegen den Schutzhelm 30 zu absorbieren.
Wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 zu sehen ist, halten
die Sicherheitspolster 70 von den Rändern 54a und 54b der Einsatzstücke 52a und 52b jeweils einen Abstand und lassen
Freiräume 82 in den Öffnungen 60a, 60b. Die Lüftungslöcher
44 in der Schale 32 liegen gegenüber den Freiräumen 82, so daß zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schale
32 eine Luftströmung möglich ist, um die Innenseite des Schutzhelmes zu belüften.
Wie in Fig. 1,3 und 6 dargestellt, liegen die Ränder 58a und 58b der Einsatzstücke 52a und 52b oberhalb der unteren
Hinterkante 40 der Schale 32. Ein gestrecktes, hinteres Polster 84, das in Fig. 17 dargestellt ist, ist in dem
unteren Hinterteil 36 der Schale 32 eingesetzt. Das hintere Polster 84 kann aus einem beliebigen, geeigneten elastischen
Material hergestellt sein, wie z. B. dem im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material, aus
Schaum mit geschlossenen Zellen, und kann eine abwaschbare Oberfläche aufweisen. Es besitzt mehrere in Längsrichtung
im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 86, um beim Einbringen in die Schale 32 sein Durchbiegen ohne Faltenbildung
zu ermöglichen. Wie aus den Fig. 1,3 und 6 erkenntlich, ist das hintere Polster 84 in der Schale 32 unterhalb
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der Einsatzstücke 52a, 52b angeordnet und erstreckt sich entlang des unteren Hinterteiles 36 der Schale 32.
Das hintere Polster 84 ist mit der inneren Oberfläche der Schale 32 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsteiles
88 lösbar verbunden, wie z. B. einem Haken- und Ösenverschluß, der entlang der hinteren Oberfläche des
Polsters und an der unteren hinteren inneren Oberfläche der Schale 32 befestigt ist. Das hintere Polster 84 wird
an der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52ar 52b befestigt,
indem es gegen die Schale 32 gedrückt wird, um die Haken und ösen des Verschlusses 88 miteinander in
Eingriff zu bringen. Der geschlitzte untere Teil des hinteren Polsters 84 ragt über die untere Hinterkante 40 der
Schale 32 hinaus. Das hintere Polster 84 federt daher den Kopf und den Nacken des Trägers gegen Stöße gegen den unteren
Hinterteil 36 der Schale 32 ab, und der untere Teil des hinteren Polsters 84 verhindert, daß der Nacken des
Trägers mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 in Berührung kommt. Da das hintere Polster 84 normalerweise den
Kopf oder Nacken des Trägers berührt, kann seine Dicke so gewählt werden, daß es dem Umriß des Kopfes angepaßt ist,
um eine bessere Pufferwirkung gegen die Schale 32 zu erhalten.
Die Ränder 58a und 58b der Einsatzstücke 52a und 52b liegen auch oberhalb der unteren Vorderkante 38 der Schale
(Fig. 1,2 und 6). Ein in Fig. 16 dargestelltes, gestrecktes, elastisches vorderes Polster 90 dient zum Schutz
des Kopfes gegen das untere Vorderteil 34 der Schale Das vordere Polster 9O kann aus einem beliebigen, geeigneten
Material hergestellt sein, wie dem oben im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen
Schaum mit geschlossenen Zellen. Auch kann die Außenfläche des vorderen Polsters 9O,. wie vorher beschrieben, mit einem
abwaschbaren Material überzogen sein. Wie in den Fig. 1,2
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6 und 16 dargestellt, ist das vordere Polster 90 mit dem unteren Vorderteil 3 4 der Schale 32 mit Hilfe eines
Befestigungsteiles 92 lösbar verbunden, das ein Haken- und ösenverschluß sein kann, wobei dessen Streifen in
Längsrichtung entlang der hinteren Oberfläche des vorderen Polsters 90 und der unteren inneren Oberfläche der
Schale 32 angebracht sind. Dementsprechend wird das vordere Polsterteil 90 an seinem Platz befestigt, indem es
gegen das untere Vorderteil 3 4 der Schale 32 gedrückt wird, um die Haken und Ösen des Verschlusses 92 miteinander in Eingriff
zu bringen und es festzuhalten. Das vordere Polster befindet sich dann unterhalb des Futters 50 und erstreckt
sich entlang dem unteren Vorderteil 34 der Schale 32, wobei die untere Außenfläche des vorderen Polsters 90 neben
der unteren Vorderkante 3 8 der Schale 32 zu liegen kommt. Das vordere Polster 90 bestzt auf den gegenüberliegenden
Enden zwei vorstehende Lappen 9 4, die die vorderen, inneren Teile der Ohrschützer 42 bedecken. Die Dicke des vorderen
Polsterteiles 90 kann, wie im Fall des hinteren Polsters 84, derart gewählt sein, um sie der jeweiligen Größe des Kopfes
des Trägers anzupassen. Das vordere Polster 90 dient dazu, Stöße in der Nähe des unteren Vorderteiles 3 4 der Schale
zu absorbieren.
Der Schutzhelm 30 weist ein Schweißband 96 auf, das sich, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, zwischen der Außen- und
der Innenseite der Schale 32 erstreckt. Das Schweißband 96 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen,
z. B. aus einer Lage eines weichen, porösen Materials, das für Wasserdampf durchlässig ist. Beispielsweise kann
das Schweißband 96 aus einem poromerischen Polyvinylchlorid hergestellt sein, das auf der Rückseite eine Verstärkung
aus einem Gewebe trägt und unter dem Handelsnamen "Poron" bekannt ist. Ein Ende 100 des Schweißbandes 96
wird von einem länglichen U-förmigen Kunststoffhalteteil aufgenommen, wobei das Ende 100 des Schweißbandes 96 und das
Halteteil 102 mit Schrauben 104 auf der Außenseite der Schale 32 befestigt sind (Fig.1,2 und 6).
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Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, gabelt sich das andere
Ende 106 des Schweißbandes 96 in zwei Zipfel 108, von denen jeder ein Befestigungsteil 110 trägt, um lösbar
mit dem Befestigungsteil 72 auf der Innenseite der Schale 32 verbunden zu werden. Das Befestigungsteil 110
trägt einen Haken- und ösenverschluß, der zu dem Befestigungsstreifen
74b auf der Innenseite der Schale 32 paßt, welcher auch zum Befestigen der Sicherheitspolster 70 auf der Schale 32 benutzt wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Einsatzstücke 52a und 52b
mit in Flucht liegenden Speichen 56a, 56b in der Nähe der Vorderseite der Schale 32 mit dem Befestigungsstreifen
74b, die sich in den öffnungen der Einsatzstücke 52a, 52b zwischen den Speichen 56a, 56b befinden. Das Ende 106
des Schweißbandes 96 wird, wie in Fig. 12 gezeigt, durch
Anheften der Befestigungsteile 110 auf den Zipfeln 108 an den Befestigungsstreifen 74b auf gegenüberliegenden
Seiten der Speichen 56a, 56b befestigt. Zwei Sicherheitspolster 70 können dann in die Öffnungen auf gegenüberliegenden
Seiten der Speichen eingebracht und über den Zipfeln 108 befestigt werden, indem die Befestigungsstreifen 74a auf der Rückseite der Sicherheitspolster
mit dem Befestigungsstreifen 74b auf der Innenseite der Schale 32 in Eingriff gebracht werden. Die Sicherheitspolster 70 helfen somit mit, die Zipfel 108 gegen die
Innenseite der Schale 32 zu halten.
Nachdem das Schweißband 96 derart angebracht ist, umgibt es die untere Vorderkante 38 der Schale 32, das vordere
Polster 90 und die unteren Ränder des Futters 50, wobei es einen Teil der vorderen Speichen 56a, 56b überdeckt.
Damit unterstützt das Schweißband 96 die Halterung des
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vorderen Polsters 90 und des unteren Vorderteils des Futters 50 an deren Platz in der Schale 32. Wie die
Fig. 6 und 11 zeigen, weist das Schweißband 96 auch einen Polsterstreifen 112 auf, der sich zwischen den
Seiten des Schweißbandes 96 erstreckt und zwischen dem Schweißband 96 und der unteren Vorderkante 38 der
Schale 32 angeordnet ist. Der Polsterstreifen 112 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt
sein, wie z.B. Polyvinylchlorid-Schaum mit offenen Zellen. Die Polsterstreifen 112 stellt ein Kissen für
den Kopf an der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 dar.
Wie in den Fig. 1, 2, 4 und 6 dargestellt, .besitzt der
Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster 120, die an dem unteren inneren Teil der Ohrschützer 42 befestigt sind und deren
untere Außenflächen sich an die unteren Kanten der Ohrschützer 42 anschmiegen. Die Kieferpolster 120 können
mit dem Ohrschützer 42 durch geeignete Befestigungsteile
122 lösbar befestigt sein, wie z.B. durch die oben beschriebenen Haken- und ösenverschlüsse oder durch die
in Fig. 13 und 14 dargestellten Druckknöpfe. Jedes Kieferpolster
120 besteht aus einem inneren Polster 124 aus einem geeigneten Material, z.B. Polyurethan-Schaum mit
offenen Zellen, einer vorderen Abdeckung 126 aus weichem, anschniegsamem Material, z.B. Polyvinylchlorid-Schaum
mit geschlossenen Zellen, und einer hinteren Abdeckung aus geeignetem Material, z.B. einer Folie aus Polyvinylchlorid,
die mit der vorderen Abdeckung 126 längs den Seiten des Kieferpolsters 120 verbunden ist. Auf diese
Weise begrenzen die vordere Abdeckung 126 und die hintere Abdeckung 128 eine Kammer 130, die das innere Polster
enthält. Die hintere Abdeckung 128 besitzt eine öffnung 132, die mit einer öffnung 136, die sich durch das Federteil
134 des Druckknopfes 122 erstreckt, in Verbindung steht.Auf diese Weise kann Luft durch das Federteil
zwischen der Kammer 130 und der Außenseite des Kiefer-
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polsters 120 hin- und herströmen. Dementsprechend können
sich die überzogenen inneren Polster 124 aus Schaum bei
Benutzung des Schutzhelmes 30 zusammenziehen und ausdehnen, wobei die Federteile 134 ein Verschieben und
Linreißen der hinteren Abdeckung 128 um die Öffnungen
verhindern.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsteiles 122 für das Kieferpolster 120 ist in der Fig. 15 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Befestigungsteil 122 ein elastisches Befestigungsstück 138 mit
einer Bodenscheibe 140, die sich im Inneren des Kieferpolsters
120 hinter der hinteren Abdeckung 128 befindet und mit einem erweiteren äußeren Kopf 142. Die Köpfe
142 der Befestigungsstücke 138 werden durch Löcher 144 in der Schale 32 hindurchgesteckt, so daß die Köpfe 142
gegen die äußere Oberfläche der Schale 32 anliegen und hierdurch die Kieferpolster 120 an der Innenfläche der
Schale 32 festhalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt der Schutzhelm 30 auch einen Sturmriemen 146, um den Schutzhelm 30 auf dem Kopf des
Trägers zu sichern. Der Sturmriemen 146 enthält zwei Haltebänder 148 und 150, die sich an tiefer und im
Abstand gelegenen Stellen überkreuzen, um eine Kinnschale 152 zu tragen. Die oberen Enden der Haltebänder 148 und
150 sind verschiebbar in Befestigungselementen 154 und
156 auf gegenüberliegenden Seiten der Schale 32 gehalten. Der Abstand zwischen der Kinnschale 152 und der Schale
kann durch Einstellung der beiden Haltebänder 148, 150 in
den Befestigungselementen 154, 156 verändert werden.
Wie in den Fig. 19 und 20 dargestellt, sind die Haltebänder
148 und 150 an den in einem Abstand voneinander
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liegenden Kreuzungspunkten 158, 160 zusammengenäht und
iru Bereich der Kinnschale 152 durch einen Zwischenraum voneinander getrennt. Die Kinnschale 152 besteht aus
einem Stück 162 aus weichem, nachgiebigem Material, z.B. dem im Zusammenhang mit dem Schweißband 96 beschriebenen
poromerischen Material. Wie am besten aus Fig. 21 zu ersehen, v/erden die Seitenränder 164 des Stückes 162
auf den Haltebändern 148, 150 gefaltet, die mit dem
Stück 162 und seinen Seitenrändern 164 vernäht werden. Das Stück 162 hat somit Seitenkanten 166, die über die
Seitenkanten der ziemlich steifen Haltebänder 148, 150
hinrausragen und weiche Kanten für den Kontakt mit dem Kinn des Trägers bilden, um ein Einschneiden des Sturmriemens
in die Haut des Trägers beim Tragen des Schutzhelmes 30 zu vermeiden.
Der Schutzhelm 30 kann folgendermaßen zusammengesetzt v/erden: Das Einsatzstück 52a wird in das Einsatzstück 52b
eingebracht und die ineinander liegenden Einsatzstücke 52a, 52b werden so in die Schale 32 eingesetzt, daß zwei
miteinander fluchtende Speichen 56a, 56b an dem Vorderteil 34 der Schale 32 zu liegen kommen. Das vordere
Polster 90 und das hintere Polster 84 v/erden dann unterhalb der Einsatzstücke 52a und 52b an dem unteren Vorderteil
34 und dem unteren Hinterteil 36 der Schale 32 befestigt unci halten dabei vorübergehend die Einsatzstücke
52a, 52b in der Schale 32 in ihrer Lage. Das Ende 106 des Schweißbandes 96 wird dann um das vordere Polster
und die unteren Ränder der Einsatzstücke 52a, 52b herumgelegt. Die Zipfel 108 werden auf der Innenseite der
Schale 32 auf gegenüberliegenden Seiten der vorn liegenden Speichen der Einsatzstücke 52a, 52b befestigt. Die
Sicherheitspolster 70 werden anschließend durch die Öffnungen 60a, 60b der Einsatzstücke 52a, 52b an der
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Schale 32 angebracht und halten die Einsatzstücke 52a,
52b in ihrer vorgesehenen Lage in der Schale 32 fest. Das elastische Kissen 114 wird durch die oberen Öffnungen
62a, 62b in den Einsatzstücken 52a, 52b hindurch an der Schale 32 befestigt. Schließlich werden die Kieferpolster
120 mit der Innenseite der Ohrschützer 42 verbunaen.
Der Schutzhelm 30 wird dann der jeweiligen Größe des Kopfes des Trägers angepaßt. Bevor der Schutzhelm 30 auf
den Kopf des Trägers aufgesetzt wird, wird das innere Einsatzstück 52a von der Innenseite des Schutzhelmes her
aurch das Ventil 68a aufgeblasen. Das Ausmaß, bis zu dem das innere Einsatzstück 52a aufgeblasen wird, kann
teilweise von dem Größenverhältnis des Kopfes und der Schale 32 abhängen. Der Schutzhelm 30 wird dann auf den
Kopf des Trägers aufgesetzt und durch den Sturmriemen in seiner Lage gesichert. Das zweite Einsatzstück 52b wird
anschließend durch die öffnung 46 in der Schale 32 und das Ventil 68b gefüllt, und zwar bis die innere Oberfläche
des Einsatzstückes 52a den Kopf in einer angenehmen Weise berührt. Die füllbaren Einsatzstücke 52a, 52b
und der Schutzhelm 30 können derart den verschiedenen Kopf größen angepaßt v/erden. Selbstverständlich kann der
Schutzhelm 30 abgenommen und das innere Einsatzstück 52a v/eiter aufgeblasen werden, falls dies notwendig ist, um
einen guten Sitz zu erreichen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 23 besitzt der Schutzhelm 30 elastische Verbindungsstücke 170, die sich zwischen
aen Sicherheitspolstern 70 erstrecken und zwischen dem Futter 50 und der Schale 32 angeordnet sind. Die Sicherheitspolster 70 und die Verbindungsstücke 170 stellen ein drittes
elastisches Einsatzstück 174 dar, das Nuten 172 zur Auf-
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nähme der Einsatzstücke 52a, 52b trägt. Das dritte Einsatzstück
174 kann zweckmäßigerweise in einem Stück hergestellt werden, indem es zum Beispiel aus einem Polystyrol-Schaum
oder aus einem bestrahlten Polyäthylen-Schaum in der Weise in Form hergestellt wird, daß die Sicherheitspolster 70
in die Öffnungen 60a, 60b der Einsatzstücke 52a, 52b zwischen den Speichen 56a, 56b hineinragen. Das dritte
Einsatzstück 174 kann mit geeigneten Nuten versehen sein,
um die Speichen 56a, 56b und die Ränder 54a, 54b, 58a, 58b eier Einsatzstücke 52a, 52b aufzunehmen. Das dritte Einsatzstück
174 hält die aufweitbaren Einsatzstücke 52a, 52b in der Schale 32 in ihrer Lage und begrenzt die Ausdehnung
der Einsatzstücke 52a, 52b zwischen benachbarten Sicherheitspolstern
70, v/ie oben beschrieben. Das Verbindungsstück 170 des dritten Einsatzstückes 174 vergrößert das
Vermögen des Schutzhelmes 30, Energie zwischen den ' Einsatzstücken 52a, 52b und der Schale 32 zu absorbieren.
In dem in Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Schutzhelm 30 ein den Einsatzstücken 52a,
52b der oben beschriebenen Schutzhelme ähnliches, inneres Einsatzstück 52a mit aufweitbaren Rändern 54a, 58a und
Speichen 56a. Der Schutzhelm 30 weist auch ein zweites elastisches Einsatzstück 180 auf, das zwischen dem Einsatzstück
52a und der Schale 32 angebracht ist, wobei das untere Hinterteil 182 des Einsatzstüekes 180 sich bis
unter die hintere Unterkante 40 der Schale 32 erstreckt. Das Einsatzstück 180 kann aus einem beliebigen, geeigneten
Material hergestellt sein, wie z.B. einer Lage von Polyvinylchlorid-Schaum mittlerer Dichte mit geschlossenen
Zellen. Das Einsatzstück 180 kann mit geeigneten Mitteln lösbar an der Schale 32 befestigt sein, wie z.B. dem oben
beschriebenen Haken- und ösenverschluß. Ebenso kann das
innere Einsatzstück 52a in dem Einsatzstück 180 durch eine
beliebige geeignete Vorrichtung in seiner Lage festge-
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halten v/erden, z.B. durch die oben beschriebenen Sicherheitspolster
70, die lösbar mit dem Einsatzstück 180
durch die Öffnungen 60a des Einsatzstückes 52a verbunden sein können. Falls erwünscht, kann das Einsatzstück 180
eine Reihe von VorSprüngen tragen, die in die Öffnungen
60a des Einsatzstückes 52a hineinragen und dieses festhalten. Der Schutzhelm 30 kann auch ein Schweißband besitzen,
das um ein Vorderteil des Schutzhelmes 30, wie oben beschrieben, herumgelegt ist sowie zwei Kieferpolster,
die auf der Innenseite der Ohrenschützer 42 festgehalten sind. Das untere Vorderteil 184 des Einsatzstückes 180
grenzt, v/ie dargestellt, an die untere Vorderkante 38 der Schale 32 an.
Das innere Einsatzstück 52a besteht aus verhältnismäßig weichem Material, um eine weiche, anschmiegsame Innenfläche
66a für den Kopf des Trägers bereitzustellen und um von Stößen auf den Schutzhelm herrührende Energie bei
kleinen Kräften zu absorbieren. Das elastische Einsatzstück 180 wirkt mit dem Einsatzstück 52a bei der Aufnahme
von Kräften zusammen und absorbiert in wesentlichen die aus starken Aufschlägen gegen die Schale 3 2 herrührende Energie,
Der Kopf des Trägers ist an den unteren Kanten 38, 40 der Schale 32 durch die unteren Vorder- und Hinterteile 184 und
182 ctes Einsatzstückes 180 sowie durch den Rand 58a des
Einsatzstückes 52a geschützt.
Bei dem in den Fig. 26 und 27 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schutzhelm 30 zwei innere und äußere
Einsatzstücke 52a und 52b auf, die denen des in Fig. 1 dargestellten Schutzhelmes 30 ähnlich sind. Das Einsatzstück
52a ist aus verhältnismäßig weichem Material hergestellt, um eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a
für den Kopf des Trägers bereitzustellen, und das Ein-
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satzstück 52b besteht aus steiferem Material, um höhere auf die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Wie
■vorher, besitzen die Einsatzstücke 52a und 52b hohle Speichen 56a und 56b, die sich zwischen hohlen Rändern 54a
und 54b und tiefer gelegenen, hohlen Rändern 58a und 58b erstrecken. Dd diesem Ausführungsbeispiel liegt jedoch
der Rand 58b des Einsatzstückes 52b oberhalb des Randes 58a des Einsatzstückes 52a.
Der Schutzhelm 30 besitzt ein drittes elastisches Einsatzstück 192, das in dem Raum 190 zwischen dem unteren Ende
des Einsatzstückes 52a und dem Einsatzstück 52b sowie der Schale 32 angeordnet ist. Das dritte Einsatzstück 192 kann
aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z.B. Polyvinylchlorid-Schaum mit geschlossenen Zellen. Das
dritte Einsatzstück 192 weist einen unteren Hinterteil auf, der sich unterhalb der unteren Hinterkante 40 der
Schale 32 erstreckt, um den Träger gegen eine Berührung mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 zu schützen.
Das untere Vorderteil 196 des dritten Einsatzstückes 192 ist nahe der unteren Vorderkante 3 8 der Schale 3 2 angeordnet.
Wie oben beschrieben, kann der Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster besitzen, die an den Ohrenschützern 42
befestigt sind, ein Schweißband, das sich zwischen den inneren und äußeren Vorderteilen des Schutzhelmes 30 erstreckt,
und Sicherheitspolster, die durch miteinander fluchtende Teile der Öffnungen 60a, 60b und 62a, 62b
hindurchragen. Das dritte Einsatzstück 192 kann mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung an der Innenfläche der
Schale 32 angebracht sein, z.B. mit einem Haken- und Ösenverschluß zwischen dem dritten Einsatzstück 192 und der
Schale 32, wie dies oben beschrieben ist.
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Die Einsatzstücke 52a, 52b wirken, wie oben beschrieben, zusammen, um Kräfte verschiedener Größe, denen die Schale
unterworfen wird, aufzunehmen. Das dritte elastische Einsatzstück 192 wirkt mit dem unteren Teil des Einsatzstückes
52a zusammen, um Energie zu absorbieren, die von Stoßen gegen die Schale 32 und insbesondere gegen
den unteren Teil der Schale 32 herrühren. Gleichzeitig stellt das innere Einsatzstück 52a für die Benutzung
des Schutzhelmes eine anschmiegsame Anlagefläche für den Träger bereit.
- Patentansprüche -
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Claims (17)
1. Schutzhelm mit einer äußeren Schale und einem das
Futter bildenden Einsatzstück zur Absorption von Schlägen gegen den Schutzhelm, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (52a,52b) aufeinanderfolgende, durch ein Fluid aufweitbare Kammern (64a,64b) aufweist
und die dem Kopf des Trägers am nächsten liegende Kanunor (64n) am leichtesten zusammendrückbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schale (32) ein Futter aus einem inneren und einem äußeren Einsatzstück (52a,52b)
aus nachgiebigem Material und durch ein Fluid aufweitbare Kammern (64a,64b) enthält, von denen das
innere Einsatzstück (52a) eine verhältnismäßig weiche, nachgiebige Innenfläche (66a) für den Kopf des
Trägers aufweist und von denen das äußere Einsatzstück (52b)bei einem Schlag auf den Schutzhelm (30)
weniger verformbar ist als das innere Einsatzstück (52a) und seine aufweitbare Kammer (64b) zumindest
teilweise zwischen der Kammer (64a) des inneren Einsatzstückes (52a) und der Schale (32) liegt.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Shore-A-Härte des inneren Einsatzstückes (52a) iia Bereich von 45-55 und die Shore-A-Härte des
äußeren Einsatzstückes (52b) im Bereich von 75-90 liegt.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (64a,64b)
mit Gas gefüllt sind.
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5. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (64b) des äußeren Einsatzstückes (52b)
eine Füllvorrichtung aufweist, die durch die Schale (32) hindurch zugänglich ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (64a) des inneren Einsatzstückes (52a)
von der Innenseite des Schutzhelmes (30) her auffüllbar ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (52a,52b) aus Polyvinylchlorid-Pias
tisol, Athylenvinylacetat, Polyäthylen oder flüssigem Polyurethan bestehen.
8. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (52a,52b) hohle Speichen (56a,
56b) aufweisen, die radial von einem oberen Mittelteil ausgehen und die jeweils miteinander fluchten.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (52a,52b) hohle untere und obere
Ränder (58a,54a,58b,54b) aufweisen, die mit den hohlen
Speichen (56a,56b) in Verbindung stehen.
10. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Einsatzstück (52a) herausnehmbar in
dem äußeren Einsatzstück (52b) angeordnet ist.
11. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstückes
(52a) kleiner ist als der Elastizitätsmodul des äußeren Einsatzstückes (52b).
12. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (64b) in dem äußeren Einsatzstück (52b)
mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
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13. Futter für einen Schutzhelm, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei Einsatz3tücke (52a,52b) mit nachgiebigen Wänden aufweist, die durch Gas oder Flüssigkeit aufweitbare
Kammern (64a,64b) begrenzen, von denen die
Wand des inneren Einsatzstückes (52a) eine geringere Durometer-Härte besitzt als die Wand des äußeren
Einsatzstückes (52b), und daß das innere Einsatzstück (52a) derart in dem äußeren Einsatzstück (52b) angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil der Kammer (64a) des inneren Einsatzstückes (52a) mit der Kammer (64b) des äußeren Einsatzstückes (52b) fluchtet.
Wand des inneren Einsatzstückes (52a) eine geringere Durometer-Härte besitzt als die Wand des äußeren
Einsatzstückes (52b), und daß das innere Einsatzstück (52a) derart in dem äußeren Einsatzstück (52b) angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil der Kammer (64a) des inneren Einsatzstückes (52a) mit der Kammer (64b) des äußeren Einsatzstückes (52b) fluchtet.
14. Futter für einen Schutzhelm, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nachgiebiges Einsatzstück (52a) mit einem
hohlen, ringförmigen, oberen Rand (54a) und mehreren Speichen (56a) aufweist, die mit dem Rand (54a) in
Verbindung stehen und sich von diesem in radialer
Richtung erstrecken.
Verbindung stehen und sich von diesem in radialer
Richtung erstrecken.
15. Futter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Einsatzstücke (52a,52b) einen hohlen, ringförmigen
oberen Rand (54a,54b) und mehrere Speichen
(56a,56b) aufweisen, die mit dem Rand (54a,54b) in
Verbindung stehen und sich von diesem in radialer
Richtung erstrecken.
(56a,56b) aufweisen, die mit dem Rand (54a,54b) in
Verbindung stehen und sich von diesem in radialer
Richtung erstrecken.
16. Futter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (54a,54b) und die Speichen (56a,56b)
daß die Ränder (54a,54b) und die Speichen (56a,56b)
der Einsatzstücke (52a,52b) jeweils miteinander fluchten,
17. Futter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstücke (52a,52b) mit Gas gefüllt sind und das äußere durch die Füllung aufgeweitete Einsatzstück
(52b) härter ist als das innere aufgeweitete Einsatzstück (52a).
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